Immer auf dem Laufenden 6. Mit der Kraft der Sonne 7. Investieren in die Zukunft 8. Informationen aus erster Hand 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immer auf dem Laufenden 6. Mit der Kraft der Sonne 7. Investieren in die Zukunft 8. Informationen aus erster Hand 9"

Transkript

1 Jahresbericht 2010

2 G eschäftsstellen 3 L eitung und Kontrollorgan 4 Vorwort 5 Immer auf dem Laufenden 6 Mit der Kraft der Sonne 7 Investieren in die Zukunft 8 Informationen aus erster Hand 9 Volksbanker zeigen Flagge im Kampf gegen Leukämie 10 Sternstunden für Volksbanker 11 Auf kurzem Wege zur kompetenten Beratung 12/13 Zukunft gestalten 14 Auszug aus dem Jahresabschluss Herausgeber: Volksbank eg Minden-Hille-Porta Markt 22-26, Minden Layout: Druck: odf Druck, Minden I 2

3 Volksbank eg Minden-Hille-Porta Sie erreichen uns: Hauptgeschäftsstelle Markt 22-26, Minden Tel.: 0571 / , Fax: BIC: GENO DE M1 MPW via GENO DE MS info@voba-minden-hille-porta.de Geschäftsstellen in Minden: Bölhorst-Häverstädt Mindener Straße 64a Dankersen Dankerser Straße 150 Haddenhausen Biemker Straße 51 Königstraße Königstraße 168 Kutenhausen Kutenhauser Straße 155 Leteln Lahder Straße 28 Päpinghausen Stockförth 13 Stiftsallee Stiftsallee 88 Todtenhausen Graßhoffstraße 35 Geschäftsstellen in Hille: Hartum Mindener Straße 446 Hille Dorfstraße 10 Holzhausen II Minderheider Straße 8 Unterlübbe Ellernstraße 3 Geschäftsstellen in Porta Westfalica: Barkhausen Portastraße 73 Hausberge Hauptstraße 31 Holzhausen Vlothoer Straße 129 Lerbeck Meißener Straße 20 Möllbergen Möllberger Straße 258 Nammen Zur Porta 311 Vennebeck Zum Flugplatz 3 3 I

4 Unsere Leitung und unser Kontrollorgan Vorstand: Peter Scherf Wilhelm-Ulrich Seele Dr. Klaus Michel Vorstandssprecher ehrenamtlich bis seit Mitglieder des Aufsichtsrates: Reinhard Gottschalk Wilhelm Ulrich Seele Heinz Dieter Brockmeier Martin Haß Rolf-Dieter Klocke Heinrich Meier jun. Dietrich Meinert Vorsitzender, Landwirt (seit ), Kommunalbeamter Wirtschaftsprüfer Bäckermeister Kaufmann Geschäftsführer Geschäftsführer Verbände: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Zentralbank : WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf I 4

5 Liebe Mitglieder, Kunden und Freunde der Volksbank Minden-Hille-Porta, Was die Volksbank Minden-Hille- Porta genauso antreibt wie die Volksbank Petershagen ist, ihren Mitgliedern und Kunden ein zuverlässiger Partner zu sein. Dazu haben beide Banken im vergangenen Jahr wichtige Weichendas Jahr, in dem die Krise zu Ende ging. So wird das zurückliegende Jahr 2010 vielleicht einmal in die Geschichte eingehen. Schneller als erwartet hat sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland stabilisiert, blicken die Unternehmen wieder mit Optimismus nach vorn. Dass die Konjunkturlokomotive in Deutschland früher als anderswo angesprungen ist, daran hat auch die Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken ihren Anteil: Die Kreditgenossenschaften, traditionell stark engagiert in der Finanzierung des Mittelstands, zeigten Verantwortung in der Krise und erwiesen sich als zuverlässige Partner der Betriebe. Die Volksbank Minden-Hille-Porta indessen hatte im Jahr 2010 salopp gesagt keine Zeit für die Krise. Auf der Tagesordnung ganz oben stand für unsere Bank die geplante Fusion mit der benachbarten Volksbank Petershagen. Wir haben die vergangenen zwölf Monate dazu genutzt, die bestehende Kooperation mit Leben zu erfüllen und weiter auszubauen. Eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen zeugen vom festen Willen zu einer dauerhaften Zusammenarbeit. Ganz wichtig dabei: Die beiden Banken begegnen sich auf Augenhöhe. Ihr gemeinsames Credo lautet: Wir wollen das Beste vom Bestehenden. stellungen vorgenommen. Was 2010 im Einzelnen passiert ist und wie die beiden Häuser langsam zusammenwachsen das ist Schwerpunktthema unseres Geschäftsberichts. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünschen Ihnen Peter Scherf Vorstandssprecher Dr. Klaus Michel Vorstand 5 I

6 Immer auf dem Laufenden Schritt für Schritt in die gemeinsame Zukunft : Auf dem Weg zur neuen Volksbank Mindener Land setzen Vorstände und Aufsichtsräte der beiden Partner-Banken auf eine breite Beteiligung. Das gilt vor allem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Kreditgenossenschaften. Von Beginn an waren sie in den Fusionsprozess aktiv eingebunden. Und auch die Vertreterinnen und Vertreter beider Häuser sind jetzt bestens über das Vorha- ben informiert: Auf einer gemeinsamen Abendveranstaltung in der Mindener Stadthalle erfuhren sie, welche Vorteile das größere Institut künftig seinen Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern bieten kann. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Nähe zu den Mitgliedern: Als Bindeglied zum Vorstand ist ein 30-köpfiger Mitglieder-Beirat vorgesehen, der die Interessen der fünf Regionalmärkte im direkten Dialog vertreten wird. Was auf der Agenda der neuen Volksbank Mindener Land ganz oben steht: Noch mehr informative Kundenveranstaltungen zu aktuellen Themen. Einen ersten Vorgeschmack darauf erhielten im April 2010 Kunden aus Minden, Hille, Porta Westfalica und Petershagen, die sich für Geldanlagen auf dem Wertpapiermarkt interessieren. Rund 600 von ihnen besuchten eine Infotainmentveranstaltung beider Banken in der Mindener Stadthalle. Neben wertvollen Tipps für die Vermögensanlage gab es dabei auch erstklassige Comedy, dargeboten vom Künstler-Duo Die Zauderer. In die Kategorie Gemeinsam informieren fiel auch eine Fahrt von Firmenkunden beider Volksbanken. Das Ziel der 30 Mittelständler aus dem Mindener Land war im Oktober 2010 der Wirtschaftstag des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands in Bochum. Rund Unternehmer und Führungskräfte aus Rheinland und Westfalen kamen dort zusammen, um sich vom Thema Menschen machen Märkte: Mittelständische Innovationen als Antrieb wirtschaftlichen Erfolgs inspirieren zu lassen. I 6

7 Mit der Kraft der Sonne Die Sonne, die über Minden, Porta Westfalica, Hille und Petershagen scheint, ist dieselbe. Und investitionsbereite Hauseigentümer, die aus der Kraft der Sonne elektrischen Strom produzieren wollen, gibt es überall im Mindener Land. Grund genug für die beiden Volksbanken Minden-Hille-Porta und Petershagen, potenzielle Investoren für den Bereich regenerative Energien zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung einzuladen. Lassen Sie die Sonne für sich arbeiten lautete zu Jahresbeginn das Motto des Vortragsabends im Heisterholzer Hotel Morhoff. Über 100 Mitglieder und Kunden beider Banken zum großen Teil aus dem landwirtschaftlichen Bereich - folgten der Einladung. Dafür erhielten sie von den Referenten jede Menge wertvoller Tipps zu Technik, Betrieb und Finanzierung einer Photovoltaikanlage auf privaten Dachflächen. ist zu rechnen und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die Finanzierung einer Anlage lieferten die beiden Volksbank- Firmenkundenberater Lutz Richter (Minden-Hille-Porta) und Rainer Wiebke (Petershagen) sowie Bausparprofi Thomas Droese (Schwäbisch Hall). Komplettiert wurde die Expertenrunde durch den Versicherungsspezialisten Hans-Jochen Schräer (R+V). Er informierte über eine Absicherung der Anlage gegen Diebstahl, Naturgewalten und andere Risiken. Interessierte Zuhörer lauschen den Ausführungen von Rainer Wiebke (Mitte), Lutz Richter, Thomas Droese und Matthias Partetzke (Bilder unten v. l.). Die vielleicht wichtigste Botschaft des Abends kam vom Hauptredner Matthias Partetzke. Der Vorstand einer Energie-Genossenschaft im benachbarten Landkreis Osnabrück ist davon überzeugt: Eine Photovoltaik-Anlage ist eine Investition mit guten Aussichten auf eine sichere Rendite. Mit welchen Kosten 7 I

8 Seit 2009 in der Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau: (v. l.) Michelle Rohlfing, Henning Finke, Lara-Leonie Albrecht, Phillip Brockmeier, Irene Felk, Sabrina Kütemann, Manuel Schubert und Yvonne Peper. Bewerber-Nightlife 2010: Auszubildende beider Volksbanken informierten interessierte Schüler in lockerer Atmosphäre über den Beruf des Bankkaufmanns und über das duale Studium. Investieren in die Zukunft Junge Menschen ausbilden heißt Zukunft sichern. Unternehmen, die in Aus- und Weiterbildung investieren, zeigen Zuversicht. Auch die Volksbanken Minden-Hille-Porta und Petershagen blicken mit Optimismus in die Zukunft. Die Förderung des beruflichen Nachwuchses genießt deswegen in beiden Häusern einen hohen Stellenwert. Gemeinsam geht vieles leichter. Dieses Motto gilt ab sofort auch für den Ausbildungsbereich. Erstmalig sind beide Volksbanken gemeinsam auf die Suche nach geeigneten Nachwuchskräften gegangen. Im Visier der beiden Ausbildungsleiterinnen Mareile Demuth (Minden) und Elke Schäkel (Petershagen): Kommunikationsfreudige junge Menschen mit der Bereitschaft zum Teamwork und dem Willen zur Leistung. Aus der Vielzahl der Kandidaten haben die beiden Personalexpertinnen zehn junge Männer und Frauen ausgewählt. Acht von ihnen haben das Berufsziel Bankkaufmann/Bankkauffrau, zwei streben als Studierende einen Abschluss als Bachelor of Arts an. Gemeinsam bilden sie den Ausbildungsjahrgang 2011, der am 1. August an den Start geht. Ausbildungsstart 2010: (v. l.) Lisa Brandt, Marco Wirner, Christopher Zalipski, Carina Wiegmann, Patrick Richter, Lilli Streich, Christin Barthel und Samira Meyer. I 8

9 Informationen aus erster Hand Er gilt als Vater der vom Staat geförderten privaten Altersvorsorge: Der ehemalige Bundesarbeitsminister Walter Riester. Auf Einladung der beiden Volksbanken Minden- Hille-Porta und Petershagen kam er nach Minden, um für seine Erfindung zu werben. Etwa jeder vierte Kunde der beiden Partner-Volksbanken darf sich schon jetzt im Alter auf eine Riester-Rente freuen. Immer noch zu wenig meinte der Ex-Minister bei seinem Besuch in Minden. Fakt ist: Viele Menschen auch aus dem Mindener Land sind nur unzureichend informiert über die Möglichkeiten privater Altersvorsorge. Hier muss dringend etwas geschehen waren sich die beiden Volksbanken einig in dem Entschluss, eine Aufklärungskampagne zu starten. Erster Schritt: Eine Schulung aus erster Hand für alle Beraterinnen und Berater. Walter Riester persönlich ging mit den Fachberatern beider Banken in Klausur und informierte in Theorie und Praxis über seine Rente. Die vielleicht wichtigste Erkenntnis für die Teilnehmer des Seminars: Ein niedriges Einkommen oder ein Leben auf der Grundlage staatlicher Unterstützungsleistungen (Stichwort Hartz IV ) ist kein Grund für einen Verzicht auf eine Riester-Rente. Im Gegenteil: Wer den Mindestbetrag von fünf Euro einzahlt, erhält ein Mehrfaches davon in Form staatlicher Zulagen. Gemeinsam wollen sie noch mehr Menschen zum Riestern bringen: (v.l.:) Vorstand Peter Scherf (Minden), Walter Riester, Vorstand Ulrich Ernsting (Petershagen) und Markus Fründ (Union Investment). Informationen aus erster Hand: Walter Riester schulte 60 Fachberater beider Volksbanken zu seiner Erfindung. 9 I

10 Volksbanker zeigen Flagge im Kampf gegen Leukämie Die Volksbank-Vorstände Peter Scherf (Minden, links) und Ulrich Ernsting (Petershagen, rechts) überreichten den Organisatoren Ulrich Loos, Schulleiter Michael Paul und Marco Hellmold (v.l.) einen Spendenscheck über Euro. Mit vereinten Kräften gegen eine tückische Krankheit: 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Volksbanken Minden-Hille-Porta und Petershagen zeigten Flagge im Kampf gegen Leukämie. Sie beteiligten sich an einer Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmark-Spenderdatei (DKMS) und ließen sich damit als potenzielle Lebensretter registrieren. Unter dem Motto X Typen gesucht! hatte das Freiherr-vom- Stein-Berufskolleg im September öffentlich um Unterstützung gebeten. Alles, was für den Eintrag in die Spenderdatei benötigt wurde, waren ein paar Tropfen Blut. Die Resonanz auf den Aufruf war riesig. Am Ende des Tages hatten sich Menschen aus Minden und Umgebung typisieren lassen. Ein großartiges Ergebnis nicht nur für die DKMS, sondern auch für die Organisatoren um Schulleiter Michael Paul und Lehrer Ulrich Loos. Die Volksbanken Minden-Hille- Porta und Petershagen waren bei der Typisierungsaktion übrigens nicht nur personell stark vertreten. Sie leisteten auch finanzielle Unterstützung. Mit insgesamt Euro beteiligten sie sich an den Kosten für die medizinisch notwendigen Laboruntersuchungen. Diese betragen rund 50 Euro für jeden potenziellen Knochenmarkspender. Die beiden Volksbanken sorgten damit für eine kostenneutrale Aufnahme von 150 Menschen in die Spenderdatei. Volksbank-Mitarbeiter ließen sich als potenzielle Lebensretter registrieren (v. l.): Patrick Juschenko, Manuel Schubert (beide Minden) und Heiderose Jüngling (Petershagen). Volksbank-Azubi Lara-Leonie Albrecht (Minden) wurde von Schulleiter Michael Paul als 1.000ste Freiwillige begrüßt. I 10

11 Sternstunden für Volksbanker Was macht Genossenschaftsbanker so anders? Diese Frage stand am Beginn eines außergewöhnlichen Abends, der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbanken Minden-Hille-Porta und Petershagen am Jahresende im GOP-Varietétheater von Bad Oeynhausen zusammenführte. Rudolf Wild, Gründer und Leiter einer Stuttgarter Unternehmensberatung und Kenner der Finanzbranche, sprach zum Thema Genossenschaftliche Werte. Seine Kernbotschaft: Ge- nossenschaftsbanken haben eine gemeinsame Herkunft. Sie verfügen über ein funktionierendes Geschäftsmodell. Und sie zeigen Verantwortung für die Menschen und die Region, in der sie zu Hause sind. Das unterscheidet sie von anderen. Deswegen gehen die Volksbanken auch gestärkt aus der Finanzkrise hervor. Aufmerksam hatten die Volksbanker aus dem Mindener Land bis dahin dem Vortrag des Unternehmensberaters gelauscht. Mit seinen Thesen hatte Rudolf Wild ihnen reichlich Gesprächsstoff geliefert. Ausgiebig nutzten danach die Mitarbeiter beider Banken die Gelegenheit zur Diskussion und zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch die Vorstände beider Häuser kamen an diesem Abend zu Wort. Sie dankten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im Jahr 2010 geleistete Arbeit. Ein Sonderlob gab es für die bankübergreifende Zusammenarbeit und die konstruktive Begleitung des laufenden Fusionsprozesses. Vorhang auf und Bühne frei hieß es danach für alle Teilnehmer der Mitarbeiterveranstaltung. Das GOP-Theater lud ein zu einer exklusiven Veranstaltung unter der Überschrift Sternstunden nur für die Volksbanker aus Minden, Porta Westfalica, Hille und Petershagen. Die Vorstände (v. l.) Peter Scherf (Minden), Friedrich Schnittker und Ulrich Ernsting (beide Petershagen) begrüßten die Mitarbeiter beider Banken zu Sternstunden im GOP-Theater Bad Oeynhausen. 11 I

12 Auf kurzem Wege zur kompetenten Beratung Wer im Jahr 2011 die Geschäftsstelle einer Bank besucht, der erwartet kompetente Beratung und qualifizierte Hilfe in allen Finanzangelegenheiten. Immer mehr Menschen sind dazu bereit, dafür auch einen etwas weiteren Weg in Kauf zu nehmen. Ein erstes Dienstleistungscenter neuerer Art entstand im Jahr 2008 in Porta Westfalica-Lerbeck. Ein Jahr später folgte ein Neubau in Hartum. Die beiden jüngsten April 2010: Vorstand Peter Scherf und Regionalmarktleiter Wilfried Engelking eröffnen das neue Kompetenzcenter in Unterlübbe. I 12 Hell und modern präsentieren sich die neuen Räumlichkeiten der Geschäftsstelle Unterlübbe.

13 Projekte im Investitionsprogramm für die Geschäftsgebiete gingen im vergangenen Jahr erfolgreich an den Start: In Unterlübbe nahm das regionale Kompetenzzentrum für Unterlübbe, Oberlübbe und Eickhorst mit bewährtem und vertrautem Mitarbeiterteam seinen Betrieb auf. Und in Barkhausen öffneten mit erweiterter Mannschaft in dem neuen Business Center, vereint unter einem Dach, die Bankfiliale und das dorthin verlegte ImmobilienCenter ihre Türen. Eröffnung der Bankfiliale und des ImmobilienCenters im Business Center Barkhausen: Schlüsselübergabe durch Architekt Matthias Knöchelmann an André Blankenagel (ImmobilienCenter, links) und Regionalmarktleiterin Janca Niermeyer. 13 I

14 Zukunft gestalten I 14 Die Volksbanken Minden-Hille- Porta und Petershagen streben in eine gemeinsame Zukunft. Im Oktober 2009 haben die beiden Institute einen Kooperationsvertrag geschlossen. Seitdem arbeiten sie in vielen Bereichen auf das Engste zusammen. Nach mehr als einjähriger Probezeit steht für die vier Vorstandsmitglieder (v. l.) Friedrich Schnittker (Petershagen), Dr. Klaus Michel, Peter Scherf (beide Minden-Hille-Porta) und Ulrich Ernsting (Petershagen) fest: Wir passen zusammen, und wir gehören auch zusammen. Die gemeinsame Herkunft, gleiche Traditionen und eine deckungsgleiche Geschäftsphilosophie all das verbindet. Aus der Idee einer neuen starken Volksbank Mindener Land soll deswegen im Mai 2011 Wirklichkeit werden. Zum Wohle der Mitglieder und Kunden im gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum an Weser und Kanal. Für dieses Ziel setzten sich die vier Vorstände mit ganzer Kraft ein. Hierzu bitten sie die Vertreterinnen und Vertreter beider Banken im Mai 2011 um ihre Zustimmung.

15 15 I

16 I. Geschäftsverlauf Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm preisbereinigt um 3,6 % zu und damit so stark wie nie seit der Wiedervereinigung. Mit diesem Zuwachs hat die deutsche Wirtschaft einen großen Teil des Einbruchs vom Winterhalbjahr 2008/2009 wieder wettgemacht. Zum Wachstum haben die privaten und staatlichen Konsumausgaben mit 0,7 %-Punkten, die aufgrund positiver Konjunkturaussichten steigenden Investitionen mit 1,7 %-Punkten und der stark expandierende Außenhandel mit 1,3 %-Punkten beigetragen. Im Durchschnitt des Jahres 2010 lagen die Verbraucherpreise um 1,1 % über dem Vorjahresniveau. Preiserhöhungen waren vor allem bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Obst und Gemüse zu verzeichnen. Die addierte Bilanzsumme der rheinisch westfälischen Kreditgenossenschaften ohne Spezialinstitute hat im Jahr 2010 rd. 102,6 Mrd. Euro erreicht. Damit war eine Steigerung um 3,5 % zu verzeichnen. Hierbei erhöhten sich die Kundeneinlagen um 4,0 % auf 74,7 Mrd. Euro. Das Volumen der Kundenkredite stieg um 4,1 % auf 61,7 Mrd. Euro. Entwicklung unserer Bank Im Geschäftsjahr 2010 waren erfreuliche Zuwächse im bilanziellen Kundenkreditvolumen (+ 3,8 %) und im Kreditvolumen bei Verbundunternehmen (+ 24,2 %) zu verzeichnen. Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen sank leicht um 1,0 % während die von unseren Kunden bei Verbundunternehmen vorgenommenen Anlagen um 5,6 % ausgeweitet wurden. Insgesamt sind wir mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2010 zufrieden. Berichtjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,1 durchschnittliche Bilanzsumme ,9 Geschäftsvolumen ,0 Die Bilanzsumme unserer Bank hat sich im Jahresverlauf um EUR 6,8 Mio. oder 1,1 % erhöht. Das Geschäftsvolumen, das neben der Bilanzsumme auch die von uns übernommenen Bürgschaften umfasst, veränderte sich nicht.

17 Aktivgeschäft Berichtjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Barreserve ,2 Bankguthaben ,4 Kundenforderungen ,8 Wertpapieranlagen ,8 Die Kundenforderungen erhöhten sich um EUR 12,8 Mio. oder 3,8 %. Im Firmenkundengeschäft war ein verstärkter Finanzierungsbedarf zu verzeichnen. Erstmals wurden Kredite in fremder Währung vergeben. Das Volumen der Privatkundenkredite konnte leicht gesteigert werden. Die Verringerung der Barreserve ist stichtagsbedingt. Der Anstieg der Kundenforderungen und der Rückgang der Kundeneinlagen haben zu einer Verringerung der Wertpapieranlagen geführt. Passivgeschäft Berichtjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Bankrefinanzierungen ,9 Kundengelder ,6 Spareinlagen ,4 täglich fällige Einlagen ,6 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,3 verbriefte Verbindlichkeiten ,8 Die Kundeneinlagen einschließlich der von Kunden gezeichneten verbrieften Verbindlichkeiten verringerten sich leicht um EUR 3,1 Mio. Innerhalb der Kundengelder erfolgten Umschichtungen zu Gunsten der Spareinlagen; der Anlageschwerpunkt bei den Spareinlagen lag bei den Produkten VR-Sparen-Flex und VR-Wachstumssparen. Der Anstieg der täglich fälligen Einlagen ist u. a. auf stichtagsbedingte Einflüsse zurückzuführen. In den verbrieften Verbindlichkeiten sind mit verringertem Volumen weiterhin Geschäfte mit institutionellen Anlegern aus Vorjahren enthalten; im Berichtszeitraum wurden keine neuen Serien aufgelegt. Durch die Refinanzierung von Fremdwährungskrediten an Kunden stieg das Volumen der Bankrefinanzierungen. Dienstleistungsgeschäft Unser Dienstleistungsgeschäft wird von dem Leitgedanken einer kompetenten und bedarfsgerechten sowie ganzheitlichen Beratung unserer Kunden getragen. Im Wertpapier- und Investmentgeschäft waren aufgrund der positiven Entwicklung an den Kapital- und Aktienmärkten Volumenzuwächse zu verzeich

18 nen. Eine erfreuliche Entwicklung wiesen die Vermittlungen im Lebens- und Sachversicherungsgeschäft sowie im Bauspargeschäft auf. Investitionen Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir in Hille-Unterlübbe ein neues Filialgebäude fertiggestellt. Unsere Filiale Porta Westfalica-Barkhausen ist in das Businesscenter umgezogen. Dort befindet sich auch das ImmobilienCenter unserer Tochtergesellschaft VB-ImmobilienCenter GmbH. Die Investitionen in die Betriebs- und Geschäftsausstattung betreffen vornehmlich die Einrichtung der Geschäftsstellen Unterlübbe und Barkhausen. Weitere Zugänge ergaben sich bei der Hard- und Software. Personal- und Sozialbereich In 2010 beschäftigen wir durchschnittlich 127 Vollzeit- und 37 Teilzeitkräfte sowie 16 Auszubildende. Verantwortungsbewusstsein, Leistungswille und Kreativität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Voraussetzung dafür, dass sich unsere Bank auf die sich schnell wandelnden Märkte sowie auf neue technische und gesetzliche Anforderungen einstellen kann. Den wachsenden Anforderungen haben wir auch in 2010 durch gezielte Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung Rechnung getragen. Für die im abgelaufenen Jahr gezeigten Leistungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bedankt sich der Vorstand sehr herzlich. II. Vermögenslage Eigenmittel Die Vermögenslage unserer Bank weist geordnete Verhältnisse aus. Die Eigenkapitalausstattung konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter verbessert werden. Die bilanzielle Eigenkapitalquote beträgt unter Berücksichtigung der vorgesehenen Gewinnzuweisung 7,19 % (Vorjahr: 7,04 %) der Bilanzsumme. Sie liegt damit über dem Durchschnittswert vergleichbarer Genossenschaftsbanken. Berichtjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % gezeichnetes Kapital ,8 Rücklagen ,1 Fonds für allg. Bankrisiken gemäß 340g HGB ,2 Das modifizierte verfügbare Eigenkapital (Kernkapital, Ergänzungskapital und Abzugsposten) beträgt 7,96 % (Vorjahr: 7,94 %) der Bilanzsumme. Nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung erhöht sich das modifizierte verfügbare Eigenkapital gemäß 10 KWG voraussichtlich um

19 EUR 1,2 Mio. Die Gesamtkennziffer gemäß SolvV beträgt zum Bilanzstichtag 13,8 % (vorgeschriebene Mindestquote 8,0 %). Auch während des Geschäftsjahres haben wir alle gesetzlichen Anforderungen an die Eigenmittel erfüllt. III. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im Jahr 2010 stets gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgegebene Liquiditätskennzahl wurde eingehalten. IV. Ertragslage Berichtjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss 1) ,1 Provisionsüberschuss 2) ,5 Sonstige betr. Erträge ,3 Erträge aus der Auflösung ,0 des Sonderposten 6b EStG Personalaufwand ,1 Andere Verwaltungsaufwendungen ,5 Abschreibungen auf immaterielle ,7 Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwandsüberhang aus d er Bewertung ,1 Überschuss der normalen ,8 Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge >100,0 Außerordentliche Aufwendungen >100,0 Steuerertrag (Vorjahr Steueraufwand) Einstellung in den Fonds für >100,0 allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss ,3 Der Zinsüberschuss unter Einschluss der Wertpapier und Beteiligungserträge hat sich um TEUR erhöht. Hauptsächlich sind hierfür das höhere Kundenkreditvolumen sowie die steile Zinsstrukturkurve und der dadurch hohe Ertrag aus der Fristentransformation verantwortlich. Die höheren sonstigen betrieblichen Erträge wurden durch den Verkauf von drei Gebäuden, Kostenerstattungen unserer Tochter VB-ImmobilienCenter GmbH und durch die Abzinsung von Rückstellungen gemäß BilMoG erzielt. Bei den Personalkosten waren geringere Aufwendungen für Altersvorsorge zu verzeichnen.

20 Der starke Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultiert aus der Umrechnung von Währungsverbindlichkeiten. Dank Ein herzliches Dankeschön sagen wir unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ein weiterer Dank geht an die Herren des Aufsichtsrates für die sachkundigen Ratschläge und die Unterstützung zum Wohle der Bank. Mitgliederbewegung Zahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 EUR Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um ,87 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um ,00 Höhe des Geschäftsanteils 50,00 Höhe der Haftsumme je Anteil 125,00 Prüfungsverband Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Mecklenbecker Straße , Münster Der Jahresabschluss in gesetzlicher Form wird derzeit durch den Rheinisch- Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft. Minden, 1. März 2011 Volksbank eg Minden-Hille-Porta Der Vorstand

21 Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2010 der Volksbank eg Minden Hille Porta Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,77 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 2.667,39 (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR , , , , ,16 5 % Dividende Einstellung in die gesetzliche Rücklage Einstellung in andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Insgesamt Minden, 1. März 2011 Volksbank eg Minden-Hille-Porta Der Vorstand Peter Scherf Dr. Klaus Michel Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2010 der Volksbank eg Minden Hille Porta Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für dieverwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung Minden, im März 2011 Der Aufsichtsrat Reinhard Gottschalk (Vorsitzender)

22 Bilanz zum Aktivseite 1. Barreserve Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen , c) eigene Schuldverschreibungen , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

23 Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR a) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten aus der Währungsumrechnung 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) gesetzliche Rücklage , c) andere Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen a) Unwiderrufliche Kreditzusagen ,

24 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen auf wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag und Sonstige Steuern , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.667, Bilanzgewinn ,

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Geschäftsbericht 2010

Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht 2010 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. www.volksbank-petershagen.de Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, erinnern Sie sich noch an die wirtschaftliche Situation zu Beginn

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der Marienstr. 124, 32425 Minden Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden

Mehr

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834 Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Aus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,

Aus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, gerne informieren wir Sie in diesem Kurzbericht über ein Geschäftsjahr, in dem wir gemeinsam mit Ihnen erfolgreich waren. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Jahresbericht 2010 Weissach im Tal Cottenweiler 47 kwp Bildungszentrum Weissacher Tal Anbau West Bericht von Vorstand und Aufsichtsrat über den Geschäftsverlauf und

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

Sparda-Banken ziehen positive Bilanz

Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Aus dem Vorstand. Wir bieten Stabilität und Sicherheit

Aus dem Vorstand. Wir bieten Stabilität und Sicherheit Jahresbericht 29 Das ist Meine Bank Alexander Leon und Isabell Leoni K, Oberursel Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Die Vorstände vlnr: Heinrich Ried, Achim Brunner Sehr geehrte Mitglieder,

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Geschäftsbericht 2012 Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

SCHUL/BANKER 2015/2016 Fahrplan: Ergebnisse berechnen

SCHUL/BANKER 2015/2016 Fahrplan: Ergebnisse berechnen SCHUL/BANKER 2015/2016 Fahrplan: Ergebnisse berechnen Liebes Team, Entscheidungen zu planen, ist eine Herausforderung. Doch gewusst wie, können Sie schnell Planrechnungen für Ihre Entscheidungen erstellen.

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln

Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln 1 Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln Inhaltsverzeichnis 2 Aktienfonds Seite 3 Aus- und Weiterbildung Seite 3 Eigenkapitalgrundsatz Seite 4 Festverzinsliche

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Die Volksbank Stade-Cuxhaven ist mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden und wagt einen positiven Ausblick

Die Volksbank Stade-Cuxhaven ist mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden und wagt einen positiven Ausblick Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei Pressemitteilung Vertreterversammlung 2015 Die Volksbank Stade-Cuxhaven ist mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden und wagt einen positiven

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr