Mitteilungsblatt Nr Jahrgang, Wien, August 2014

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1 Mitteilungsblatt Nr Jahrgang, Wien, August 2014 Inhalt I. Start ins neue Spieljahr Seite 2 II. Finanzielles Seite 3 III. Spielbetrieb und Spielerregistrierung Seite 6 IV. Neue Regeln Seite 10 V. Internationale Termine Seite 14 VI. Champions Hockey League Seite 15 VII. Geschäftsbericht Seite 16 VIII. Powerplay Seite 17 IX. Tag des Sports Seite 18 X. IIHF Girl s Ice Hockey Weekend Seite 19

2 I. START INS NEUE SPIELJAHR Sehr geehrte Funktionäre, liebe Mitglieder, der Sommer klingt in Österreich langsam aus, die Temperaturen gehen zurück und in den Eishallen wurde der Betrieb großteils bereits wieder aufgenommen. Für die neue Saison begrüßt der Österreichische Eishockeyverband zwei neue Gesichter in seiner Mitte. Zum einen haben wir mit Daniel Ratushny einen neuen Head Coach für unsere Nationalmannschaft gefunden, zum anderen wird Roger Bader als Ausbildungs- und Entwicklungsberater dem österreichischen Eishockey zur Verfügung stehen und als Trainer unseren Talenten im Zukunft-Team (die besten Spieler der Jahrgänge U17, U16 und U15) unter die Arme greifen. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesen beiden Zugängen unserem Ziel, das A-Niveau in allen Altersklassen zu erreichen, einen großen Schritt näher gekommen sind. Ich möchte Sie auch noch darauf hinweisen, dass wir am 18. Oktober 2014 in Krems unsere Generalversammlung abhalten werden, zu der ich Sie hiermit herzlich einladen möchte. Mit sportlichen Grüßen, Dr. Dieter Kalt Präsident

3 II. FINANZEN a) An dieser Stelle wird daran erinnert, dass die Gebührenverrechnung seit der Saison 2008/09 wie folgt vorgenommen wird: Der ÖEHV hat mit der Erste Bank Eishockey Liga einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, in dem eine Lizenzgebühr (Pauschalbetrag für diverse Leistungen) für die Ausrichtung der österreichischen Meisterschaft vereinbart wurde. Zudem sind Sonderregelungen bezüglich der Transfergebühren in diesem Vertrag enthalten. Abrechnung I (August) Inter-National-League (INL) Jahresgebühr je Verein der INL Nenngeld INL Infoservice INL Gebühr für die Spielerdatenbank/Statistik/Online-Scoring Nur durch Bezahlung dieser Gebühren (Eingang vor Beginn der Liga) ist die Teilnahme an der Meisterschaft der Inter-National-League möglich.

4 II. FINANZEN Abrechnung II (Dezember) Jahresgebühr je Verein (alle ÖEHV-Vereine außer Erste Bank Eishockey Liga und Inter-National- League) Spielgemeinschaftsgebühren Wettspielabgaben Teil I (betrifft nur Inter-National-League) Abrechnung III/Endabrechnung (Saisonende) Spielergebühren Senioren und Nachwuchs Spielerpässe Senioren und Nachwuchs Restliche Wettspielabgaben (Teil II) Laufende Abrechnung Transfergebühren für An-/Ummeldung in der Inter-National-League Spieler sind erst nach Bezahlung dieser Gebühr spielberechtigt! Leihspielergebühren Senioren und Nachwuchs Bearbeitungsgebühren je Transferkartenabwicklung durch den ÖEHV IIHF-Transferkarten und IIHF-Faxbestätigungen Die Vereine erhalten die Transferkarten nach Zahlungseingang Transfergebühren der ausländischen Verbände

5 II. FINANZEN b) Transfergebühren Gebühren der ausländischen Verbände Transfergebühr je Spieler: 420,-- Gebühren Internationaler Eishockeyverband (IIHF): IIHF Transferkarte: 255,-- IIHF Expressbestätigung: 90,-- Die Transfergebühren sind im Voraus zu bezahlen, da sonst keine Spielberechtigung erteilt wird. Die angeführten Euro-Beträge beinhalten einen Verwaltungskostenbeitrag, Kursschwankungen und Bankspesen, die teilweise unabhängig von der Höhe des überwiesenen Betrages als Fixbeträge eingehoben werden. Dies gilt nicht für die Erste Bank Eishockey Liga, da es zwischen ÖEHV und EBEL eigene Regelungen bezüglich der Transfergebühren gibt. c) Einige Vereine sind mit ihren Gebühren bzw. einem Teil ihrer Gebühren gegenüber dem ÖEHV in Verzug und bleiben bis zur Bezahlung derselben für Meisterschafts- und Freundschaftsspiele suspendiert Subventionen werden nicht gegenverrechnet.

6 III. SPIELBETRIEB UND SPIELERREGISTRIERUNG a) Transferzeiten Der Internationale Eishockeyverband (IIHF) hat auf seinem Generalkongress im September 2012 die Transferzeit auf 15. Februar, 23:59 Uhr, eines jeweiligen Jahres festgelegt. Fällt dieser Tag auf ein Wochenende, verlängert sich das Transferfenster bis zum folgenden Montag, 23:59 Uhr. In Österreich wird dies von der Erste Bank Eishockey Liga, Erste Bank Young Stars League und Erste Bank Junior League angewendet. Für alle anderen österreichischen Meisterschaften geht die Transferzeit bis 31. Jänner 2015 (siehe Durchführungsbestimmungen aller Meisterschaften). b) Anmeldung eines Spielers 5 Abs. 5 der Meldevorschriften des ÖEHV: Zur Anmeldung eines Spielers sind das vollständig ausgefüllte und gefertigte Anmeldeformular sowie ein Passbild (dem Alter entsprechend und nicht ausgedruckt) des Spielers in der Geschäftsstelle des ÖEHV einzureichen oder eingeschrieben einzusenden. c) Leihverträge Nach einem Vorstandsbeschluss des ÖEHV vom 28. Februar 2011 darf ein Spieler nur noch einen Leihvertrag pro Saison abschließen, der Spieler darf aber wieder zu seinem Stammverein zurückkehren. Dies ist allerdings nur drei Saisonen hintereinander möglich.

7 III. SPIELBETRIEB UND SPIELERREGISTRIERUNG d) Meldeverpflichtung für internationale Freundschaftsspiele Dem ÖEHV ist die Überwachung des internationalen Spielverkehrs der österreichischen Mannschaften durch den Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgeschrieben. Vor jedem internationalen Freundschaftsspiel, gleichgültig ob im In- oder Ausland, muss daher der veranstaltende bzw. reisende österreichische Verein eine Spielgenehmigung beim ÖEHV einholen. Ebenso sind die Schiedsrichter verpflichtet, den Spielbericht an den ÖEHV zu senden. Eine solche Spielgenehmigung wird nur erteilt, wenn der inländische Verein gegenüber dem ÖEHV schuldenfrei ist. Bei internationalen Freundschaftsspielen im Ausland hat der österreichische Verein für die Übersendung des Spielberichtes an den ÖEHV zu sorgen. Bei allen Freundschaftsspielen gegen ausländische Mannschaften muss überdies eine Genehmigung des jeweils zuständigen ausländischen Verbandes zur Durchführung dieser Spiele vorliegen. Diese Bestätigung ist dem ÖEHV gleichzeitig mit der Anmeldung des Freundschaftsspieles vorzulegen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass laut den Bestimmungen des IIHF ausländischen Spielern ohne gültige Transferkarte nur dann die Genehmigung zur Teilnahme an Freundschaftsspielen erteilt werden kann, wenn seitens des alten Verbandes die schriftliche Genehmigung für eine festgesetzte Zeitspanne vorliegt, wobei dieselbe jedoch 15 Tage, gerechnet vom ersten Spiel, nicht überschreiten darf. Bei Nichtmeldung von internationalen Freundschaftsspielen werden laut Vorstandsbeschluss vom 25. Februar 1989 Geldstrafen verhängt!

8 III. SPIELBETRIEB UND SPIELERREGISTRIERUNG e) Zeichnungsberechtigte Funktionäre Vereinsadresse Die Vereine sind verpflichtet, jährlich die zeichnungsberechtigten Funktionäre ihrer Klubs (Name, Adresse, Telefon- und Fax-Nummer) sowie die Zustelladresse für den ÖEHV-Schriftverkehr mit Telefon- und Fax-Nummer sowie - und Internet-Adresse (falls vorhanden) bekannt zu geben. Durch Unterlassung dieser Meldeverpflichtung allenfalls auftretende Unzukömmlichkeiten gehen zu Lasten des gegen diese Bestimmung verstoßenden Vereines. Beispiel: EHC Leonsteiner Penguins c/o Max Mustermann Musterstraße Leonstein f) Änderung des Vereinsnamens bzw. der -Anschrift Die Vereine werden ersucht, eine allfällige Vereinsnamensänderung bzw. Änderung der -Adresse umgehend dem Sekretariat des ÖEHV bekannt zu geben. Die vereinspolizeiliche "Bestätigungsmitteilung" ist unbedingt beizulegen.

9 III. SPIELBETRIEB UND SPIELERREGISTRIERUNG g) Eishockeyösterreicher ( 5b DÖNAM 2013/14) Eishockeyösterreicher sind jene ausländische oder staatenlose Nachwuchsspieler die vor Erreichen des 17. Geburtstages fünf Saisonen in ununterbrochener Reihenfolge bei Vereinen des ÖEHV gemeldet und nachweislich in der Meisterschaft eingesetzt wurden. Eishockeyösterreicher gelten nicht als sogenannte Transferkartenspieler. Sie werden danach wie inländische Spieler behandelt und sind in der Folge für Vereine unbeschränkt spielberechtigt. Den Status eines Eishockeyösterreichers behält ein Spieler auch dann, wenn er seine Karriere unterbricht oder aus dem Ausland wieder nach Österreich zurückkehrt. Eishockeyösterreichern gleichgestellt, sind Nachwuchsspieler, die EU-Bürger sind und deren Familie (zumindest ein Elternteil) vor Erreichen des 17. Geburtstages des Spielers nachweislich nach Österreich übersiedelt ist, in Österreich den Hauptwohnsitz und Lebensmittelpunkt hat, sowie zumindest ein Elternteil in Österreich sozialversicherungspflichtig ist. Der Nachwuchsspieler muss überdies mit den Eltern oder zumindest dem in Österreich lebenden und hier sozialversicherten Elternteil im gemeinsamen Haushalt leben. Die Einschätzung als Eishockeyösterreicher obliegt dem ÖEHV und ist zwingend von Vereinsseite zu beantragen.

10 IV. NEUE REGELN Im Rahmen der IIHF Weltmeisterschaft Top Division fand von 22. bis 25. Mai 2014 in Minsk/Weißrussland der jährliche Kongress des Internationalen Eishockeyverbandes statt. Dabei kam es auch zur Abstimmung über eine Änderung des Reglements. Insgesamt wurden 19 große Regeländerungen vorgeschlagen, von denen schlussendlich sieben Änderungen für das neue internationale Regelbuch übernommen werden. Hier ein Überblick über die sieben großen Regeländerungen, die ab 1. Juli 2014 in Kraft treten: - Änderung der Regel 101 vom alten Regelbuch Bei IIHF Bewerben wird die Eisfläche auf folgende Größen festgesetzt: eine Länge von 60 Metern sowie eine Breite zwischen 26 und 30 Metern. IIHF Weltmeisterschaften werden auf einer Eisfläche von 60 Metern Länge und 30 Metern Breite gespielt. Andere Dimensionen bedürfen der Zustimmung der IIHF. - Änderung der Regel 102 vom alten Regelbuch Die Banden sollen mit einer Höhe von 1070mm über dem Niveau der Eisfläche sein. Die Höhe der Banden wird von der Spitze der Betonplatte (Boden) bis zur oberen Schwelle gemessen und soll 1100mm betragen. - Änderung der Regel 105 vom alten Regelbuch a) Der Schutz (Zuschauerabschirmung) soll ein System aus Acryl oder ein gleichwertiges System sein, um durch optimale Flexibilität ohne Spielraum die Verletzungsgefahr für Spieler zu reduzieren.

11 IV. NEUE REGELN b) Die Schutzabschirmung über der Bande am Spielfeldende soll 2400mm hoch sein und sich 4m von der Torlinie in Richtung der neutralen Zone ausdehnen und an der Seite 1800mm hoch sein (außer vor Spielerbänken). d) In dieser Schutzvorrichtung sind bis auf die Öffnungen für die Punkterichter, um mit dem Schiedsrichter zu sprechen, keine weiteren Öffnungen erlaubt. - Änderung der Regel 112 vom alten Regelbuch Die Angriffs- und Verteidigungszonen werden auf 22,86 Meter, vom Ende des Spielfeldes gemessen, erweitert.

12 IV. NEUE REGELN - Änderung der Regel 411 vom alten Regelbuch Sollten im Zuge eines Spielerwechsels jene Spieler, die auf das Eis kommen oder das Eis verlassen, den Puck spielen oder einen Gegenspieler physisch berühren während die auszuwechselnden Spieler noch auf dem Eis sind, soll eine kleine Bankstrafe für zu viele Spieler auf dem Eis verhängt werden (Regel 573). - Änderung der Regel 442 vom alten Regelbuch c) Der Spieler der verteidigenden Mannschaft soll beim Face-off in seiner eigenen Verteidigungszone als erster Spieler den Schläger aufs Eis setzen, unmittelbar gefolgt vom Schläger des Spielers der angreifenden Mannschaft. - Änderung der Regel 460 vom alten Regelbuch Für die Auslegung der Regel unerlaubter Weitschuss gibt es zwei Möglichkeiten. 1) Die Linienrichter müssen zunächst beurteilen, ob der Puck die Torlinie überqueren wird. Nachdem der Linienrichter entschieden hat, dass der Puck die Torlinie überqueren wird, wird nach der Feststellung, welcher Spieler (Angriff oder Verteidigung) zuerst den Puck berühren würde, ein unerlaubter Weitschuss gegeben. Diese Entscheidung der Linienrichter wird spätestens zum Zeitpunkt gemacht, wenn der erste Spieler die Face-off-Punkte im Angriffs-/Verteidigungsdrittel erreicht, der Schlittschuh des Spielers dient hier als Entscheidungsfaktor.

13 IV. NEUE REGELN 2) Sollte der Puck über das Eis in einer solchen Weise geschossen werden, dass dieser über die Rundung hinter dem Tor zurück in Richtung der Anspielpunkte rutscht, so wird die gleiche Prozedur angewendet, in der der Linienrichter feststellen muss, welcher Spieler den Puck zuerst berühren wird. Zur genauen Bestimmung wird gewertet, welcher Spieler zuerst den Puck berühren würde und nicht, welcher Spieler als Erster die Face-off-Punkte erreichen würde. Wenn zum Zeitpunkt, wenn der erste Spieler die Face-off-Punkte erreicht, nicht zu erkennen ist, welcher Spieler als Erster den Puck berühren wird, soll auf unerlaubter Weitschuss entschieden werden. Dieses Video des IIHF soll helfen, die neue Icing-Regeln korrekt umzusetzen: - Änderung der Regel 509 vom alten Regelbuch Im Zuge eines Penaltys oder während des Penaltyschießens ist es den Spielern nicht mehr erlaubt, bei der Vorwärtsbewegung Richtung Tor eine 360-Grad-Drehung mit der Scheibe zu machen.

14 V. INTERNATIONALE TERMINE 2014/15 a) IIHF Breaks 1st IIHF Break: August nd IIHF Break: November rd IIHF Break: Dezember th IIHF Break: Februar 2015 b) Internationale Großereignisse mit österreichischer Beteiligung Herren A-Team, Top Division, , Prag und Ostrava/Tschechische Republik Tschechische Republik, Schweden, Finnland, Russland, Kanada, USA, Weißrussland, Frankreich, Slowakei, Schweiz, Lettland, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Slowenien, Österreich U20, Division IA, , Asiago/Italien Norwegen, Lettland, Weißrussland, Österreich, Slowenien, Italien U18, Division IB, , Maribor/Slowenien Italien, Österreich, Slowenien, Japan, Ukraine, Litauen Zukunft-Talente-Team, European Youth Olympic Festival, , Vorarlberg und Liechtenstein Damen A-Team, Division IA, , Rouen/Frankreich Verlierer aus Japan/Tschechische Republik, Norwegen, Dänemark, Frankreich, Österreich, Lettland U18, Division I, , Vaujany/Frankreich Ungarn, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Slowakei, Österreich

15 VI. CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE Die Gruppen der Premierensaison der Champions Hockey League stehen fest. Die 44 teilnehmenden Teams wurden im Rahmen der IIHF Weltmeisterschaft in Minsk in elf Vierergruppen gelost. Die UPC Vienna Capitals treffen in Gruppe B auf Zürich, Färjestad und Valerenga Oslo. Der EC VSV bekommt es in Gruppe C mit Frölunda, Genf und Briancon zu tun. In Gruppe I spielt EC Red Bull Salzburg gegen Kloten, JYP Jyväskylä und HV71 Jönköping. Die elf Gruppensieger und die fünf besten Gruppenzweiten qualifizieren sich für die K.o.-Phase (Achtel-, Viertel-, Semi- und Finale). Nach der Gruppenphase im Oktober findet die Auslosung für die Play-off-Paarungen (Hinund Rückspiel) statt. Das besser platzierte Team hat im Rückspiel das Heimrecht. Das Finale trägt jener Finalist aus, der die bessere Saisonbilanz in der Champions Hockey League aufweist. UPC Vienna Capitals EC VSV EC Red Bull Salzburg : Färjestad (h) : Briancon (a) : JYP (a) : Valerenga (h) : Genf (a) : HV71 (a) : Valerenga (a) : Briancon (h) : JYP (h) : Färjestad (a) : Frölunda (a) : HV71 (h) : ZSC Lions (a) : Genf (h) : Kloten (a) : ZSC Lions (h) : Frölunda (h) : Kloten (h)

16 VII. GESCHÄFTSBERICHT 2013/14 Der Österreichische Eishockeyverband hat den Erfolg der Nationalmannschaft in den letzten zwei Saisonen zum Anlass genommen, eine bessere Kommunikation nach außen und mehr Transparenz bei seinen Projekten zu bieten. Aus diesem Grund gestaltete der ÖEHV mit der Saison 2013/14 sein Jahrbuch, das sich seit 1981 bewährt hatte, neu. Ein informativer Geschäftsbericht über die Tätigkeiten des Verbandes innerhalb der abgelaufenen Saison soll den im vergangenen Mai eingeleiteten Umschwung besser und ausführlich dokumentieren. Aufgrund einiger Verzögerungen in der Produktion dieser neuen Publikation musste der Erscheinungstermin verschoben werden, der Bericht wird nun allen Mitgliedern des ÖEHV spätestens zur Generalversammlung am 18. Oktober 2014 zur Verfügung stehen. Künftig wird der Geschäftsbericht jeweils nach dem Ende einer Saison erscheinen und bei der jeweiligen Generalversammlung aufliegen und im Büro des ÖEHV erhältlich sein. Bestellungen schriftlich unter

17 VIII. POWERPLAY-MAGAZIN, AUSGABE /15 Powerplay ist das offizielle Magazin des Österreichischen Eishockeyverbandes. Das Magazin erscheint jeweils zu Saisonbeginn (Ende September) und im Februar/März vor den Play-off-Spielen der diversen Meisterschaften. Ab 20. September 2014 ist die aktuelle Ausgabe von "POWERPLAY" - DAS Magazin für alle Eishockeyfans erhältlich. In der neuen Ausgabe: - Saisonstart in den österreichischen Meisterschaften - Alle Klubs im Portrait - Das Nationalteam vor dem Ziel Klassenerhalt - Der neue Head Coach an der Bande - und noch vieles mehr... Bestellungen unter:

18 IX. TAG DES SPORTS 2014 Ein Erfolgskapitel der imposantesten Sportveranstaltung Österreichs reiht sich ans nächste, heuer halten wir bei Nummer 14: Am 20. September geht der bereits 14. TAG DES SPORTS über die Bühne! Auf dem Wiener Heldenplatz, der sich vom Bewegungsdorf im Gründungsjahr 2001 zur imposanten Sportstadt entwickelt hat und bisher insgesamt rund 3,3 Millionen BesucherInnen begeisterte. Sport- und Bewegungsangebote bei rund 130 Mach Mit-Stationen, die neuesten Sporttrends zum Ausprobieren, neun Stunden Show & Spaß & Gewinnspiele und an die 400 heimische Sportsstars, die geehrt werden und für ihre Fans da sind, machen den von der Sektion Sport veranstalteten TAG DES SPORTS auch heuer wieder zu einem Sportfest, das europaweit seinesgleichen sucht. Finden Sie bei freiem Eintritt und den vielen kostenlosen Aktivitäten Gefallen an Sport und Bewegung, freuen Sie sich auf ein großes Spektakel!

19 X. IIHF GIRLS S ICE HOCKEY WEEKEND Der Internationale Eishockeyverband veranstaltet am 11. und 12. Oktober 2014 das nächste Girl s Ice Hockey Weekend. An den vorangegangenen drei Veranstaltungen haben tausende sportbegeisterte Mädchen teilgenommen und Eishockey mit großer Begeisterung kennengelernt. Dameneishockey ist eine jener Sportarten, die weltweit am schnellsten wächst. Überall auf der Welt werden für Mädchen aller Altersstufen Kennenlerntage organisiert, auch der IIHF hat sich diesem Trend angeschlossen. Informationen und Registrierung: Was passiert an einem Girl s Ice Hockey Weekend? - Allgemeine Einführung in das Eishockey in einer positiven, lustigen und sicheren Umgebung - Kennenlernen der Möglichkeiten innerhalb der Eishockey-Gemeinschaft - Fairplay, Sportmanship und Teamwork - Möglicher Gewinn von neuen Freunden und die Entdeckung einer neuen Sportart

20 Der Österreichische Eishockeyverband wünscht allen seinen Mitgliedern einen erfolgreichen Start in die Saison 2014/15! Anschrift der Geschäftsstelle des ÖEHV Attemsgasse 7/D, 1. Stock 1220 Wien Telefon: Fax: info@eishockey.at Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr

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