Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel"

Transkript

1 GKinD e.v. Tannenstraße Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel Rundschreiben 6/2013 Themen 1. GKinD-Umfrage zur Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) 1 2. Gesundheitspolitischer Frühschoppen 2 3. Terminankündigungen GKinD-Veranstaltungen 3 Fachtagung Gesundheitspolitischer Frühschoppen nach der Wahl 3 Fachtagung für Dauerbeatmete Kinder und Jugendliche 3 Liebe Mitglieder, die Bundestagswahl liegt hinter uns, aber die Regierungsbildung steht bekanntlich noch aus. Sicher aber ist, dass es einen Wechsel geben wird im Bundesgesundheitsministerium. Es bleibt also spannend. Trotzdem ist es umso wichtiger, dass wir uns frühzeitig und energisch zu Wort melden mit unseren speziellen Anliegen. Ansonsten werden im Zuge der angekündigten umfassenden Reformen im Krankenhaussektor unsere Themen untergehen. Aus diesem Grunde wollen wir mit diesem Rundschreiben noch einmal an 2 wichtige Themen erinnern, bei denen wir dringend Ihre Unterstützung benötigen und um Ihre Mitwirkung werben: 1. GKinD-Umfrage zur Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) Nur für Kliniken mit Perinatalzentren Level 1 und 2! Mit Sonderrundschreiben 3/2013 hatten wir erstmals aufgerufen, uns Kalkulationsdaten zur GKinD Geschäftsstelle (Postanschrift): Tannenstr. 15, D Neunkirchen Büro Berlin: Chausseestr. 128/129, D Berlin Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG Köln, Kto , BLZ Amtsgericht Siegen, VR 2192 Vorstandsvorsitzender: Andreas Wachtel, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Geschäftsführer: Jochen Scheel

2 GKinD-Rundschreiben 6/2013, Seite 2 Verfügung zu stellen hinsichtlich der zu erwartenden Mehrkosten im Pflegedienst von Perinatalzentren Level 1 und 2. Bekanntlich sind die aufgrund der neuen Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) zu erwartenden Mehrkosten im Pflegedienst bis 2017 im derzeitigen DRG-Vergütungssystem nicht refinanzierbar. Es bedarf daher kurzfristig einer Regelung zur Finanzierung dieser Mehrkosten. Dazu gab es bereits mehrfach Kontakt zum Bundesgesundheitsministerium. Wir benötigen unbedingt für die Argumentation gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium eine noch breitere Datenbasis und bitten Sie daher dringend, uns die mit Sonderrundschreiben 3/2013 angeforderten Daten zur Verfügung zu stellen. Bitte beachten Sie dabei auch die ergänzenden Hinweise zur Unterscheidung zwischen Intensivtherapie und -überwachung. Die Texte sind noch einmal als Anlage 1 beigefügt. Auch die Excel- und Word-Dateien zur Erfassung der Daten finden Sie noch einmal in der Anlage. 2. Gesundheitspolitischer Frühschoppen Wenn wir an der Situation unserer Häuser etwas ändern wollen, müssen wir rechtzeitig Aufmerksamkeit in der Politik erregen. Das wollen wir mit der Aktion Gesundheitspolitischer Frühschoppen zum Thema Nachhaltige Gesundheitspolitik für Kinder und Jugendliche am 30. November 2013 erreichen. Bitte machen Sie mit! Ab sofort können alle Unterlagen zur Vorbereitung abgerufen werden. Wir stellen Ihnen Kurzbeschreibung der Aktion Themen/Statements als Textfassung Ergänzende Powerpoint-Präsentation Muster Anschreiben an den/die Moderator/in Synopse der Aussagen zur Gesundheitspolitik in den Wahlprogrammen der im neuen Bundestag vertretenen Parteien Muster Anschreiben an die Diskussionsteilnehmer Presseleitfaden Muster Einladungsschreiben Presse zur Verfügung. Inhaltlich wurden die 3 Themenblöcke ausgewählt, die gemeinsam mit der DGKJ und weiteren Verbänden konsentiert wurden (s. dazu auch Rundschreiben 5/2013): Gute stationäre Versorgung für Kinder und Jugendliche sicherstellen Spezialärztliche Betreuung sichern durch pädiatrische Institutsambulanzen Kompetente und altersgerechte Pflege durch Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen erhalten

3 GKinD-Rundschreiben 6/2013, Seite 3 Für den ist begleitend in Berlin gemeinsam mit der DGKJ ein Parlamentarischer Abend in der Parlamentarischen Gesellschaft am Reichstagsgebäude geplant, der diese Themenblöcke ebenfalls zum Inhalt haben wird. Melden Sie sich an! Nutzen Sie dazu das in Anlage 2 beigefügte Teilnahmeformular. 3. Terminankündigungen GKinD-Veranstaltungen Fachtagung 2014 Datum: 22. und 23. Mai 2014 Ort: Eisenach, STEIGENBERGER Hotel Thüringer Hof Gesundheitspolitischer Frühschoppen nach der Wahl Datum: 30. November 2013 Fachtagung für Dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Datum: 13. November 2013 Ort: Siegen, Medien- und Kulturzentrum LYZ Das Programm nebst Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: Jochen Scheel Geschäftsführer

4 Anlage 1 zum GKinD-Rundschreiben 6/2013

5 GKinD e.v. Tannenstraße Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax Datum Sonderrundschreiben 03- Jochen Scheel docx Sonderrundschreiben 3/2013 zur neuen G-BA-Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, wie bereits mit Rundschreiben 4/2013 vergangene Woche angekündigt, wollen wir unsere Argumentation hinsichtlich der zu erwartenden Mehrkosten aufgrund der neuen Richtlinie mit Fakten untermauern. Aus diesem Grund bitten wir alle Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen mit Perinatalzentren darum, uns Daten über ihren voraussichtlichen Mehraufwand und die Mehrkosten aufgrund der Richtlinie in den kommenden Jahren bis 2017 zur Verfügung zu stellen. Dazu übersenden wir beigefügt eine Excel-Datei mit der Bitte, alle grün hinterlegten Felder auszufüllen und uns die ausgefüllte Datei (bitte, wenn möglich, nicht als Ausdruck, sondern die ausgefüllte Excel-Datei per Mail) zurück zu senden. Bitte alternativ die inhaltlich identische Word-Datei nur verwenden, wenn das Ausfüllen der Excel- Datei nicht möglich ist. Idealerweise sollten die Daten mit dem Controlling Ihres Hauses abgestimmt werden. Die gewonnene Datenbasis benötigen wir, um gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium die Mehrkosten belegen zu können. Wir sind daher darauf angewiesen, dass möglichst viele Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen mit Perinatalzentren teilnehmen. Selbstverständlich behandeln wir die Daten streng vertraulich. Alle teilnehmenden Kliniken erhalten eine anonymisierte Auswertung. Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass Ihre Daten in anonymisierter und aggregierter Form weitergegeben werden, teilen Sie uns dies bitte bei Datenlieferung mit. GKinD Geschäftsstelle (Postanschrift): Tannenstr. 15, D Neunkirchen Büro Berlin: Chausseestr. 128/129, D Berlin Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG Köln, Kto , BLZ Amtsgericht Siegen, VR 2192 Vorstandsvorsitzender: Andreas Wachtel, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Geschäftsführer: Jochen Scheel

6 GKinD-Sonderrundschreiben 3/2013 zur neuen G-BA-Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL), Seite 2 Für Ihre Mühe bedanken wir uns schon jetzt. Nun noch einige Hinweise für das Ausfüllen der Excel-Datei: Bitte senden Sie möglichst keine handschriftlich ausgefüllten Ausdrucke, sondern die am PC ausgefüllte Excel-Datei zurück. Sie erleichtern uns damit die Auswertung sehr. Wichtig!!! Alle Kostendaten und Angaben zu Vollkräften und Kopfzahlen dürfen sich nur auf die Neonatologie beziehen, also auf den Anteil der mit Neonaten belegten Intensivtherapie- und Intensivüberwachungsplätze. Wenn Sie beispielsweise in Ihrem Perinatalzentrum eine gemischte Station mit Betten der pädiatrischen Intensivmedizin betreiben, dürfen die Kosten- und Stellenanteile für die pädiatrische Intensivstation nicht enthalten sein. Gleiches gilt selbstverständlich für andere Mischformen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Dr. Nicola Lutterbüse oder Jochen Scheel Nicola.Lutterbuese@GKinD.de Jochen.Scheel@GKinD.de Tel Tel Senden Sie bitte die ausgefüllte Excel- oder Word-Datei zurück an folgende -Adresse: Jochen.Scheel@GKinD.de Falls Sie den Word-Fragebogen doch handschriftlich ausfüllen sollten, bitte an folgende Fax-Nr. zurücksenden: Fax Jochen Scheel Geschäftsführer

7 GKinD e.v. Tannenstraße Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax Datum Hinweise zum Sonderrundschreiben docx Jochen Scheel Hinweise zur Abfrage Perinatalzentren (Sonderrundschreiben 3/2013) Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund einiger Rückfragen zum Sonderrundschreiben 3/2012 vom bezüglich Abgrenzung Intensivtherapie - Intensivüberwachung - Andere übersenden wir die als Anlage beigefügten Hinweise. Wenn Sie weitere Fragen zur Datenerfassung für 2012 haben, wenden Sie sich bitte an Dr. Nicola Lutterbüse oder Jochen Scheel Nicola.Lutterbuese@GKinD.de Jochen.Scheel@GKinD.de Tel Tel Senden Sie bitte die Excel- oder Word-Datei ausgefüllt zurück an folgende -Adresse: Jochen.Scheel@GKinD.de Falls Sie den Word-Fragebogen doch handschriftlich ausfüllen sollten, bitte an folgende Fax-Nr. zurücksenden: Jochen Scheel Geschäftsführer GKinD Geschäftsstelle (Postanschrift): Tannenstr. 15, D Neunkirchen Büro Berlin: Chausseestr. 128/129, D Berlin Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG Köln, Kto , BLZ Amtsgericht Siegen, VR 2192 Vorstandsvorsitzender: Andreas Wachtel, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Geschäftsführer: Jochen Scheel

8 GKinD-Abfrage Perinatalzentren - Hinweis zum Pflegedienst (Stand ): Eingeschlossen sind alle Frühgeborenen, die im PNZ versorgt werden. Die Zuordnung Intensivtherapie Intensivüberwachung Andere erfolgt je Schicht. "In der QFR-RL wird auch das quantitative Verhältnis von Pflegekräften zu Patienten definiert. Hierbei wird in Anlehnung an die Definition und Empfehlung der British Association of Perinatal Medicine (2011) zwischen neonatologischer Intensivtherapie und neonatologischer Intensivüberwachung unterschieden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der konkret zu versorgenden Kinder gerecht zu werden. Studien zeigen Hinweise für Zusammenhänge zwischen verschiedenen Pflegepersonal-Messgrößen sowie -Qualifikationen und der Prozess- und Ergebnisqualität bei Kindern, die in neonatologischen Intensivstationen betreut werden (z. B. Hamilton et al. 2007; Sink et al. 2011; Rogowski et al. 2013). Kinder, die einer neonatologischen Intensivtherapie ( neonatal intensive care ) bedürfen, haben komplexe und möglicherweise lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme. Für diese Patientinnen und Patienten wird daher ein Pflegeschlüssel eins zu eins (1:1) definiert, d.h. je eine Pflegefachkraft pro Schicht muss ein Kind versorgen. Im Bereich der neonatologischen Intensivüberwachung ( high dependency care ) muss eine Pflegefachkraft in der Schicht nicht mehr als zwei Kinder versorgen. Diese Regelung zum Pflegeschlüssel ist mit einer Übergangsfrist bis zum 1. Januar 2017 versehen: Ab diesem Tag muss jedes Perinatalzentrum diese Mindestanforderung an die Personalausstattung erfüllen. Bis zum 1. Januar 2017 kann das Krankenhaus unter zu begründenden Umständen davon abweichen. Diese Regelung soll den Krankenhäusern die Gelegenheit geben, entsprechend qualifizierte Pflegekräfte auszubilden bzw. zu rekrutieren. Damit wird dem Umstand entsprochen, dass derzeit geeignete Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen möglicherweise nicht in dem von den Krankenhäusern gewünschten Umfang auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind. Gleichwohl besteht Einigkeit darin, dass im Interesse der Qualitätssicherung der Versorgungintensivmedizinisch zu betreuender Frühgeborener dieser Mindeststandard bereits so früh wie möglich in jedem Perinatalzentrum umgesetzt wird." (Quelle: Tragende Gründe zum G-BA-Beschluss vom , Die Einstufung erfolgt in Anlehnung an die Definition und Empfehlung der British Association of Perinatal Medicine (2011) Intensivtherapie (1:1) Intensivüberwachung (1:2) Andere (- : -) Frühgeborene im PNZ Einstufung je Schicht Frühgeborene im PNZ Einstufung je Schicht Patienten im PNZ Einstufung je Schicht Auszug aus der Definition und Empfehlung der BAPM (2011): Quelle: intensive care high dependency care General principle This is care provided for babies who are the most unwell or unstable and have the greatest needs in relation to staff skills and staff to patient ratios. Definition of Intensive Care Day Any day where a baby receives any form of mechanical respiratory support via a tracheal tube BOTH non-invasive ventilation (e.g. nasal CPAP, SIPAP, BIPAP, vapotherm) and PN Day of surgery (including laser therapy for ROP) Day of death Any day receiving any of the following o Presence of an umbilical arterial line o Presence of an umbilical venous line o Presence of a peripheral arterial line o Insulin infusion o Presence of a chest drain o Exchange transfusion o Therapeutic hypothermia o Prostaglandin infusion o Presence of replogle tube o Presence of epidural catheter o Presence of silo for gastroschisis o Presence of external ventricular drain o Dialysis (any type) General principle This is care provided for babies who require highly skilled staff but where the ratio of nurse to patient is less than intensive care. Definition of High Dependency Care Day Any day where a baby does not fulfill the criteria for intensive care where any of the following apply: Any day where a baby receives any form of non invasive respiratory support (e.g. nasal CPAP, SIPAP, BIPAP, HHFNC) Any day receiving any of the following: o parenteral nutrition o continuous infusion of drugs (except prostaglandin &/or insulin) o presence of a central venous or long line (PICC) o presence of a tracheostomy o presence of a urethral or suprapubic catheter o presence of trans-anastomotic tube following oesophageal atresia repair o presence of NP airway/nasal stent o observation of seizures / CF monitoring o barrier nursing o ventricular tap

9 Anlage 2 zum GKinD-Rundschreiben 6/2013

10 Bitte zurücksenden, gerne per Fax: (030) GKinD Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Tannenstr Neunkirchen Teilnahme an der Aktion Gesundheitspolitischer Frühschoppen am Ja, wir wollen an der Aktion Gesundheitspolitischer Frühschoppen am teilnehmen. Bitte senden Sie Unterlagen, Hinweise, Pressetexte etc. an folgende/n Ansprechpartner/in: Name Ansprechpartner/in Krankenhaus PLZ Ort Straße Telefon Telefax Datum, Stempel, Unterschrift

Dokumentname Autor Fon Fax Datum Nicht-Mitglieder 03- Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum Nicht-Mitglieder 03- Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum Nicht-Mitglieder 03- Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum docx Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum 05-2013.docx Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

G-BA-Beschluss zur Richtlinie für die Versorgung von Früh- und Neugeborenen vom

G-BA-Beschluss zur Richtlinie für die Versorgung von Früh- und Neugeborenen vom GKinD e.v. Jochen Scheel Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Herrn RegDir Ferdinand Rau Referat 215 Bundesministerium für Gesundheit

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum GKinD-Rundschreiben Nicht-Mitglieder docx

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum GKinD-Rundschreiben Nicht-Mitglieder docx GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum GKinD-Rundschreiben Nicht-Mitglieder

Mehr

Rundschreiben 2 / 2011

Rundschreiben 2 / 2011 Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. http://www.gkind.de GKinD c/o DRK-Kinderklinik Siegen Postfach 100554 57005 Siegen _ Dokumentname erstellt von Telefon Fax

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum docx Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum 08-2013.docx Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Rundschreiben 5 / 2012

Rundschreiben 5 / 2012 Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. http://www.gkind.de GKinD c/o DRK-Kinderklinik Siegen Postfach 100554 57005 Siegen _ Dokumentname erstellt von Telefon Fax

Mehr

Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) - Personalanforderungen in der Pflege -

Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) - Personalanforderungen in der Pflege - Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) - Personalanforderungen in der Pflege - Berlin, den 28. September 2016 Emanuel Voigt Dezernat VII - Qualitätssicherung, Transplantationsmedizin

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum docx Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum 07-2013.docx Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Rundschreiben 3 / 2007

Rundschreiben 3 / 2007 Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. http://www.gkind.de GKinD c/o DRK Kinderklinik Siegen Postfach 100554 57005 Siegen _ Zeichen Sachbearbeiter/in Telefon Fax

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Fragen an den G-BA zu unklaren Regelungen der Qualitätssicherungs-Richtlinie

Fragen an den G-BA zu unklaren Regelungen der Qualitätssicherungs-Richtlinie Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser Fragen an den G-BA zu unklaren Regelungen der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) Stand 30.08.2018 Aus dem Kreis unserer Mitglieder werden

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz - PflBRefG)

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz - PflBRefG) GKinD e.v. Jochen Scheel Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Deutscher Bundestag Ausschuss für Gesundheit Ausschuss für Familie,

Mehr

Inhalt. QS Richtlinie QFR- RL Inhalt und Intention Sicht der Pflege Münchner Konferenz für QS

Inhalt. QS Richtlinie QFR- RL Inhalt und Intention Sicht der Pflege Münchner Konferenz für QS 35. Münchner Konferenz für QS QS Richtlinie QFR- RL Inhalt und Intention Sicht der Pflege Birgit Pätzmann-Sietas - München 23.11.17 Inhalt GBA und Erstellung von Strukturrichtlinien Auswirkungen auf die

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum Nicht-Mitglieder 02- Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum Nicht-Mitglieder 02- Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum Nicht-Mitglieder 02- Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung. 2.1 Hintergrund

1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung. 2.1 Hintergrund Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätssicherungs- Richtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL: Erstfassung einer Anlage 5 Vom 15. Juni 2017 Inhalt

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum docx Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum 06-2016.docx Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Der Pflegedienst der neonatologischen Intensivstation der Einrichtung muss aus Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen oder Gesundheits- und

Der Pflegedienst der neonatologischen Intensivstation der Einrichtung muss aus Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen oder Gesundheits- und Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL: ( 7 Nachweisverfahren und Anlage 2 Anforderung zum Pflegepersonal) Vom 15.

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum Nicht-Mitglieder 01- Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Pflegedienste Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in eines außerklinischen Pflegedienstes, Sie versorgen Patienten mit einer außerklinischen

Mehr

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Anlage 1: Regelungen zur Zuschlagsfinanzierung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL), Stand

Anlage 1: Regelungen zur Zuschlagsfinanzierung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL), Stand Anlage 1: Regelungen zur Zuschlagsfinanzierung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL), Stand 23.03.2017 Auf Grundlage der Vereinbarung gemäß 9 Abs. 1a Nr. 1 KHEntgG zur Finanzierung

Mehr

Fragen an den G-BA zur QFR-RL

Fragen an den G-BA zur QFR-RL Stand: 18.08.2017 Fragen an den G-BA zur QFR-RL Aus dem Kreis unserer Mitglieder werden zahlreiche Fragen zur QFR-RL an uns herangetragen. Einige dieser Punkte sind u.e. in der QFR-RL noch nicht eindeutig

Mehr

Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene Dr. Frauke Lehr

Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene Dr. Frauke Lehr Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene Dr. Frauke Lehr 13. Juli 2016 MDK Hessen Der Geschäftsbereich Krankenhaus Team Consulting Stationär - Tätigkeitsfelder Überprüfung der G-BA Richtlinien:

Mehr

Rundschreiben 7 / 2011

Rundschreiben 7 / 2011 Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. http://www.gkind.de GKinD c/o DRK-Kinderklinik Siegen Postfach 100554 57005 Siegen _ Dokumentname erstellt von Telefon Fax

Mehr

Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen (Mindestanforderungen)

Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen (Mindestanforderungen) Auszug aus dem Strukturpapier Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen (Mindestanforderungen) vom 28.02.2007 gemeinsam und einheitlich vereinbart zwischen

Mehr

Entwicklung der Säuglingssterblichkeit

Entwicklung der Säuglingssterblichkeit Qualitätssicherung für die Zukunft der Pädiatrie Versorgungsstrukturen und Ergebnisqualität perinataler Versorgung in Europa R. Rossi Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Berlin-Neukölln 111. Jahrestagung

Mehr

Welche Kinder bekommen SAPV in Deutschland?

Welche Kinder bekommen SAPV in Deutschland? Welche Kinder bekommen SAPV in Deutschland? Silke Nolte-Buchholtz 2 9/14 SAPV-Teams für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 3 9/14 SAPV-Teams für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 75 Patienten

Mehr

Maßnahmen zur Qualitätssicherung. für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. (Mindestanforderungen)

Maßnahmen zur Qualitätssicherung. für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. (Mindestanforderungen) Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen (Mindestanforderungen) vom 28.02.2007 gemeinsam und einheitlich vereinbart zwischen Deutsche Akademie für Kinder-

Mehr

PD Dr. Thomas Böhler, MDK Baden Württemberg Begutachtungs und Beratungszentrum BBZ Rhein Neckar Dudenstrasse Mannheim

PD Dr. Thomas Böhler, MDK Baden Württemberg Begutachtungs und Beratungszentrum BBZ Rhein Neckar Dudenstrasse Mannheim PD Dr. Thomas Böhler, MDK Baden Württemberg Begutachtungs und Beratungszentrum BBZ Rhein Neckar Dudenstrasse 46 68167 Mannheim Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Baden Württemberg Richtlinie

Mehr

BAnz AT B4. Beschluss

BAnz AT B4. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL: Änderungen in 10 und in den Anlagen 2 bis 4 Vom 17. Mai 2018 Der Gemeinsame

Mehr

Präventive familienzentrierte multimodale Komplexbehandlung bei Frühgeborenen, Neugeborenen und Säuglingen

Präventive familienzentrierte multimodale Komplexbehandlung bei Frühgeborenen, Neugeborenen und Säuglingen räventive familienzentrierte multimodale Komplexbehandlung bei Frühgeborenen, Neugeborenen und Säuglingen Operationen- und rozedurenschlüssel (OS) 2018, Kode 9-502 Agenda 1. Hintergrund 2. 3. Beispiele

Mehr

Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen

Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Berlin, 13.06.2017 Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Aufruf an psychiatrische Einrichtungen zur Teilnahme an der Erprobung

Mehr

Krankenhaus. Teil der kritischen Infrastruktur

Krankenhaus. Teil der kritischen Infrastruktur Krankenhaus. Teil der kritischen Infrastruktur Stefanie Wied Geschäftsführung DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Die DRK-Kinderklinik Siegen

Mehr

Zu den Eckpunkten der Ausbildungs- und Prüfungsordnung vom

Zu den Eckpunkten der Ausbildungs- und Prüfungsordnung vom Zu den Eckpunkten der Ausbildungs- und Prüfungsordnung vom 01.03.2016 Zum aktuellen Regierungsentwurf eines Pflegeberufereformgesetzes (PflBRefG) vom 13.01.2016 wurden am 01.03.2016 vom BMG und BMFSFJ

Mehr

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie leiden an einer Atemstörung, die eine Beatmungstherapie außerhalb

Mehr

Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie

Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie 29. Mai 2017 Aktualisiert am 30. Mai 2017 Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie Aufruf für Krankenhäuser

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung PflAPrV)

Stellungnahme zum Entwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung PflAPrV) GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Bundesministerium für Gesundheit Corinna Kleinschmidt Referat 317 11055 Berlin Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v.

Mehr

Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am

Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am Presseinformation Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am 18.11. in Klinik ein Wussten Sie, dass statistisch gesehen jedes 10. Neugeborene

Mehr

Ihr Ansprechpartner:

Ihr Ansprechpartner: Presseinformation Siegen, 14. September 2016 20 Jahre Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen versorgt seit 20 Jahren pflegebedürftige

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den OPS 2013 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Rundschreiben 2 / 2012

Rundschreiben 2 / 2012 Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. http://www.gkind.de GKinD c/o DRK-Kinderklinik Siegen Postfach 100554 57005 Siegen _ Dokumentname erstellt von Telefon Fax

Mehr

(Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR- RL)

(Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR- RL) Veröffentlichung der Ergebnisqualität gemäß der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß 137 Absatz 1 Nummer 2

Mehr

Symposium Wie sichern wir die stationäre und ambulante pädiatrische Versorgung?

Symposium Wie sichern wir die stationäre und ambulante pädiatrische Versorgung? Symposium Wie sichern wir die stationäre und ambulante pädiatrische Versorgung? Rettet die Kinderstation Aktion der pädiatrischen Verbände zur Finanzierung der Kinderkliniken und -abteilungen Leipzig,

Mehr

Kraftfahrt-Bundesamt Az.:

Kraftfahrt-Bundesamt Az.: Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April Walter Popp

Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April Walter Popp Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April 2017 Walter Popp Seite 1 Themen Situation heute Was geht jetzt schon? Wo sollten wir hin? 1

Mehr

Bitte schicken Sie den Fragebogen bis zum zurück an: PSAG Köln, c/o Gesundheitsamt Köln, Neumarkt 15-21, Köln.

Bitte schicken Sie den Fragebogen bis zum zurück an: PSAG Köln, c/o Gesundheitsamt Köln, Neumarkt 15-21, Köln. Psycho Soziale Arbeits Gemeinschaft Köln Köln, den 09.02.20099 ( 02 21 / 2 21-2 45 60 Fax 02 21 / 2 21-2 27 55 PSAG * Gesundheitsamt, Neumarkt 15 21, 50667 Köln Anschreiben für die Mitarbeiter sowie BtG-Betreuer

Mehr

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Berlin, 16.-17.11.2012 BVDK-Symposium: Diabetologische Versorgung im Krhs. Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von Patienten mit

Mehr

Dokumentationsbogen Klima-Aktionswoche 2018

Dokumentationsbogen Klima-Aktionswoche 2018 An das Projekt Klima-Kita-Netzwerk c/o Innowego Forum Bildung & Nachhaltigkeit eg Stichwort: Reuterstraße 157 53113 Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden Sie ihn unterschrieben

Mehr

Die Qualitätssicherung im Bereich der Perinatalversorgung

Die Qualitätssicherung im Bereich der Perinatalversorgung 10.2014 das Krankenhaus Qualitätssicherung Dr. Karl Blum Probleme in der Frühgeborenenversorgung durch G-BA-Richtlinie Perinatalbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) Die in Deutschland benötigen

Mehr

Bitte beantworten Sie die Fragen spontan und ehrlich. Sie werden etwa 15 Minuten benötigen, um den Fragebogen auszufüllen.

Bitte beantworten Sie die Fragen spontan und ehrlich. Sie werden etwa 15 Minuten benötigen, um den Fragebogen auszufüllen. Psycho Soziale Arbeits Gemeinschaft Köln Köln, den 09.02.2009 ( 02 21 / 2 21-2 45 60 Fax 02 21 / 2 21-2 27 55 PSAG * Gesundheitsamt, Neumarkt 15 21, 50667 Köln Anschreiben für die Betroffenen/Angehörigen

Mehr

G-BA Antrag zur Strukturqualität in Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin

G-BA Antrag zur Strukturqualität in Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin G-BA Antrag zur Strukturqualität in Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin Historie des Papiers Im September 2006 legte die verbändeübergreifende Arbeitsgruppe der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser

Mehr

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz am

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz am Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Bremen, 18.05.2017 Bearbeitet von: Sonja Wagener Tel.: 361-2135 Lfd. Nr. S-47-19 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für

Mehr

Seminare zum Ärztevertrag und der UV-GOÄ für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen

Seminare zum Ärztevertrag und der UV-GOÄ für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen DGUV,, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 410.4-Fortb. Pz Ansprechpartner: Herr Meyer Telefon: 0211 8224 637 (Zentrale)

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte senden an: Gerhard Pfeffer, -Journal Lendersbergstr. 86, 53721 Siegburg Telefon: 02241 2013060 E-Mail: agenturen@pr-journal.de Datenbanken Agenturen im -Journal Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus

Prof. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Vortrag bei der Fachtagung Neue Wege im Krankenhaus von ver.di b+b am 5. November 2015 in Leipzig Thesen Die Kliniken haben in den letzten Jahren

Mehr

Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung

Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) Im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Juli 2017 Agenda Hintergrund

Mehr

Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern!

Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern! Johannes Wesling Klinikum Minden Krankenhaus Lübbecke-Rahden Krankenhaus Bad Oeynhausen Auguste-Viktoria-Klinik Medizinisches Zentrum für Seelische Gesundheit Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling

Mehr

Qualitätsbericht Perinatalzentrum

Qualitätsbericht Perinatalzentrum Qualitätsbericht Perinatalzentrum Gemäß den Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses Für den Berichtszeitraum 2012-2016 Qualitätsbericht Perinatalzentrum Gemäß den Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses

Mehr

Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas

Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas Mögliche Organisationsmodelle einer IMC Integrationsmodell auf einer ITS IMC- und ITS-Patienten werden gemeinsam auf einer

Mehr

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Gesprächsrunde zum Thema Tafel-Logistik in NRW

Gesprächsrunde zum Thema Tafel-Logistik in NRW LV-Tafeln in NRW e.v. Steeler Str. 137 45138 Essen An alle Tafeln in NRW Wolfgang Team Logistik Weilerswist Sprecherin Arenbergstr. Evi Kannemann 11 53894 Mechernich Telefon: Mobil: 0171 0 24781 43 / 8348

Mehr

Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene <1500g Geburtsgewicht)

Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene <1500g Geburtsgewicht) Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene

Mehr

Kinder- und Jugendmedizin

Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin Infos für Eltern, Patienten und Kooperationspartner Liebe Eltern, liebe Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer, vom extremen Frühgeborenen bis zum

Mehr

des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen

des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen Vom 24. November 2016 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)

Mehr

Ausfüllanleitung. Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung)

Ausfüllanleitung. Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) Förderprogramm Ausbildung - Förderperiode 2013 Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung in der Pflege

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung in der Pflege Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller Personalbemessung in der Pflege Vortrag bei der Fachtagung Das Krankenhaus in Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis des Forschungsverbunds Sozialrecht

Mehr

Vereinbarung. gemäß 9 Abs. 1a Nr. 1 KHEntgG. zur Finanzierung von Mehrkosten aufgrund der Richtlinien. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Vereinbarung. gemäß 9 Abs. 1a Nr. 1 KHEntgG. zur Finanzierung von Mehrkosten aufgrund der Richtlinien. des Gemeinsamen Bundesausschusses Vereinbarung gemäß 9 Abs. 1a Nr. 1 KHEntgG zur Finanzierung von Mehrkosten aufgrund der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung (G-BA-Mehrkostenzuschlagsvereinbarung) zwischen

Mehr

Tragende Gründe. Vom 17. September 2015

Tragende Gründe. Vom 17. September 2015 Tragende Gründe zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätssicherungs- Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Änderung der Anlagen 2 und 3 Vom 17. September 2015

Mehr

Medizinisches Fach- und Pflegepersonal in medizinischen Einrichtungen, Homecare Provider und Fachhändler von Astral Beatmungsgeräten.

Medizinisches Fach- und Pflegepersonal in medizinischen Einrichtungen, Homecare Provider und Fachhändler von Astral Beatmungsgeräten. .. o. Astral - Akku-Austausch-Aktion S/CHER/-/E/TSf-1/NWE/S Referenz: FSN1608001 Datum: 12. August 2016 Verteilung: Medizinisches Fach- und Pflegepersonal in medizinischen Einrichtungen, Homecare Provider

Mehr

Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene <1500g Geburtsgewicht)

Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene <1500g Geburtsgewicht) Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene

Mehr

Dokumentname Autor Fon Fax Datum docx Jochen Scheel

Dokumentname Autor Fon Fax  Datum docx Jochen Scheel GKinD e.v. Tannenstraße 15 57290 Neunkirchen Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.v. Dokumentname Autor Fon Fax E-Mail Datum 02-2013.docx Jochen Scheel 030.60984280

Mehr

Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen

Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen Beteiligung an der frühen Nutzenbewertung des IQWiG Fragebogen zur Beschreibung einer Erkrankung und derer Behandlung für Patienten und Patientinnen bzw. Patientenorganisationen (Stand: 01/2013) Fragebogen

Mehr

Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen Garten Zentrum für Pränataldiagnostik

Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen Garten Zentrum für Pränataldiagnostik QualItäts-BErICHt 2012 strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2012 gemäß 137 abs.3 satz 1 Nr 4 sgb V Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH Brustzentrum am Englischen Garten MIC-Zentrum am Englischen

Mehr

Klima-Aktionswoche 2019 Dokumentationsbogen

Klima-Aktionswoche 2019 Dokumentationsbogen An das Projekt Klima-Kita-Netzwerk c/o Innowego Forum Bildung & Nachhaltigkeit eg Stichwort: Klima-Aktionswoche 2018 Reuterstraße 157 53113 Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden

Mehr

15. Ergebniskonferenz QS NRW Konzept Personalmanagement und Nachweis der Schichtbesetzung

15. Ergebniskonferenz QS NRW Konzept Personalmanagement und Nachweis der Schichtbesetzung 15. Ergebniskonferenz QS NRW Konzept Personalmanagement und Nachweis der Schichtbesetzung Karin Christian, MBA Stiftung Mathias-Spital Rheine Stiftung Mathias-Spital Rheine Fünf Krankenhäuser Klinikum

Mehr

Gemäß unseren Unterlagen wurden Sie mit einem oder mehreren der betroffenen Produkte beliefert.

Gemäß unseren Unterlagen wurden Sie mit einem oder mehreren der betroffenen Produkte beliefert. Stryker GmbH & Co.KG Postfach 99 01 42 47298 Duisburg Datum: 24. März 2016 DRINGENDE PRODUKTINFORMATION Betroffenes Produkt: Artikel- und Serien-Nr.: Referenz-Nr.: ELITE, Heavy Duty und Footed Aufsätze

Mehr

Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung)

Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) Förderprogramm Ausbildung - Förderperiode 2014 Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018

Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018 Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der

Mehr

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden. Änderungsvorschlag für die ICD-10-GM 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular

Mehr

KH-Name. Ihr Ansprechpartner. Straße PLZ Ort

KH-Name. Ihr Ansprechpartner. Straße PLZ Ort Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH Institutsträger: Deutsche Krankenhausgesellschaft GKV-Spitzenverband Verband der privaten Krankenversicherung InEK GmbH Auf dem Seidenberg 3 53721 Siegburg

Mehr

Firma Ansprechpartner/in Str. Nr. PLZ Berlin

Firma Ansprechpartner/in Str. Nr. PLZ Berlin Ansprechpartner/in Str. Nr. PLZ Berlin Berlin, den 03. November 2011 Start gemeinsamer Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmensnetzwerk Moabit Pilotprojekt Gemeinsamer Energieeinkauf Sehr geehrte Damen

Mehr

Früherkennungsuntersuchungen im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin (U10, U11, J2) mit der Knappschaft ( 73 c SGB V) 2. Nachtrag

Früherkennungsuntersuchungen im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin (U10, U11, J2) mit der Knappschaft ( 73 c SGB V) 2. Nachtrag Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) 3 10 03-999 Fax: (030) 3 10 03

Mehr

Erhebungsbogen für Mentees

Erhebungsbogen für Mentees Das DoScience-Programm der Universität Stuttgart bietet hochqualifizierten Postdoktorandinnen und Habilitandinnen universitäre Förderung bei ihrer strategischen Karriereplanung im Wissenschaftssystem.

Mehr

Aktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus

Aktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus Aktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus Wolfgang Pföhler, Präsident Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Agenda Hintergrund Wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Stellenbesetzungsprobleme in

Mehr

Rundschreiben 42/923/2016

Rundschreiben 42/923/2016 LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadtverwaltung Kreisverwaltung -Jugendamt- im Bereich des Landschaftsverbandes Rheinland

Mehr

Stellungnahmeverfahren gemäß 91 Abs. 5a SGB V

Stellungnahmeverfahren gemäß 91 Abs. 5a SGB V Stellungnahmeverfahren gemäß 91 Abs. 5a SGB V Auswertung der Stellungnahme gemäß 91 Abs. 5a SGB V zum Beschlussentwurf des GKV-Spitzenverbandes und der Deutschen Krankenhausgesellschaft über die Veröffentlichung

Mehr

Transparente und laienverständliche Darstellung der Versorgungsqualität von Frühgeborenen

Transparente und laienverständliche Darstellung der Versorgungsqualität von Frühgeborenen Transparente und laienverständliche Darstellung der Versorgungsqualität von Frühgeborenen Qualität kennt keine Grenzen Erkennen und Umsetzen 09. Mai 2012, Stadthalle Göttingen M. Sc. Stefanie Konheiser

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss über eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinien: Redaktionelle Änderungen in Abschnitt F. Vom 20.

Tragende Gründe. zum Beschluss über eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinien: Redaktionelle Änderungen in Abschnitt F. Vom 20. Tragende Gründe zum Beschluss über eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinien: Redaktionelle Änderungen in Abschnitt F Vom 20. Dezember 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen 2 2. Eckpunkte der

Mehr

Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002

Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002 Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung AB71IV057 121712DA002 Bitte senden Sie die Teilnahmeerklärung an folgende Adresse: DAK-Gesundheit, Fachzentrum Ambulante Abrechnungen, Balinger Str. 80, 72336 Balingen.

Mehr

am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., steht vor der Tür.

am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., steht vor der Tür. Bremen, 25. Januar 2011 Tag der Logistik 2011 am 14. April 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den OPS 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Hinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes

Hinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes Deutsche Rentenversicherung Dieselstraße 9, 86154 Augsburg Briefadresse: 86223 Augsburg Telefon 0821 500-0, Telefax 0821 500-1000 kostenloses Bürgertelefon 0800 100048021 info@drv-schwaben.de www.deutsche-rentenversicherung-schwaben.de

Mehr