Gemeinde aktuell. Evangelische Kirchengemeinden Bruchenbrücken und Ilbenstadt. September/Oktober/November 2012

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1 Gemeinde aktuell Evangelische Kirchengemeinden Bruchenbrücken und Ilbenstadt September/Oktober/November 2012 Aus dem Inhalt: Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 30 Jahre Posaunenchor Bruchenbrücken Glaubenskurs Stufen des Lebens in Ilbenstadt Erntedankfest im Görbelheimer Grund

2 Liebe Gemeinde, "Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt," so lautet der Wochenspruch aus den Klageliedern für den Monat Oktober. Immer wieder begegnen uns in der Bibel Worte, die fast völlig aus unserem Sprachgebrauch verschwunden sind. Das Wort "harren" ist sicher eines davon. Im Lexikon finden wir die Bedeutung: Auf etwas oder auf jemanden warten. Vielleicht kennen Sie auch das Sprichwort: Ich harre der Dinge, die da kommen werden. Ich will es einmal so ausdrücken: Der Monatsspruch ermahnt uns zur Geduld, aber das ist nicht alles. Es geht in diesem Bibelwort auch um Vertrauen, um Gottvertrauen. Wer auf den Herrn harrt und nach ihm fragt, der traut Gott etwas zu, der vertraut darauf, dass Gott es wohl machen kann. In unserer modernen Welt geht es kaum noch um Gottvertrauen, sondern wenn von Vertrauen die Rede ist, dann meistens von Selbstvertrauen. Auch die Geduld, von der in den Klageliedern die Rede ist, steht zur Zeit nicht hoch im Kurs. Stattdessen hören wir ständig Sätze wie: Ich habe keine Zeit. Das kann nicht warten. Das muss sofort erledigt werden. Die Zeit haben wir nicht. Während der Olympiade haben wir mitgefiebert mit denen, die am schnellsten waren und am höchsten und am weitesten sprangen. Da ging es um Millimeter und Sekundenbruchteile. Nicht selten übertragen wir unbewusst solche Ansprüche auch auf unseren Alltag. Wir treiben uns selbst dazu an, schneller zu sein, weiter zu kommen und höher hinaus zu gelangen. Dabei gelangen wir an unsere Grenzen. Die Ansprüche, die wir an uns selber stellen, überfordern uns. Wie wohltuend und entspannend kann demgegenüber der Zuspruch sein, Gott ist freundlich denen, die auf ihn harren und den Menschen, die nach ihm fragen. Am Erntedankfest werden wir wieder daran erinnert: Wir feiern an diesem Fest nicht unsere Leistungen sondern Gott ist es, dem wir das Wachstum der Gaben auf dem Altar zu verdanken haben. Daran erinnern wir in unserem Gottesdienst. Ich wünsche Ihnen Geduld und Gottvertrauen. Ihr Pfarrer Dietze Bruchenbrücken Kalender wird es wieder einen Fotokalender von Bruchenbrücken geben, der Kalender wird gemeinsam mit dem Fotografen Peter Hudel und einer Friedberger Druckerei erstellt werden. Der Kalender besteht wieder aus Bruchenbrückener Motiven und wird im DIN A3 Format und qualitativ hochwertig im Vierfarbdruck produziert. Der Preis des Kalenders beträgt weiterhin nur 15. Von jedem verkauften Kalender kommen 3 der evangelischen Kirche Bruchenbrücken zugute. Da im letzten Jahr leider nicht alle Kalenderanfragen erfüllt werden konnten, sind Vorbestellungen im Gemeindebüro möglich. Ihr Redaktionsteam

3 Treffen der Evangelischen Frauenhilfe Bruchenbrücken Nach der Sommerpause wollen wir Ende September wieder mit unseren 14-tägigen Treffen im Gemeindehaus beginnen. Mit neuen Themen werden wir die Herbst- und Winternachmittage gestalten: Zum Beispiel weitere interessante Frauengestalten aus alter und neuer Zeit kennen lernen, uns übers Unterwegssein unterhalten, Advent und Weihnachten in Geschichten und Liedern erleben. Bei Kaffee und Kuchen können wir uns über persönlich Erlebtes austauschen. Als Leiterin der Frauenhilfe lade ich alle Mitglieder sowie ältere interessierte Frauen herzlich zu den Treffen ein, die mittwochs um 14 Uhr im Gemeindehaus stattfinden. Beginn ist der 26. September. Gudrun Krüger Erntedankfest im Görbelheimer Grund Auch in diesem Jahr werden wir unser Erntedankfest wieder auf einem Hof feiern können. Die Familie Landsee im Görbelheimer Grund hat uns diesmal zu sich in die Reithalle eingeladen. Wir beginnen mit einem festlichen Gottesdienst um Uhr. Anschließend bietet sich bei der Erntedanksuppe Gelegenheit zu Gesprächen und zum Kennen lernen. Für Kinder wird es ein buntes Programm geben und wir erwarten am Nachmittag um 14 Uhr auch einen Auftritt unseres Gemeindechores. Am Samstag vor dem Erntedankfest wird unsere Konfirmandengruppe ab 15 Uhr wieder Gaben für den Erntedanktisch einsammeln. Wir danken im Voraus für Ihre Gaben. Die Gaben und Geldspenden werden auch in diesem Jahr der Friedberger Tafel zu gute kommen. Wir bitten um Kuchenspenden. HD Adventskalender in beiden Gemeinden Auch in diesem Jahr wollen wir in Bruchenbrücken einen lebendigen Adventskalender gestalten. Wir suchen 23 Familien, die uns jeweils an einem Abend zu einem Fenster einladen. Bitte überlegen Sie, ob Sie in diesem Jahr Gastgeber(in) für ein Fenster sein können. Melden Sie sich bitte bei Ivonne Spuck, Tel.: oder im Gemeindebüro, Tel.: In Ilbenstadt wird Gabriele Zander wieder zum Lebendigen Adventskalender einladen. Genaue Informationen wird sie den Kindern in der Schule austeilen. Wir hoffen auf viele Gastgeberfamilien. HD

4 Glaubenskurs - Stufen des Lebens Vier Abende des Lernens und der Begegnung Auf unserer Wanderung durch das Leben begegnen uns Fragezeichen: Wer bin ich? Wo geht es hin? Was ist der nächste Schritt? Jede Lebensphase hat ihre eigenen Herausforderungen, aber auch ihre eigene Schönheit, die manchmal erst entdeckt werden muss. Stufen des Lebens ist eine Einladung, sich wieder oder vielleicht zum ersten Mal mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Gleichzeitig sind die Kurse auch etwas für regelmäßige Bibel-Leser, die neugierig sind, sich von der Tiefe biblischer Texte überraschen und berühren zu lassen. Der Kurs fasziniert immer wieder durch seine phantasievolle Gestaltung mit Bildern und Symbolen. Im Vordergrund steht das Gespräch. Wer an dem Kurs teilnimmt, sollte alle vier Termine wahrnehmen können. Termine: / / / , Zeit: Jeweils von 19:30-21:30 Teilnehmer: 8 mind./ max. 16, Vorkenntnisse sind nicht nötig Ort: Ev. Gemeindehaus Ilbenstadt Leitung: Bildungsreferentin Britta Laubvogel Mehr Informationen zu Stufen des Lebens wie auch zu anderen Glaubenskursen finden Sie hier: Anmeldung Bitte per Post, Fax oder bis zum: an: Ev. Kirchengemeinde Ilbenstadt, Am Pfarrgarten 1, Friedberg Tel: , Fax: info@erasmus-alberus.de Ökumenisches Frauenfrühstück Wir laden evangelische und katholische Frauen aus unseren Gemeinden herzlich ein zum Ökumenischen Frauenfrühstück am Samstag, dem 24. November 2012 von 9 bis 12 Uhr, im Gemeindehaus in Ilbenstadt, Schulstr. 1 Nach dem gemeinsamen Frühstück wird uns Birgit Gröger, Schulpfarrerin an der Augustinerschule in Friedberg, einladen, über das Thema Schuld Verzeihen Versöhnen nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 5 Euro. Bitte melden sie sich bis spätestens 19. Nov. an bei Gudrun Krüger, Tel oder Anita Weiße, Tel Eine Kinderbetreuung ist geplant. Wie

5 Kirchenmäuse Jeweils am dritten Freitag im Monat sind Kinder von fünf bis zehn Jahren ins Gemeindehaus Ilbenstadt eingeladen Uhr Jona Uhr Gesellschaftsspiele Uhr Lebendiger Adventskalender Gottesdienste für Minis in beiden Gemeinden Alberus, die Kirchenmaus, lädt die Kleinsten aus beiden Gemeinden mit ihren Eltern und Geschwistern zu zwei besonderen Gottesdiensten ein. Wie immer gibt es etwas zum Anfassen und etwas zum Mitmachen und Alberus wird eine spannende Geschichte erzählen. Der Gottesdienst dauert eine halbe Stunde. Im Anschluss ist Gelegenheit, bei einem Stück Kuchen und einem Getränk miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine persönliche Einladung geht den Familien zu. 23. September in der Kirche in Bruchenbrücken um 16 Uhr 25. November im Gemeindehaus in Ilbenstadt um 16 Uhr Groß und Klein in beiden Gemeinden Am 28. Oktober in Bruchenbrücken um 11 Uhr und am 4. November in Ilbenstadt um Uhr feiern wir wieder besondere Familiengottesdienste für Große und Kleine in unseren beiden Gemeinden. Der Kindergarten Bruchenbrücken wird sich mit Liedern beteiligen und auch die Schulkinder werden wieder etwas zum Gelingen der Gottesdienste beitragen. Wir freuen uns auf die hoffentlich vielen kleinen und großen Gäste. HD Alles Blech!?!... ist das Thema des Jubiläumskonzertes, zu dem der Posaunenchor am Sonntag, 23. September, um 17 Uhr in die Kirche in Bruchenbrücken einlädt. Neben klassischen und modernen Stücken aus unterschiedlichen Epochen werden auch Gospel und Swing sowie Filmmusik zu hören sein. Lassen Sie sich auch vom musikalischen Rätsel der Jungbläser überraschen. Der Eintritt ist frei.

6 Diakonie Herbstsammlung des Diakonischen Werkes vom 20. bis zum 30. September 2012 Weil Menschen Menschen brauchen. Diakonie. Das ist unser Motto und unser Auftrag. Als Kirche leisten wir einen Beitrag, damit Menschen gut betreut werden und wieder auf die Beine kommen. Das braucht Professionalität und das ehrenamtliche Engagement. Beides gehört bei Diakonie und Kirche eng zusammen. Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung für die vielen Beratungs- und Betreuungsangebote Ihrer regionalen Diakonie. Sie verstehen sich als Ergänzung zu den diakonischen Angeboten Ihrer Kirchengemeinde. Vielen Dank. Spendenkonto: Sparkasse Oberhessen Kontonummer: BLZ: Monatsspruch November Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2.Korinther 6,16 Themengottesdienst am Abend Wir setzen unsere Reihe der besonderen Themengottesdienste am Abend fort. Nach den Themen Jung und Alt und Mit allen Sinnen haben wir uns diesmal in der Vorbereitungsgruppe für das Thema Ich, Du, Wir, Beziehungen entschieden. Lassen Sie sich überraschen. Die Gottesdienste finden am 30. September um Uhr in Ilbenstadt und am 30. September um Uhr in Bruchenbrücken statt. Buß- und Bettag Bei unserem besonderen Bußtagsgottesdienst im letzten Jahr, den wir zusammen mit der Kirchengemeinde Kaichen gefeiert haben, hat uns Pfarrer Krone für dieses Jahr in seine Gemeinde eingeladen. Diesmal steht der Gottesdienst unter dem Thema: Ein Neuanfang ist möglich. Der Gottesdienst findet am 21. November um Uhr in der Kirche in Kaichen statt. HD

7 Interview mit Ursel Margraf Wie lange leben Sie in Ilbenstadt? In Ilbenstadt lebe ich seit Februar Was tun Sie für unsere Gemeinde? Den Hardanger-Stickkreis leite ich erfolgreich seit 18 Jahren. Wichtig ist mir auch die Kontaktpflege mit unserer Partnergemeinde in Belgern an der Elbe/Sachsen. Gerne helfe ich, wo immer es erwünscht ist: beim Seniorenkreis, dem Gemeindefest und vielem anderen. Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde? Für unsere Gemeinde wünsche ich mir viele junge engagierte Mitarbeiter und mehr Gottesdienstbesucher. Gibt es eine besondere Bibelstelle für Sie? Ja, meinen Konfirmationsspruch Psalm 63 Vers 8. Er begleitet mich und gibt mir auch in schweren Zeiten Kraft. Haben Sie irgendwo auf der Welt eine Lieblingskirche? Ja, die Emmauskirche in Frankfurt-Main-Eschersheim, in der ich 1955 konfirmiert wurde. Sie war für mich in meiner Jugend ein wichtiger Ort und gibt mir auch heute noch ein Gefühl der Geborgenheit. Gibt es ein Projekt, auf das Sie besonders stolz sind oder das besonders viel Spaß gemacht hat? Ich bin stolz auf unsere Handarbeitsgruppe, die ursprünglich als Kurs mit 10 Kurseinheiten geplant war. Erfolgreich haben wir drei Ausstellungen in Ilbenstadt und eine während des Kirchentages in Assenheim organisiert und konnten mit dem Verkaufserlös unsere Gemeinde unterstützen. Welches Buch (außer der Bibel) möchten Sie weiterempfehlen? Elke Heidenreich: Alte Liebe Was hilft Ihnen, im Alltag einmal abzuschalten? An der Nidda spazieren gehen, ein Buch lesen oder Rätsel lösen Was ist Ihre Lieblings-Urlaubsbeschäftigung? Wandern, fotografieren und die Natur genießen und erforschen Wenn Sie nicht wären, was Sie sind, was wären Sie dann gerne? Botanikerin

8 Ökumenischer Besuchsdienst- ein zentrales Element in der Gemeindearbeit Ältere und kranke Gemeindemitglieder sind schnell einsam, denn sie sind nicht mehr so mobil wie früher und können deshalb nicht mehr so an dem Gemeindeleben teilnehmen, wie sie es gerne möchten. Hier springt der Besuchsdienst ein und bringt die Gemeinde zu ihnen nach Hause. Diese ehrenamtliche Tätigkeit ist in keiner Gemeinde wegzudenken. Danken kann man den Frauen und Herren gar nicht genug für ihren Einsatz aber mit viel Unterstützung können sie rechnen. Zwei Seminare, die für diesen Kreis angeboten werden, stellen wir hier heute vor: Die Kunst des Zuhörens- Neuer Ausbildungskurs des Ökumenischen Besuchsdienstes Jeder Mensch braucht andere Menschen, um zu kommunizieren. Jeder braucht einen anderen, der oder die ihm zuhört. Doch gelingt Verständigung immer und kann wirklich jeder zuhören? Zuhören bedeutet den anderen wahrzunehmen, ihn zu respektieren, sich Zeit für ihn zu nehmen, sich für ihn zu interessieren. Die Fähigkeit des aktiven Zuhörens zu erlernen und zu üben ist ein zentraler Inhalt des Ausbildungskurses des Ökumenischen Besuchsdienstes. Weiterhin geht es um die Verfeinerung der eigenen Wahrnehmung, d.h. wahrnehmen zu lernen, wie mein Gegenüber Freude, Trauer oder Krankheit erlebt, aber dabei immer auch ein Gespür für die eigene Befindlichkeit zu behalten. Wie lässt sich ein Kontakt gestalten, wie beginne und wie beende ich ein Gespräch? Wie können eigene Lebens- und Glaubenserfahrung in den Besuchen einfließen? Wie spreche ich mit Menschen, die an Demenz leiden? All diese Fragen werden in theoretischen Einheiten und in der späteren Praxisphase besprochen und geübt. Der Kurs wird von den Klinikpfarrerinnen Elke Neumann-Hönig, Bürgerhospital Friedberg, und Gisela Theis, Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim, geleitet und dauert von Ende November bis Ende Juni Auch wer bereits in einem Besuchsdienstkreis mitarbeitet, kann hier seine Kenntnisse und Erfahrungen vertiefen. Der Informationsabend für den neuen Kurs findet am Donnerstag, 15. November 2012 im Seminarraum des Bürgerhospitals Friedberg, Hospitalgasse 2 um Uhr statt. Dafür können Sie sich schon jetzt bei Pfarrerin Theis vormerken lassen unter Tel Gisela Theis

9 Zehn Minuten fürs Leben Unter diesem Motto steht eine Fortbildung für Mitglieder von Besuchsdienstund Hospizgruppen. Dr. Reinhold Merbs, Leitender Arzt des Rettungsdienstes im Wetteraukreis, informiert über Entstehung und Gefahren eines Herzinfarktes und wie sich Helfende oder Angehörige verhalten sollen, denn: "Alles ist besser als nichts zu tun", so der Appell des Mediziners. Wichtig für die betroffenen Herzpatienten sei es, die typischen Symptome nicht zu ignorieren und lieber einmal mehr den Arzt zu rufen. Dabei Dr. Merbs Rat: "Weder der Hausarzt noch der ärztliche Bereitschaftsdienst können so schnell reagieren, wie die Leitstelle, die unter der Rufnummer 112 Tag und Nacht erreichbar ist." Spätestens innerhalb von zehn Minuten müssen die Lebensretter, die auch mit allen notwendigen medizinischen Geräten ausgestattet sind, vor Ort sein. Kursteilnehmende üben an einer Phantompuppe: Von der Akutsituation bis hin zum Eintreffen des Rettungswagens verstreicht viel Zeit. Wenn diese nicht aktiv genutzt wird, hat der Patient kaum Überlebens- oder Gesundungschancen. Alle Maßnahmen eines anwesenden Helfers oder Angehörigen sind besser als Nichtstun. Deshalb ist Ziel der Fortbildung die praktische Antwort auf die Frage: "Wie gehe ich damit um, wenn jemand einen akuten Herzstillstand hat?" An so genannten Little-Ann-Puppen wird das richtige Vorgehen demonstriert und geübt. Die Fortbildung ist kostenlos. Ort der Veranstaltung: Albert-Stohr-Haus, Ludwigstr. 13, Friedberg (Kath. Gemeindehaus) Anmeldung Für diese Veranstaltung können Sie sich ab sofort, aber spätestens bis 25. September, schriftlich anmelden bei Gisela Theis, Bismarckstr 28, Friedberg, oder per

10 Neue Konfirmandinnen und Konfirmanden 25 Jungen und Mädchen aus Bruchenbrücken (17) und Ilbenstadt (8) bereiten sich auf ihre Konfirmation am 5. Mai in Ilbenstadt und am 12. Mai 2013 in Bruchenbrücken vor. Pfarrer Hajo Dietze und Gemeindepädagoge Edwin Pfuhl werden den Konfirmandenunterricht gestalten. Ilbenstadt Tobias Stagel Cherien Reich Elia Scharinger Tobias Zander Marco Becker Leonie Höfer Jonas Hummel Celina Kotzerke Bruchenbrücken Nico Adam Julia Bauersachs Laura Betschel Natalie Dzaak-Valdes Johanna Friedewald Felix Götzl Daniel Grünewald Naomi Kaligis Moritz Kröhl Anika Medinger Leon Motzko Anikó Müller Tim Müsse Kim Scheer Ferdinand Strerath Helena Swoboda Patrick Veyel Gemeindefest in Ilbenstadt Hier alle Aktiviäten auf einen Blick: Artisten des Zirkus der Geschwister-Scholl-Schule Assenheim verblüfften mit ihren Kunststücken. Das Zelt und der Kirschbaum spendeten den vielen Besuchern Schatten. Die indonesische Gruppe Nusantara begleitete auf ihren Bambusinstrumenten den Gottesdienst und auch am Mittag erfreuten die Klänge von Anklung und Kolintang die Feiernden noch einmal. Milchshakes und Obstspieße der Kinder der 4. Klassen der Eichendorff-Schule mit ihrer Lehrerin Silke Köster-Metzler waren bei der Hitze schnell verkauft. Christine Schulmeier und ihr Team servierten köstliche Salate zu den Steaks und Würsten, die Rudi Penka und Walter Scharinger grillten. Tiere aus Wollbommeln entstanden unter Anleitung von Marlies Schulz. Sausage on Bread : Sven Dickenberger, Marcel Jonietz, Lukas Kreinhoff, Constantin Rack, Lukas Koenen

11 30 Jahre Posaunenjubiläum in Bruchenbrücken Am 24. Juni feierte der Posaunenchor Bruchenbrücken sein 30-jähriges Bestehen im Rahmen eines Festgottesdienstes unter dem Motto Gott loben, das ist unser Amt. Dieses Motto hatte sich der Posaunenchor 1982 bei seiner Gründung durch Siegfried Ackermann und seinen Sohn Eckhardt auf die Fahne geschrieben. Neben der musikalischen Begleitung besonderer Gottesdienste, wie Himmelfahrt, Konfirmation, Pfingsten, Erntedank und Heiligabend, spielt der Posaunenchor heute auch beim Gemeindefest, am Volkstrauertag, in Maria Sternbach, zum Martinsmarkt in Ilbenstadt und zweimal im Jahr, am Ostersonntag und am 1. Adventssonntag, an verschiedenen Plätzen in Bruchenbrücken. Für diesen Einsatz wurden die Bläser des Posaunenchores durch Thilo Schulz, der zum Gottesdienst als Vertreter des Posaunenwerks gekommen war, geehrt: Siegfried Ackermann Klaus Dörr Max Rettig Fritz Berger Eckhardt Ackermann Daniela Friedewald Albert Bickert Constanze Bickert Lena Fuchs 64 Jahre 60 Jahre 57 Jahre 50 Jahre 40 Jahre 28 Jahre 8 Jahre 5 Jahre 5 Jahre Von Anfang an war auch die Jungbläserausbildung ein zentraler Teil der Posaunenchorarbeit. Siegfried Ackermann hat in den 26 Jahren seiner Chorleitertätigkeit über 50 Bläser ausgebildet, von denen einige noch heute in anderen Chören spielen. Auch Sabine Fuchs, die den Posaunenchor vor vier Jahren übernommen hat, betreut im Augenblick zwei Jungbläsergruppen mit insgesamt sieben Bläsern. Blechblasinteressierte, egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse, sind im Posaunenchor jederzeit willkommen und werden herzlich aufgenommen! Konfirmationsjubiläen in Ilbenstadt Klaus Koch, Gold, Pfarrer Dietze, Erika Triefenbach, Gold, Waltraud Kühn, Gold, Johanna Groß, Kronjuwelen, Hannelore Schiffke, Diamant, Lilo Straßner, Diamant, Ilse Albrecht, Eisern, Ilse Munderich, Kronjuwelen, Luise Bär, Kronjuwelen, Anita Weiße.

12 Monatsspruch Oktober Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder 3,25 Aus den Kirchenvorständen In allen KV-Sitzungen standen wieder Baumaßnahmen, Finanzen und viele Formalia auf der Tagesordnung. Ein Thema, das uns am Herzen liegt, ist die Ausgestaltung der Konfirmandenzeit. Im Konfirmandenunterricht stehen Wissensvermittlung und die Auseinandersetzung mit persönlichen und gesellschaftlichen Problemen an. Die Jugendlichen sollen aber auch ganz praktisch ins Gemeindeleben hinein schnuppern: Küsterdienst, Teilnahme an Veranstaltungen wie Kirchenmäuse, Seniorenkreis, Besuchskreis, Arbeit am Gemeindebrief, Mitarbeit im Vorbereitungsteam für besondere Gottesdienste. Wir hoffen, dass die jungen Leute hier viele interessante Erfahrungen machen. Nachdem die Kirchenvorstände im Frühjahr die Änderung der Gottesdienstzeiten beschlossen haben, wüssten die KV-Mitglieder gern, wie den Gemeindegliedern die neuen Zeiten zusagen. Rufen Sie uns an! Sprechen Sie mit uns! In Bruchenbrücken plant der Kirchenvorstand einen behindertengerechten Zugang zur Kirche zu schaffen. Dazu soll die Mauer auf die Höhe beim Mahnmal für die Opfer der beiden Weltkriege abgesenkt werden. Wie vor dem Ehrenmal soll stattdessen ein Zaun das Grundstück um die Kirche abgrenzen. Der Aufgang neben dem Gemeindebüro soll bis zur Tür an der Nordseite zu einer befahrbaren Rampe umgestaltet werden. Der Denkmalschutz hat dem Umbau zugestimmt und ein Architekt ist mit einer Kostenschätzung beauftragt worden. Monatsspruch September Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23,23

13 Wissenswertes über Erntedankfest Das Erntedankfest ist in westlichen Kulturen eine traditionelle Feier nach der Ernte im Herbst, bei dem Gott für die Gaben der Ernte gedankt wird. Bei der Feier, die oft in einer Kirche veranstaltet wird, werden Feldfrüchte, Getreide und andere, als Gaben bezeichnete Produkte, denen man eine besondere Naturnähe unterstellt (Mehl, Honig, Wein etc.) dekorativ aufgestellt. Eine aus Getreide oder Weinreben geflochtene Erntekrone wird oft in einer Prozession durch das Gemeindegebiet getragen. In ländlichen volkskirchlichen Gemeinden kommen zu den Gottesdiensten zahlreiche Gemeindemitglieder zusammen. Mit dem Erntedankfest soll an die Arbeit in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden und daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Die Erntegaben werden nach dem Fest häufig an Bedürftige in Obdachlosenheimen oder an andere karitative Einrichtungen verteilt. Besinnliches Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand. Ohne Gott ein Tropfen in der Glut. Ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht. Wenn mich Gott bei meinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft. Jochen Klepper

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