Überschrift. Die Zukunft des Wohnens in Melle Wohnen im Alter

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1 Überschrift Die Zukunft des Wohnens in Melle Wohnen im Alter

2 MACHEN SIE IHR ZUHAUSE FIT FÜR ZUKUNFT UND ALTER! RENOVIEREN, SANIEREN ODER UMBAUEN ZUM GARANTIERTEN FESTPREIS! Ob energetische Sanierung oder Umbau zum barrierefreien Wohnen mit uns haben Sie einen Ansprechpartner für alle Gewerke. Wir kümmern uns darum! Spenger Straße Melle Tel.: Fax: info@hwz-gmbh.de H O 2 Wir verbinden die Elemente und ihr heißes Wasser kommt aus dem Kamin. Brennzellen von Spartherm mit einem Wasserwärmewirkungsgrad von %. Sie entscheiden wie energieffizient und umweltschonend Sie heizen. DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH Maschweg Melle Tel / Fax 05422/ info@spartherm.com

3 Wohnen in Melle? In jedem Alter! Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger! Immer häufiger wird mir die Frage gestellt, wie sich die Wohnund Lebensbedingungen für ältere Menschen in Melle zukünftig entwickeln werden. Wird es möglich sein, in der gegenwärtigen Wohnung alt zu werden? Auf welche Unterstützungsmöglichkeiten kann man in Melle zurückgreifen? Welche neuen Konzepte im Älterwerden gibt es? Unter dem Motto Zukunft des Wohnens in Melle haben wir zusammen mit den örtlichen Handwerkern, Architekten und Pflegeeinrichtungen eine Reihe von Informations- und Diskussionsveranstaltungen durchgeführt. Anhand einer Haushaltsbefragung konnten wir erfahren, dass 84 Prozent der Befragten am liebsten in der eigenen Wohnung leben möchten. Wer sich dafür entscheidet, sollte jedoch nicht nur an eine energetische Modernisierung, sondern auch an die altersgerechte Zukunftsfähigkeit der Immobilie denken. Nur so bleibt ein langes Leben im Eigenheim sicher und komfortabel. Ein Leben in Selbstständigkeit, möglichst aber auch eingebunden in vertraute Nachbarschaften, vielleicht auch in der Nähe von jungen Familien oder mit anderen Gleichgesinnten zusammen in einer Wohngemeinschaft? Stärker als früher tendieren wir dazu, den Wohnort nach den jeweiligen Umständen zu wählen und uns frei zu machen für einen neuen Lebensabschnitt mit seinen Chancen und Herausforderungen. Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt, schrieb einst der italienische Dichter DANTE ALIGHIERI ( ) Wir unterstützen Sie beim Anpacken! Mit dem Projekt Zukunft des Wohnens in Melle geben wir Ihnen gerne Hinweise an die Hand, durch Eigeninitiative für das Alter vorzusorgen. Ihr Bürgermeister Grußwort des Bürgermeisters 1

4 U S Meisterbetrieb des Fliesengewerbes...über 60 Jahre Qualität Leistung Vielfalt FLIESEN STRÖCKER Besuchen Sie unsere Austellung: Mo. Fr. von 9 19 Uhr Sa Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung fliesen-stroecker@t-online.de Nordstr Melle-Bruchmühlen Tel. (05226) Fax (05226) Karl Friedrich Kretschmer Melle-Bruchmühlen Meller Straße 82 Tel / Fax ELEKTRO HEIZUNG SANITÄR KUNDENDIENST Qualität Beratung Sichterheit Gartengestaltung Baumschule Pflanzenverkauf und mehr Baumschulenweg Melle Telefon / 4 95 Telefax / Nicht zu den Größten soll man uns zählen, aber zu den BESTEN! Beraten. Planen. Fertigen. Hellortsweg Melle-Westerhausen Telefon ( ) Bau- u. Möbeltischlerei Fenster Türen Innenausbau u. Wohnmöbel Küchen- und Badmöbel Barrierefreies Wohnen Innentüren Sicherungstechnik Trockenbau Parkett 2

5 Inhaltsverzeichnis Grußwort...1 Der kommunale Wohnumfeldservice Einführung... 4 Das KfW-Programm Wohnraum modernisieren ein Auszug.. 18 Wohnen und Leben mit Zukunft!...5 Der Wohnraum der Zukunft Wohnraumgestaltung Wohnraumanpassung... 6 Altersgerechtes Wohnen aber wie?...7 Sicherheit für Ihre Wohnung...20 Junges Wohnen im Bestand Kommunikativ wohnen gemeinsam statt einsam...23 Betreutes Wohnen eine kleine Entscheidungshilfe...25 Energieberatung der Verbraucherzentrale Treffpunkte und Hilfen in den Stadtteilen Leben im Altenpflegeheim...27 Impressum Inhaltsverzeichnis Rehteich Melle Tel.: / Deiters_GmbH@t-online.de 3

6 Einführung So lange wie möglich in der vertrauten Wohnsituation gut versorgt und sicher wohnen und leben zu können, diesem Wunsch der meisten Menschen geht diese Broschüre nach. Wohnraumanpassung Wohnraumgestaltung Der Wohnraum der Zukunft, es kommt darauf an, hierzu rechtzeitig Überlegungen anzustellen. Altersgerechtes Wohnen aber wie? erfahren sie durch die Wohnberatung des Landkreises Osnabrück die Energieberatung der Verbraucherzentrale das Kfw-Programm Wohnraum modernisieren die Sicherheitsberatung des Polizeikommissariates Melle. Bei all diesen Fragen der Zukunftsplanung unterstützen sie künftig aktiv in allen Stadtteilen von Melle Ehrenamtliche. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite, deshalb nennen wir sie Kümmerer. Auch der Seniorenbeirat in Melle bietet vielfältige Hilfe an. Einführung Warum nicht Jung und Alt unter einem Dach? Junges Wohnen im Bestand eine Planung, die Melles Architekten gerne für sie übernehmen. Und bleibt trotzdem der Weg, das vertraute Heim zu verlassen, dann gibt es Alternativen zu wohnen. Sei es die Form von Hausgemeinschaften, deren Wohnformen ihnen Frau Fleige vom Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V. näher bringen kann, oder als weitere Alternative das betreute Wohnen oder gar der Umzug in eines der zahlreichen Altenheime in der Stadt. 4

7 Wohnen und Leben mit Zukunft! Die allgemeine demographische Entwicklung rückt die Themen rund um das Älterwerden besonders in den Blick. Die große Beteiligung an der Einwohnerbefragung in Melle im Frühling 2008 hat eindrucksvoll bestätigt, wie stark der Wunsch der Menschen ist, im Alter so lange wie möglich in ihrer vertrauten Wohnsituation gut versorgt und sicher wohnen und leben zu können. Aber wie wird das gehen? Wo gibt es Hilfen bei der Bewirtschaftung der großen Wohnungen und Grundstücke, wenn Angehörige fern sind? Wer kann vertrauenswürdige Dienstleister in der Nähe empfehlen? Wie organisieren wir den Alltag ohne Abhängigkeit vom PKW? Wo gibt es Einkaufshilfen? Wer kommt in Notfällen? Wer gibt Rat zur Wohnungsanpassung, in Pflegefragen usw.? Die Antworten hängen von den ganz persönlichen Lebensumständen genauso ab wie von Größe und Kosten der Wohnung, von der Einbindung in Familie und Nachbarschaft und nicht zuletzt auch von den Versorgungsangeboten am jeweiligen Wohnstandort. gemeinsam die für Sie passenden Antworten auf Ihre Fragen. Dafür haben sie sich in Seminaren nach bestem Wissen sachkundig gemacht. Wenn fachlich abgesicherter Rat oder rechtliche Auskünfte benötigt werden, nennen sie Ihnen entsprechende Fachleute. Die mobile Wohnberatung des Landkreises Osnabrück unterstützt und ergänzt dieses modellhafte Angebot mit ihren Möglichkeiten. Probieren Sie dieses neuartige bürgernahe Angebot in der Stadt Melle aus. Es ist ein besonderer Service und bisher in dieser Form einmalig. Besuchen Sie das Bürgerbüro und stellen Sie Ihren Ansprechpartnern zum Thema Wohnen und Leben mit Zukunft Ihre Fragen! Wohnen und Leben mit Zukunft! Das heißt: Wir müssen uns um das Thema Wohnen und Leben mit Zukunft selbst kümmern, um unsere Wünsche, um unsere Kontakte zu Familien, Freunden und Nachbarn, um die Zukunftsfähigkeit unseres Wohnstandortes und um die Anpassung der Wohnung oder des Hauses an unsere künftigen Wohnbedürfnisse. Das alles können uns Staat und Gesellschaft nicht abnehmen. Aber wir wünschen uns Orientierungshilfen. Ab 2010 wollen die Bürgerbüros mit ihren ehrenamtlichen Helfern in der Stadt Melle deshalb auch Ansprechpartner zum Thema Wohnen und Leben mit Zukunft sein. Ihre Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen vor Ort arbeiten ehrenamtlich, kostenlos und vertraulich. Sie suchen mit Ihnen Quelle: Fotolia 5

8 Der Wohnraum der Zukunft Wohnraumgestaltung Wohnraumanpassung Älter werden, wohnen bleiben dank Wohnungsanpassung Der Wohnraum der Zukunft Wohnraumgestaltung Wohnraumanpassung Der Großteil der befragten Menschen möchte so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben (84 Prozent). Der Umzug in altersgerechte Immobilien ist bei den Immobilienbesitzern keine Alternative. Jedoch beklagen schon 52 Prozent der befragten Haushalte altersbedingte Probleme im Alltag. Nur 20 Prozent denken an altersgerechte Anpassungen im häuslichen Umfeld! Die Modernisierungen im Rahmen einer energetischen Sanierung der Wohnung stehen bei vielen Haushalten im Vordergrund. Der Handlungsdruck der Bewohner von nicht altersgerecht angepassten Wohnungen wird zukünftig steigen. Tab. 1: Auseinandersetzung mit Haushaltssituation nach Altersklassen Bis Über 75 Jahre (n=416) (n=706) (n=802) (n=334) Manchmal mache ich mir Gedanken über die Zukunft, wie ich wohl in 10 oder 15 53% 73% 71% 46% Jahren wohnen und leben werde. Wir sprechen auch manchmal in der Familie über solche 44% 57% 55% 43% Fragen. Über eine so weit in der Zukunft liegende Zeit mache ich mir 26% 9% 7% 13% sonst kaum Gedanken. Keine der Aussagen trifft zu. 5% 5% 13% 31% Es kommt darauf an, sich rechtzeitig zu überlegen, was man für sich will und frühzeitig Wohnberatung in Anspruch zu nehmen. Wohnbarrieren überwinden wie Handwerk und Technik den Alltag erleichtern Oftmals sind die Wohnungen nicht barrierefrei ausgestattet und bereiten dann im Alter vielfältige Probleme im Alltag durch: fehlende Handläufe steile Treppen Barrieren im Bad und in der Küche schlecht erreichbare Ablagen und Schränke enge Türen und Türschwellen Stolperfallen in der Wohnumgebung schlecht bedienbare Elektro-Geräte Die alltäglichen Einschränkungen führen zu vermeidbaren Unfällen und einem Unwohlsein durch mangelnden Komfort im eigenen Haushalt. Als Wohnungseigentümer oder als Mieter können Sie schon heute vieles tun, damit Sie sich auch im Alter in Ihrer Wohnung wohlfühlen. Gestalten Sie Ihre Wohnung barrierefrei und zukunftssicher. Sichern Sie sich die Möglichkeit eines langen Lebens in Ihrer eigenen Wohnung. Sprechen Sie Ihren Handwerker konkret auf Ihre Wünsche an, eine altersgerechte Modernisierung in Ihrer Wohnung durchzuführen. Was kann ich Rahmen einer altersgerechten Anpassung noch berücksichtigen? Wenn der Handwerker schon im Haus ist, dann berücksichtigen Sie auch gleich die Möglichkeiten der modernen Haussteuerungssysteme und einer energetischen Sanierung beziehungsweise Modernisierung Ihrer Wohnung. Automatische Rollläden und Markisen sorgen für spürbare Alltagserleichterungen im Haushalt. Die Modernisierung Ihrer Wohnung aus energetischen Gesichtspunkten ist eine sinnvolle Investition, um die Nebenkosten zu senken und den Wert zu steigern. Durch einfache Umbaumaßnahmen können Sie aktiv Vorsorge für eine komfortable und sichere Zukunft in Ihren eigenen vier Wänden treffen! Beachten Sie auch unser Infoblatt zum Thema Das energiesparende Haus. 6

9 Altersgerechtes Wohnen aber wie? Die Wohnberatung Die Wohnberatung Sie wissen, Sie müssen etwas verändern. Sie wissen aber nicht wie. Dann holen Sie sich Hilfe bei der Wohnberatung des Landkreises Osnabrück. Herr Stallkamp, Stichwort Wohnberatung für Senioren. Was bietet der Landkreis für Unterstützungsmöglichkeiten? Der Landkreis bietet für Senioren und auch für Menschen mit Behinderung eine Wohnberatung mit dem Ziel, es diesen Personen zu ermöglichen, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Wer beispielsweise seit 50 oder 60 Jahren in der gleichen Wohnung oder im gleichen Haus wohnt, der möchte nach so einer langen Zeit natürlich ungerne dort ausziehen, wenn das Wohnen dort problematisch wird. Wir wollen diese Gruppe von Menschen unterstützen, einerseits weil die Lebensqualität in der eigenen Wohnung weitaus höher ist als beispielsweise im Heim. Andererseits ist es natürlich auch eine finanzielle Frage des Einzelnen, aber auch des Landkreises, der in die Bresche springt, wenn der Aufenthalt in einer stationären Pflegeeinrichtung nicht mehr gezahlt werden kann. Deshalb haben wir dieses Service-Angebot geschaffen. Landkreis Osnabrück Anrdreas Stallkamp hilft Ihnen weiter, Tel Was sind denn typische Beispiele für bauliche Veränderungen, die durch Ihre Beratung angestoßen werden? Zwei ganz übliche Beispiele sind etwa der Einbau eines Treppenlifts, wenn die Stufen nicht mehr genommen werden können. Auch der Umbau des Badezimmers ist ein wichtiger Aspekt, den man häufig verfolgen sollte. Das fängt bei kleinen Sachen an, wie zum Beispiel einer Toilettensitzerhöhung. Etwas aufwändiger sind dagegen Türverbreiterungen, die nötig werden, wenn Personen im Rollstuhl sitzen. Die meisten Türen sind unter 80 cm breit und das reicht in der Regel nicht aus. Wie sieht eine typische Beratungssituation aus? In der Regel besuche ich die Familien zu Hause und verschaffe mir einen Überblick über die Gegebenheiten. Aber auch hier im Büro oder in den Verwaltungen der Kommunen können Beratungsgespräche stattfinden: manche Ratsuchenden scheuen sich, Fremde ins Haus zu lassen oder Angehörige möchten sich (oder mich) schon mal vorab informieren. Beim Hausbesuch sehe ich schon, wo problematische Situationen entstehen und was erste bauliche Veränderungen sein könnten. Zusammen mit den Betroffenen entwerfe ich meist eine oder mehrere Skizzen mit Umbauvorschlägen. Übrigens geht es ja nicht immer unbedingt nur um bauliche Veränderungen, sondern in erster Linie auch um die Sicherung der Wohnung. Typischerweise fängt das bei den Stolperfallen an, also Teppichen oder Brücken, die richtig gefährlich werden können. Ich möchte aber auch noch einmal darauf hinweisen, dass es sich dabei um unverbindliche Beratungsgespräche handelt es gibt keinerlei Verpflichtungen zu irgendwas. Gibt es Förderungsmöglichkeiten? Ja, natürlich. Zum einen gibt es die Pflegekassen, die einen Teil der Kosten übernehmen, wenn eine Pflegestufe vorliegt. Eine an- Altersgerechtes Wohnen aber wie? 7

10 WENN FARBE EINE ROLLE SPIELT! MALERFACHBETRIEB G m KLOCKENBRINK bh Wittenauer Str Melle tel (05422) fax (05422) service@malerfachbetrieb-klockenbrink.de PITZ Maler- und Lackierermeister Energieberater im Malerhandwerk Ihr Malermeister FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZ sehr gut Innungsfachbetrieb a usgezeichnet vom Kunden, neutral überwacht Sachkundige für Schimmelsanierung (TÜV geprüft) Holztreppen Haustüren Zimmertüren indiv. Möbel Holz- und Kunststofffenster Reparaturen Tischlerei Treppenbau CNC-Bearbeitung Dratumer Straße Melle Telefon Fax info@tischlerei-hehemann.de Homepage: Ihr Partner für Holz Holzhandlung Meller Straße Melle / OT Wetter Tel / Fax / Junges Wohnen im Bestand 8 Immer da, wenn Sie uns brauchen! Haustüren Holz- und Kunststoffenster Treppenbau pen Innenausbau Deckengestaltung Sonderanfertigungen, gen, Möbel Barrierefreies rierefreies Wohnen Parkett Küchen Wir stehen für Qualität und Zuverlässigkeit HoBo GmbH & Co. KG Tischlerei Meisterbetrieb Osnabrücker Str Melle Tel.: Fax

11 Altersgerechtes Wohnen aber wie? Die Wohnberatung dere Möglichkeit ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Mit diesen Mitteln lassen sich meist schon die wichtigsten Umbauten angehen. Was viele nicht wissen: Auch das Sozialamt kann unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse gewähren. Gerade Menschen mit Behinderungen können besondere Förderungen zur Wohnanpassung erhalten. Der Zuschussbereich ist die eine Säule der Finanzierung, andererseits gibt es natürlich auch die Möglichkeit, ein spezielles Darlehen aufzunehmen. Inwiefern werden Sie in diesem Zusammenhang aktiv? Ich berate interessierte Personen insofern, als dass ich diese baulichen Veränderungen vorschlage und eben diese Förderungsoptionen erkläre. Kostenlos natürlich! Ich darf an dieser Stelle auch noch auf eine Broschüre hinweisen, die wir in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer herausgegeben haben. Dort ist eine Vielzahl von Handwerksunternehmen aufgelistet, die sich auf die eben angesprochenen Dienstleistungen im Sinne einer Barrierefreiheit spezialisiert haben. Wann sollte man sich denn eigentlich Gedanken über eine barrierefreie Wohnung machen? Das muss nicht immer erst dann sein, wenn wirklich der Fall eingetreten ist, dass bauliche Veränderungen zwingend notwendig werden. Auch wenn man in jüngeren Jahren das Bad umbauen möchte, weil das Interieur nicht mehr gefällt, kann man sich schon einmal Gedanken machen, ob bestimmte Maßnahmen im Vorfeld getroffen werden können. Ein ganz gutes Beispiel ist, ein Waschbecken zu kaufen, das kein Siffon hat. Im normalen Alltag ist das natürlich unerheblich, aber wenn der Fall X eintritt und man an den Rollstuhl gebunden ist, kann man dann auch unter das Waschbecken fahren. Einen nachträglichen Ein- beziehungsweise Umbau spart man sich dann. Ihre Zielgruppe scheint dann ja doch nicht nur auf die älteren Bürgerinnen und Bürger festgelegt zu sein, oder? Ja, das ist richtig. Mein Wunsch ist es auch, in das Bewusstsein der Jüngeren zu kommen. Wie gesagt, wenn man im Vorfeld die Möglichkeit hat, bauliche Veränderungen effizient umzusetzen, spart man unter Umständen eine Stange Geld. Wie können sich die Bürger denn ganz einfach informieren? Als Einstieg kann unser Kurztest Haus und Wohnung: Wohnen Sie sicher und bequem? angefordert werden. Dort können Interessenten anhand von einigen Fragen überprüfen, inwiefern bei ihnen Umbaubedarf besteht. Diesen Fragebogen verwende ich übrigens auch bei Hausbesuchen, quasi als Strichliste. Der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf hat auf dem Seniorentag in Leipzig und in Talkshows über seine Erfahrungen mit Seniorenwohngemeinschaften berichtet, kann ich von Ihnen auch dazu Informationen bekommen? Natürlich auch im Landkreis Osnabrück sind viele Menschen auf der Suche nach Alternativen zu den traditionellen Lebensformen im Alter. Viele Aspekte von Neuem Wohnen im Alter werden verstärkt nachgefragt. Neben grundsätzlichen Informationen zu den verschieden Modellen steht sehr oft die Frage nach der Verfügbarkeit von Plätzen im Vordergrund. Hier gilt es gleichgesinnte Interessenten in Kontakt zu bringen und sie bei der Gründung von Wohninitiativen zu begleiten und zu unterstützen. Wenn dann, was durchaus vermehrt vorkommt, Investoren oder Eigentümer von Gebäuden sich für die Einrichtung einer Senioren-WG interessieren, kann dies der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit sein. Vielen Dank für dieses Interview und den Einblick in Ihre Arbeit! Altersgerechtes Wohnen aber wie? 9

12 SANITÄR ELEKTRO KUNDENDIENST Ochsenweg Melle-Westerhausen Tel.: / Fax / info@koring-und-meier.de HEIZUNG Tapezier & Renovierungsarbeiten Gestalten mit Struktur & Edelputzen Bautrocknung Fußbodenverlegearbeiten Dienstleistung rund um Haus & Garten Andreas Hohnhold Küingdorferstrasse Melle / Wellingholzhausen Tel.: / Mobil / ELEKTRO WILKEN Elektro Sanitär Heizung Melle Bruchmühlener Str. 5 Telefon: / Photovoltaikanlagen Holz- & Hackschnitzelkessel Brennwertkessel Pelletkessel Wärmepumpen Solaranlagen Ihr kompetenter Partner Elektro-, Sanitär- und Heizungstechnik egwilken@t-online.de GmbH allesdeutschland 10

13 Energieberatung der Verbraucherzentrale Warten Sie nicht erst auf die nächste Ölpreiserhöhung, nutzen Sie bereits heute die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Zusammenarbeit mit der Stadt Melle! Das Thema Energiesparen spricht jeden Hausbewohner an, da kaum jemand gerne sein Geld unnötig verheizt. Um hier einen Beitrag zu generationengerechtem Bauen und Wohnen leisten zu können, informiert die Energieberatung der Verbraucherzentrale, wie die begrenzten Rohstoffe unserer Erde und gleichzeitig der Geldbeutel geschont werden können. Zukunftsbewusstes Bauen und Wohnen erfordert auch die Beachtung der sich wandelnden Bedürfnisse eines Menschen bedingt durch seine verschiedenen Lebensphasen. Neben einer zunehmenden Individualisierung der Wohnbedürfnisse gilt es auch der ökologischen Verantwortung gerecht zu werden: Dies beinhaltet eine sparsame Verwendung von Energie. Am Beispiel Fenster möchten wir Ihnen das demonstrieren: Inzwischen sind die meisten Häuser mit Zwei-Scheiben-Isolierglas ausgestattet. Es können aber weitere Wärmeverluste vermieden werden, indem Zwei-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen oder Drei-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen eingesetzt werden. Wärmeschutzgläser sind im Gegensatz zu Isolierverglasung mit einer Beschichtung und einer speziellen Gasfüllung versehen, die Wärmeabstrahlung nach außen deutlich vermindert. Durch Fenster kann nicht nur Wärme verloren gehen, sondern auch Wärme gewonnen werden. Dies wird als passive Solarnutzung bezeichnet. Die Bilanz zwischen Wärmegewinn und -verlust ist bei Drei-Scheiben-Wärmeschutzverglasung, in Abhängigkeit von der Lage der Fenster, meist positiv: Es gibt mehr Gewinne als Verluste. Wichtig beim Fenstereinbau ist unabhängig ob es sich um einen Neubau oder einen Altbau handelt darauf zu achten, dass die Fenster für die Bewohner gut zu bedienen sind. Kriterien dafür sind Öffnungsmechanismus, Griff und Einbauhöhe. Auch auf Rahmen mit verbesserten Dämmeigenschaften und guter Dichtigkeit kommt es an. Neben der Energieeinsparung durch gute Fenster wird auch ein Behaglichkeitseffekt erzielt: Die Oberflächentemperatur des Glases ist innen höher. Deshalb fühlt es sich bei guter Wärmeschutzverglasung bei gleicher Raumtemperatur wärmer an. Was als Zug empfunden wird, ist nämlich meist eine kalte Oberfläche, da der Körper Wärme an diese kalten Flächen vermehrt abstrahlt. Beim Einbau neuer Fenster sind verschiedene Werte zu beachten. Die Qualität der Dämmung wird durch sogenannte U-Werte erfasst, die angeben, welche Wärmemenge durch einen Quadratmeter eines Bauteils entweicht. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft z.b. bei der Beurteilung von Fensterqualitäten und bei der Frage, welche Fördermittel in Anspruch genommen werden können. Verbesserte Bauweisen werden z.b. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) durch zinsgünstige Darlehen oder auch Zuschüsse gefördert. Beratungsthemen sind außerdem: Energieeinsparung durch Wärmedämmung im Altbau und im Neubau, energiesparende Heiztechniken, Heizen mit Holz sowie Strom und Wärme aus Sonnenenergie. Beraten wird aber auch zu Feuchtigkeit und Schimmel im Haus, zum richtigen Heizen und Lüften, zum Strom sparen im Haushalt bis hin zur Heizkostenabrechnung. Die Beratung erfolgt durch einen in Energiefragen spezialisierten Ingenieur. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen bietet diese unabhängige Energieberatung in Zusammenarbeit mit der Stadt Melle ein- Energieberatung der Verbraucherzentrale 11

14 ...hat was in petto! Altbausanierung Malerarbeiten Fußbodenverlegung Wärmedämmung Restaurierung und Putze Kurze Kämpen Melle Fon > Heizungsanlagen > Solaranlagen > Gas-, Wasser, Abwasserinstallation > Bad-Einrichtungen > Regenwassernutzung > Lüftungsanlagen > Kupfer- und Zinkabdeckungen > Kundendienst > Käller GmbH Heizung, Klima Sanitär Am Ring Melle Tel. ( ) 4 07 Fax ( ) Web Mail info@kaeller.de Unser Büro ist zu folgenden Zeiten besetzt Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr Wohnraum der Zukunft MEISTERBETRIEB Inh. Achim Honerkamp Heizung Sanitär Solartechnik Betriebsstätte Melle Am Zwickenbach Melle Mobil: info@siebert-melle.de Zentrale Bünde Brandhofstraße Bünde Tel.: Fax: Gute Anzeigen hinterlassen Spuren. w3blabor@photocase.de mediaprint WEKA info verlag gmbh Frisörteam Nutzen Sie auch unseren Mobilservice für Ihren Hausbesuch. Tel.: Haferstr Melle 12

15 Energieberatung der Verbraucherzentrale mal im Monat in der Stadtbibliothek, Weststraße 2 an. Es wird lediglich ein Kostenbeitrag von 5 erhoben. Anmeldung bei der Stadt Melle, Telefon: Steigende Energiekosten treiben auch die Nebenkosten der eigenen Wohnung immer höher. Dieses Problem betrifft besonders ältere Immobilien mit alten Heizungsanlagen, schlechter Wärmedämmung oder alten Haushaltsgeräten mit einem großen Energiebedarf. Durch eine energetische Modernisierung und Sanierung Ihrer Wohnung können Sie zukünftig Energiekosten senken und gleichzeitig den Zeitwert ihrer Immobilie steigern: Informieren Sie sich auch über die Erstellung eines Energieausweises für Ihre Immobilie, der Ihnen die Energieeffizienz Ihres Hauses bescheinigt. Viele Handwerker bieten kostenlose Energiechecks an, um den Energieverbrauch Ihrer Wohnung zu berechnen. So erfahren Sie genau, wann sich eine energetische Modernisierung für Sie rentiert. Energieberatung der Verbraucherzentrale moderne Heizungssysteme und Wärmepumpen Einsatz von Solaranlagen Einsatz von modernen Wärmedämmungssystemen Produkte zur Einsparung von Wasser energiesparende Haushaltsgeräte energiesparende Beleuchtung Tipps zur Einsparung von Energie im Haushalt 13

16 Treffpunkte und Hilfen in den Stadtteilen Treffpunkte und Hilfen in den Stadtteilen Die Belange des Älterwerdens sollen in Melle wohnortnah betreut werden. Neben den Bürgerbüros als Treffpunkt und kommunales Unterstützungsangebot sollen Kümmerer als persönliche Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie bieten nicht nur Unterstützung im Alltag an, sondern auch Ansatzpunkte zur Vernetzung ehrenamtlichen Engagements. Für die Stadtteile sind hier die Kontaktadressen aufgeführt: Stadtteil Melle Mitte Stadt Melle - Bauamt - Ansprechpartner: Thomas Täger Schürenkamp 16, Melle Tel Fax t.taeger@stadt-melle.de Stadtteil Melle Riemsloh Stadtteil Melle Buer Bürgerbüro Riemsloh Anprechpartner: Uwe Mithöfer Herforder Straße 4, Melle Tel Fax u.mithoefer@stadt-melle.de Kümmerer: Günter Oberschmidt Küsterkamp Melle Tel Bürgerbüro Buer Ansprechpartner: Jeanette Horst Kirchplatz 7, Melle Tel Fax j.horst@stadt-melle.de Stadtteil Melle Oldendorf Bürgerbüro Oldendorf Anprechpartner: Klaus Lichy Osnabrücker Straße 167, Melle Tel Fax k.lichy@stadt-melle.de Stadtteil Melle Gesmold Kümmerer: Martin Schwutke Osnabrücker Straße Melle Tel Renate und Peter Schatte Auf dem Neuen Melle Tel Bürgerbüro Gesmold Ansprechpartner: Josef Arling An der Else 6, Melle Tel Fax j.arling@stadt-melle.de Stadtteil Melle Wellingholzhausen Bürgerbüro Wellingholzhausen Ansprechpartner: Josef Stumpe Eichendorffstraße 4, Melle Tel Fax j.stumpe@stadt-melle.de Kümmerer: Ursula Lücking Rodenbrockstraße Melle Tel Kümmerer: Herla Wendelin-Feindt Elbinger Straße Melle Tel

17 Josef Falke Herderstraße Melle Tel Meller Straße 17, Melle Tel Fax c.rutschke@stadt-melle.de Stadtteil Melle Neuenkirchen Stadtteil Melle Bruchmühlen Bürgerbüro Neuenkirchen Ansprechpartner: Gisela Kotzerka Ottenheider Weg 10, Melle Tel Fax g.kotzerka@stadt-melle.de Bürgerbüro Bruchmühlen Ansprechpartner: Claudia Rutschke Kümmerer: Marlies Gutsche Alte Schulstraße Melle Tel Horst Ballmeyer Blockstraße Melle Tel Treffpunkte und Hilfen in den Stadtteilen Ein Teil Ihrer Ansprechpartner und Kümmerer 15

18 LEIWE & SEVERIN ARCHITEKTEN, DIPL.-ING., BDA HAFERSTRASSE MELLE TEL: (05422) FAX: (05422) Ideen Raum geben Stratmann und Degener GbR - Nordring Melle - Tel / Wohnformen der Zukunft 16 mediaprint WEKA info verlag gmbh Starke Partner für eine starke Zielgruppe. arzt@photocase.de Ihr preiswerter Versicherer FEUER-Inventarversicherung Verbundene HAUSRATversicherung GLASversicherung Verbundene WOHNGEBÄUDEversicherung vor Ort Mobiliar-Feuerverversicherungs-Verein Melle gegründet 1885 persönlich preiswert nah Geschäftsstelle: Im Lienesch Melle Tel Rufen Sie an. Wir lieben Preisvergleiche zu Gunsten unserer Kunden.

19 Der kommunale Wohnumfeldservice Der Seniorenbeirat Foto: Fotografin Anja Sünderhuse Liebe Seniorinnen und Senioren, der Seniorenbeirat der Stadt MeIle wurde 1994 gegründet. Er besteht aus sieben Personen, die aus den Wohlfahrtsverbänden und Kirchen heraus gewählt wurden. Wir fungieren als Mittler zwischen Bürgern und Verwaltung. Die älteren Menschen in unserer Stadt und ihren umliegenden Orten können sich mit allen Wünschen, Anregungen, aber auch ihren Besorgnissen an uns wenden. Wir gehen allen Wünschen nach und versuchen diese im Einvernehmen mit den zuständigen Ämtern zu erfüllen. Die Aufgaben sind vielfältig: Bürgersteigabsenkungen, lesbare Straßennamen, Beleuchtungen, Eintrittsermäßigungen, bauliche Veränderungen, Hilfestellung bei Belästigungen, Not- und Ruhebänke, rollstuhl- und rollatorengerechte Pflasterungen, ausleihbare Rollstühle für einen Bummel durch unsere Stadt, die nette Toilette in Einzelhandelsgeschäften und vieles, vieles mehr. Auch Veranstaltungen wie Internet- und Handykurse, Gedächtnistraining, Euro zum anfassen, Patientenverfügung und Wohnen im Alter wurden und werden angeboten. Der kommunale Wohnumfeldservice Jedes Jahr bieten wir für die MeIler Senioren einen Tagesausflug an. Unser Seniorenratgeber, der 2007 neu aufgelegt wurde, ist in der Sozialstation der Diakonie, Mühlenstraße 34, erhältlich. Wir sind für Sie da. Ingrid Holze, Seniorenbeauftragte der Stadt MeIle 17

20 Das KfW-Programm Wohnraum modernisieren Ein Auszug Das KFW-Programm Wohnraum modernisieren Ein Auszug Das KfW-Programm Wohnraum Modernisieren unterstützt Bauherren durch zinsgünstige Kredite bei Modernisierungsmaßnahmen in Wohngebäuden. Für Standardmaßnahmen wird eine Basisförderung angeboten (STANDARD). Barrierereduzierende Maßnahmen im Wohnungsbestand (AL- TERSGERECHT UMBAUEN) werden durch Bundesmittel besonders gefördert. Wer kann Anträge stellen? Jeder Bauherr, der Modernisierungsmaßnahmen an selbstgenutzten oder auch vermieteten Wohngebäuden durchführen möchte, z. B. Privatpersonen (Eigentümer, Mieter mit Zustimmung des Vermieters auch bei Maßnahmen nach 554a BGB). Was wird gefördert? Finanziert werden Maßnahmen an Wohngebäuden. Voraussetzung für die Fördermittelgewährung für ALTERSGERECHTES UMBAUEN ist die Durchführung der Maßnahmen durch Fachunternehmen. STANDARD-Maßnahmen Modernisierung und Instandsetzung von Wohngebäuden bauliche Maßnahmen zur Gebrauchswertverbesserung (z. B. Wohnungszuschnitt, Sanitärinstallation, Wasserversorgung), bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen Wohnverhältnisse (z. B. An- und Ausbau von Balkonen/Loggien, Nachrüstung von Aufzügen), Instandsetzungsmaßnahmen zur Behebung baulicher Mängel durch Reparatur und Erneuerung (z. B. Fenster, Fußböden), bauliche Maßnahmen nach einem Teilrückbau (z. B. Dachaufbau), Erneuerung von Zentralheizungsanlagen oder deren Komponenten einschließlich der unmittelbar dadurch veranlassten Maßnahmen. Beim Einbau der Heizung ist stets ein hydraulischer Abgleich vorzunehmen. ALTERSGERECHT UMBAUEN Die förderfähigen Maßnahmen zum altersgerechten Umbauen orientieren sich an der DIN E 18040, Teil 2 (Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen). Da Maßnahmen im Gebäudebestand aufgrund der baulichen Gegebenheiten häufig nicht vollständig umgesetzt werden können, werden für Bestandsanpassungen Förderbausteine definiert. Diese sollen eine der Mobilitätseinschränkung der Nutzer entsprechende Barrierereduzierung gewährleisten. Ziel ist es, Barrierefreier Eingang 18

21 insbesondere älteren Menschen innerhalb der angestammten Wohnung und des gewohnten sozialen Umfeldes eine weitgehend barrierefreie, zumindest jedoch barrierereduzierte Nutzung zu ermöglichen. Gefördert wird/werden: Barrierereduzierender oder -freier Umbau von Wohnungen und Wohngebäuden/Schaffung von Bewegungsflächen Finanziert werden nachfolgende Maßnahmen Gebäudezugang: z. B. Überbrückung vorhandener Stufen zur Eingangstür beidseitige Handläufe technische Vorrichtungen zum Gebäudezutritt (z. B. Gegensprechanlagen, Türantriebe und deren Bedienelemente), Wohnungszugang: z. B. Einbau von Aufzügen, bei Bedarf in Verbindung mit zusätzlichen Maßnahmen zum Erreichen von Wohnungen in Obergeschossen Herstellung ausreichend breiter Türöffnungen zum Wohnungszugang, Maßnahmen im Inneren der Wohnung: z. B. Anpassungen des Wohnungsgrundrisses Verbreiterung der Innentüröffnungen Überbrückung bzw. Abbau von Schwellen Umbau von Sanitärräumen Haustechnik (z. B. Schalter, Anschlüsse, Bedienungseinrichtungen). Herstellung von barrierereduzierten oder -freien Wegen und Plätzen, Wetterschutz, Ablagemöglichkeiten im Eingangsbereich, barrierereduziert oder -frei erreichbare Entsorgungseinrichtungen, Einrichtung von Stellplätzen. Wohnflächenerweiterung/Wohnungsteilung: In der Variante ALTERSGERECHT UMBAUEN kann der Anbau von Aufzugstürmen sowie die Erweiterung von Wohnflächen durch Umwidmung oder Dachgeschossausbau mitfinanziert werden, insbesondere wenn der neu geschaffene Wohnraum zur Einrichtung von generationenübergreifendem Wohnen oder Gemeinschaftswohnungen genutzt wird. Gefördert werden dabei alle im Rahmen der Erweiterung anfallenden Maßnahmen, sofern dabei ein Maß an Barrierefreiheit/-reduzierung hergestellt wird, das der Umsetzung der in der Anlage Technische Mindestanforderungen für ALTERSGERECHTES UMBAUEN definierten relevanten Förderbausteine entspricht. Wie erfolgt die Antragstellung? Der Antrag ist vor Beginn des Vorhabens zu stellen. Planungsund Beratungsleistungen gelten nicht als Vorhabensbeginn. Wo erhalte ich Informationen? Detaillierte Informationen zu Förderprogrammen der KfW erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder unter Bei allgemeinen Fragen hilft Ihnen gern auch die Stadt Melle, Tel , weiter. Das KfW-Programm Wohnraum modernisieren Ein Auszug Barrierereduzierende oder -freie Anpassung des Wohnumfeldes Finanziert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes: z. B. 19

22 Sicherheit für Ihre Wohnung Sicherheit für ihre Wohnung Die Folgen eines Einbruchs wiegen meist schwerer als der mögliche materielle Schaden. Die Verletzung der Privatsphäre, ein verloren gegangenes Sicherheitsgefühl oder gar ein Schock ist das, was bleibt. Wir haben dazu die Expertin der Polizei Melle, Frau Annette Fangmeyer, befragt. Annette Fangmeyer, Polizei Melle Stadt Melle: Frau Fangmeyer, wir Foto: Stadt Melle wissen von Ihnen, dass es bei einem Drittel der Einbrüche lediglich bei dem Versuch bleibt aufgrund richtiger und effektiver Sicherung von Türen, Fenstern und Co. Die meisten Täter sind keine Profis und deshalb gilt auch hier der Satz: Gelegenheit macht Diebe. Wie schütze ich denn meine Türen am besten? Annette Fangmeyer: Bauen Sie in die Tür ein Einbruch hemmendes Schloss mit besonders geschütztem Profilzylinder ein und schützen Sie beide durch einen Beschlag mit zusätzlicher Zylinderabdeckung. Gesichert werden können die Türen außerdem durch weitere mechanische Vorrichtungen wie zum Beispiel Vorhängeschlösser, einem Sperrbügel oder einem Spion. Vermeiden Sie es auch, Schlüssel draußen zu verstecken. Die Täter kennen jedes Versteck. Falls Sie ihren Schlüssel verloren haben, sollten Sie das Schloss auswechseln. Stadt Melle: Und was mache ich mit meinen Fenstern und Terrassentüren? Annette Fangmeyer: Sichern Sie Fenster und Fenstertüren mit absperrbaren Zusatzsicherungen (Aufbruchsperren). Vorsicht! Absperrbare Fenstergriffe allein genügen nicht, denn Fenster werden häufig aufgehebelt. Dazu ist schon ein Schraubendreher ausreichend. Allgemein gilt: Bevor Sie das Haus verlassen, schließen Sie alle Fenster. Bedenken Sie: Ein auf Kipp stehendes Fenster ist ein offenes Fenster. Lassen Sie zusätzlich die Rollläden hinunter. Auch die in den oberen Stockwerken gelegenen Fenster und Türen sollten so gesichert werden. Stadt Melle: Das sind gute Tipps, vielen Dank. Aber was mache ich, wenn die Täter an die Tür kommen? Annette Fangmeyer: Freundlichkeit an der Haustür zahlt sich leider oftmals nicht aus. Nutzen Sie daher die Sprechanlage und den Türspion! Lassen Sie keine Fremden Menschen in Ihre Wohnung! Fragen Sie sich, warum die Person sich gerade an Sie wendet. Lassen Sie Handwerker nur herein, wenn diese vorher bestellt wurden. Schließen Sie die Tür, falls Sie von drinnen etwas holen möchten. Weitere gute Tipps finden Sie im Internet unter sowie Stadt Melle: Vielen Dank für die wichtigen Hinweise, Frau Fangmeyer. Weitere persönliche oder telefonische Beratung erhalten Sie bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle. Den Kontakt bekommen Sie jederzeit über Annette Fangmeyer, Polizeikommissariat Melle, Tel Was kann ich im Rahmen einer Modernisierung meiner Immobilie noch beachten? Mit modernen haustechnischen Systemen erreichen Sie einen Mehrwert an Sicherheit und Komfort in Ihrer eigenen Immobilie. So können Steuerungssysteme im Notfall Hilfe alarmieren oder gar den Herd bei Verlassen des Hauses automatisch ausschalten. Des Weiteren möglich: Benachrichtigung bei Einbruch oder Brand per SMS Automatische Klimasteuerung im Haus Meldesysteme für medizinische Notfälle Intelligente Haushaltsgeräte 20

23 Junges Wohnen im Bestand Auszug aus dem Regionalmagazin Meller Quartal Junge Familien in alten Gemäuern Kreative Lösung oder nur eine unrealistische Idee? Gerade hier in Melle und bevorzugt auf dem Land ist es so, dass immer mehr alte Gebäude leer stehen. Es gibt Straßenzüge, die nur noch von einzelnen älteren Personen in teilweise riesigen Gebäuden bewohnt werden. Was passiert mit den Häusern, die unwillkürlich nach und nach auf den Markt drängen? Z.B. Häuser mit einem alten Schnitt, teilweise mit Nebengebäuden für Tierhaltung und Nebenerwerbslandwirtschaft; Riesige Gehöfte, für die es keine Bewirtschaftung mehr gibt; kleinere Kotten, Heuerhäuser oder die typischen Nachkriegs-Siedlungshäuser? Eines haben all diese Häuser gemeinsam: Unter Energiegesichtspunkten sind sie nur bedingt bewohnbar. Sie sind fast immer renovierungsbedürftig und der Zuschnitt der Räume wird den Anforderungen einer jungen Familie nicht mehr gerecht. Aber fast alle Objekte haben noch mehr gemeinsam: Ihr Flair und ihre Idylle kann kein Neubau jemals erreichen, ihre Lage ist oftmals wunderschön mit uraltem Baumbestand abseits von Verkehrslärm und städtischem Trubel. Ist der Kaufpreis auch im Vergleich zum Neubau häufig wesentlich geringer, so kommen natürlich noch die Renovierungskosten hinzu, die bei schlechter Planung und Beratung auch schon mal ins Uferlose gehen können. Am Beginn jeder Entscheidung steht aber zunächst einmal die Vorstellungskraft. Nicht jeder Mensch ist in der Lage, sich ein altes Haus überarbeitet vorstellen zu können. Die Stadt Melle und der Landkreis Osnabrück haben sich dieses Problems angenommen und in Melle drei Architekturbüros beauftragt, drei ältere Immobilien von alt auf jung zu trimmen. Die Architekturbüros Leiwe & Severin, Eleks & Wilmes GbR und die Junges Wohnen im Bestand Hier nun scheiden sich die Geister in diejenigen, die gern ein eigenes Haus bauen möchten, in dem alles genauso ist, wie man es haben möchte, und in diejenigen, die vielleicht ein altes Objekt günstig kaufen und mit viel Fantasie zu einem neuen Schmuckstück werden lassen. Architekt Stephan Leiwe Foto: Inken Thye und Bernd Thye 21

24 Junges Wohnen im Bestand Auszug aus dem Regionalmagazin Meller Quartal Junges Wohnen im Bestand Bauwerkstadt haben je unterschiedliche Häuser umgeplant, so dass sie ideal von jungen Familien bewohnt werden können. Stephan Leiwe leitet ein Büro, das sich die Mühe gemacht hat, ein Haus so umzuplanen, dass es ideal von einer jungen Familie bewohnt werden kann. Er ist begeistert von dem Projekt und freut sich darauf, das Vorstellungsvermögen der Interessenten ein wenig zu unterstützen. Wenn man sich erst vorstellen kann, wie es einmal aussehen könnte, kommt man zu ganz anderen vielleicht viel interessanteren Lösungen für den eigenen Altbau. Mit solchen Visionen und visualisierten Möglichkeiten, so Stephan Leiwe, ergeben sich auch wieder ganz neue familienpolitische Entscheidungen. Kreative Planung macht es möglich, alte Häuser umzufunktionieren und für zwei Generationen wieder interessant zu machen. Sogar eine Kombination mit Altenteil und fremder junger Familie wird denkbar, wenn man die Möglichkeiten erkennt und ausschöpft, weiß der erfahrene Architekt und schätzt damit die zukünftigen Chancen für Altbauten gar nicht so schlecht ein. Wenn man sich erst einmal von dem Gedanken gelöst hat, dass die unrenovierte Immobilie zu einem Superpreis verkauft werden kann so wird es auch in Zukunft wohl nicht mehr aussehen dann kann sich bestimmt mancher Alteigentümer auch eine Wohnkombination mit jungen Familien oder eine Wohngemeinschaft für das Alter vorstellen, weiß Leiwe, der aufmerksam die Studien der Stadt Melle gelesen hat und sehr wohl einschätzen kann, dass am liebsten jeder Mensch doch in seinen eigenen vier Wänden alt werden möchte. Durch dieses Projekt erhalten interessierte Käufer einen Überblick, welche Kosten mit einer Sanierung beziehungsweise Modernisierung verbunden sind und wie das endgültige Produkt aussehen könnte. Die Attraktivität der Immobilie wird gesteigert und die Bereitschaft, diese Immobilie zu erwerben, erhöht. Inken Thye, Auszug aus dem Regionalmagazin Meller Quartal Foto: Inken Thye und Bernd Thye Immobilienverkäufer erfahren, dass in die zu veräußernde Immobilie durch die Sanierung beziehungsweise Modernisierung noch weitere Kosten investiert werden müssen und passen ihre überhöhten Wertvorstellungen an. 22

25 Kommunikativ wohnen gemeinsam statt einsam Neue Wohnformen im Alter Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie mehr über neue Wohnformen im Alter erfahren? Frau Walburga Fleige wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Weitere Informationen erhalten Sie zudem bei der Stadt Melle. Auskünfte erteilt Herr Thomas Täger Tel Foto: Fotografin Frau Borck Zusammen ist man weniger allein dieser Buchtitel von Anna Gavalda drückt das Lebensgefühl von Menschen aus, die in Hausgemeinschaften leben. Und die Tendenz ist steigend: Immer mehr Menschen suchen Gleichgesinnte, mit denen sie in einer Hausgemeinschaft leben können. Diese neue Wohnform ist auch eine konkrete Antwort auf die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft Alt und Jung unter einem Dach. 12 von 100 befragten Bundesbürgern nennen als Zukunftstraum eine WG, in der mehrere Generationen eine eigene Wohnung haben und jederzeit in Gemeinschaftsräumen zusammenkommen können, aber nicht müssen (Horst. W. Opaschowski). Beim gemeinschaftlichen Wohnen finden Menschen Sicherheit, Gemeinschaft und Geborgenheit. Gemeinschaftliche Wohnformen bieten Platz für Eltern mit ihren Kindern, ältere Menschen, Singels jeden Alters und auch für Menschen mit Handicaps. Welche Formen von Hausgemeinschaften gibt es? Mehrgenerationen-Wohnen: Alle unter einem Dach aber jeder für sich Das Mehrgenerationen-Wohnen ist sowohl eine kommunikative als auch eine individualistische Form des Wohnens. Es ermöglicht Alleinsein und verhindert Verlassensein. Das Mehrgenerationen-Wohnen ist auch eine Weiterführung der Mehrgenerationen-Häuser, die unsere Bundes-Familienministerin seit 2004 zunächst nur für Niedersachsen und jetzt deutschlandweit umsetzt. Dabei geht es immer um ein lebendiges und Generationen übergreifendes Miteinander der Menschen. In Mehrgenerationen-Häusern wohnen Eltern mit ihren Kindern, Alleinerziehende, Paare und Singles jeden Alters zusammen. Hausgemeinschaften für die Generation 50 plus Gemeinschaftliches Wohnen richtet sich an Menschen der Generation 50 plus, die gemeinsam älter werden wollen. Alt werden mit Freunden statt Einweisung ins Altenheim heißt oft der Slogan. Diese Männer, Frauen und Paare wollen selbstbestimmt und selbst organisiert in solidarischer Gemeinschaft leben. Sie erstellen Grundregeln für ihr gemeinschaftliches Zusammenleben, die schriftlich festgelegt werden. Bei der Auswahl künftiger Mitbewohner entscheiden sie gemeinsam. Sie stützen sich gegenseitig. Im Krankheitsfall wird professionelle Hilfe von außen eingekauft. Die Wohnungsgrößen für Singles und Paare betragen ca. 40 bis 80 m². Die Ausstattung ist selbstverständlich barrierefrei. Beginenhöfe für mehr Lebensqualität Frauenwohnen im 21. Jahrhundert Bereits in 32 deutschen Städten leben heute wieder Beginen, die sich in einem Dachverband zusammengeschlossen haben. Beginen sind unabhängige Frauen aus unterschiedlichen Generatio- Kommunikativ wohnen gemeinsam statt einsam 23

26 Kommunikativ wohnen gemeinsam statt einsam Kommunikativ wohnen gemeinsam statt einsam Vertragspartner Ihrer Kranken- u. Pflegekasse Kranken- u. Altenpflege Pflegeberatungsbesuche Hausnotruf 24 Stunden erreichbar Betreutes Wohnen Mobile Mahlzeiten Intensivpflege Wundbehandlungen Egon Winter Informieren Sie sich ( ) Holster Straße Melle nen und Lebenssituationen, die unter einem Dach wohnen und möglichst auch unter diesem Dach arbeiten, um ihre Lebensqualität zu steigern. Die Vorteile gemeinschaftlicher Wohnformen Die Vorteile gemeinschaftlichen Wohnens sind für alle Beteiligten unübersehbar: Für die Hausbewohner selbst, aber auch für die Angehörigen und die Hilfs- und Pflegedienste. Hausgemeinschaften schaffen kontinuierliche Begegnungsmöglichkei ten. Dadurch werden die persönlichen Ressourcen der Bewohner aktiviert. Alle sind bereit, freiwillig engagierte Nachbarschaftshilfe zu leisten. Und durch die Aktivität erfahren die Bewohner mehr Lebensfreude und Lebensqualität. Die physische und psychische Gesundheit bleibt erhalten. Gemeinsam und selbstbestimmt wohnen Wie ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gelingt Vorstellung eines Wohnprojektes aus der Region Bei unseren Nachbarn in Holland und Dänemark sind gemeinschaftliche Wohnformen längst gesellschaftlich akzeptiert und werden vielfältig angeboten. Auch in Deutschland finden diese kommunikativen Wohnformen immer mehr Anhänger. In Melle hat die Haushaltsbefragung des Projektes Zukunft des Wohnens in Melle in Kooperation mit dem Landkreis Osnabrück, der Stadt Melle und der Kreisparkasse ergeben, dass sich 16 % der Befragten für gemeinschaftliche Wohnprojekte interessieren. Eine Exkursion zu benachbarten Wohnprojekten in Ibbenbüren, Emsdetten und Osnabrück veranschaulichte eindrucksvoll das Zusammenleben der Mitbewohner. Informationsquellen zu neuen und alternativen Wohnformen (Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v.) (Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter) 24

27 Betreutes Wohnen eine kleine Entscheidungshilfe Eine wachsende Gruppe der Generation 50plus will nach dem Ende der Berufstätigkeit und der Familienphase noch einmal umziehen und etwas Neues wagen. Heimpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Betreutes Wohnen Offener Mittagstisch Cafeteria Sie sucht Hausgemeinschaften für Senioren oder Mehrgenerationen-Wohnen. Diese kommunikative sowie individuelle Wohnform ermöglicht Alleinsein und verhindert Verlassensein. Alle Parteien haben ihre eigene Wohnung und der Gemeinschaftsbereich ergänzt den individuellen Wohnbereich. Hausgemeinschaften fördern Kontakt und Geselligkeit und unterstützen in besonderen Lebenslagen. Hausgemeinschaften sind eine zukunftssichere Wohn- und Lebensform, die Sicherheit, Gemeinsamkeit und Geborgenheit gewährt. Stiftung Ev. Altenzentrum euenkirchen Melle Lange Straße 21 Telefon : / Telefax : / Internet: Kontakt@evaltenzentrumneuenkirchen.de Betreutes Wohnen eine kleine Entscheidungshilfe 25

28 Malteser Melle Tel.: Freienhagen 6 Fax: Melle Malteser Hausnotruf Hilfe kommt auf Knopfdruck zu Ihnen nach Hause Unsere Paketangebote: Basis-Paket Basis Plus-Paket Standard-Paket Sicherheit Plus Bereitstellung Notrufgerät inkl. Wartung, Benennung von Kontaktpersonen wie Basis-Paket (siehe oben), zusätzlich Tagestaste und/oder Zusatzgerät wie Basis-Plus-Paket (siehe oben), zusätzlich Schlüsselhinterlegung und Nutzung des 24stündigen maltesereigenen Bereitschaftsdienstes Der Malteser Bereitschaftsdienst gibt zuverlässige und kompetente Hilfe in Situationen, in denen kurzfristig kein vertrauter Mensch erreichbar ist z.b. bei Sturz oder Schwächeanfall steht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr zur Verfügung und kommt zu Ihnen nach Hause. wird von der Hausnotrufzentrale beauftragt, wenn der Kunde eine Hilfsmaßnahme benötigt. Die Angehörigen werden auf Wunsch ebenfalls informiert. In lebensbedrohlichen Fällen wird sofort der Notarzt/Rettungsdienst alarmiert. nimmt wichtige Kundendaten auf, um im Notfall schnell und gezielt helfen zu können (z.b. Medikamente, Vorerkrankungen) verwahrt auf Wunsch auch Ihre Wohnungsschlüssel das erspart in vielen Fällen eine zeitaufwendige Türöffnung und die damit verbundenen hohen Kosten. Zusatzleistungen im Bereich Haushalt und im Bereich Gesundheit Der kommunale Wohnfeldservice Caritas Pflegezentrum Melle Wellingholzhausen GmbH Von Mensch zu Mensch Pflegen Helfen Beraten Caritas Sozialstation Melle Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Dürrenberger Ring 16, Melle Tel.: / Fax: / SST-Melle@caritas-os.de Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch. Pflege ist ein Stück Vertrauen, wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar Seniorenzentrum St. Konrad Wellingholzhausen - Stationäre Pflege - St.-Konrad-Str Melle Tel.: / Fax: / info@seniorenzentrum-st-konrad.de Zum bietet das Haus 60 Einzelzimmer für Kurz- und Langzeitpflege, sowie 10 Seniorenwohnungen. 26

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