Transparente und laienverständliche Darstellung der Versorgungsqualität von Frühgeborenen

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1 Transparente und laienverständliche Darstellung der Versorgungsqualität von Frühgeborenen Qualität kennt keine Grenzen Erkennen und Umsetzen 09. Mai 2012, Stadthalle Göttingen M. Sc. Stefanie Konheiser M. Sc. Teresa Thomas PD Dr. Günther Heller AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, Folie 1

2 Einführung Kinder < 1500g kranke Kinder intensive Therapie und Pflege etwa / Jahr etwa 400 Kliniken national wie international seit Langem in der Diskussion: Wer soll / darf diese Kinder versorgen DER SPIEGEL 44/2007 Folie 2

3 Einführung Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA): Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen (QNeu-RL) Einteilung der Krankenhäuser: Perinatalzentren Level 1 und 2, perinataler Schwerpunkt, Geburtskliniken Veröffentlichung der frühen und späten Ergebnisqualität für Perinatalzentren der Level 1 und Level 2 auf Basis von Daten der Neonatalerhebung. Phasen A - C Folie 3

4 Veröffentlichung von Ergebnisqualität (Phase A) Veröffentlichung Ergebnisqualität durch die Einrichtungen (Krankenhäuser) In Form von 5 Tabellen Folie 4

5 Veröffentlichung von Ergebnisdaten Phase B Institut nach 137a SGB V soll Ergebnisse veröffentlichen auf Basis der Daten der Neonatalerhebung und zusätzlicher Daten Beauftragung G-BA AQUA-Institut vom 17. März 2011 Umsetzung / Abschlussbericht bis zum 29. Februar 2012 Phase C Weiterentwicklung, Verknüpfung mit den (Ende Phase B) Folie 5

6 Umsetzung der Beauftragung Phase B Internetplattform zur Registrierung und Kommunikation mit den Krankenhäusern Datenlieferung (möglichst) über Landes(geschäfts)stellen (Bürokratieabbau) Datenlieferung auf Fallebene (weniger fehleranfällig, bessere Risikoadjustierung) Entwicklung einer laienverständlichen und fairen Darstellung der Qualität der Krankenhäuser Abgleich zur Vollständigkeit / Vollzähigkeit mit Routinedaten Folie 6

7 Vollständigkeit / Vollzähligkeit der Neonatalerhebung Abfrage Vollständigkeit / Vollzähligkeit über Routinedaten ( 21 KHEntG) Ergänzung der Daten von verstorbenen Kindern für risikoadjustierte Analyse Rückmeldung an die Kliniken Keine Nacherhebung durch Krankenhäuser vorgesehen Folie 7

8 Umsetzung der Beauftragung Phase B Durchführung eines Probebetriebes 50 teilnehmende Kliniken aus 7 Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz, Sachsen Programmierung Webseite zur Ergebnisdarstellung: Erstellung eines Abschlussberichts Folie 8

9 Möglichkeiten der Laienverständlichen Darstellung Was soll für die Krankenhäuser dargestellt werden? Entfernung zur Klinik Risikoadjustierte Anzahl der behandelten Kinder, um Kliniken die vergleichsweise gesunde Kinder behandeln nicht mit Kliniken gleichzusetzen die (überwiegend) sehr schwer erkrankte Kinder versorgen Zusätzlich nach risikoadjustierter Anzahl g und < 1250g Risikoadjustierte Maßzahl für das Überleben der behandelten Kinder Risikoadjustierte Maßzahl für das Überleben ohne schwere Erkrankung der behandelten Kinder Graphisch aufbereitet (vgl. Webpräsentation auf folgenden Folien. Achtung: keine echten Daten!) Folie 9

10 Folie 10

11 Folie 11

12 Detailergebnisse Krankenhaus Folie 12

13 Detaillierte Fachinformationen Risikoadjustiertes Überleben Durchschnitt 100 % Verteilung anderer Häuser (Histogramm) Modifizierter Funnel-Plot Folie 13

14 Zusammenfassung: NICU-Webseite (1) In modifizierten Funnel-Plot kann der Aufwand (Entfernung zum Krankenhaus) direkt mit dem Nutzen (Klinik mit besserer Qualität) in Beziehung gesetzt werden Folie 14

15 Weitere Inhalte NICU-Webseite Weitere Informationen..für Laien für das Fachpublikum Folie 15

16 Weitere Inhalte NICU-Webseite im Glossar Tabellen der Phase A inklusive einer Kommentierungsmöglichkeit für Krankenhäuser werden ebenfalls abgebildet Folie 16

17 Zusammenfassung: NICU-Webseite Umsetzung der Beauftragung mittels: fallbezogenen Informationen (bessere Risikoadjustierung) Datenlieferung (möglichst) über Landes(geschäfts)stellen (Bürokratie und Fehlervermeidung) Risikoadjustierter Darstellung Laienverständlich aufbereiteten Informationen risikoadjustierte Anzahl risikoadjustiertes Überleben risikoadjustiertes Überleben ohne schwere Erkrankung Folie 17

18 Zusammenfassung: NICU-Webseite Ergebnisqualität der vergangenen 5 Jahre: dadurch Indikatoren mit hoher Diskriminationsfähigkeit validierte Neonataldaten keine Nachdokumentation durch Krankenhäuser vorgesehen (Bürokratievermeidung) Qualitätstransparenz in einer Qualität und Aussagekraft, die es bislang in Deutschland noch nicht gegeben hat Herzlichen Dank an alle Beteiligten des Probebetriebes! Folie 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) 0551 / Telefax: (+49) 0551 / office@aqua-institut.de Internet: Folie 19

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