W E I B L I C H E G E N I TA LV E R S T Ü M M E L U N G
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1 W E I B L I C H E G E N I TA LV E R S T Ü M M E L U N G A L E N A S C H U M A C H E R, J E L I S A B R U N N E R, J U L I A F I S C H E R
2 GLIEDERUNG 1. Definition 2. Beschneidungsformen 3. Formen von Verstümmelung 4. Geographische Verteilung 5. Hintergründe 6. Die Betroffenen 7. Folgen 8. Rechtliche Grundlagen 9. FGM als Asylgrund 10. Hilfen für betroffene Mädchen und Frauen 11. Umsetzung der Hilfen 12. Tätige Organisationen
3
4 Kein Vergleich zur männlichen Beschneidung DEFINITION Female Genitial Mutilation (FGM) Weibliche Genitalverstümmelung
5 B E S C H N E I D U N G S F O R M E N
6 TYP I. Eine der häufigsten Beschneidungsformen
7 TYP II. Zählt wie Typ I. zu den am häufigsten vorkommenden Beschneidungsformen
8 TYP III. (INFIBULATION) Extremste Form 15% der FGM
9 TYP IV. Verschiedene Formen Keine genaue Konkretisierung möglich
10 F O R M E N V O N V E R S T Ü M M E L U N G
11 FORMEN VON VERSTÜMMELUNG DEFIBULATION Öffnen der Scheide für Geschlechtsverkehr und Entbindungen REINFIBULATION Nach Entbindung erneutes Zusammennähen
12 G E O G R A P H I S C H E V E R T E I L U N G
13 H I N T E R G R Ü N D E
14 HINTERGRÜNDE VON WEIBLICHER GENITALVERSTÜMMELUNG Nur wenig über die geschichtlichen Hintergründe bekannt Tradition Rollenerwartung & Sexualität Ästhetik Religion Zeremonien Gesundheit
15 D I E B E T R O F F E N E N
16 DIE BETROFFENEN Weibliche Säuglinge bis hin zu jungen Frauen Meist im Alter von Jahren Infibulation (Typ III.) im Alter von 4-8 Jahren
17 DURCHFÜHRENDE PERSONEN & PRAKTIKEN Eigene Regeln und Traditionen Werkzeuge Wundenverschließung & Wundpressen Generell ältere Frauen (Beschneiderinnen)
18
19 F O L G E N
20 FOLGEN WEIBLICHER GENITALVERSTÜMMELUNG Unterteilbar in vier Kategorien Physisch Psychisch Sexuell Komplikationen bei Geburten Weiterhin unterteilbar in akut und chronisch/langfristig
21 PHYSISCHE FOLGEN Akut Wehren Unsterile und unhygienische Bedingungen Unmittelbar nach dem Eingriff Langfristig/chronisch
22 PSYCHISCHE FOLGEN 90er Jahre: WHO stellt fest, dass Betroffene lebenslange psychische Folgen davontragen Seelische Schäden können vielfältig sein Parallelen zu Vergewaltigungs- und Folteropfern
23 SEXUELLE FOLGEN Verändertes Lustempfinden Missempfinden an der Narbe Sex als Forderung des Mannes, der sich die Frau zu unterwerfen hat Auch Partner leidet Große Schmerzen Prostitution Am Anfang der Ehe ist häufiger Verkehr notwendig, damit es nicht wieder zuwächst
24 G E B U R T S - K O M P L I K AT I O N E N
25 KOMPLIKATIONEN BEI GEBURTEN Geburten gestalten sich als sehr risikoreich Bei verstümmelten Frauen, viel höheres Risiko für Komplikationen Höhere Todgeburtenrate Notwendigkeit der Beatmung des Kindes nach der Geburt ist höher Oftmals Defibulation notwendig
26 R E C H T L I C H E G R U N D L A G E N
27 RECHTLICHE GRUNDLAGE Situation in Deutschland In Deutschland seit 2013 Straftatbestand Je nach Ausgestaltung Körperverletzung, schwere - oder sogar gefährliche Körperverletzung ÄrztInnen droht bei Eingriff ein Berufsverbot von 1 5 Jahren laut 70 StGB Viele Mädchen minderjährig Misshandlung v. Schutzbefohlenen
28 RECHTLICHE GRUNDLAGE Situation in Europa Innerhalb Europas viele Länder mit gesetzlichen Bestimmungen gegen die Genitalverstümmelung von Frauen Wird dennoch praktiziert Seit1982 FGM Straftat in Schweden 1983 zieht Frankreich nach
29 RECHTLICHE GRUNDLAGE Situation in Europa Auch in Norwegen, Dänemark, Belgien, Großbritannien, Spanien, Italien und Österreich Strafbestand In Schweiz, Niederlande und in Deutschland verstößt FGM gegen das Gesetz der Körperverletzung Der schweren bzw. gefährlichen Körperverletzung Misshandlung von Schutzbefohlenen
30 RECHTLICHE GRUNDLAGE Situation in Afrika Jede genitale Verstümmelung offiziell Straftat Kinder werden immer früher beschnitten Strafmaß reicht von Geldstrafe 0,80 bis 1500 oder Freiheitsstrafen: einige Tage bis hin zu einigen Jahren Durch Tod bei FGM Lebenslang
31 RECHTLICHE GRUNDLAGE Situation in Afrika Fazit Offiziell verboten In vielen Gebieten keinen Bezug zu Rechtssystem Nationale Gesetze oft unbekannt Haltungen traditioneller Autoritäten für Bevölkerung von größerer Bedeutung Keine Identifikation mit nationalen Gesetzen
32 RECHTLICHE GRUNDLAGE FGM als Asylgrund Angst vor FGM führt oft zu Flucht FGM kein Asylgrund Geschlechtsspezifischer Fluchtgrund Keine einheitliche Rechtssprechung Es braucht dringend Sensibilisierung der Asylstellen
33 H I L F E N F Ü R B E T R O F F E N E M Ä D C H E N U N D F R A U E N
34 METHODEN ZUR HILFE Zielgruppen: Gesellschaft, Ärzte und medizinisches Personal, Regierung und Politik aber vor allem BeschneiderInnen Bewusstseinsbildung und Aufklärungsarbeit Änderung von Traditionen durch Einstellung der Gesellschaft
35 Klare, gesetzliche Regelungen Explizites Verbot jeglicher Form von Genitalverstümmelung METHODEN ZUR HILFE Einrichtung von Beratungsstellen Bereitstellung von Geldern Umstrittene Möglichkeit : Kürzung von Entwicklungsgeldern
36 U M S E T Z U N G D E R H I L F E N
37 WELTWEIT UNICEF, WHO und UNFPA aktiv im Einsatz gegen FGM UNICEF, WHO und UNFPA aktiv im Einsatz gegen FGM Innerhalb der nächsten zehn Jahre Rückgang der Opferzahlen Abschaffung des Rituals innerhalb von drei Generationen Menschenrechte und Gleichberechtigung der Geschlechter Zusammenarbeit auf Länderebene
38 IN DEUTSCHLAND Desert Flower Center Berlin medizinische und psychosoziale Hilfe weitere Desert Flower Center in Stockholm und Paris Hilfetelefon des Bundesgesundheitsministeriums
39 O R G A N I S AT I O N E N
40 ORGANISATIONEN 1 Terre des Femmes 2 Rafael 3 NAFGEM
41 F I L M A U S S C H N I T T
42 DISKUSSIONSFRAGE 01 Welche Präventionsmaßnahmen könnte es gegen die Durchführung von FGM geben? 02 Sollte die Tradition erhalten werden?
43 V I E L E N D A N K F Ü R E U R E / I H R E A U F M E R K S A M K E I T! G I B T E S N O C H O F F E N E F R A G E N?
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