Weiterbildungsplan für die Basis-Weiterbildung im Gebiet Chirurgie

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1 Abteilung für Kinderchirurgie Chefärzte Dres. U. Hübner und R. Werbeck Liliencronstraße Hamburg Tel Weiterbildungsplan für die Basis-Weiterbildung im Gebiet Chirurgie Zielsetzung: Die Weiterzubildenden sollen Schlüssel-Fertigkeiten entwickeln, die für die Weiterentwicklung im Gebiet Chirurgie und die Weiterbildung in einem der spezialisierten Gebiete gebraucht werden. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres soll folgendes erlernt sein: 1. Allgemeine Fertigkeiten, die Teamarbeit und Management im Umgang mit chirurgisch kranken Patienten, 2. Ein klares Verständnis des Basis-Wissens (Anatomie, Physiologie, Pathologie, Embryologie und Genetik), soweit es für chirurgische Erkrankungen von Bedeutung ist und 3. Kompetenzen für Diagnostik und Management häufig vorkommender chirurgischer Situationen. Kategorien der Ausbildung: 1. Allgemeine Fertigkeiten 1.1 Gute klinische Versorgung: Anamnese-Erhebung: Mit relevanten Parametern, Identifizieren und Zusammenschau von Problemen, die schwierige Anamnese (Sprachprobleme, behinderte Patienten, psychisch Kranke, erregte Patienten/Eltern). Untersuchung: Ohne unnötige Schmerzen und Unannehmlichkeiten, typische Symptome, gezielter Einsatz von diagnostischen Hilfsmitteln/Bildgebung. Dokumentation und Briefschreibung: Struktur und Aufbau von Berichten, Briefen und BG-lichem Berichtswesen. Kontaktaufnahme mit Einweisern/Hausärzten. Zeit-Management: Systematisches Vorgehen. Effizienz-Verbesserung bei den Abläufen. Prioritäten setzen, Sichtung von Verletzten. Op-Planung. Risiko-Abschätzung: Komplikationen und Nebenwirkungen von konservativen und operativen Behandlungen. Abwartendes Beobachten. Entscheidungsfindung: Analyse und Umgang mit klinischen Problemen, Einbeziehung von Kollegen. Prioritätensetzung. Reanimation: Theoretische Grundlagen, praktische Übungen, Training. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 1

2 1.2 Kommunikationsfähigkeiten und Fertigkeiten: Innerhalb einer Untersuchung: Strukturiertes Interview des Patienten/der Eltern. Aktives Zuhören, Altersentsprechende Sprache. Anamnese via Dolmetscher. Vermitteln von ungünstigen Informationen (Diagnose, Prognose, Untersuchungsergebnis): Gesprächsplanung, Umgebung. Verhalten im Trauerfall. Umgang mit Kollegen: Falldarstellung, Übergabe. Telefonate mit Konsiliarärzten und mit weiterbehandelnden Kollegen. Beschwerden: Seriosität und Sensibilität im Umgang mit mündlichen und schriftlichen Beschwerden. Bewusstsein über die Politik der Abteilung im Umgang mit Beschwerden. 1.3 Aufbau und Aufrechterhaltung einer guten medizinischen Praxis: Lebenslanges Lernen: Konzept der CME, persönlichen Lernplan entwickeln, Lernpräferenzen verstehen. Leitlinien: Anwendung hausinterner und fachbezogener Leitlinien, Nutzen und Grenzen von Leitlinien. Risk management: Hausinterne Fehlerregistrierung und bearbeitung kennen und nutzen Evidence based medicine: Prinzipien klinischer Studien verstehen, Inhalte bewerten, Umsetzung im klinischen Alltag. Forschung und Wissenschaft: Rolle der Wissenschaft in der Patientenversorgung, Kenntnis unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden und ihrer Anwendung. Eigene Vortragstätigkeit, wissenschaftliches Arbeiten. Zeitschriftenstudium. 1.4 Vertrauen aufbauen und erhalten: Arzt-Patienten-Verhältnis: Aspekte der Professions-Beziehung. Umgang mit unangemessenem Verhalten der Patienten/Eltern. Nichtdiskriminierendes Verhalten. Kontinuität der Versorgung: Abschluss der täglichen Aufgaben mit Übergabe an den Dienstarzt. Organisation des Dienstplanes und von Urlaubsvertretung. Vorbereitung der Entlassungsbriefe vor dem Wochenende. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit. Erkennen eigener Grenzen: Rechtzeitige Suche nach Rat und Annahme desselben. Stress: Erkennen von und Umgang mit belastenden Situationen. Fähigkeit, Hilfe zu suchen. Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen: Wissen, ob, wann und wie sie einzubeziehen sind. Respekt vor der Kompetenz anderer. Beziehungen zu anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, Jugendamt, Behörden: Struktur, Versorgung und Funktionsweise anderer Kliniken. Einschalten anderer Institutionen (Reha, Jugendamt, Polizei, Rechtsmedizin). Aufklärungsgespräche: Formulierungen, Dokumentation, Zeichnungen. Juristische Regeln spezifisch im Umgang mit Kindern. Reflektion der Bedenken von Patienten und Eltern. Vertraulichkeit/Schweigepflicht wahren: Beachtung der Besonderheiten für Untersuchungen und Patientengespräche (Raumwahl, Zeitpunkt). Gefilterte Weitergabe von Informationen. Umgang mit lebensbedrohlicher Erkrankung und Tod: Begleitung von Intensivpatienten und ihrer Eltern, Empathie und Distanz. Todesfeststellung und -bescheinigung. Sektionsfreigabe. Rechtliche Regelung im BG-Verfahren: Berichtswesen. Rentengutachten. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 2

3 Ressourcenverbrauch: Kostenbewusster, gezielter Einsatz von Diagnostik und medikamentöser Behandlung. Begutachtung: Stellenwert von Gutachten. Durchführung. Formulierung. Konsequenzen. 1.5 Kollegiale Zusammenarbeit: Zusammenarbeit im eigenen Team: Unterschiedliche Ausbildungsstände und Temperamente. Rolle und Verantwortlichkeiten. Übergaben. Anleitung. Delegation. Zusammenarbeit mit Pädiatern: Unterschiedliche Arbeitsweisen. Pädiatrische Krankheitsbilder, Schnittmengen (Obstipation, Schädel-Hirn-Trauma etc.) Durchführung von Konsilen. Zusammenarbeit mit Schwestern, Physiotherapeuten, MTA s: Informationsweitergabe. Erkennen der Qualifikation nichtärztlicher Berufe. Ärztliche Stationsleitung. 1.6 Unterrichten und Anleiten: Anleitung von Schwestern: Grundsätzliche Inhalte des Gebietes vermitteln. Unterricht in der Schwesternschule: Ggf. Teilnahme zur eigenen Fortbildung. Bereitschaft zur Wissensvermittlung mit angemessenen Methoden. Anleitung von PJ-Studenten: Grundsätzliche Inhalte des Gebietes vermitteln. Patienten-Vorstellungen und Vorträge: Charakteristika für effektive Präsentationen. Bereitschaft zur Mitarbeit bei der Vorbereitung von Fortbildungsveranstaltungen. 2. Wissen im Bereich wissenschaftlicher Grundlagen 2.1 Anatomie: Embryologische Grundlagen für die Entstehung von Fehlbildungen und spezieller Erkrankungen. Chirurgische Anatomie des menschlichen Körpers. Anatomische Varianten. Lagebeziehungen. 2.2 Physiologie: Grundlagen und Mechanismen der Homöostase. Atemfunktion bei Gesunden und Kranken. Funktion des Gastrointestinaltraktes. Stoffwechsel. Kreislauf. Wachstum und Metabolismus. Endokrine Faktoren. Enterale und parenterale Ernährung. Sympathische und parasympathische Innervation. Einfluss von Erkrankungen, insbesondere chronischer Erkrankungen, Traumata und Operationen. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 3

4 2.3 Chirurgische Pathologie und Pathophysiologie: Entzündliche Erkrankungen: Ablauf an verschiedenen Organsystemen. Wundheilung. Chronische Entzündung. Gängige Erreger. Diagnostik, Therapie, Prophylaxe. Humangenetik: Klinische Bedeutung. Onkologie: Mechanismen der Tumorentstehung und des Tumorwachstums. Umwelt- und genetische Einflüsse. 3. Umgang mit häufig vorkommenden chirurgischen Krankheitsbildern und Situationen 3.1 Bauchschmerzen: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. 3.2 Erbrechen: Muster von Symptomen und Bezug zu möglicher Pathologie. Differentialdiagnose. Rolle und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. 3.3 Traumamanagement: Einschätzung der Verletzungen, Notfallversorgung organisieren und überwachen, Triage. Kindesmisshandlung. 3.4 Pathologie der Leisten- und Genitalregion: Hernia inguinalis: Anatomie und Embryologie. Inkarzeration. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Hydrocele: Anatomie und Embryologie. Natürlicher Verlauf. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Maldeszensus testis: Anatomie und Embryologie. Natürlicher Verlauf. Hormontherapie. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Balanitis, Phimose, Paraphimose: Anatomie und Embryologie. Natürlicher Verlauf. Hormonbehandlung. Reposition in Lokalanästhesie. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Akutes Scrotum, Hodentorsion: Anatomie und Embryologie. Diagnostik. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Varikozele: Anatomie und Embryologie. Entstehung. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. 3.5 Brüche der Bauchwand: Nabelhernie: Anatomie und Embryologie. Natürlicher Verlauf. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Supraumbilikale/Epigastrische Hernie: Anatomie und Embryologie. Natürlicher Verlauf. Indikation zur Operation. Ergebnisse. Komplikationen. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 4

5 3.6 Urologische Probleme: Harnwegsinfektion: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung. Hämaturie: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Harntransportstörung: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. 3.7 Obstipation: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung. Soziopsychologische Aspekte der Symptomatik. 3.8 Schwellungen und kleine Tumoren im Bereich Kopf, Nacken, Hals, Extremitäten: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose unter Berücksichtigung der Embryologie. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. 3.9 Invagination, Volvulus, Ileus, inkarzerierte Leistenhernie: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe Diverse chirurgische Probleme: Abszesse: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. Chirurgische Infektionen der Haut, Unterhaut, Muskeln und Knochen: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und wahrscheinlicher Pathologie. Differentialdiagnose. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. Fremdkörper: Muster von Symptomen in Beziehung zum Alter und vermuteter Pathologie. Anzeige und Wert von Untersuchungen. Konservative Behandlung und operative Eingriffe. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 5

6 4. Operative Fähigkeiten und Fertigkeiten: 4.1 Präoperative Phase: Indikationsstellung, Vorbereitung einschließlich der notwendigen Untersuchungen, Meldung der Operation, Aufklärung in Kenntnis der typischen Komplikationen und der Alternativen zum geplanten Vorgehen. Patientenakte vollständig anlegen. 4.2 Versorgung im Op: Anatomie des Op-Gebietes, Schritte des Op-Verfahrens, Alternativen zu einzelnen Op-Schritten, Komplikationsmöglichkeiten. 4.3 Postoperative Phase: Patient-/Elterngespräch. Wahrscheinlicher postoperativer Verlauf. Physiologische und pathologische Veränderungen durch den Eingriff. Komplikationsmöglichkeiten. Entlassungsplanung. 4.4 Selbständige Durchführung elektiver Eingriffe unter fachärztlicher Assistenz: Leistenbruchoperation (außer bei Neugeborenen), Orchidopexie. Zirkumzision. Entfernung kleiner Hauttumoren. Nabelhernie. Supraumbilikale Faszienlücke. Panaritium. Nagelbettplastik. Digitale Stuhlausräumung. Rektumbiopsie. Metallentfernung nach Osteosynthese. Pyloromyotomie. 4.5 Selbständige Durchführung dringlicher oder Notfalleingriffe unter fachärztlicher Assistenz: Frakturreposition ohne und mit Osteosynthese. Inzision und Drainage von Abszessen. Appendektomie. Hodenfreilegung und Detorsion. Pleuradrainage. Suprapubische Harnableitung. Reposition inkarzerierter Leistenbrüche. Versorgung von frischen Wunden und Verbrennungen. Zeitlicher Ablauf der Weiterbildung: Die durch die Weiterbildungsordnung vorgegebene Strukturierung der Ausbildung ist zu berücksichtigen. Die Weiterzubildenden werden ein Jahr auf Station und im Op, ein halbes Jahr in der Ambulanz und ein halbes Jahr auf der Intensivstation (CA Dr. Hennenberger) ausgebildet. Die Weiterzubildenden führen das vorgesehene Logbuch und legen es den Weiterbildungsberechtigten halbjährlich unaufgefordert vor. Der zeitliche Ablauf der einzelnen Ausbildungsphasen wird durch die Gegebenheiten in der Abteilung und auf der Intensivstation bedingt und kann im Einzelnen nicht konkret vorausgesagt werden. Zum Zeitpunkt der Absolvierung der Intensivmedizin wird insbesondere auf die offene Diskussion innerhalb der chirurgischen Fächer zur Änderung der Musterweiterbildungsordnung verwiesen. Dateiname: Weiterbildungsplan Basis-Chirurgie Seite: 6

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