MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2012
|
|
- Damian Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das Wettergeschehen im Berichtsmonat lässt sich folgendermaßen beschreiben: Nachdem es im letzten Halbjahr sehr geringe Niederschläge in den südlichen und östlichen Landesteilen gegeben hat, gab es zumindest annähernd ausgeglichene Niederschläge in den betroffenen Gebieten, sodass für die Zeit des Anbaus der landwirtschaftlichen Kulturen großteils Entwarnung gegeben werden konnte. Für die Auffüllung der Grundwasserstände in den Defizitgebieten waren diese Niederschläge jedoch kaum relevant (siehe Unterirdisches Wasser). In der westlichen Obersteiermark gab es Defizite (bis etwa %), regional auch darunter. Im gesamten Jahresverlauf gibt es in den südlichen und östlichen Landesteilen weiterhin Defizite bis etwa %, in den nördlichen Landesteilen jedoch ein Plus bis rund %. Die Temperaturen lagen bis rund 2 C über dem Mittel. Besonders in der letzten ilwoche wurden jedoch Rekordwerte bis knapp C verzeichnet. Insgesamt pendelten die Temperaturen über oder unter den langjährigen Mittelwerten (Tab. - 3, Abb. 2 ). Niederschlag Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Niederschlagsstationen. Abbildung : Lage der betrachteten Niederschlagsstationen
2 Monatsübersicht Niederschlag Monatssumme [mm] Niederschlagssummen inkl. Berichtsmonat [mm] Station 2 9- Abweichung Abweichung 2 9- [%] [%] Altaussee (9m) 3 -, , Liezen (m) 6 -, 32 +, Frein (m) , ,2 Oberwölz (m) Kraubath (m) 3-2, 9 3-2, Graz (3m) ,3 3 -,3 Stainz (m) Pöllau (m) 6 (9 - + (9 - ) - 29, Waltra (3m) -, 2-2, Wildalpen (m) 9 2 -, , Breitenau (m) , -, St.Ruprecht (m) (996 - ) + 2 (996 - ) - Tabelle : Niederschlagssummen und Lufttemperatur im im Vergleich zum Mittel 2,,, 6,, 2,, Altaussee Liezen Frein a. d. Mürz Wildalpen Ob erwö lz Kraubath
3 Breitenau Pöllau Graz St.Ruprecht Stainz Waltra Abbildung 2: Tagessummen und Niederschlagssummenlinien 3 Abbildung 3: Relative Niederschlagsmenge in Prozent vom Normalwert im Lufttemperatur Lufttemperatur Monatsmittel [ C] Mittlere Lufttemperatur inkl. Berichtsmonat [ C] Station 2 9- Abweichung [ C] 2 9- Altaussee 6 3, + 2,6,, -, Liezen,, +,9 3,,9 +, Frein,3,3 (9 - ) + -, -, (9 - ) Abweichung [ C] -,6 Oberwölz, 6, +,3,, +,9 Kraubath,,9 +,, 2, + 2 Waltra,3, +,2,2 3,9 +,3 Tabelle 2: Lufttemperatur im Vergleich zum Mittel
4 Station Altaussee Liezen Frein Oberwölz Kraubath Waltra Minimum -, -, - 9,6 -,6 -, 2,9 Maximum 26,9 26, 2, 2,2 2,9 Tabelle 3: Temperaturextrema [ C] Altaussee C Liezen C C Frein C Oberwölz C Kraubath C Waltra Abbildung : Tagesmittel Lufttemperatur und Extrema Reihe: Altaussee (99 6) Frein (96 6) Liezen (9 6) Waltra (9 6) Kraubath (9 6) Oberwölz ( 6) Extrema
5 Oberflächenwasser Abbildung 6 zeigt die Lage der betrachteten Pegel. Abbildung : Lage der betrachteten Pegel Wie schon im Vormonat zeigten sich auch im il extremen Gegensätze in Bezug auf das Durchflussverhalten. Während die Durchflüsse in den nördlichen Landesteilen vor allem auch aufgrund der einsetzenden Schneeschmelze - bedingt durch die hohen Temperaturen zu Monatsbeginn und speziell zu Monatsende - durchwegs über den langjährigen Mittelwerten lagen (Neuberg/Mürz: +23%; Admont/Enns: +%), zeigten sie sich in den südlichen Landesteilen inklusive der Mur unter den Vergleichswerten, besonders deutlich in der Weststeiermark (Lieboch/Kainach: -%; Leibnitz/Sulm: -6%; Rohrbach/Lafnitz: -%; Anger/Feistritz: -39%) (Abbildung 6, Tabelle ). Die Durchflussganglinien lagen in den nördlichen Landesteilen inklusive der Mur bis Graz aufgrund der Schneeschmelze zu Monatsbeginn und zu Monatsende durchwegs über den langjährigen Mittelwerten, dazwischen schwankten sie um die Mittelwerte. Im Gegensatz dazu zeigten sich die Ganglinien in den südlichen Landesteilen während des gesamten Monats durchwegs unter den Vergleichswerten, wobei an der Kainach und der Sulm auch langjährige Minima erreicht und kurzfristig sogar unterschritten wurden (Abbildung 6). Die Gesamtfrachten lagen somit in den nördlichen Landesteilen deutlich über und in den südlichen Landesteilen deutlich unter den langjährigen Mittelwerten, an der Sulm bzw. an der Kainach bereits bis zu -% (Abbildung 6, Tabelle ).
6 Monatsübersicht Mittlerer Monatsdurchfluss [m³/s] Fracht inkl. Berichtsmonat [ 6 m³] Pegel langjähriges langjähriges il Abweichung Abweichung Mittel 2 Mittel 2 [%] [%] (Reihe) (Reihe) Kainisch/ Ödenseetraun Datenausfall Admont/ Enns Neuberg/ Mürz Gestüthof/ Mur Graz/ Mur Mureck/ Mur Rohrbach/ Lafnitz Anger/ Feistritz Feldbach/ Raab Lieboch/ Kainach Leibnitz/ Sulm 23 6 (9-) (96-) (96-) 32 (966-) 9 (9-). 2. (966-)..3 (96-) 2.. (9-).6 9. (9-) +% 6 (9-) +23% 9.9 (96-) ±% 9 (96-) -% 2 6 (966-) -% (9-) -% (966-) -39% (96-) Keine Daten aufgrund Bauarbeiten im Pegelbereich -% (9-) -6%.3. (9-) Tabelle : Mittlere Monatsdurchflüsse und Frachten im +2% +% +% +% -6% -% -2% -63% -%
7 Pegel Admont/Enns Mittel 9-2 Mittel Jahresfracht Mittel 9-2 Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Neuberg/Mürz Mittel 96-2 Mittel Mittel 96-2 Mittel 96-2 Jahresfrachten Monatsfracht [6 m³] Fracht [ 6 m³]
8 Pegel Gestüthof/Mur 3 Mittel Mittel Jahresfracht 2 Mittel 96-2 Mittel 96-2 Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Graz/Mur Mittel Mittel Mittel Mittel Jahresfracht Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]
9 Pegel Mureck/Mur Mittel 9-2 Mittel Mittel 9-2 Mittel 9-2 Jahresfracht Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Rohrbach/Lafnitz Mittel Mittel Mittel Mittel Jahresfracht Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³]
10 Pegel Anger/Feistritz Mittel 96-2 Mittel 96-2 Jahresfracht 3 Mittel 96-2 Mittel 96-2 Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Lieboch/Kainach Mittel 9-2 Mittel 9-2 Jahresfracht Mittel 9-2 Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] 9 Fracht [ 6 m³]
11 Pegel Leibnitz/Sulm 2 Mittel Mittel Jahresfracht Mittel 9-2 Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Abbildung 6: Durchflussganglinien im (links oben), Jahresüberblick der Durchflüsse (rechts oben), (links unten) und Jahresfracht (rechts unten) mit langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima
12 Schwebstoff Die Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur werden seit ner monatlich veröffentlicht. Dargestellt werden die vorkorrigierte Sondenganglinie [mg/l], der Durchfluss [m 3 /s], der Transport [kg/s] und die Tagessummen sowie daraus folgernd die Monatssumme [t] (Tabelle, Abbildung ). m³/s Schwebstoff, kont. Abfluss kg/s Transport t Tagessummen Abbildung : Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur Schwebstoffkennwerte Mittelwert Minimum Maximum Sonde, kontin. [mg/l], 6,2 33, Abfluss [m 3 /s],, 2,9 Schwebstofftransport [kg/s],6, Schwebstofftagessummen [t] 6, 2, 2.69 Schwebstoffmonatsfracht [t] ca. 9. Tabelle : Gegenüberstellung der errechneten Schwebstoffkennwerte
13 Unterirdisches Wasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Grundwasserpegel. Abbildung : Lage der betrachteten Grundwasserpegel Ein Anstieg der Grundwasserstände in den nördlichen Landesteilen aufgrund von Schneeschmelze und geringes bis starkes Absinken der Grundwasserstände in den südlichen Landesteilen aufgrund der Niederschlagsarmut war das markante Kennzeichen dieses Monats. In allen Grundwassergebieten lagen die Grundwasserstände deutlich unter den langjährigen Mittelwerten. Die südlichen Steiermark litt immer noch unter dem nun schon seit ember andauernde Niederschlagsmangel. Die Grundwasserstände gingen weiter zurück, Im Leibnitzer Feld und Unterem Murtal wurden vereinzelt die tiefsten Grundwasserstände seit Beobachtungsbeginn gemessen und die Abweichungen der Grundwasserstände vom Erwartungswert betragen nun schon cm - cm. Die Monatsmittelwerte der Grundwasserstände lagen im Ennstal und im Mittleren Murtal über den langjährigen Monatsmittelwerten, in allen übrigen Regionen darunter.
14 Grundwasser- Grundwasser- il-mittel Differenz (m) messstelle gebiet 2 Reihe 2-Reihe Niederölarn, BL Ennstal 6,9 9-6,, Niederwölz, BL Oberes Murtal 36, ,62 -,3 Lind, BR Aichfeld-Murboden 63, 96-63, -,2 Oberaich, BR 2 Mittleres Murtal 9,3 9-9,3, Langenwang, BR 299 Mürztal 6,9 9-6,2 -,33 Zettling, BR 32 Grazer Feld 3, 96-3, -,99 Straßengralla, BR 36 Leibnitzer Feld 2,3 96-2,9 -,63 Zelting, BR 399 Unteres Murtal, 9-,2 -,9 Rollau, BL Kainachtal,6 99-3, -,3 Johnsdorf-Fehring,BR269 Raabtal, 9-,3 -, Großwillfersdorf, BR 699 Feistritztal 26, 9-26,9 -, Neudorf, BR 9 Ilztal 29,96 9-2, -, Tabelle 6: Monatsmittel der Grundwasserstände (m.ü.a.) Niederöblarn (Ennstal) Niederwölz (Oberes Murtal) Lind (Aichfeld) 2 Oberaich (Mittleres Murtal)
15 299 Langenwang (Mürztal) 32 Zettling (Grazer Feld) Straßengralla (Leibnitzer Feld) 399 Zelting (Unteres Murtal) Fehring (Raabtal) 699 Großwilfersdorf (Feistritztal)
16 2. 9 Neudorf (Ilztal) Rollau (Kainachtal) Abbildung 9: Grundwasserganglinien bis im Vergleich zu den Jahren und sowie zu den langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima Grundwasserganglinie 2 Grundwasserganglinie Grundwasserganglinie Mittlere Grundwasserganglinie Schwankungsbereich Bearbeiter: Niederschlag und Lufttemperatur: Daniel Greiner, Josef Quinz Oberflächenwasser: Romana Verwüster, Robert Schatzl Unterirdisches Wasser: Barbara Stromberger Gesamtredaktion: Daniel Greiner, Robert Schatzl Kontaktadresse: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 9A Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark Stempfergasse - A- Graz Tel. 36/- Fax. 36/-26
MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2013
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das Wettergeschehen im
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT September 2010
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Juli 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES i 2 Witterung
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT November 2005
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Juni 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FAA - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES i 2 Witterung Das
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Jänner 2005
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Oktober 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES ober 2 Witterung
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Februar 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES November 2014
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES November 2014 Witterung Das Wettergeschehen
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jänner 2014
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jänner 2014 Witterung Das Wettergeschehen
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2018
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2018 Witterung Das Wettergeschehen
MehrHYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHT 2006
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrHYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT Abbildung 1 zeigt die
MehrHYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT 2008
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrJAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark JAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017 Einleitung Der folgende
MehrDAS NIEDERSCHLAGS- UND ABFLUSSVERHALTEN IN DER STEIERMARK IM JAHR Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
DAS NIEDERSCHLAGS- UND ABFLUSSVERHALTEN IN DER STEIERMARK IM JAHR 23 Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark Einleitung Das Niederschlags- und Abflussverhalten in der Steiermark im Jahr 23
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM MAI UND JUNI 2013 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM MAI UND JUNI 213 IN DER STEIERMARK Einleitung Während Anfang Mai vor allem die südlichen Landesteile von Hochwasserereignissen betroffen waren, führten die Hochwasserereignisse
MehrDAS HOCHWASSER VOM BIS IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
1 DAS HOCHWASSER VOM 2.3. BIS 23.3. 22 IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 Einleitung Bis zum 2.3. war die hydrologische und meteorologische Situation in der Steiermark
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE VOM 13./14. SEPTEMBER 2014 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE VOM 13./14. SEPTEMBER 2014 IN DER STEIERMARK Einleitung Bedingt durch die hohe Vorbefeuchtung in weiten Teilen der Steiermark führten starke Niederschläge vor allem in der West-,
MehrDAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 7. UND 8. SEPTEMBER 2007
DAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 7. UND 8. SEPTEMBER 7 Einleitung Heftige Niederschläge vor allem in der nordöstlichen Steiermark führten am 7. und 8. September 7 zu bedeutenden Hochwässern hauptsächlich an
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE VOM 11./12. UND 16. MAI 2014 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE VOM 11./12. UND 16. MAI 14 IN DER STEIERMARK Einleitung Starke Niederschläge in Teilen der West-, vor allem aber in der Oststeiermark führten am 11. und 12. Mai zu Hochwasserereignissen
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrGutachtenerstellung und Datenweitergabe im Fachbereich Unterirdisches Wasser einschließlich der Quellen
Gutachtenerstellung und Datenweitergabe im Fachbereich Unterirdisches Wasser einschließlich der Quellen Gutachtenerstellung am Beispiel der Grundwassermessstelle Zettling (3552) Meßstelle : uw3552-zettling,
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen August 2017 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu nass Die Mitteltemperatur betrug 18,2 C und lag
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2008 1.Witterung Geringfügig zu kalt und viel zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember 45 mm und somit nur 59 % des Referenzwertes.
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen November 217 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JULI UND AUGUST 2017 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JULI UND AUGUST 2017 IN DER STEIERMARK Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ereignis 24. und 25. Juli 2017 3 Großwetterlage und Niederschlag 3 Hochwassergeschehen 3 Ereignisse zwischen
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2017
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2017 Auf den hochwinterlich kalten Jänner folgt ein überdurchschnittlich warmer Februar. Wie im Vormonat, gab es in vielen Regionen wenig Niederschlag. Damit
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 2016
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 201 Zur Abwechslung einmal ein unterdurchschnittlich temperierter Monat. Dazu regnete es in einigen Regionen überdurchschnittlich viel. Die Abflüsse im Nordosten
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 218 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM MAI UND JUNI 2018 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM MAI UND JUNI 2018 IN DER STEIERMARK Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ereignis 5. Mai 2018 Großwetterlage und Niederschlag 3 Hochwassergeschehen 3 Ereignis 15. Mai 2018 Großwetterlage
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Januar 19 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] 1. Witterung Bei etwa normaler Lufttemperatur
MehrDAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 1. UND 2.MAI 2016 IN DER WESTSTEIERMARK
DAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 1. UND 2.MAI 2016 IN DER WESTSTEIERMARK Einleitung Bedingt durch starke Niederschläge in der südlichen Weststeiermark, vor allem im Bereich der Soboth, kam es an zahlreichen
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrDAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 5. NOVEMBER 2012 IN DER STEIERMARK
DAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 5. NOVEMBER 212 IN DER STEIERMARK Einleitung Heftige Niederschläge ausgelöst durch ein Italientief, die vor allem durch die Überflutungen in Lavamünd in Kärnten und in weiterer
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS NOVEMBER 2016
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS NOVEMBER 2016 Trotz regional großer Unterschiede blieb österreichweit die Lufttemperatur im Bereich des vieljährigen Mittels. Obwohl es um 10 Prozent weniger regnete,
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS DEZEMBER 2016
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS DEZEMBER 2016 Sonnig, überdurchschnittlich warm und außergewöhnlich trocken, so präsentierte sich der Dezember 2016 und verhielt sich damit ähnlich wie der Dezember
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2015 Die Serie überdurchschnittlich temperierter Monate setzt sich fort. Dazu war es relativ feucht. Schnee gab es nur in höheren Lagen, die Täler blieben schneefrei.
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2010 1.Witterung zu kühl und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 98 mm und lag damit um 46 % über dem langjährigen Mittelwert für den
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE VON JUNI BIS AUGUST 2012 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE VON JUNI BIS AUGUST 2012 IN DER STEIERMARK Einleitung Eine extreme Häufung von großteils sehr kleinräumigen Starkniederschlagsereignissen führte von Juni bis August 2012 fast in
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DEN SOMMERMONATEN 2016 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DEN SOMMERMONATEN 2016 IN DER STEIERMARK Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Ereignis 27. Mai 2016 2 Großwetterlage und Niederschlag 2 Hochwassergeschehen 3 Ereignis 2. Juli 2016
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2009 1.Witterung Zu warm und etwas zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 68 mm und lag damit geringfügig unter dem langjährigen Mittelwert
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2016
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2016 Auf den warmen Dezember folgte ein milder Jänner. Österreichweit regnete es überdurchschnittlich viel. Neuschnee allerdings gab es nur in den Bergen. LUFTTEMPERATUR
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juli 2009 1.Witterung Etwas zu warm und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Juli 91 mm und lag damit 23 % über dem langjährigen Mittelwert für
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Oktober 217 Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS SEPTEMBER 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS SEPTEMBER 2015 Vom Hochsommer in den Herbst. Trotz beachtlicher Gegensätze entsprachen letztendlich die Temperatur und der Niederschlag dem vieljährigen Mittelwert.
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2016
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2016 Nach zwei feuchten Wintermonaten, regnete es im März wenig. Die Lufttemperatur blieb etwas über dem Mittelwert, Schneezuwachs gab es nur in Oberkärnten und
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 2008 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 8 IN DER STEIERMARK Einleitung Heftige, relativ kleinräumige Niederschlagsereignisse in verschiedenen Teilen der Steiermark führten in den Monaten Juni und Juli
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014
Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014 Dem niederschlagsreichen Süden mit bis zu neunmal mehr Niederschlag als im Mittel, steht ein äußerst trockener Norden gegenüber. In ganz Österreich war
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2016
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2016 Der zweitwärmste Februar seit 250 Jahren beendet diesen warmen Winter. Positiv für die Wasserbilanz war, dass es überdurchschnittlich viel regnete. Der
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JUNI 2017
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JUNI 2017 DER JUNI WAR ÜBERDURCHSCHNITTLICH SONNIG UND AN VIELEN TAGEN SEHR WARM. Besonders im Norden und Osten Österreichs wurde die ungewöhnliche Trockenperiode
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 2015 Die Lufttemperatur entsprach dem Mittelwert. Obwohl es in viele Regionen überdurchschnittlich viel regnete, erhöhten sich die Abflüsse lediglich bis maximal
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Innerste; Dammbruch bei Heersum, Oktober 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 7 Vorbemerkung
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS DEZEMBER 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS DEZEMBER 2015 Vor allem in den Bergen war es extrem warm. Dazu gab es fast keinen Niederschlag. Österreich blieb damit bis ins Hochgebirge außergewöhnlich schneearm.
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2017
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2017 Der wärmste März der 250-jährigen Messgeschichte ist die Folge des anhaltenden Temperaturanstieges durch den Klimawandel. Die Niederschlagsmengen waren unterschiedlich
MehrDIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark
1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke Gewässerkundlicher Monatsbericht März 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Burgdorfer Aue bei Dachtmissen Quelle: NLWKN 7 Gewässerkundlicher Monatsbericht September 8 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrMonatsdaten Luftqualität November 2002 und Meteorologie
Monatsdaten Luftqualität November 22 und Meteorologie Aktuelle Informationen im Internet www.basler-luft.ch Ihre Bestellungen, Hinweise, Ideen nehmen wir gerne entgegen unter: Teil Luftqualität: H.R. Moser
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 12 Vorbemerkung
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017 Dezember 2017: Ein größtenteils durchschnittlicher Dezember Im Unterschied zu vielen anderen Monaten dieses Jahres fällt der Dezember 2017 weder durch extreme Wärme, Kälte,
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Hase Oktober/ November 98 Quelle: Bernd Zummach NLWKN Meppen Gewässerkundlicher Monatsbericht November 26
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Rhume/ Northeim, August 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht August 7 Vorbemerkung Der vorliegende
Mehr4 Ober- und unterirdischer Abfluss. Im Gewässernetz der Steiermark wurden 5 Pegelmessstellen, 4.1 Typisierung der Abflussregime.
Abbildung zeigt diese Jahresgänge für alle verwendeten Stationen, wobei tiefliegende Stationen in dunklen Farben und höher liegende Stationen in helleren Farben dargestellt sind. Es ist deutlich zu sehen,
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016 März 2016: überwiegend trocken Auf die sehr feuchten Monate Jänner und Februar folgte ein sehr trockener März 2016. Die österreichweite Auswertung ergibt 39 Prozent weniger
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht August 11 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS APRIL 2018
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS APRIL 2018 Frühsommer im April, mit Temperaturrekorden und einem Starkregenereignis wie es nur in einem Sommermonat üblich ist. Im Westen und nördlich der Alpen regnete
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS AUGUST 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS AUGUST 2015 Zwei Hitzeperioden auch im letzten Sommermonat 2015. Rekordtemperaturen, geringer Niederschlag und wenig Wasser in den Flüssen verursachen Ernteschäden
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen September 217 Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] September 217 1. Witterung Etwas zu kalt, ziemlich
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen April 19 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] 1. Witterung Zu warm, viel zu trocken und sonnig
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 12 Vorbemerkung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht September 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht November 9 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DER ZWEITEN JULIHÄLFTE 2005
Einleitung DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DER ZWEITEN JULIHÄLFTE 2005 Nachdem bereits in der ersten Julihälfte 2005 vor allem die Enns und die Mur von Hochwasserereignissen betroffen waren, führten zahlreiche
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller bei Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller bei Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht April 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 2009
! Hellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche Monatsbericht"
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MAI 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MAI 2015 Tiefdruckgebiete über der Adria brachten sowohl Dauerregen und Unwetter mit Starkniederschlägen. Bereits in der ersten Maiwoche wurde an vielen Messstellen
MehrWelcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte?
Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? a) Mur b) Enns a) Graz b) Wien c) Mürz d) Kainach c) Paris d) Florenz Was ist die Lurgrotte? Wo befindet sich eine berühmte
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D.
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D. Steffen Gewässerkundlicher Monatsbericht September Vorbemerkung ng Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 11 Vorbemerkung Der
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen August 218 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrGewässerschutz. Gewässerkundlicher Monatsbericht. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.
Gewässerschutz Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Elbe St ad e Aurich Brake Ems Lüneburg Hunte Elbe Wümme Ilmenau Cloppenburg Verden Elbe- Seiten- Kanal Aller
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrHYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MAI 2014
HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MAI 2014 Der erste Monat seit einem Jahr mit gering unterdurchschnittlichen Temperaturen. Dazu gab es im Norden und Osten Österreich ausreichend Niederschlag und ein
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht März 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Grundwassermessstelle Kolshorn bei Burgdorf 9 Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 9 Vorbemerkung
Mehr