Dezember Februar Freie evangelische Gemeinde Medenbach

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1 Dezember Februar 2019 Freie evangelische Gemeinde Medenbach

2 Weihnachtsmusical von Kindern & Teens der FeG Medenbach SCHAF LENNY AUF SCHATZSUCHE Ort: Gemeindehaus der FeG Medenbach 1 2 Datum: Uhrzeit: Glühwein, Plätzchen und Würstchen im Brötchen auf Spendenbasis Datum: Uhrzeit:

3 Die Deutschen sind ein einig Volk von Schnäppchenjägern, sagen manche. Andere nennen das Sparsamkeit. Schnäppchenjagd ist mir vertrauter als zum Beispiel Rotwildjagd. Wie ein Leopard eine Gazelle jagt, kenne ich immerhin aus dem Fernsehen. Ob Schnäppchen, Rotwild oder Gazelle: Ein Jäger hält Ausschau, liegt auf der Lauer, wartet geduldig, schlägt zu, wenn er meint, erfolgreich sein zu können. Je nach Jagdziel läuft er schnell. Seine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf das Ziel. Jede Ablenkung kann den Erfolg der Mission zerstören: Jagen ist Konzentration und Wille. Auf der Lauer nach Frieden Gott fordert uns nun auf: Suche Frieden und jage ihm nach! (Psalm 34,15). Wir sollen Frieden suchen, auf der Lauer liegen, ob wir ihn irgendwie erwischen. Wir sollen auf die Gelegenheit warten, ihn zu fördern und zuschlagen, wenn er in erreichbarer Nähe ist: Dem Frieden schnell hinterherlaufen und unsere gesamte Aufmerksamkeit auf Frieden richten. Nicht ablenken lassen und das Ziel nicht aus dem Auge lassen: Frieden suchen und stiften. Mir fällt auf, dass ich oft nach anderem Ausschau halte: nach Gelegenheiten, bei denen der andere einen 3

4 Fehler gemacht hat. Ich suche den einen Punkt, wo der andere Unrecht, ich aber recht habe. Und stürze mich darauf, anstatt auf den Frieden. Geht Ihnen das auch so? Oft filtern wir die Momente heraus, die Streit fördern anstatt die zu suchen, die Frieden schaffen. Wir lassen uns schnell mitreißen vom Säbelrasseln sei es im Alltag, zwischen Cliquen, in Diskussionen oder auf staatlicher Ebene. Frieden mit Gott und Menschen Frieden das ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden nach biblischem Verständnis ist echte Beziehung. Gott hat Ausschau nach Frieden gehalten und Frieden geschaffen zwischen uns Menschen und ihm. Das war die Mission Jesu. Sie war schmerzvoll, doch sie war erfolgreich. Jesus ist unser Friede (Epheser 2,14), das gilt nun auch zwischen uns Menschen. Frieden ist Versöhnung und ein Leben, das dieser göttlichen Versöhnung entspricht. Frieden kommt mit Gerechtigkeit, mit Wahrheit und Güte. Im Frieden ist man zufrieden. Frieden ist im eigenen Leben präsent durch den Frieden, den Gott mir schenkt. Frieden mit mir selbst, weil ich mich selbst annehmen kann. Frieden in der Familie, in der Nachbarschaft und Frieden bei der Arbeit. Frieden zwischen gegnerischen Gruppen und Frieden zwischen Staaten. Frieden ist niemals selbstverständlich, sondern immer zerbrechlich, leichter zerstört als geschaffen. Friedensjäger und Friedensstifter sein Die Jahreslosung 2019 schickt uns auf die Jagd: Los, halte Ausschau, lauf hinterher! Frieden kommt nicht von allein, denn das Böse ist stark und hinterlistig. Geh auf Deinen Ehepartner zu. Geh zu Deinem Nachbarn mit einer Geste der Freundschaft. Jage dem Frieden nach in Deiner Gemeinde und halte Ausschau nach Gelegenheiten, ihn zu fördern. Suche die Gelegenheit dazu im Straßenverkehr und auf der Arbeit. Jage dem Frieden nach auch in der politischen Auseinandersetzung. Ermutige alle, die Frieden stiften, sie brauchen es. Man wird dir vorwerfen, Du seist weltfremd. Dann denke an Jesus, der sagte: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Johannes 14,27) Ansgar Hörsting Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden 4

5 Schwerpunktthema Gottesdienst Anleitung für einen erfolgreichen Gottesdienstbesuch 1. Ob ein Gottesdienst für mich gut oder schlecht wird, hängt wesentlich von mir selbst ab. 2. Einen Gottesdienst besuchen zu dürfen, ist ein Privileg, das nicht alle Christen auf dieser Welt haben. Viele Menschen würden vieles dafür geben Gottesdienst ist Begegnung mit mir selbst. Manchmal spricht Gott genau dadurch, dass mich etwas am Gottesdienst ärgert, frustriert oder negativ anrührt. In welche Wunde legt Gott seinen Finger dadurch? Was lerne ich über mich selbst? Welche Wachstumschance habe ich? 3. Gottesdienst ist Begegnung mit Gott Menschen, die nur um sich selbst kreisen, begegnen Gott nicht. Ich entscheide mich daher am Anfang des Gottesdienstes, mich innerlich von mir ab- und Gott zuzuwenden. Gott wird mich versorgen (Mt. 6,33). Während des Gottesdienstes richte ich mich deswegen immer wieder ganz bewusst auf Gott aus. 4. Gottesdienst = Gott dient mir Ich komme nicht als Gottesdienst- TÜV-Prüfer, sondern als Empfangender (Mt. 7,1). Was will Gott mir heute durch diesen Gottesdienst schenken? (Mt. 7,8) 6. Gottesdienst = Ich diene Wir feiern den Gottesdienst gemeinsam (1. Kor. 14,26). Jeder kann anderen etwas schenken. Ein Gottesdienst war auch dann gut, wenn ich anderen dienen konnte. Sei es durch ein Lächeln, ein Gebet, eine kurze Hilfe oder eine Ermutigung. Text: Daniel Plessing, er ist Pastor der Evangelischen Freikirche Lindenwiese in Überlingen, wo er mit seiner Familie lebt. Quelle: Aufatmen 2/

6 4 6 Auswertung der Umfrage Schön, dass so viele an unserer Umfrage zum Thema Gottesdienst teilgenommen haben! Hier findet ihr eine Auswertung der ausgezählten Stimmen, zu den einzelnen Antworten. Die detaillierte Auswertung der Fragebögen in textlicher und grafischer Ausführung werden wir dem Leitungskreis zur Verfügung stellen. Beteiligung: An der Befragung haben 79 Personen teilgenommen, indem sie ihre Sichtweise zu den einzelnen Themenfeldern auf den Fragebögen festgehalten haben. Von den zur Zeit 167 Gemeindemitgliedern haben etwas weniger als die Hälfte an der Befragung teilgenommen. Einbezogen waren auch Gäste der Gemeinde. Gottesdienstzeit (Beginn): Der Sonntagsgottesdienst beginnt um 10 Uhr. Es stellte sich die Frage, ob dieser Zeitpunkt noch von der Mehrheit der Gottesdienstbesucher für angemessen und wünschenswert gehalten wird. Das Ergebnis der Befragung ist, dass sich eine deutliche Mehrheit in allen Altersgruppen dafür ausgesprochen hat, den Gottesdienst bei 10 Uhr zu belassen. Erwartungen an den Gottesdienst: Orientierung für den Alltag und Glaubensinformationen/Lehre zeigen hohe Werte. Sie stehen in einem engen Zusammenhang, weil ja gerade die Lehre Basis und damit Orientierung für den Alltag ist. Daraus kann gefolgert werden, dass die Predigt als wichtigstes Gottesdienst-Element gesehen wird, wobei an dieser Stelle die Erwartungen an die Predigt nicht formuliert werden. Musik und Lobpreis erreichen ebenfalls mit 56 Nennungen einen hohen Wert. Besonders gestaltete Gottesdienste: Eine besondere Gottesdienstgestaltung wünschen sich im Advent 28, zu Weihnachten und Ostern 46 Personen. Zu besonderen Anlässen halten 34 Teilnehmer und bei regelmäßigen Themenreihen 25 eine andere Gestaltung für angebracht. Einige sprechen sich dafür aus, einmal im Monat, einen Gottesdienst anders als die üblichen zu gestalten. Dauer von Gottesdienst und Predigt, Anzahl der Lieder, Kinder im Gottesdienst: Die Mehrheit der Befragten und dies in allen Altersgruppen hält die Dauer unserer Gottesdienste für genau richtig. Dies gilt entsprechend für die Länge der Predigt, wobei hier zu beachten ist, dass immerhin 28 Personen die Predigten für zu lang halten. Was die Anzahl der Lieder angeht, hält eine deutliche Mehrheit die derzeitige Gemeindepraxis für genau richtig. Dasselbe gilt für den Zeitpunkt, an dem die Kinder in die Sonntagschule gehen. Gottesdienstablauf/-struktur: Für 49 der Befragten ist ein fester

7 Ablauf im Gottesdienst nicht wichtig bzw. unwichtig. Lediglich 23 Personen sprechen sich für feste Abläufe aus. Eine deutliche Mehrheit möchte den Predigttext nicht vorher erfahren. Dass Moderation, Lieder und Predigt aufeinander abgestimmt sein sollten, denken 31 Personen, 41 sehen das anders. Musik: Den meisten Befragten sind bekannte Lieder sehr wichtig, die auch gerne neu und modern sein sollen. Aber auch alte, traditionelle Lieder sind der Mehrheit wichtig. Gemeinsam gesungene Kanons sind 43 Personen nicht so wichtig. Das Erlernen von neuen Lieder finden hingegen 45 der Befragten sehr wichtig. Predigt: Bei der Predigt im Gottesdienst ist der großen Mehrheit eine sorgfältige Auslegung des Bibeltextes sehr wichtig. Fast alle legen großen Wert auf einen Bezug zum Alltag. 49 Personen erwarten von der Predigt eine Einladung zum Glauben. Das Ansprechen von gesellschaftlichen und politischen Fragen ist 34 Personen sehr wichtig aber auch 33 Personen nicht so wichtig. Welche Gottesdienstzeit (Beginn) wäre für dich ideal? 61 10:00 Uhr 1 10:15 Uhr 9 10:30 Uhr 4 11:00 Uhr Ich erwarte mir vom Gottesdienst an erster Stelle 11 1 Stunde der Besinnung 56 Gute Musik und Lobpreis 45 (Glaubens-)Informationen Lehre 27 Dass ich zur Ruhe komme 58 Orientierung für meinen Alltag 49 Gemeinschaft / Begegnung 7 Ein fröhliches Fest 26 Trost und Zuspruch 30 Mit Gott reden können Ich wünsche mir besonders gestaltete Gottesdienste 28 im Advent 34 zu besonderen Anlässen 2 in der Fastenzeit 25 mit regelmäßigen Themenreihen 46 zu Weihnachten/Ostern 2 überhaupt nicht 13 1x im Monat 7

8 zu lang/hoch genau richtig zu kurz/gering Die Länge des Gottesdienstes ist in der Regel Die Länge der Predigt ist i.d.r. Die Anzahl der Lieder ist i.d.r. Die Zeit, bis die Kinder in die SoSchu gehen ist i.d.r Für den Gottesdienstablauf ist/sind mir ein fester regelmäßiger Ablauf die Einbindung der Kinder in den Gottesdienst dass ich die Lieder kenne und mitsingen kann dass ich das Gottesdienstthema und den Predigttext vorher schon kenne dass Moderation, Lieder und Predigt in einem engen Zusammenhang stehen (sehr) wichtig nicht so wichtig unwichtig Im Blick auf die Musik im Gottesdienst ist/sind mir (sehr) wichtig bekannte Lieder 58 neue, moderne Lieder 47 alte traditionelle Lieder 39 gemeinsam gesungene Kanons 15 das Erlernen von neuen Liedern 45 nicht so wichtig unwichtig Bei der Predigt im Gottesdienst ist/sind mir (sehr) wichtig nicht so wichtig unwichtig eine sorgfältige Auslegung des Bibeltextes ein Bezug zu meinem Alltag die Einladung zum Glauben das Ansprechen gesellschaftl./politischer Fragen

9 Wünsche der jungen Generation für unsere Gottesdienste Zum Thema Gottesdienst haben sich auch die Teenager des Biblischen Unterrichts geäußert. Hier die wichtigsten Aussagen: 1. Für mich wäre ein Gottesdienst interessant und lebendig, wenn... Bibeltexte von Gottesdienstbesuchern vorgelesen würden. 2. In Zukunft wünsche ich mir Gottesdienste, die ab und zu im Freien stattfinden, z.b. im Schwimmbad.. insgesamt mehr Medien z.b. Videos eingesetzt würden.. mehr neue Lieder gesungen würden, die man noch nicht kennt.. viele Gastredner eingeladen würden.. Menschen aus anderen Ländern über ihre Erfahrungen mit Gott erzählen würden.. die Moderation und Predigt gut verständlich wäre.. er mehr mit Humor gestaltet würde.. er mehr auf den Alltag bezogen wäre.. die Gemeinde mehr mit einbezogen würde.. es mehr Infos für Kinder und Jugendliche gäbe. in denen mehr Gäste von außen zu Wort kommen. mit mehr Liedern. 9

10 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12 Dies war das Thema des Seniorenkreises am Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben, dies machte Gerhard Schneider in seiner Andacht deutlich. Sind wir darauf vorbereitet? Schon frühzeitig sollten wir uns mit dem eigenen Tod auseinander setzen und unser Lebenshaus, mit allem was dazu gehört, bestellen. Bringen wir zwischenmenschliche Beziehungen in Ordnung und regeln unseren Nachlass. Es ist gut, wenn ich mir für meine eigene Beerdigung schon Gedanken mache, mir Lieder und Texte aussuche und meine Wünsche schriftlich festhalte! Anschließend stellte Werner Becker die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vor. Die Vorsorgevollmacht übertrage ich auf eine Person meines Vertrauens. Sie ist für den Fall gedacht, dass, wenn ich keine eigen verantwortlichen Entscheidungen mehr treffen kann, diese Person in meinem Namen tätig wird und sich für meine Belange einsetzt. Die Vorsorgevollmacht gilt über den Tod hinaus und sie bedarf keiner notariellen Beglaubigung, es reicht, wenn eine Person meines Vertrauens die Unterschriften bestätigt. Die Vorsorgevollmacht sollte dem Vollmachtnehmer im Original ausgehändigt werden, sie beinhaltet: Gesundheitssorge, Vermögenssorge, Aufenthaltsbestimmung. Die Patientenverfügung ist seit Sept.2009 geltendes Recht und die medizinische Ergänzung zur Vorsorgevollmacht. Mit ihr treffe ich ärztliche Entscheidungen, für den Fall dass ich mich nicht mehr äußern und selbst keine Entscheidungen mehr treffen kann. Die gesetzliche Regelung sieht vor, dass eine Patientenverfügung für die behandelnden Ärzte verbindlich ist. Bei dem Ausfüllen und Erklären sollte ein Mediziner auf die Patientenverfügung schauen und mit unterschreiben. Jesaja sagte schon vor 2500 Jahren zum König Hiskia: Bestelle dein Haus, denn du musst sterben. Jesaja 38,1 Werner Becker

11 Seniorennachmittag Das Seniorentreffen im November hatte einen besonderen Charakter. Besonders deshalb, weil es nicht wie gewohnt im Gemeindehaus stattfand, sondern im Haus Erdbachtal. Dort konnten wir mit den Hausbewohnern einen fröhlichen Nachmittag erleben. Es war sehr schön, dass Geschwister aus der Gemeinde, die jetzt dort betreut werden, mit am Tisch sitzen und an der Gemeinschaft teilhaben konnten. Altbekannte Lieder, die viele durch ihr ganzes Leben begleitet haben, konnten wir miteinander singen. Auch Rätselraten war angesagt, wobei es darum ging Sprichwörter, zu denen nur einige Worte vorgegeben wurden, zu erraten. Dabei blieben die Senioren keine Antwort schuldig. Respekt! Zum Nachdenken regten zwei Kurzgeschichten an, die von Karin vorgelesen wurden. In der ersten ging es um die tiefe Sehnsucht nach Liebe. Ein kleines Mädchen konnte aus dem Munde ihres Vaters die Worte: Ich habe dich sehr lieb nicht oft genug hören. Genau dies ist auch die Botschaft Gottes an uns, die er uns in seinem Wort immer wieder zuruft und über die wir uns von Herzen freuen dürfen. Von Vater und Tochter, die gerade die Mutter verloren hatten, handelte die zweite Geschichte. Tiefer Schmerz und Dunkelheit erfüllte ihr Herz und ihre Gedanken. In dieser notvollen Lage konnte der Vater schließlich dieses Gebet sprechen, das die Dunkelheit nicht ignorierte und dennoch auch Ausdruck der Hoffnung war: Vater es ist dunkel und ich sehe dich nicht. Aber du liebst mich doch, auch wenn es dunkel ist und ich dich nicht sehen kann. Pastor Gerhard Schneider ließ die Senioren in einer kurzen Andacht teilhaben an seinen Gedanken zu dem Psalm 139, die er mit einem Bleistift illustrierte. So wie die Bleistiftmine von dem sie umschließenden Holz geschützt wird, so hält Gott uns in seiner schützenden Hand (V. 5: Von allen Seiten umgibst du mich...). Ja, er hält uns, die er wunderbar gemacht hat (V. 14), sehr unterschiedlich und vielfältig, fest umschlossen. So wie wir mit einem Bleistift wichtige Notizen machen können, so sind alle Tage unseres Lebens von Gott aufgeschrieben (V. 16). Er hat sich Gedanken gemacht über unser Leben. Von seinem Anfang bis an sein Ende ist er treuer Begleiter auf dem Weg zum Leben. Und wenn wir auf diesem Weg stolpern, auf Abwege geraten, hilft er uns wieder aufzustehen, wenn wir ihn darum bitten und macht uns fähig, an seiner Hand sicher zu schreiten (V. 23 u. 24). Natürlich gab es auch reichlich Gelegenheit, bei Kaffee und leckerem Kuchen miteinander zu reden, über Aktuelles und Vergangenes, eigentlich über alles, was den Senioren auf dem Herzen bzw. auf der Zunge lag. Es war sicher ein Nachmittag, an den wir uns gerne erinnern und eine Begegnung die man so oder ähnlich einmal wiederholen könnte. Tassilo Lückel 11

12 Multimedialer Themengottesdienst von Open Doors: Harte Bedrängnis doch die Gemeinde Jesu wächst Das Festzelt in Medenbach war ein außergewöhnlicher Ort für einen außergewöhnlichen Gottesdienst. Dieser war sehr gut besucht, was darauf schließen lässt, dass viele Besucher Interesse an der Organisation Open Doors haben. Der Leiter des Referentendienstes von Open Doors Deutschland, Hartmut Nitsch, freute sich über die vielen Gäste, für die er zahlreiches Infomaterial mitgebracht hatte. Direkt vor dem Gottesdienst fand zunächst ein Gebetskreis statt. Der Gottesdienst selbst war sehr eindrucksvoll, da nicht nur gepredigt und aus verschiedenen Ländern berichtet wurde, sondern auch Fotos und Videos gezeigt wurden. Sehr bewegend waren die Beispiele aus Gefängnissen, dass Christen wegen ihres Glaubens dort unter schlimmsten Bedingungen eingesperrt sind, weil sie ihren Glauben frei äußerten. Videos aus Mexico und Ägypten zeigten weitere Einblicke, was Christen für Qualen aushalten müssen. Sie werden gefoltert und getötet Das alles ist unvorstellbar für uns, die wir unseren Glauben frei bekennen können und uns öffentlich treffen um Gottesdienst zu feiern oder weitere Gruppen in den verschiedenen christlichen Gemeinden besuchen dürfen, so oft wir wollen. Hartmut Nitsch machte verständlich, dass wir die Kraft der Auferstehung ganz neu annehmen sollen. Unsere Aufgaben bestehen darin, unsere Freiheit zu nutzen, dass der Glaube der verfolgten Christen nicht aufhört. Besonders liegt ihm am Herzen, dass wir täglich im Gebet an die verfolgten Christen denken. Beten hilft - und wenn viele Menschen immer wieder für die verfolgten Christen beten, werden sie diese Kraft spüren. Anmerkung: Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 60 Jahren in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Mit ihren Projekten wollen sie bedrängte Christen darin unterstützen und ermutigen, trotz Verfolgung ihr Christsein zu leben, ihre Gemeinden zu stärken und auch in einer feindlich gesinnten Umwelt das Evangelium zu verkünden. Ihre Hilfe gilt christlichen Kirchen aller Bekenntnisse. Derzeit leiden mehr als 200 Millionen Christen unter einem hohen Maß an Verfolgung. Weitere Informationen unter Sandra Bechtum 12

13 Männertreff mit Missionar Alfred Meier Zum Männertreff am 15. Oktober hatten wir Alfred Meier eingeladen. Er und seine Frau Christiane werden u.a. von unserer Gemeinde finanziell unterstützt für ihre Missionsarbeit in Mali. Alfred gab uns einen gründlichen Einblick sowohl in die Arbeit der AM als auch in die politische Situation dieses westafrikanischen Landes. Das Engagement unserer Allianzmission in Mali begann in den 80iger Jahren. Im Lauf der Zeit hat sich der Missionsschwerpunkt immer stärker auf die sozial-diakonische Arbeit verlagert. Neben medizinischer Hilfe und Gesundheitsvorsorge kam es in 2014 durch die Initiative eines malischen Pastors zur Gründung einer christlichen Schule. Von anfangs 34 Schülern ist die Schülerzahl bis zum Jahr 2017 auf 245 Schüler gestiegen. Weil es sich um ein so vorbildliches Ausbildungssystem handelt, wird die christliche Schule von immer mehr muslimischen Eltern geschätzt und den öffentlichen Schulen vorgezogen. Im Anschluß an den Vortrag ergab sich noch ein langes, intensives Gespräch über die Situation in Mali, den weiteren Aufbau der Schule, sowie über den Gesundheitszustand von Christiane Meier, für den wir auch weiterhin beten wollen. Ein weiteres Gebetsanliegen ist ein sportmissionarischer Einsatz in der Hauptstadt Bamako, der gemeinsam mit deutschen Jugendlichen für die Zeit von geplant ist. Gerhard Schneider Was die politische Situation betrifft, so ist der Norden des Landes immer noch weitgehend in der Hand von muslimischen Extremisten. Vereinzelt kommt es immer wieder zu Terroranschlägen, die die Bevölkerung nach wie vor verunsichern. 13

14 Seminar zur aktuellen Situation der Gemeinde ( Teil 1 des Forschungsprojekts im Dill-Westerwald-Kreis ) Ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens der letzten Monate fand am Wochenende 16./17. November statt. Mit einer überraschend hohen Beteiligung von 80 Teilnehmern haben wir uns am Freitagabend sowie am Samstagvormittag und nachmittag mit höchst interessanten Fragen rund um den gegenwärtigen Zustand unserer Gemeinde beschäftigt. In mehreren Tischgruppen sind wir anhand von unterschiedlichen Arbeitsformen tieferen Fragen zur Situation unserer Gemeinde nachgegangen, z.b. g Wo liegen Stärken hinsichtlich Beziehungen, Begabungen und materiellem Besitz, den wir zur Verfügung haben? g Wie schätzen wir uns selbst ein, was z.b. den Respekt, die Fairness, die Fürsorge und den Gemeinschaftssinn betrifft? g Was denken wir über unseren Auf trag der Evangelisation, über den Zustand dieser Welt und über unser praktisches Engagement für unsere Umgebung? Das sind nur einige der zentralen Fragen, die uns anhand von Kurzvorträgen, Arbeitsblättern und Gruppengesprächen beschäftigt haben. Einhellige Meinung aller Teilnehmer war am Ende dieses Seminars, dass es insgesamt sehr wertvoll und anregend war, über die angesprochenen Themen in den Tischgruppen zu sprechen, oder auch persönlich zu reflektieren. Sehr inspirierend wurde auch das Miteinander an diesem Wochenende erlebt. Entsprechend motiviert schauen viele der Teilnehmer nun in die Zukunft, was die Möglichkeiten und Aufgaben unserer Gemeinde betrifft. Das zeigte sich z.b. auch in der abschließenden Bewertung, zu der jeder seinen Punkt unter einen Smiley am Ende aufgefordert wurde. (siehe die Punkteverschiebung auf dem Foto ) Gerhard Schneider Freitag Samstag 14

15 Gemeindenachrichten Geburt Am wurde den Eltern Nelli und Simon Georg Levi Elya 52 cm groß 3690 g schwer geboren. Goldene Hochzeit Bis hierher hat uns der Herr geholfen. 1. Samuel 7,12 Marga und Werner Becker 9. November 2018 Umzug nach Herborn Anfang November sind Thomas und Nadine Reh in ihr neues Zuhause nach Herborn in die Fritz-Jung-Str. 4 gezogen. Dort haben sie ein älteres Haus gekauft und während der vergangenen Monate in großer Fleißarbeit renoviert. Wir wünschen unseren Geschwistern ein gutes Einleben in ihrem neuen Domizil und hoffen, dass sie immer wieder den Weg nach Medenbach in unsere Gemeinde finden. 15

16 Gemeindeinfos und Gebetsanliegen in unseren Gottesdiensten Anfang Oktober hat Matthias Berlin die Aufgabe der Gemeindeinfos, die er sonntags über viele Jahre übernommen hatte, an Marlies Diehl übergeben. Wir danken Matthias ganz herzlich für diesen wichtigen Dienst, den er über lange Zeit so gewissenhaft erledigt hat. Nun bitten wir als Ältestenkreis nochmal ganz herzlich darum, alle relevanten Infos über Gemeindeveranstaltungen etc. in Zukunft rechtzeitig bis spätestens Samstagabend um Uhr an Marlies weiterzugeben, entweder telefonisch unter oder per Mail an: Zusätzlich hat Karin Triesch ( ) die Aufgabe übernommen, die Gemeinde über wichtige Gebetsanliegen zu informieren. In Zukunft kann jeder solche Anliegen aus seinem eigenen Umfeld an Karin weitergeben, wenn sie der Gemeinde mitgeteilt werden sollen. Abschied von Elfriede Moos Am 9. Okt hat der allmächtige Gott unsere Schwester Elfriede Moos im hohen Alter von 88 Jahren zu sich gerufen in seine ewige Herrlichkeit. Seit Anfang August war sie im Krankenhaus oder zur Reha in Braunfels, wo sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Wochen immer mehr verschlechterte. Die letzten Tage verbrachte Elfriede Moos im Hospiz in Gießen. Wir wünschen ihrem Mann und allen Angehörigen den Trost Gottes in der Gewißheit, dass sie nun am Ziel ihres Lebens ist. 16

17 Gemeindeaufnahme Es ist immer wieder schön, wenn Menschen den Schritt gehen, um ganz zur Gemeinde zu gehören und Mitglied werden. Dazu haben sich Simone Georg und Christine Günther entschieden. Am haben wir sie im Gottesdienst offiziell aufgenommen und sie herzlich willkommen geheißen. Wir wünschen euch, dass ihr mit Entscheidungen trefft, euch zur Ehre Gottes einbringt und so eure Gaben einsetzen könnt. Ich möchte auch andere Menschendazu ermutigen, Mitglied der Gemeinde zu werden. Man denkt zwar ans Putzen und vielleicht auch ans Geld was man in die Gemeinde investiert, aber für mich geht es darum, zu schauen dass man zusammen was verändern kann, Mitspracherecht hat und eigene Ideen einbringt. Auch Verantwortung übernehmen! Mittendrin statt nur dabei. Also, nur Mut. Petra Günther Neues vom Büchertisch Weihnachten steht vor der Tür. Vielleicht sucht Ihr noch eine passende Kleinigkeit für Eure Lieben, dann schaut doch einfach mal am Büchertisch vorbei. Dort liegen neben vielen Geschenkmöglichkeiten auch Kalender und Losungen für 2019 bereit. Wem die Auswahl dort nicht groß genug ist, hat die Möglichkeit, über unsere Homepage beim SCM-Shop direkt online zu bestellen. Zu finden ist der Kontakt unter der Rubrik Gemeindeleben+Kleingruppen, ganz unten erscheint dann die Kategorie Büchertisch. Wenn Ihr dort den orangenen Button SCM-Shop.de anklickt, erscheint das komplette Sortiment an christlichen Büchern, CD`s usw. Bei jeder Bestellung über unsere Homepage wird der Gemeinde 10% gutgeschrieben. Natürlich kann auch weiterhin jede Bestellung bei uns am Büchertisch abgegeben werden. Neu ist, dass sich ab sofort ein Geldeinwurfschlitz am Büchertisch befindet, damit man auch unter der Woche Karten, Geschenke etc. direkt bezahlen kann und das Geld sicher bei uns ankommt. Viel Spaß beim Stöbern Das Büchertischteam 17

18 Termine Dezember Februar 2019 Mi, h Weihnachtsfeier des Seniorenkreises Mo h Männertreff (Gemeinsames Kochen) Weihnachtsmusical der Kids und Teens der Sonntagschule Sa h für alle Freunde, Verwandte und Gäste So h für die Gemeinde Allianzgebetswoche ( siehe bes. Hinweise! ) Do h Einführung in das Schwerpunkt-Thema Miteinander in der Gemeinde ( Burkhard Theis ) Schwerpunktthema Miteinander in den Gottesdiensten u. Hauskreisen Mi h Seniorenkreis (Bildervortrag) Sa Schulungstag an der THE (Forschungsprojekt) Unser Pastor Gerhard Schneider ist folgendermaßen erreichbar: gerhard.schneider@feg. de Telefon Büro Fellerdilln: Handy: Telefon Büro Medenbach: Gesprächszeit donnerstags 17.30h h oder jederzeit nach Absprache. 18

19 Allianz-Gebetswoche 2019 in Medenbach Einheit leben lernen Montag in der Uhr Kirche Dienstag in der Uhr Kirche Mittwoch in der Uhr Kirche Donnerstag in der Uhr FeG Freitag in der Uhr FeG Der Berufung würdig leben Demut, Sanftmut und Geduld Seniorengebetstreff Die Einigkeit wahren Das Band des Friedens knüpfen Samstag: keine Veranstaltung Sonntag in der Uhr FeG Alles Gnade! ( Abschlussgottesdienst) 19

20 Impressum: Freie evangelische Gemeinde Medenbach Friedhofstraße 14 medenbach.feg.de Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Witten IBAN: DE Gemeindebriefredaktion: Nici Discher, Tel.: 02777/409 Mona Diehl, Tel.: 02777/ Pastor Gerhard Schneider, Tel.: 02773/ Hans-Günter Schäfer Tel.: 02777/ Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir an dieser Stelle keine Geburtstagsdaten mehr abdrucken. Wir brauchen dazu eine Einverständniserklärung von allen Gemeindegliedern. Thema der nächsten Ausgabe: Gemeinschaft Einsendeschluss: Deshalb werden wir vor der nächsten Ausgabe ein entsprechendes Schriftstück verfassen, wo jeder sein Einverständnis dazu geben kann.

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