Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Einsatz von Polyright. Niklaus Lang / Adrian Dömer
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- Katarina Gerhardt
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1 Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Einsatz von Polyright Niklaus Lang / Adrian Dömer
2 Agenda Vorstellung der FHNW, Informatik Einsatz von Polyright 2
3 Die Gründung Die neue Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW wurde am 1. Januar 2006 gegründet. Die FHNW entstand aus der Fusion der drei Fachhochschulen Aargau, beider Basel und Solothurn, der Pädagogik Solothurn und der Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel sowie der Hochschule für Musik und der Schola Cantorum Basiliensis der Musikakademie der Stadt Basel (ab 1. Januar 2008). 3
4 Die Hochschulen Die Fachhochschule Nordwestschweiz umfasst heute 8 Hochschulen: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft Hochschule für Musik und Schola Cantorum Basiliensis der Musik-Akademie der Stadt Basel 4
5 Mitarbeitende / Studierende An der FHNW sind rund Personen im Monatslohn angestellt. Sie besetzen vollzeitäquivalente Stellen (VZÄ), davon: Dozierende 350 Personen im wissenschaftlichen Mittelbau: wissenschaftliche Mitarbeitende, Assistierende 470 Personen in Administration und Technik Ausgebildet werden 6'520 Studierende (Stand: ), davon sind 3'318 Männer und 3'202 Frauen. 5
6 Das Netzwerk - 1Gbit/s Netzwerkring der FHNW Hochschulnetz SWITCH Basel Muttenz Brugg/Windisch Liestal Aarau Olten Solothurn Zofingen
7 Zentralisierung der Serverinfrastruktur an zwei Standorten 40 physikalische und 60 virtuelle Server 26 Terabyte Daten inkl. Backup Accounts inkl. Mailadressen Mails werden pro Stunde empfangen inkl. SPAM Mails werden pro Stunde versendet 96 vernetzte Gebäude verbunden mit 330 km Glasfasernetz 400 aktive Netzwerkkomponenten mit über Ports 7
8 FH-Card: Agenda Der Hintergrund Die Lösung Weitere Projekte Das Fazit 8
9 FH-Card - Der Hintergrund Zwischen 2003 und 2004 wurde das Hauptgebäude in Windisch saniert. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Projekt initialisiert, in welchem folgende Gebiete analysiert wurden: -Zutritt -Verpflegung -Drucken und Kopieren -Bibliothek -Legi für Studierende 9
10 FH-Card - Die Lösung In einer aufwändigen Evaluation hat die Hochschule sich dann für das Kartensystem von Polyright entschieden. -Alle Bedürfnisse können mit einer Karte abgedeckt werden -Das Guthaben befindet sich nicht auf der Karte sondern im Netz (Kartenverlust, ) -Das System ist ohne grossen Zusatzaufwand erweiterbar (Funktionen und Geräte) 10
11 FH-Card - Der Zutritt Die Fachhochschule hat den Anspruch, dass die Studierenden jederzeit die den Räumlichkeiten der Hochschule arbeiten können. Der Zutritt wurde bisher mit einer Zeitschaltuhr gelöst. Dies führte dazu, dass die Türen an den Randstunden durch die Studierenden blockiert wurden und das Gebäude zum Teil auch über das Wochenende geöffnet war. 11
12 FH-Card - Karten laden Die Verpflegung und das Drucken und Kopieren ist kostenpflichtig. Das Geld wird an Ladegeräten auf das persönliche Konto geladen. Dadurch kann beim Drucken und Kopieren auf Münzautomaten verzichtet werden. 12
13 FH-Card - Die Verpflegung Die Mensa wird durch einen externen Caterer geführt. Als Zahlungsmittel wurde Bargeld bzw. eine Karte angeboten. Die Karte konnte an der Mensakasse geladen werden. Neben der zusätzlichen Karte war vor allem der Umstand, dass das Laden an der Kasse erfolgte, störend. Dies führte zu einer stockenden Abfertigung. 13
14 FH-Card - Drucken und Kopieren Bis zur Einführung der FH-Card konnten die Studierenden ihre Dateien nicht ausdrucken. Das hat dazu geführt, dass überall private Drucker aufgestellt wurden. Zusätzlich war das Abrechnen der Kopien sehr zeitaufwändig. Mit der Karte konnten diese Probleme gelöst werden. Zugleich ist es für Mitarbeitende möglich, die Kosten einer Kostenstelle oder einem Auftrag zu belasten. Die Geräte im Admin-Bereich sind nicht ins System integriert. Im Sommer 2007 wurde das UniFlow-System von Canon migriert. Neu befindet sich der zentrale Print-Server auf einer virtuellen Umgebung in Muttenz. Der Polyright-Server steht weiterhin in Windisch. 14
15 FH-Card - Bibliothek Die Bibliothek ist am Bibliotheksverbund NEBIS angeschlossen. Jeder Benutzer hat in diesem System eine eigene Kennung. Auch für diese Anwendung wurde eine eigene Karte ausgestellt. Auf der FH-Card wird der NEBIS-Code als Bar- Code auf die Karte gedruckt. 15
16 FH-Card - Die Legi Die Legi war bis zu diesem Zeitpunkt eine Papierkarte. Für die Mitarbeitenden existierte kein Ausweis. Neue werden für beide Kategorien die Karten zentral ausgestellt. Zusätzlich werden auch Karten für andere FHNW- Standorte produziert, welche bis heute noch nicht am System angeschlossen sind. 16
17 FH-Card - Weitere Projekte Folgende Ausbauschritte sind bereits abgeschlossen oder geplant: Integration Wirtschaft Standort Basel abgeschlossen, September 2007 (Drucken und Kopieren) Integration Pädagogik Standort Brugg geplant, 3. Quartal 2008 (Drucken und Kopieren) Integration Pädagogik Standort Liestal geplant, 3. Quartal 2008 (Drucken und Kopieren, Mac-Geräte) Integration Soziale Arbeit Standort Basel (Drucken und Kopieren) Vorabklärungen Scannen für Studierende erstes Halbjahr 2008 emaintenance erstes Halbjahr
18 FH-Card - Das Fazit Alle Funktionen konnten auf einer Karte integriert werden und das System läuft stabil. Die FHNW ist interessiert an einem Projekt AAA über alle FH's und Uni's zur Unterstützung der Mobilität (Stichwort: Masterausbildung) Wunsch: Herstellerunabhängigkeit von UniFlow 18
19 Fachhochschule Nordwestschweiz Adrian Dömer Operativer Standortleiter Aargau Niklaus Lang Leiter ICT 19
17 Facts & Figures 20
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