Gemeindebrief. Uellendahl-Ostersbaum. W Evangelisch. in Wuppertal Februar / März Ostern

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1 Gemeindebrief Uellendahl-Ostersbaum W Evangelisch in Wuppertal Februar / März 2018 Ostern

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3 Liebe Leserin lieber Leser, das Leben wäre viel eintöniger, wenn es nicht alle sieben Tage den Sonntag gäbe und immer wieder ein Fest oder ganze Monate, die von religiösen Traditionen geprägt sind. In einer Zeit, in der viele Menschen sich durch Arbeit oder Hektik unter Druck gesetzt fühlen, suchen manche nach Formen, die ihrem Leben wieder erkennbare Stabilität und Verlässlichkeit geben. So steigt jedes Jahr die Auflage des Kalenders der-andere-advent und auch das Interesse, die sieben Wochen vor Ostern für Reflexion, Ruhe und die persönliche Frömmigkeit zu nutzen, nimmt zu. In unserer Gemeinde finden Sie in der Passionszeit Andachten, Gruppen und Gottesdienste. Vielleicht gibt es darunter eine Form, die Sie ansprechen könnte. Haben Sie weitere Ideen oder anderswo gute Erfahrungen gemacht? Erzählen Sie uns davon! Wir bieten gern andere geistliche Formen an oder unterstützen Sie auf der Suche danach. Herzliche Grüße aus dem Redaktionsteam Ihre Norma Lennartz Inhalt Grußwort 3 Andacht 5 Thema 6-7 Ostern 8-9 Terminkalender Aus der Gemeinde Kinder und Jugendliche Gruppen / Kreise Senioren 29 Geburtstagsglückwünsche Spendenkonto 31 Kasualien Ansprechpartner / Adressen Gottesdienst-Turnus 36 Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum, Kirchplatz 1, Wuppertal. Redaktion: Norma Lennartz (V.i.S.d.P) Juliane Münker-Fritz Holger Pyka Karin Weber gemeindebrief@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Layout: Oliver Baesken baesken@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Petra Seelmann-Maedchen seelmann-maedchen@evangelischuellendahl-ostersbaum.de Anzeigen: Olaf Lange lange@evangelischuellendahl-ostersbaum.de sowie Familie Balke Druck: Ley & Wiegandt, Wuppertal Titelfoto, S.3: Merinka@thinkstock.com 3

4 Wir sind für Sie da. Die Diakonische Altenhilfe Wuppertal bietet Ihnen einen umfassenden Service in der Seniorenbetreuung: Acht Pflegezentren und weitere, fachübergreifende Serviceeinrichtungen sorgen für Ihr Wohlbefinden. Wir beraten Sie gerne! Rundum gut versorgt: Stationäre Pflege Mobile Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Servicewohnen Hospizdienst»Die Pusteblume«gerontopsychiatrischer und neurologischer Pflegeschwerpunkt Diakonische Altenhilfe Wuppertal gemeinnützige GmbH Deweerthstraße Wuppertal Tel Hier finden Sie uns: Barmen Cronenberg Elberfeld Wichlinghausen

5 Frühjahrsputz und Endlichkeit Österliches Aufräumen Wenn Sie diese Zeilen lesen, sehen Sie draußen vielleicht schon die ersten vorsichtigen Frühlingsboten. Tage, die länger werden, Schneeglöckchen, die aus der noch winterharten Erde brechen. Zeit für den alljährlichen Frühjahrsputz, ein Brauch aus Zeiten, als künstliche Beleuchtung weitaus schwächer und teurer war als heute: Nach Monaten funzeligen Kerzen- und Öllampenscheins konnte man in der Frühlingssonne endlich den ganzen Staub sehen, der sich im Winter so angesammelt hat. In der Kirche hat, passend zum Wetter, jetzt das Nachdenken über Sterben, Endlichkeit und Neuanfang seine Zeit. In der dramatischen Abfolge von Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag werden wir Zeuginnen und Zeugen des Sterbens und Auferstehens Jesu Christi, werden erneut eingestimmt auf die Hoffnung über den Tod hinaus. Beide Themen, Frühjahrsputz und Tod, kommen für mich in einer noch sehr jungen schwedischen Erfindung zusammen. Döstädning oder Swedish Death Cleaning, also Todesputzen, nennt Margareta Magnusson ihr Konzept, in dem sie fernab von Feng Shui und anderem eine radikalere Version des Frühjahrsputzes empfiehlt. Als Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Ende März soll ihr Buch auch in Deutschland erscheinen (S. Fischer- Verlag, 16,99 EUR). Darin gibt sie eine ganze Reihe von Tipps, die darauf hinauslaufen, beim eigenen Ableben die Hinterbliebenen zu entlasten und insgesamt befreiter von Besitz und damit verbundenen Verpflichtungen durchs Leben zu gehen. Ganz neu ist das alles nicht: Zu Zeiten, in denen der eigene Tod nicht so hysterisch aus dem Blickfeld verdrängt wurde wie heutzuta- Andacht ge bei uns, gab es eine ganze Literaturgattung, die sich damit beschäftigte. Ars Moriendi nannte man das, also Sterbekunst. Dabei ging es vornehmlich um geistliche Aspekte, aber auch ganz weltliche Dinge wurden dabei thematisiert (ganz trennen lässt sich das Eine vom Anderen ohnehin ja nie). Abschiedlich leben nennt man das heute. Martin Luther schrieb 1519 in seinem Sermon von der Bereitung zum Sterben, es sei nötig, dass der Mensch sein zeitliches Gut in Ordnung bringe, [ ] damit nach seinem Tode kein Anlass zu Zank, Hader oder sonst einem Zweifel unter seinen hinterbliebenen Verwandten zurückbleibt. Das ist ein leiblicher oder äußerlicher Abschied von dieser Welt; hier wird Hab und Gut entlassen und verabschiedet. In Psalm 90 steht der weise Satz: Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Mir ist noch einmal neu bewusst geworden, dass das auch ganz handgreiflich praktische Seiten hat. Ich glaube, das Todesputzen wird mein Vorhaben für die Passionszeit. Vielleicht finde ich einen anderen Namen dafür. Und vielleicht sollten wir als Gemeinde die Frage nach der Ars Moriendi,, nach dem guten, abschiedlichen Leben, nochmal neu bedenken. Ob Sie aufräumen oder nicht österliche Erfahrungen wünscht Ihnen Ihr Holger Pyka 5

6 Thema 7 Wochen ohne Kneifen ist das Thema der Fastenzeit Millionen Menschen lassen sich jährlich mit 7 Wochen Ohne, der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: Sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Dazu schreibt Arnd Brunner: Liebe Mitfastende, ich bin in einem Verein, in dem meiner Meinung nach einiges schiefläuft. Ob ich das in der nächsten Versammlung ansprechen soll? Mein Freund Jan meint: Lass es! Der Vorstand könne es auf den Tod nicht leiden, wenn jemand Diskussionen anzettle: Die wollen das 6 durchziehen und nach spätestens anderthalb Stunden fertig sein. Und die meisten Mitglieder sehen das genauso. Wenn du aufstehst und ans Mikro gehst, bist du der Buhmann. Natürlich hat er Recht, aber soll ich deshalb dazu schweigen? Unser Fastenmotto 2018 ist eindeutig. Es heißt Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen. Denn: Debatten sind lästig, aber ohne Rede und Gegenrede kommt eine Gemeinschaft nicht weiter. Zeig dich! Das fiel einem Mönch namens Martin Luther vor 500 Jahren nicht unbedingt leicht. Er rang sich durch. Und vor ihm viele andere, wie die Bibelstellen zeigen, die wir für die Fastenzeit ausgewählt haben: Gott zeigt sich jenen, die mit ihm, also mit der Wahrheit ringen wie Jakob (Woche 1).

7 Und er zeigt sich in den Menschen, die Mitgefühl zeigen, anderen helfen wie der barmherzige Samariter (Woche 2). Zu zeigen, dass man liebt, das kann man von der Frau lernen, die Jesus mit kostbarstem Nardenöl salbt (Woche 3). Dass wir nicht kneifen sollen, wenn wir einen Fehler gemacht haben, zeigt wiederum der Schöpfergott dem nackten Adam, der sich mit schlechtem Gewissen vor ihm versteckt (Woche 4). Widerstände von außen überwindet der blinde Bettler, der voller Hoffnung nach Jesus ruft. Seine Freunde zischen ihm zu, er solle doch die Klappe halten. Zum Glück tut er das nicht (Woche 5). Thema Zu zeigen, wofür man steht, kann schwer sein. Ich kenne den Menschen nicht, sagt ein gewisser Simon Petrus dreimal, als er auf den verhafteten Jesus angesprochen wird. Ja, er kneift (Woche 6). Wie Jona, der erst im Bauch des Walfisches nicht mehr vor Gott und vor sich wegrennen kann. Da endlich sieht er klar: Ich muss raus, mich zeigen, mit den Leuten reden, auch wenn ich mich davor fürchte, auch wenn es unangenehm werden kann (Woche 7). Und ich? Ich werde mich in der Jahreshauptversammlung zu Wort melden. Und wünsche Ihnen eine Fastenzeit mit offenen Augen und Selbsterkenntnis! Arnd Brummer Geschäftsführer der Aktion 7 Wochen Ohne Sieben-Wochen anders Ein Erfahrungsbericht Das mache ich nicht noch einmal war 2017 mein Fazit nach 7 Wochen anders leben. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Ich bin ein alter Hase, was das Fasten anbelangt. Jahr für Jahr bin ich dabei, wenn sich die Fastengruppe der Thomaskirche trifft. Meine Fastenvorhaben wechseln allerdings. Letztes Jahr hatte ich mir vorgenommen: Mit so wenig Geld auskommen, wie ein alleinstehender Flüchtling in Wuppertal zur Verfügung hat, wenn man die fixen Kosten abzieht, heißt: 5 am Tag für Nahrung, Hygiene und Haushaltsdinge. Ich habe es geschafft und habe nicht gehungert. Aber jeden Tag gerechnet. Jede Woche gebangt, dass es diesmal nicht reichen könnte. 7 Wochen keine kulturellen Veranstaltungen besucht. Mich mit Fragen herumgeschlagen: Wie soll ich z.b. mit einer Geburtstagseinladung umgehen, wenn ich kein Geschenk kaufen kann? Erfinde ich eine Ausrede, einen Verhinderungsgrund? Oder traue ich mich, ohne Geschenk der Einladung zu folgen? Wie peinlich wäre mir das? Ich habe gespürt, welche Macht Geld hat. Wie Geld meine Gedanken besetzt. Wie sehr Geldknappheit ausgrenzt. Wie wenig Phantasie ich hatte, trotz des empfundenen Mangels gut und zufrieden zu leben. Was ich mitgenommen habe aus den 7 Wochen? Zuerst Dankbarkeit für mein gutes Leben. Und mehr Empathie für Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen. Warum nicht mal eine/r/m Arbeitslosen eine Konzertkarte aus Diakoniemitteln finanzieren?! Ich meine das im Ernst! Wiederholen werde ich meine Fastenaktion jedenfalls nicht. Dieses Jahr werde ich mich wieder mit einem neuen Vorhaben an der Fastengruppe beteiligen, denn die Fastenzeit ist für mich eine ganz besonders intensive Zeit. Sigrid Rau 7

8 die Karwoche In der Karwoche nehmen wir uns Zeit, die dunklen Seiten unseres Lebens und unseres Mensch-Seins zu betrachten. Wir hören von den letzten Tagen und Stunden Jesu. Palmsonntag Gottesdienst zur Salbung Thomaskirche, Uhr Auftakt zum Showdown Jesu Weg nach Jerusalem. Gottesdienst zum Beginn der Karwoche Gemeindezentrum, Uhr Gottesdienst zum Beginn der Karwoche Predigt zu Jesaja 50, 4 9: Karin Weber Philippuskirche, Uhr Gründonnerstag Feierabendmahl Befreit von Sklaverei und Schuld Abschiedsmahl am Passahabend. Mit gemeinsamen Abendessen und Abendmahl. Thomaskirche, Uhr 8 Wegzehrung für das wandernde Gottesvolk: Feierabendmahl mit Liedern, Gebeten und Worten am gedeckten Tisch. Gemeindezentrum, Uhr Mahlgemeinschaft Jesu Vermächtnis Wir feiern Abendmahl im Gemeindesaal am festlich gedeckten Tisch, singen, beten und essen gemeinsam und lassen den Abend meditativ ausklingen. Philippuskirche, Uhr Karfreitag Wie kann ein Tod die Welt retten? Gottesdienst ohne Orgel. Der Gemeindegesang wird unterstützt vom Chor. Predigt: Norma Lennartz Thomaskirche, Uhr Zwischen Todesnächten und Lügenmächten - Glauben, wenn es an Grenzen geht. Gottesdienst mit schweigender Orgel und Predigt im Dialog mit Friedrich v. Bodelschwingh (1938/45), Holger Pyka. Gemeindezentrum, Uhr Ein für allemal Jesu Tod am Kreuz Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Superintendentin Ilka Federschmidt Philippuskirche, Uhr

9 die Ostertage Ostersonntag Feier der heiligen Osternacht mit Abendmahl, anschließend Osterbrunch Thomaskirche, 6.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Ostereiersuchen und Frühstück, Norma Lennartz Thomaskirche, Uhr Familiengottesdienst mit Osterspiel und anschließendem Osterfrühstück: Anette Schulz, Holger Pyka & Team Gemeindezentrum, Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit Taufen von Jugendlichen: Karin Weber & Team Philippuskirche, Uhr Ostern Ostermontag Familiengottesdienst mit Frühstück und Osterspiel im Gemeindesaal: Alexandra Uhl, Karin Weber & Team Klavier: Andre Enthöfer Im Anschluss geht es für die Kinder zur Ostereiersuche auf die Gemeindewiese. Philippuskirche, Uhr Heizung Lüftung Sanitär Elektrotechnik Stiba GmbH Saarschleife Wuppertal Tel / info@stiba.de

10 Terminkalender Lesepatinnen gesucht Liebe Gemeinde, wir, die Grundschule Opphofer Straße, suchen Lesemütter/-omas/-tanten, welche mit unseren Schülerinnen und Schülern lesen üben. Sie würden in Kleingruppen mit den Kindern kurze Texte lesen und vielleicht auch einfache Fragen zu den Texten gemeinsam mit ihnen beantworten. Die Lesestunden werden während der Unterrichtszeit (also zwischen 8:05 Uhr und 13:30 Uhr) stattfinden. Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte gerne bei mir! Ich arbeite als Lehrerin für Sonderpädagogik an der Grundschule Opphofer Straße. Ute Westerfeld-Schmidt Kontakt: Tel. 0202/ bzw. 0160/ , Gutschein füreinen kostenlosenhörtest Hörgeräteakustiker-MeisterAlexanderTetzner 10

11 Qi-Gong Neuer Kurs Mit viel Freude und Achtsamkeit praktizieren wir jeden Dienstag von Uhr Zhineng Qigong in der Thomaskirche. Viele von uns sind seit der ersten Stunde im Oktober 2013 dabei. Zu Jahresbeginn startet nun eine neue Zhineng Qigong Gruppe, direkt nach den alten Hasen, von Uhr. Dort freuen wir uns sehr über neue Teilnehmer! Zhineng Qigong ist eine meditative Form der Bewegung. Ein Ziel des Zhineng Qigong ist es, zur eigenen Ruhe und Gelassenheit zurückzukehren. In diesem Kurs lernen wir die Basisübung des Zhineng Qigong Lift chi up, pull chi down kennen. Mit leicht erlernbaren und sanft fließenden Bewegungen schenken wir unserem Körper Teilzeiteltern gesucht für junges Gemüse Die Gartensaison kommt Bald geht es wieder los im Garten. Auch unsere Hochbeete rund um den Uellendahl warten darauf, neu bepflanzt zu werden. Damit Kinder und Jugendliche etwas zum Pflanzen haben, würden wir uns freuen, wenn sich Menschen finden, die zuhause Stecklinge vorziehen können. Bio-Saatgut ist reichlich vorhanden, von rotem Spitzkohl über weiße Gurken und Thaibasilikum bis hin zu Topinambur. Mehr Infos bei Pfr. Holger Pyka, Tel Terminkalender liebevolle Achtsamkeit. Durch das Praktizieren der Basisübung haben wir die Möglichkeit, mit der Zeit ein immer besseres Gespür für unseren Körper zu entwickeln. Die Abende finden in der Thomaskirche statt. Kosten für den Kurs: 42 Euro für 8 Abende. Anmeldung über Evangelische Familienbildungsstätte (efabi Wuppertal). Tel efabi@diakonie-wuppertal.de quickmaxx Mobilität erhöht die Lebensqualität im Alter Gratis-Probefahrt bei Ihnen zuhause - kostenlos quickmaxx Elektromobile Uellendahler Straße Wuppertal quickmaxx-huehmann@t-online.de 11

12 Terminkalender Was glauben Christen? Bibel im Gespräch in der Philippuskirche Sie sind neugierig und suchend, haben Fragen wie: Was sind die Grundlagen des christlichen Glaubens, woran glauben Christen überhaupt? Dann sind Sie richtig im Bibelgesprächskreis. Ausgehend von biblischen Texten kommen wir mit anderen ins Gespräch, klären unsere Fragen und werden selber auskunftsfähig über den Glauben. Wir laden Interessierte, die darüber mehr wissen wollen oder Ihr Wissen vertiefen möchten, zu den Treffen am 2. und 4. Donnerstag im Monat um Uhr ein. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Informationen bei Pfarrerin Karin Weber. Uellendahler Literatur Lesung im WeltKulturLaden Dass der Uellendahl viele Künstlerinnen und Künstler beheimatet, wird schon beim Blick in den Gemeindebrief deutlich vom Malkreis über den Tanzkurs bis hin zur Schreibwerkstatt, überall in der Gemeinde sind Menschen gemeinsam kreativ. Einige haben mit ihrer Kunst überregionales Echo hervorgerufen. Zu ihnen gehört Karl-Otto Mühl in Nürnberg geboren, aber seit 1929 Wuppertaler, hat er Werke verschiedenster Genres geschrieben, ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller und des PEN-Zentrums Deutschland. Aus seinen Werken liest in seiner Anwesenheit Erika Flüshöh-Niemann, auch sie Schriftstellerin, die uns im WeltKulturLaden schon mit der Geschichte ihrer kaffeeröstenden Urgroßmutter Emma Schneider begeistert hat. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Gespräch. Sonntag, 4.02, Uhr, Gemeindezentrum 12 Mit den Augen hören mit den Händen reden Grundkurs deutsche Gebärdensprache Die evangelische Gehörlosenseelsorge bietet in Kooperation mit der Sprachschule Loor Ens aus Köln einen Gruppen-Unterricht in Deutscher Gebärdensprache (Grundstufe 0) an. Ein muttersprachlicher DGS-Dozent übernimmt den Unterricht. Der Unterricht für die Gruppe (max. 10 Personen) findet dienstags von bis Uhr an folgenden Terminen statt: ; ; ; und Kosten pro Person: 125 (incl. Unterrichtsmaterial) Ort: Philippuskirche Infos und verbindliche Anmeldungen: Pfarrerin Karin Weber

13 Terminkalender Büttenpredigt frech und fromm Alle reimen mit. Nicht nur beim Kehrvers, der bald auswendig mitgesprochen wird, wie z.b. Ein Fasten und Leben das Gott gut gefällt, das sorgt für die Armen und heilt auch die Welt. So wurde Jesaja 58 auf den Punkt gebracht. Mittlerweile ist die Predigt ein lebendiges Miteinander, weil die Gemeinde immer öfter den Reim ahnt und am Ende des Verses einstimmt oder weil der Kirchenmusiker ohne Vorwarnung mit einem Tusch die Predigt unterbricht. Im letzten Jahr galt die Predigt dem Reformationsjubiläum. Da alle Predigttexte für den Sonntag vor Aschermittwoch bereits gereimt wurden, wird dieses Jahr ein neues Thema mit biblischem Text der Predigt zugrunde liegen. Mit Polonaise, Karnevalsliedersingen und Wup-di-ka geht es nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal weiter. Ob mit oder ohne Kostüm: Sie sind herzlich eingelanden. Sonntag, , Uhr Thomaskirche 13

14 Terminkalender Do-it-yourself neues Handarbeiten Aus alt mach neu, Recycling, Upcycling, Doit-yourself... Die Möglichkeiten der Bastelwelt sind vielfältig, das Internet sprudelt vor Ideen, und Handarbeiten ist auch wieder modern. Aus dem spontanen Vorschlag, sich ab und zu zum gemeinsamen Basteln zu treffen, ist die Idee einer neuen Bastelgruppe entstanden. Bei den ersten Treffen haben wir Bastelbücher studiert, Interessen ausgetauscht und erste Pläne geschmiedet. Nun möchten wir die Begeisterung mit euch und Ihnen teilen und gemeinsam kreativ sein. Wir treffen uns jeden zweiten und vierten Mittwoch. Anna und Maike Schmidt 0174/ / und 14./ 21.03, Uhr, Thomaskirche Am Rand unterwegs Passionsandachten mit Bibliolog im Gemeindezentrum Die Passionsandachten führen uns dieses Jahr an den Rand. Unscheinbare Orte, die nur scheinbar Nebenschauplätze sind. Gestalten am Rand des Geschehens, in Grenzsituationen. Wir suchen sie auf. Lernen von ihnen oder auch nicht. Kehren wieder zurück, vielleicht verändert. Jeden Donnerstag in der Passionszeit, Uhr, Gemeindezentrum (Start 15. Februar) 14

15 Terminkalender Wir stimmen einfach singen Viel gelacht haben wir an dem Freitagabend. Das ist genau das richtige nach einer Arbeitswoche, sagte einer. Am zweiten Abend des neuen Singkreises haben wieder über 60 Männer und Frauen mitgemacht. Im großen Kreis saß die Gruppe im Kirchsaal der Thomaskirche. Der Abend beginnt mit 15 Minuten warmingup und professioneller Stimmbildung mit Annika Boos. Sie ist Sopranistin und Gesangslehrerin. Heiter und leicht bringt sie uns ins Summen und Tönen. Das ist eine gute Einstimmung auf den ersten Teil des Abends, an dem wir mit Marco Lombardo zwei einfache einstimmige Lieder und Kanons singen. Die Texte bestehen aus einem oder zwei Sätzen. Bald schon singen alle ohne nachzudenken mit. Nach einer Pause geht es weiter mit Liedern, deren Melodien und Texte davon erzählen, dass wir Menschen alle zusammengehören und verbunden sind. Die große Gruppe steht dabei im Kreis. Die Blicke wandern umher. Das Singen ist die Sprache der Seele, sagt man. Und es scheint wirklich so, denn wenn wir singen, verstehen wir uns - egal aus welchem Land wir stammen, egal welche Sprache wir eigentlich sprechen. Gemeinsames Singen in einer Gruppe macht diese Sprache der Seele erst so richtig fühlbar, erlebbar. Freitag, , Uhr Thomaskirche Fest für Mitarbeiter nach getaner Arbeit gemeinsam feiern. Zweimal im Jahr bekommen ehrenamtlich Mitarbeitende eine Einladung ihrer Gemeinde: Im Sommer werden alle drei Bezirke zum Grillen eingeladen und im Winter feiert jeder Bezirk im kleineren Kreis. Wobei.ein kleiner Kreis in der Gemeinde kann auch schon mal 100 Personen umfassen. Im Dezember und Jadie Nachwuchsmitarbeiter_innen beim Basar nuar trafen sich die Philippuskirche und das Gemeindezentrum. Anfang März sind die Ehrenamtlichen der Thomaskirche dran. Herzlichen Dank allen, die mit ihrem Engagement und ihrer Arbeit unsere Gemeinde lebendig halten! 15

16 Terminkalender Gottes Schöpfung feiern Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam 16 Surinam ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam im Norden Südamerikas zu entdecken: Das Land vereint afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennen zu lernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. In der Hauptstadt Paramaribo, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucher_innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen mitzufeiern am 2. März 18 um Uhr in der St. Michael-Kirche, Leipzigerstraße, mit anschließendem Beisammensein mit landestypischem Imbiss.

17 Terminkalender Auf den Spuren von Martin Luther Eine Bildungsreise vom 3. bis 8. April Mit einigen Paukenschlägen ist mit dem 31. Oktober 2017 das Reformationsjubiläum zu Ende gegangen. Manche Ausstellungsorte haben auch wieder geschlossen. Aber es bleibt genug für eine ausführliche Spuren(nach)lese und das ganz ohne Jubeltrubel Es gibt noch viel zu entdecken! Ein kleines Beispiel: Wussten Sie z. B., dass Luther eigentlich Luder hieß und er seinen neuen Namen seit dem Thesenanschlag führte? Und was hat es mit dem th in Luthers neuem Namen auf sich? Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf die Spurensuche bzw. Nachlese zu begeben. Auf dem Programm stehen: Eisenach (Wartburg, Lutherhaus, Bachhaus), Erfurt (Augustinerkloster, Altstadt), Wittenberg (Schlosskirche, Stadtkirche, Augusteum, Asisi-Panorama), Eisleben (Geburts- und Sterbehaus, Taufkirche, Mansfeld), Bad Frankenhausen (Bauernkriegsmuseum). Übernachtung in kirchlichen Gästehäusern Kosten: DZ 445,-/pro Person EZ 510,-/pro Person Es planen und organisieren für Sie: Pfarrerin Karin Weber & Pastor em. Heinrich Lüchtenborg 17

18 Aus der Gemeinde Gastgeber gesucht Haben Sie Lust auf ökumenische Begegnungen? Möchten Sie für kurze Zeit jemanden aus der weiten Welt bei sich beherbergen oder ihn begleiten? Im Mai/Juni kommen Gäste aus unserem namibischen Partnerkirchenkreis Keetmanshoop zu Besuch in den Kirchenkreis Wuppertal. de etwas zu unternehmen. Sprachkenntnisse (Englisch) sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. Wichtiger ist die Offenheit für jemanden aus einem anderen Land. Wir suchen Menschen, die dabei als Gastgeber_innen, Begleitpersonen oder Übersetzer_ innen mitmachen möchten. Gastgeber_in: Sie nehmen eine_n (oder zwei) der Besucher_ -innen für 1 Woche bei sich auf und fühlen sich für Übernachtung und Frühstück zuständig. Schön ist es (aber nicht unbedingt nötig), wenn Sie gelegentlich Ihren Gast zu einem Treffpunkt bringen könnten oder sich Zeit nehmen, mit ihm in der freien Zeit am Wochenen- Begleitperson Sie begleiten während dieser Zeit einige Male die Gäste von einem Treffpunkt zu einer Veranstaltung und wieder zurück. Die Termine werden natürlich mit Ihnen nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt. Sie sollten für die Begleitung elementare Kenntnisse im Englischen besitzen. Für die Übersetzung bei den Veranstaltungen wird aber anderweitig gesorgt. 18

19 Aus der Gemeinde Übersetzer_in Sie nehmen während dieser Zeit an einigen Veranstaltungen teil und übersetzen die Gespräche sinngemäß. Die Termine werden natürlich mit Ihnen nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt. Dafür sollten Sie ausreichende Sprachkenntnisse im Englischen, vielleicht ja sogar in Afrikaans besitzen. Für Hintergrundkenntnisse über Namibia und die Partnerschaft, zu Fragen, was beim Zusammensein mit Menschen aus einem anderen Kulturkreis zu bedenken ist, sowie für organisatorische Absprachen finden zwei bis drei Vorbereitungstreffen statt. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei: Claudia Rydykowski, Tel , 19

20 Aus der Gemeinde Schnee & Spiele beim Treffen der jugendlichen Teamer Spiele sind eine wunderbare Möglichkeit, in allen denkbaren Gruppen miteinander in Kontakt zu kommen. Spielen bringt uns dazu, miteinander zu reden, miteinander Dinge auszuprobieren, miteinander herzhaft zu lachen. Das haben wir reichlich getan! Wir durften Spiele ausprobieren und anschließend wurde gemeinsam überlegt: Für welche Altersgruppe sind diese Spiele? Was muss ich beachten? Wie muss ich es erklären? Abgerundet wurde der Tag mit dem obligatorischen Pizza-Essen und wir können uns bei Bettina Hermes herzlich für einen kurzweiligen Vormittag bedanken! Anette Schulz Frei nach dem Motto: Nur der Begeisterte kann begeistern! trafen sich trotz heftiger Schneefälle 15 unerschrockene Teamer_innen, um im Gemeindezentrum zu spielen! Doch es ging nicht nur darum, miteinander zu spielen: Durch unsere Jugendreferentin Bettina Hermes wurde klar: Spielepädagogik ist Arbeit! Es ist Arbeit, die vorbereitet und durchdacht sein will. 20

21 Aus der Gemeinde Alle Jahre wieder! Ein großes Dankeschön Ein kleiner Rückblick auf unseren 48. Basar am 1. Adventwochenende in der Philippuskirche. Wie in jedem Jahr waren die Tische reichlich gefüllt und wie in jedem Jahr die Frage: Kommen auch genug Besucher, nachdem schon überall in den Gemeinden und Vereinen Basare stattfanden? Unsere Zweifel waren umsonst, schon die Andacht zur Basareröffnung war gut besucht und Juergen Borchardt, Finanzvorstand der Kindernothilfe brachte uns die neuesten Nachrichten von unseren Patenkindern. Es folgte ein buntes Treiben am Kuchenstand, Verlosung und allen anderen Ständen. Unsere Kinder- und Jugendgruppen hatten für eine Neuigkeit gesorgt: Es wurden gebrannte Mandeln und allerhand Leckereien hergestellt und mit großem Erfolg verkauft. Es war eine Rückblick Basare - viel los in unseren Häusern Einen herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer_innen, die am Ende des vergangenen Jahres die Basare organisiert und durchgeführt haben. In allen drei Häusern unserer Gemeinde war viel los. Man traf alte Bekannte, lernte bei Kaffee, Kuchen oder Bratkartoffeln neue Menschen kennen und es gab viel zu sehen und zu kaufen: Trödel, Handwerkskunst, Second-Hand-Kleidung u.v.m. Ohne dutzende Männer und Frauen, die schon Wochen vorher gesammelt und aufgebaut haben, wäre das alles nicht möglich. Danke! Freude den Kindern und Jugendlichen bei der Arbeit zuzusehen, das gibt Hoffnung auf weitere Basare. Am Sonntag nach dem Gottesdienst, den die Jugend mit Frau Uhl gestaltete, freuten sich alle auf die Erbsensuppe unserer Küsterin Irmhild Fochler. Es wurde auch noch fleißig eingekauft und große und kleine Preise bei der Verlosung gewonnen, so dass ein gutes Sümmchen für unsere Patenkinder der Kindernothilfe, die Partnergemeinde in Namibia und die Jugendarbeit der eigenen Gemeinde zusammenkam. Wir danken allen Besucher_ innen, die zum Gelingen beigetragen haben. Zum Abschluss gab es ein Konzert das Chors MAKWAYA, so begeisternd und erfrischend, dass alle, die sich beim Basar müde gearbeitet hatten, wieder munter wurden. Bis zum 49. Basar grüßt im Namen des Basarteams der Philippuskirche Christa Mokroß 21

22 Aus der Gemeinde Wasser für alle - Brot für die Welt 59. Aktion setzt Zeichen für mehr Wasser-Gerechtigkeit weltweit Fast 700 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Auf dem Land muss das knappe Wasser oft von weit entfernten Quellen geholt werden. Es sind meist Frauen, die das kostbare Gut kilometerweit schleppen müssen. Deshalb unterstützt Brot für die Welt mit seinen Partnerorganisationen vor Ort Menschen dabei, Brunnen und Toiletten zu bauen und klärt über Hygiene auf. Wasser ist ein Geschenk Gottes. Das ist die klare Botschaft der Bibel. Doch der Zugang zu Wasser wird für viele Arme immer schwerer. Dazu trägt auch bei, dass etwa ein Fünftel des weltweit in der Landwirtschaft eingesetzten Wassers in virtueller Form ins Ausland exportiert wird. Auch für unsere Ernährung oder unsere Kleidung werden Felder in trockenen Regionen zum Beispiel für Futtersoja oder Baumwolle aufwändig bewässert. Dieses Wasser fehlt dann den Menschen vor Ort. 22 Unsere Partnerorganisationen kämpfen gegen den Land- und Wasserraub durch internationale Konzerne. Aber Brot für die Welt setzt sich auch dafür ein, dass hiesige Landwirtschaft und Industrie verantwortungsbewusster und nachhaltiger mit der Ressource Wasser umgehen. Zusätzlich kann jeder und jede von uns durch den Kauf regionaler und saisonaler Produkte helfen, den Import virtuellen Wassers aus den trockenen Regionen der Welt zu reduzieren. Denn Wasser ist ein öffentliches, aber endliches Gut - für alle Menschen weltweit. Unterstützen Sie unsere Partner in ihrer Arbeit! Helfen Sie mit, damit Wasser - unsere wichtigste natürliche Ressource - allen Menschen gerecht zugute kommt! Helfen Sie helfen. Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB oder benutzen Sie die Spendentüte, die manchen Gemeindebriefen beiliegen.

23 Aus der Gemeinde Grüner Daumen gesucht Das Zentrum für Kinder und Jugendliche ist Teil des Gemeinschaftsgartens Uellendahl. Wir haben vor und hinter dem Haus Hochbeete, die von Kindern und Jugendlichen bepflanzt, gepflegt und abgeerntet werden. Die Kinder- und Jugendgärtner_Innen werden von uns im Rahmen unserer regulären Öffnungszeiten pädagogisch begleitet. Pädagog_Innen sind also vor Ort. Was uns fehlt, ist jemand, der oder die uns auf der botanischen Ebene unterstützt. Wir suchen jemanden aus dem Uellendahl, der oder die sich gerne ehrenamtlich für Kinder oder Jugendliche engagieren möchte und einen grünen Daumen hat. Er oder sie soll botanisch mit Rat und Tat zur Seite stehen und am besten den Funken der Begeisterung für das Gärtnern überspringen lassen. Und wer dann noch daran Freude hat, die geernteten Dinge gemeinsam zuzubereiten und zu verzehren, ist bei uns sicherlich richtig. Wenn Sie sich also angesprochen fühlen und sich hin und wieder ehrenamtlich in die Kinderund Jugendarbeit im Uellendahl einbringen möchten, melden Sie sich gerne bei uns unter der Telefonnummer Wir freuen uns auf Sie! Volker Vogeler Achtung! Rohr frei! Rohr- und Kanalreinigung Kanal-TV-Untersuchung Rohr- und Kanalsanierung Dichtheitsprüfung Saug- und Spülarbeiten Industrieentsorgung Schachtsanierung Bornberg Wuppertal Telefon Telefax

24 Kinder / Jugendliche Foto: Jörg Böthling/Brot für die Welt Auf Fels gebaut: Seitdem der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche im Dorf Gichunguri/Kenia eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser aufgebaut hat, kann Peace Celille jeden Tag frisches Wasser trinken. Wasser für alle! 45. Ökumenische Familienkirche Für mich ist es ganz einfach: Ich habe Durst. Ich kann Wasser trinken oder Limo oder Saft oder Tee. Ich muss mir mal kurz die Hände waschen oder duschen kein Problem: Wasser kommt ja aus dem Kran. Es fließt einfach. In der Familienkirche lernen wir Peace Celille kennen. Sie lebt in Kenia. Da ist die nächste Wasserstelle sieben Kilometer entfernt. Wie Brot für die Welt hilft, dass auch Peace Celille jeden Tag frisches Wasser trinken kann und was das mit uns, dem Glauben und Gott zu tun hat, erleben wir in der Familienkirche. Wir freuen uns auf viele Kinder, Eltern, Großeltern, Patinnen und Paten, die darauf neugierig sind. 24 Wer mag, darf gerne etwas für einen Imbiss mitbringen am Freitag, 2. Februar, von bis Uhr in der Philippuskirche. Alexandra Uhl, Karin Weber und Team Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

25 Kinder / Jugendliche Bibellesenacht 2018 Gott macht den Anfang so heißt es zu Beginn der Neukirchner Kinderbibel. Auch wir machen wieder den Anfang: Wir beginnen bei den ersten Geschichten der Bibel, in denen das große Abenteuer von Gott und den Menschen beginnt. Viele Leser und Leserinnen begleiten uns durch den Abend und machen uns vertraut mit Geschichten, die viele tausend Jahre alt sind, aber immer noch spannend und aktuell. Sei dabei, wenn bei Kerzenschein die Bibellesenacht vom 16. auf den 17. Februar 18 im Ev. Gemeindezentrum stattfindet. Eingeladen sind alle Kinder im Grundschulalter! Zum Familiengottesdienst, am 18. Februar, um Uhr, könnt ihr dann eure Eltern, Großeltern und Freunde mitbringen. Anette Schulz 25

26 Gruppen / Kreise 26 Erwachsene PK AG Willkommen im Uellendahl Donnerstag, , , Uhr Christian Looft-Kaufmann % Karin Weber % PK Aphasie-Gruppe Sprachstörung / Sprachverlust letzter Freitag im Monat, Uhr Lars Koester % 0163 / Besuchsdienst-Vorbereitung PK Karin Weber % Dienstag, , Uhr GZ Holger Pyka % nach Vereinbarung TK Norma Lennartz % Mittwoch im Monat, Uhr PK Bibelgesprächskreise Donnerstag, , , , , Uhr Karin Weber % GZ Bibelgesprächskreis im Roncallizentrum 15.2., 16.2., 15.3., 16.3., Uhr Peter Hummel % GZ Bibliolog jeden 1., 3. und 5. Do. im Monat, Uhr nächste Termine: 15.2., 1.3., 15.3., Holger Pyka % TK Theologischer Gesprächskreis M. Geiger und N. Lennartz % TK Förderkreis Thomaskirche + Alte Ref. Kirche 1. Mittwoch im Monat, Uhr Gottfried Schreiber % TK Frauen auf dem Weg 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr Liselotte Königes % PK Frauenkreis 1. und 3. Montag im Monat, Uhr Christa Mokroß % PK Gebärdensprache DGS-Kurs Dienstag, Uhr Info: Karin Weber % GZ m.com Männer im mittleren Alter Montag, Uhr (Datum bitte erfragen) Martin Trabitzsch % TK Männergruppe Donnerstag,08.02., , Uhr Egbert Fröse % Favor Bancin % PK Malfreunde 1 und 2 Dienstag, Uhr Monika Berghaus % Donnerstag, 9.30 Uhr Theda Liebtrau % TK Mittendrin - und um die 30 Freitag, 16.2., Uhr Florian Bossert % 02104/ PK Parkinson-Gruppe Selbsthilfegruppe 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr Uwe Brehm % TK Qi-Gong Kurse Dienstags, Fortgeschrittene Uhr Anfänger Uhr Kosten für 8 Abende 42,- Familienbildung % GZ Skattreff Mittwoch, Uhr Paul Schnell % GZ Schreibwerkstatt Donnerstag,, 15.2., 8.3., jeweils Holger Pyka % TK Wandergruppe 1. Donnerstag im Monat, Uhr Iris Schomann %

27 Gruppen / Kreise PK Wuppernaht 2. Freitag im Monat, Uhr Andrea Lorenz % PK ZWAR-Spieleabend Donnerstag im Monat, Uhr Herbert Götze % GZ PK PK PK PK TK Kinder / Jugendliche Kindermorgen (Spielgruppen) Mo Do 9.00 Uhr Pinguin (2 4 Jahre) Inge Brucksch % Mo +Mi+Do 9.00 Uhr Sterntaler (2 4 Jahre) Monika Eickhoff % Eltern+Kind-Gruppe Fr Uhr Arabisch/Deutsch Ursula Helpenstein % Gruppen für Kinder Mi Uhr Phlummis (4 7 Jahre) Alexandra Uhl % Do Uhr Phlipper (8 12 Jahre) Alexandra Uhl % Do Uhr Kindertreff (7 11 Jahre) Anette Schulz % GZ Hausaufgabenbetreuung Menschenhaus Di + Fr Uhr Hildegard Liebig % Gruppen für Jugendliche (ab 12 Jahre) TK Di Uhr Teentreff Alexandra Uhl % PK Di Uhr Phreaky Tuesday Alexandra Uhl % Kindergottesdienst-Teams GZ Mo 14-täglich für GZ und PK Anette Schulz % Alexandra Uhl % TK Ingrid Janschek % GZ Kreuzpfadfinder Mo Uhr Pfadis (7 8 Jahre) Zentrum für Kinder und Jugendliche % GZ Kinder im Grundschulalter Spielenachmittag Mo, Do, Fr Uhr Kindersport (Turnhalle) Mi Uhr Selbstbehauptungskurs Do Uhr Backen und Basteln Fr Uhr Breakdancekurs Fr Uhr GZ Jugendliche ab der 5. Klasse OT am Mittag Mo-Fr Uhr Jugendcafé Mo, Mi, Fr, Sa Uhr Hip Hop Tanzkurs Fr Uhr Musik / Tanz TK Kinderchor Mittwoch, Uhr Silke Schneider % / TK Jugendgospelchor Dienstag, Uhr Silke Schneider % / PK Posaunenchor Freitag, Uhr Peter Mokroß % / GZ Gemeindechor Dienstag, Uhr Mike Rafalczyk % GZ Meditatives Tanzen Mittwoch, Uhr Carin Schreiber-Müller % GZ Salonmusikensemble Donnerstag, Uhr Andrea Franck-Mokroß % /

28 Gruppen / Kreise Chöre des Vereins Dreiklang e.v. TK Bläserkreis Montag, Uhr Axel Stock % TK Nachwuchs-Bläserkreis Dienstag, Uhr Yume Stock % TK Gospelchor Joyful Voices Mittwoch, Uhr Silke Schneider % / TK Kantorei Donnerstag, Uhr Dorothee Phillips % Menschenhaus Blockflöte Helga Slupina % Freitag ab Uhr Englisch (Monika Burscher): Mo Uhr Conversation and more Fr Uhr Conversation plus Feldenkrais (Bernd Fritzler): % Mo Uhr, Uhr Freitag Uhr % Gitarre (20 pro Monat) Jens Janssen % Dienstag, ab Uhr Hausaufgabenhilfe: Hildegard Liebig % Dienstag und Freitag, Uhr Keyboard 30 Min. Einzelunterricht: 64 EUR/Monat; 45 Min. Einzelunterricht: 82 EUR/Monat; 45 Min. Zweiergruppe: 45 EUR/Monat pro Schüler_ in.anna Will % Kreatives Arbeiten mit Speckstein Bärbel Neuhaus % Donnerstag, Uhr Kreatives Handarbeiten Bärbel Neuhaus % Montag, Uhr Malclub (10 pro Monat) Barbara Schneider % Donnerstag, Uhr (vierzehntäglich) Meditation des Tanzes (10 pro Abend) Carin Schreiber-Müller % Mittwoch, Uhr Yoga-Kurse für Jugendliche und Erwachsene Teilnahmebetrag 30 /Monat Martha Steinmetz % Senior_innen: Di Uhr Uhr Erwachsene: Mi / Uhr Gerlinde Schoth % Do Uhr Mi , Do Andrea Beck % Fragen zu Rente, Hartz IV, Sozialrecht? Ehrenamtl. Beratung Mi Uhr Gemeindezentrum Heike Plönnig, Rechtsanwältin Arbeitsbereich Menschenhaus im GZ Ehrenamtlich Mitarbeitende erreichen Sie Mo bis Do, Uhr % info@menschenhaus-wuppertal.de Bankverbindung Menschenhaus DE SSK Wuppertal. BIC: WUPSDE33XXX (Wuppertal) 28 Eine-Welt-Laden Mo.+Do / Uhr Di + Mi Uhr Sonntag nach den Gottesdiensten %

29 Gruppen / Kreise / Senioren Senioren TK Seniorenkreis I + II Di und Do Uhr Uhr Christel Görtz % Ingrid Janschek % TK Seniorenfrühstück jeweils letzter Dienstag im Monat, 9.30 Uhr TK Spielenachmittag 1. und 3. Montag im Monat, Uhr Christel Görtz % GZ Seniorentreff Tagesstätte Montag + Donnerstag jeweils Uhr Annette Horn % GZTheologischer Nachmittag 1., 3., + 5. Mittwoch im Monat, Uhr Holger Pyka % Seniorenkreis in der Philippuskirche Wir treffen uns am Mittwoch von Uhr bis Uhr. Nach geistlicher Stärkung durch eine Andacht ist die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen. Anschließend beschäftigen wir uns mit interessanten, vielfältigen Themen Die Frau in Gold (Karin Weber) Närrische Zeit: Entdeckungen zu Karneval & Kirche (Holger Pyka) Das Leben von Christinnen in Surinam (Karin Weber) Lieblingsorte: Die Lofoten und Südtirol (Dieter Wahlscheidt) Filmgeschichten: and the Oscar goes to (Karin Weber) Wasser für alle Wie Brot für die Welt in Kenia hilft (Karin Weber) Das Osterwunder - Intergenerativer Nachmittag (Alexandra Uhl) 29

30 Geburtstage Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion 30

31 Geburtstage Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion Wir sagen Danke! Ob Sie unsere Kirchengemeinde im Allgemeinen, einen bestimmten Arbeitsbereich oder ein ganz bestimmtes Projekt unterstützen möchten. In jedem Fall ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Das Presbyterium Spenden bitte an: IBAN DE Stadtsparkasse Wuppertal Vermerk (mit Zweckangabe, falls gewünscht: z. B. Diakonie, Jugendarbeit): Thomaskirche oder Gemeindezentrum oder Philippuskirche H. Peter Koch Erd-, Feuer-, See-, Bestattungen Bestattungsvorsorge persönlich und individuell Trooststraße Wuppertal Telefon 0202 / Telefax 0202 / pk@hpkoch.de 31

32 Kasualien Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion Wie erkläre ich meinem Sohn, dass der Opa gestern verstorben ist? Wir informieren Sie gerne über Möglichkeiten im Umgang mit Kindern und dem Abschied. Klein & Sohn T: / Brigitte Klein e.k. F: / Uellendahler Str Wuppertal www. bestattungen - kleinundsohn.de 32

33 Kasualien Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen und Geburtstage im Internet veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedrucktem Gemeindebrief. Ihre Redaktion ERNST Bestattungen 4 x in Wuppertal Wuppertal-Elberfeld Karlstraße 26 Tel Wuppertal-Ronsdorf Staasstraße 48 Tel Wuppertal-Barmen Oststraße 19 Tel Rufen Sie uns an Tag und Nacht Haus des Abschieds Unterer Dorrenberg 11 Tel mail@ernst-bestattungen.de 33

34 Ihre Ansprechpartner Gemeindezentrum Uellendahl Röttgen 102, Wuppertal % Pfarrer Holger Pyka % Röttgen Wuppertal holger.pyka@ekir.de Küsterin Fotini Sachpazaridou % Pfarramtssekretärin Irene Filipzik % filipzik@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Kirchenmusik Silke Schneider (Orgel) % / schneider@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Mike Rafalczyk % Kinder und Jugend Anette Schulz % schulz@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Senioren Annette Horn % Presbyter_innen Anja Brandt % Elke Freimann-Röhle % Jürgen Schulz % Holger Schmoll % Walter Ziemer % Verlässlich geöffnete Kirche: Mo. Fr., Uhr und Uhr (außer in den Schulferien). Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gebet, zur stillen Meditation oder um einfach nur mal so vorbeizukommen. Zentrum für Kinder und Jugendliche: % , Fax: , Röttgen 102a, Wuppertal zentrum-roettgen@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de, Ansprechpartner: Volker Vogeler, vogeler@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Unsere Weltläden Gemeindezentrum: Thomaskirche: Mo, Do / Uhr Sonntag Uhr Di, Mi Uhr Liselotte Königes % Sonntag nach den Gottesdiensten Hildegard Liebig % / priv Alle Kirchen und Gemeindehäuser sind behindertengerecht ausgestattet.

35 Ihre Ansprechpartner Thomaskirche Opphofer Straße 60, Wuppertal % Pfarrerin Norma Lennartz % Opphofer Straße 60 Norma.Lennartz@ekir.de Pastor Favor Bancin % Frankenplatz 6 favorbancin@yahoo.com Vikarin Katja Soenecken % Katja.Soenecken@ekir.de Küsterteam Sabine Osterritter-Rech % Kirchenmusik Silke Schneider (Chöre) % / schneider@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Kinder Anette Schulz % Jugend Alexandra Uhl % Senioren Ingrid Janschek % Presbyter_innen Holger Freyschmidt % Egbert Fröse % Gisela Lotz % Maren Lückenhaus % Stefan Nitschke % Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Platz der Republik 28 Eike Michels % Philippuskirche Kohlstraße 150, Wuppertal % Pfarrerin Karin Weber % Kohlstraße 148 Fax: Wuppertal weber@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Küsterin Irmhild Fochler % /Fax Pfarramtssekretärin Irene Filipzik % filipzik@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Kinder und Jugend, Mitarbeiterpresbyterin Alexandra Uhl % uhl@evangelisch-uellendahl-ostersbaum.de Kirchenmusik Andre Enthöfer (Orgel) % Ursula van Eimern (Orgel) % Peter Mokroß (Posaunenchor)% 02058/ Presbyter_innen Annette Dirschauer % Wolf-Dieter Fochler % Karin Hakenberg % Claudia Hardt % Heike Plönnig % Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Domagkweg 58 Claudia Weishaupt %

36 Wir feiern Gottesdienst Thomaskirche Gemeindezentrum Philippuskirche Sexagesimae Uhr Clauß (1) Uhr Pyka Uhr Weber Uhr Weber Estomihi Invokavit Reminiscere Weltgebetstag Okuli Uhr Lennartz Büttenpredigt Uhr Lennartz Uhr Alberti Uhr Lennartz Uhr Weber Uhr Pyka, Schulz&Team Uhr I. Federschmidt Uhr St. Michael Ök. Gottesdienst Uhr Pyka Uhr Weber Uhr Funk (2) Uhr I. Federschmidt Uhr Hamburger (3) Uhr Weber Lätare Judica Uhr Pyka Uhr Alberti Uhr Lennartz Uhr Pyka Samstag Uhr Thomaskirche Taizégottesdienst Palmarum Gründonnerstag Karfreitag Ostern Uhr Lennartz Salbungsgottesdienst Uhr Lennartz Abendbrot und -mahl Uhr Lennartz ohne Orgel 6.30 Uhr Lennartz Osternacht Uhr Lennartz Uhr Pyka Uhr Pyka Feierabendmahl Uhr Pyka ohne Orgel Uhr Pyka & Team Uhr Weber Uhr Lüchtenborg (4) Uhr Weber Uhr Weber Feierabendmahl Uhr I. Federschmidt Uhr Weber + Taufen Ostermontag Andachten im Altenheim Altenheim Vogelsangstr: Mittwoch,10.30 Uhr (Bunse/Pyka); (N.N.); (Bunse/Pyka) Uhr Weber+ Team Philippuskirche Frühstücksgottesdienst für alle Generationen Dr. Feuchter-Stiftung: Dienstag, Uhr (Weber); (Weber); (Weber); (Weber/A) (1) Michael Clauß ist Berufsschulpfarrer (2) Rüdiger Funk ist Prädikant (3) Pfarrer Dr. Martin Hamburger ist Direktor der Diakonie Wuppertal (4) Heinrich Lüchtenborg ist Pastor i.r. der Niederländisch Reformierten Gemeinde Wenn Sie Mühe mit dem Laufen haben: Ihr Fahrdienst im Gemeindezentrum: Herr Liebig, Tel ! Ihr Fahrdienst in der Philippuskirche: Irmhild Fochler, Tel ! Familien- Gottesdienst Kindergottesdienst parallel Uhr Singen nach Lust und Laune Gottesdienst in Gebärdensprache Gottesdienst mit Abendmahl Kinderbetreuung

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