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1 HYPO MEDIEN INFORMATION

2 Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat es die HYPO Salzburg 2013 mit konsequenter Kundenorientierung und verantwortungsvollem Umgang mit Kosten und Risiken geschafft, das Eigenkapital weiter zu stärken. Wir verfügen damit über eine Eigenmittelquote von 13,62 % und eine Kernkapitalquote von 9,78 % erläuterte Generaldirektor Dr. Reinhard Salhofer das Bilanzergebnis nach UGB: Diese Werte untermauern die Solidität unserer Bank. Sehr erfreulich ist das Ergebnis einer Kundenbefragung: Zufriedenheits- und Weiterempfehlungsraten liegen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag nach einem historischen Rekord-Hoch von 16 Millionen Euro erneut bei sehr guten 14 Millionen Euro. Der sehr hohe Wert des Zinsergebnisses des Vorjahres konnte 2013 nicht erreicht werden und spiegelt das niedrige Zinsniveau, eine flache Zinskurve und einen intensiven Wettbewerb bei den Einlagen und Ausleihungen im kurzfristigen Bereich wider. Im Dienstleistungsgeschäft verzeichnete die HYPO Salzburg erneute Steigerungen. Die Bilanzsumme der HYPO Salzburg ist plangemäß auf Grund von Tilgungen und Endfälligkeiten bei Wertpapieren und Ausleihungen leicht zurückgegangen. Gemäß UGB- Bilanz beträgt sie 4.663,8 Millionen Euro, laut IFRS-Bilanz 4.868,7 Millionen Euro. Sehr positiv gestalteten sich im Jahr 2013 die Sicht- und Spareinlagen der Kunden, die um 227,2 Millionen Euro auf 1.965,7 Millionen Euro gestiegen sind. 2,26 Milliarden Euro an Emissionen waren im abgelaufenen Jahr in den Depots der Kunden. Die Ausleihungen an Unternehmen und Private lagen bei 2.662,5 Millionen Euro. Konzernjahresüberschuss auf 13 Millionen Euro gestiegen Die Gewinn- und Verlustrechnung nach UGB weist ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 14 Millionen Euro (minus 2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr) auf. Der Konzernjahresüberschuss (laut den IFRS-Richtlinien) vor Steuern ist von 7,1 auf 16,0 Millionen Euro gestiegen (siehe die nachstehende Tabelle): 2

3 Jahresabschluss 2013 ERFOLGSRECHNUNG UGB Mio. Mio. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (UGB) 14,0 16,0 KONZERNERFOLGSRECHNUNG IFRS Mio. Mio. Konzernjahresüberschuss vor Steuern 16,0 7,1 Konzernjahresüberschuss 13,0 5,9 Die außerordentliche Steigerung des IFRS-Konzernjahresüberschusses von 5,9 Millionen Euro auf 13,0 Millionen Euro stammt im Wesentlichen aus Bewertungsvorschriften nach Internationalen Regelungen für Kredite und Forderungen bzw. sonstigen finanziellen Vermögenswerten bzw. Verbindlichkeiten. Das Dienstleistungsgeschäft konnte auf 14,4 Millionen Euro gesteigert werden. Der Personal- und Sachaufwand ist auf Grund besonders kostenbewusster Geschäftspolitik nur marginal auf 46,9 Millionen Euro gestiegen. Deutlich gesunken sind gegenüber dem Vorjahr die Risikovorsorgen für aushaftende Kredite. Die gesamten anrechenbaren Eigenmittel der HYPO Salzburg gemäß Bankwesengesetz erreichten per Stichtag 258,7 Millionen Euro. Das gesetzliche Eigenmittelerfordernis lag bei 152,0 Millionen Euro. Somit konnte zum Bilanzstichtag ein Eigenmittelüberhang von 106,7 Millionen Euro erzielt werden. Mit einer Kernkapitalquote von 9,78 % und einer Eigenmittelquote von 13,62 % liegen die Werte deutlich über den Mindestquoten. 430 Mitarbeiter in 24 Geschäftsstellen Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die HYPO Salzburg 427 (Konzern: 430) Mitarbeiter beschäftigt. Das waren acht mehr als im Jahr zuvor. Die Bank unterhält 24 Filialen im Bundesland Salzburg, davon 13 im Zentralraum. Als Regionalbank ist die HYPO Salzburg eng mit den Menschen, die hier leben, verbunden. Für ihre spezifischen Anforderungen werden ganzheitliche Konzepte in Form von Finanz-, Versicherungs- und Wirtschaftsdienstleistungen erstellt. 3

4 Positive Entwicklung für 2014 erwartet Wir setzen auch im Jahr 2014 auf unser erfolgreiches Geschäftsmodell einer klassischen Regionalbank und konzentrieren uns auf das Geschäft in Stadt und Land Salzburg, macht Generaldirektor Dr. Reinhard Salhofer deutlich. Auf der Einlagenseite stellt die HYPO Salzburg den Verkauf von eigenen Emissionen und den Ausbau der Ersteinlagen in den Fokus. Im Kreditbereich setzt die HYPO unverändert auf risikobewusstes Wachstum durch die Finanzierung solider Investitionsvorhaben. Auf die im Jahr 2014 in Kraft getretenen neuen Eigenkapitalvorschriften Basel III ist die HYPO Salzburg mit einer soliden Eigenkapitalausstattung gut vorbereitet. Durch ein gezieltes Wachstum im Jahr 2014 werde dies weiter unterstützt, resümiert Salhofer. Starke Beziehung der KundInnen zur HYPO Salzburg Die positive Erwartung für die Zukunft lässt sich auch mit der großen Zufriedenheit der KundInnen begründen Personen mit einer Geschäftsbeziehung wurden befragt, von denen 81 % erklärten, sie seien außerordentlich oder sehr zufrieden. Die positive Bewertung der Arbeit der BeraterInnen liegt mit 83 % sogar noch höher. 52 % der Befragten bezeichneten sich als stark gebunden an die HYPO Salzburg und 56 % sind bereit, Ihre Hausbank an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen. Der sogenannte Net-Promoter- Score liegt mit 36 % mehr als doppelt so hoch als der im Bankensektor übliche Wert und übersteigt auch ganz deutlich den Wert der Mitbewerber am Salzburger Markt, freut sich Generaldirektor Salhofer über dieses Qualitätszeugnis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HYPO Salzburg. Die TeilnehmerInnen an der Befragung attestierten eine überdurchschnittlich gute Qualität der Betreuung und der Beratungsgespräche. Drei Viertel aller KundInnen sind von den Serviceleistungen außerordentlich oder sehr angetan. Anmerkung: Der Geschäftsbericht 2013 wurde im Aufsichtsrat der HYPO Salzburg am 20. März festgestellt und kann ab 21. März unter heruntergeladen werden. 4

5 Generaldirektor KR Dr. Reinhard Salhofer, HYPO Salzburg Foto: HYPO Salzburg Für Rückfragen: Vorstandssekretariat Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Residenzplatz 7, A-5020 Salzburg Telefon: Internet: 5

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