Das MIZ im Toni-Areal
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- Ralf Junge
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1 Das MIZ im Toni-Areal Zürich, 23. März 2017 Jan Melissen Leiter Medien- und Informationszentrum Betriebsleiter Bibliotheken und Archive Toni-Areal Medien- und Informationszentrum MIZ
2 Toni-Areal Planung - Vorhaben - Realisierung MIZ im Toni-Areal Nutzerbefragung
3 Chronologie Toni -Areal 1977 Offizielle Eröffnung der Toni Molkerei 1982 Einführung der bekannten Joghurtmarke Toni im Glas 1999 Toni Holding AG und Säntis Holding AG fusionieren und werden neu Swiss Dairy Food. Im Zuge der Fusion wird die Stilllegung der Toni Molkerei in Zürich beschlossen 2000 Ende der Milchverarbeitung in der Toni Molkerei Kulturelle und kommerzielle Zwischennutzungen Projektwettbewerb unter sieben Generalplanern. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Projekt von EM2N Architekten zur Weiterbearbeitung 2009 Baubeginn (Baukosten Total 775 Mio. Fr.) 2014 Bezug des Gebäudes durch die beiden Hochschulen ZHdK und ZHAW Bezug der rund 100 Wohnungen im Hochhaus, vermietet durch Allreal _Broschüre für Führung.indd :08
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5 (5) Milchannahme 2 Wiegetanks 3 Milchaufbereitung 4 Hauptmilchlager (5) Trockenwerk 5 Fabrikation 6 Abfüllhalle 7 Kühlraum 8 Spedition _Broschüre für Führung.indd :08
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9 Seite Viadukt y x w v 7 Lager 5 Treppenturm 5 6 Kesselhaus Förrlibuckstrasse 8 Treppenturm 1 Treppenturm Lager Trockenwerk Trockenwerk _Broschüre für Führung.indd geschlos sen Q P Fabrikation -> Mozzarella O N M R Photoaufnahmen (Temporär) S Geschoss 5.1 Treppenturm 2 Labors Treppenturm 4 Zentrallabor Pfingstweidstrasse z L K I H G F E D C B A E05 Duttweilerstrasse Flachbau :08
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12 BA BA BA Maschinenraum-Belüftung 60x60 BA Türe geschlossen BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA CrNi D= ,5% Grat ,5% BA CrNi D= KÄSERAMPE FAHRBAHNNIVEAU 3,27m 3,08m 6,59m 6,92m _Broschüre für Führung.indd :08
13 Die Vision Digitale Fotos Bücher Glasnegative 4 Jahre Musik hören 30 Terrabytes Videodaten Musikalien 8800 Langspielplatten 670 Diplomarbeiten 400 Zeitschriften Presseartikel 112 Tage Theater Aufführungen 380 Big Band Sessions 1150 Ausstellungen und vieles mehr Medien- und Informationszentrum der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK Ein Ort zum Lernen Forschen Arbeiten Recherchieren Begegnen
14 Medien Das MIZ bietet Fachliteratur, Datenbanken und Dienstleistungen für alle. Das Spektrum des MIZ umfasst Theorie und Geschichte der Bereiche Musik, Theater, Tanz, Kunst und Design. Hier finden Sie nationale und internationale Informationen zu Aufführungen, Ausstellungen, Wettbewerben, Forschungsergebnissen, Trends und Innovationen. Begegnungsort Man trifft sich mit Kolleg- Innen und lernt Leute kennen. Die Vision 6000 m 2 Zusätzlich zum Freihandbereich mit Medien zur Ausleihe, stellen wir Ihnen das grösste Online- Videoarchiv der Schweiz, die Schuldokumentationen der hmtz und der hgkz und das Archiv des Museums für Gestaltung Zürich zur Verfügung. Arbeitsort Fachpersonal gibt Ihnen Auskünfte, hilft bei der professionellen Recherche sowie dem Wissensmanagement. Im MIZ gibt es Arbeitsplätze für Einzelstudium und Gruppenarbeit. Wir bieten Ihnen Bücher, Musikalien, Ton- und Bildaufzeichnungen. Selbstverständlich auch die technische Ausrüstung, um Dokumente zu schreiben, Videos anzuschauen, Audios anzuhören und Artikel auszudrucken. Eine Zeitschriftenlounge lädt zum Verweilen ein. Das Medien- und Informationszentrum MIZ im Toni Areal entsteht aus dem Zusammenschluss der Archive, Bibliotheken und Dokumentationsstellen der hmtz und der hgkz. Unser Ziel ist es, ein für die Schweiz einzigartiges Informationszentrum der Künste zu realisieren. Ressourcen Das MIZ ist der Knotenpunkt für alle Informationen, die für Lernen, Unterrichten und Forschen an der ZHdK von Belang sind. Es ist Fachstelle und Inspirationsquelle. Erfolg Das MIZ ist Kernstück der ZHdK und Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Es öffnet das Tor zum Fachwissen der Welt. Dabei sein Klinken Sie sich ein in Text, Bild und Ton! Eine Vision der Archive, Bibliotheken und Dokumentationsstellen der hmtz und hgkz hmt
15 das Wichtigste in kurzem ab 2013 ZFH in Zürich West Studierende, Dozierende, Mitarbeitende ZHdK Zürcher Hochschule der Künste + ZHAW zwei Departemente der ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften S (Sozialarbeit) / P (angewandte Psychologie) bestehende Schulen ZHdK/ZHAW zurzeit verteilt über > 44 Standorte im Kanton Zürich Kosten-Reduktion Betrieb und Unterhalt Optimierung Zusammenarbeit 3
16 schon geschehen (I) 2005: Regierungsrat Kanton Zürich Auftrag Studie: ZHdK + ZHAW ins Toni 2005/2006: Wettbewerb Umnutzung Toni-Areals EM2N 2006: Vision / erste AG Bibliothek + Medien : ZHdK (ehemalige HMT + hgkz) : ZHAW (u.a. ehemalige HSSAZ + HAP) 4
17 m2 einige Eckzahlen Grundstück: 24 ha Nutzfläche: m2 Schulen: m2 Mietflächen: m2 Wohnen m2 Veranstaltungen m2 Gastro + Verkauf: m2 6
18 und fürs MIZ einige Ereignisse, Dokumente, die Vision PDF (A4-Falltblatt, doppelseitig) das RFID-Konzept PDF (A4 einseitig) Medienpräsenz PDF (x-seitiges Dokument für GU + EM2N) 7
19 Ausgangslage (I) Das Medien- und Informationszentrum MIZ ist der zentrale Ort im Toni-Areal für Medien, Lernen und Information. Durch Studierende, Lehrende und externe Interessierte verzeichnet das MIZ jährlich 500'000 Nutzungen. Die Nutzer konsultieren die Bestände vor Ort (lesen, recherchieren, hören, visionieren, kopieren, scannen), arbeiten mit elektronisch zugänglichen Quellen, nutzen die Infrastruktur für verschiedene Lernformen und generieren 320'000 Ausleihtransaktionen pro Jahr. Das MIZ ist vorerst an 5 Werktagen während 12 Stunden, von 8 Uhr bis 20 Uhr, geöffnet. 8
20 Ausgangslage (II) 300'000 Medien stehen auf 3 Geschossen zur Verfügung. Die Geschosse E05 und E06 sind durch 2 Treppen und einen Waren-/ Personenlift erschlossen. Die gleiche Liftanlage gewährt Zugang zum Geschoss E01, wo sich neben einem Freihandmagazin auch geschlossene Spezialmagazine für Foto/Film und historische Bestände befinden. Das MIZ definiert Arbeits-, Dienstleistungs- und Medienbereiche, eine Zeitschriftenlounge, einen Sondernutzungsbereich, ein Materialarchiv, Kopier- und Schulungsräume. 9
21 Ausgangslage (III) RFID-Technologie ermöglicht den Nutzern eine weitgehend autonome Benutzung mit Freihandaufstellung, Selbstverbuchung an 4 Terminals und Selbstrückgabe (auch ausserhalb der Öffnungszeiten) sowie Selbstabholung vorgemerkter Medien. Dies bildet die Grundlage für einen späteren 24-Stunden-Betrieb. 10
22 MIZ-Zahlen 300'000 Medien bei Einzug 131 Arbeitsplätze Nutzer, 42 Leseplätze 4 Selbstverbuchungsstationen, 4 Infotheken 30 Arbeitsplätze Backoffice, 4 Frontoffice Zutritte / Tag 1400 Transaktionen / Tag 500 Selbstverbuchungsstationen / Tag 600 automatisierte Rückgaben / Tag 150 Fernleihen / Tag 11
23 Bibliotheken und Archive unter einem Dach Vision - Die ehemaligen Bibliotheken der HMT Hochschule Musik und Theater und Hochschule für Gestaltung HGKZ, Inkl. Dokumentation der HGKZ, entwickelten die Vision eines Medien- und Informationszentrums. - Das MIZ entstand 2007 mit dem Zusammenschluss der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der damaligen Hochschule für Gestaltung HGKZ und der Hochschule Musik und Theater HMT zur Zürcher Hochschule der Künste. Bibliotheken und Archive - Seit September 2014 bildet Im Campus Toni Areal der Zürcher Hochschule der Künste und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften bildet das Medien- und Informationszentrum MIZ gemeinsam mit der ZHAW Hochschulbibliothek Zürich als "Bibliotheken und Archive" den zentralen Ort für Medien, Lernen und Recherche. Mitarbeitende - 38 Personen ZHAW (6), ZHdK (32) 3
24 Bibliotheken Archiv 220'000 Druckschriften (davon 40'000 ZHAW) 1,5 km Archivalien, mehrere Depoträume 38'000 Noten 32'000 AV-Medien (davon Streams) 4
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32 Nutzerbefragung Toni-Areal % Umfrage % Interview Studierende ZHAW 1'100 21% % 18 Studierende ZHdK 2'500 48% % 22 Personal ZHAW 250 5% 41 4% 2 Personal ZHdK 1'400 27% % 13 Andere / keine Hochschule % 9 Total 5' % 1' % 64 6
33 Nutzerbefragung (einige vorläufige Ergebnisse) Öffnungszeiten (länger) - ZHAW: 48-56% - ZHdK: ca. 30% Sonntag - ZHAW: 44-56% - ZHdK: ca. 30% Mehr physische Medien - ZHAW: 23-38% - ZHdK: 15% Mehr E-Angebote - ZHAW: 21-34% - ZHdK: ca. 14% Grössere Auswahl an Arbeitsplätzen - ZHAW 36-56% - ZHdK: ca % 7
34 Nutzerbefragung (einige vorläufige Ergebnisse) Nina Bütikofer Studierende ZHAW - Sie ist eine Studierende der ZHAW [N=229 (75% weiblich)], die zum Lernen und Arbeiten vor allem die Bibliotheken und Archive nutzt (78%), manchmal auch ein Café (40%) oder die Dachterrasse (30%). Letztlich sind die Bibliotheken und Archive aber der Ort, der sich für sie auf dem Toni-Areal hauptsächlich zum Lernen eignet (52% sehr, 32% gut), alle anderen Orte scheinen weit ungeeigneter. - Hauptsächlich nutzt sie die Bibliotheken und Archive, um Medien auszuleihen. Wenn sie die Bibliotheken und Archive zum Lernen oder zur Literaturrecherche nutzt, dann arbeitet sie vorrangig alleine, nur manchmal in Gruppen (immer 7%, manchmal Gruppen 72%) und nutzt dabei überwiegend gedruckte Bücher (sehr oft 40%, oft 42%). E-Books, Zeitschriften, elektronische Zeitschriften, Datenbanken nutzt sie manchmal, andere Medienformen eigentlich nie. Für anderes nutzt sie die Bibliothek eher nicht, zumal sich die Nutzung stark daran orientiert, ob Semester ist oder nicht. - Folgerichtig wünscht sie sich mehr Arbeitsplätze (55%) und längere Öffnungszeiten bzw. eine Sonntagsöffnung (42% / 43%), aber auch nicht überwiegend. - Neben den Einrichtungen auf dem Toni-Areal nutzt sie auch oft die ZB Zürich (46%). 8
35 Nutzerbefragung (einige vorläufige Ergebnisse) Markus Hofstetter Student ZHdK - Er ist Student an der ZHdK [N=535, 57% weiblich]). Er arbeitet vor allem im Atelier (69%), erst dann in den Bibliotheken und Archiven (49%); gleichzeitig eignen sich seiner Meinung nach die Bibliotheken und Archive dafür eher (sehr 51%, gut 33%), das Atelier etwas weniger (sehr 34%, gut 38%). Sehr oft arbeitet er alleine (immer 20%, manchmal in Gruppen 63%), sogar mehr als die Studierende der ZHAW. Arbeit in Gruppen findet für ihn fast gar nicht statt. Auch er entleiht eher Medien, als dass er zum Arbeiten bzw. Lernen in die Bibliotheken und Archive im Toni-Areal kommt. Er nutzt überwiegend Bücher (sehr 28%, oft 42%), aber nicht so stark wie andere Personas. - Die Nutzung aller anderen Medienformen ist eher durchwachsen; oft nutzt er den Raum zum Arbeiten, sucht die Medien dazu aber im Internet. Innerhalb des Semesters ändert sich seine Nutzung der Einrichtungen nicht. Es ist nicht klar, ob er durch Veränderungen dazu gebracht werden könnte, die Bibliotheken und Archive mehr zu nutzen. (Wünsche: längere Öffnungszeiten 35%, Sonntagsöffnung 31%, mehr Gemütlichkeit 29%). - Er nutzt eine ganze Reihe anderer Bibliotheken, aber vor allem die ZB Zürich (40%). 9
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38 Sender Medienarchiv 12
39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! - Fragen? 13
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