Dresden International University ggmbh (DIU) - Die Weiterbildungsuniversität der TU Dresden

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1 Kursinformationen Zertifikatskurs Wirtschaftsmediation Verhandlungs- und Konfliktmanagement Mediation 1

2 DIU Dresden International University ggmbh Die Weiterbildungsuniversität der TU Dresden Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG Freiberger Straße Dresden Tel.: Fax: Internet: Präsident: Prof. Dr. Richard H.W. Funk Ehrenpräsident: Prof. Dr. Kurt Biedenkopf Geschäftsführer: Dr. Ulrich Bremer Registergericht: Amtsgericht Dresden Registernummer: HRB ST.-NR.: 203/107/ Ansprechpartnerin: Dr. Christiane Geißler Tel.: christiane.geissler@di-uni.de Stand der Informationen: Änderungen vorbehalten Mediation 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstellung der Dresden International University ggmbh Kurzbeschreibung und Ziele des Zertifikatskurses... 5 Studienstart Abschluss Praxisbeirat und Dozententeam Zertifizierung Kursgebühr und Finanzierung Bewerbungsunterlagen Mediation 3

4 1 Vorstellung der Dresden International University ggmbh Die Dresden International University ggmbh (DIU) ist eine Tochtergesellschaft der TUDAG Technische Universität Dresden Aktiengesellschaft. Sie ist als An-Institut "Die Weiterbildungsuniversität der TU Dresden", die zu den 11 deutschen Exzellenzuniversitäten zählt. Mission Die Studiengänge der Dresden International University ggmbh dienen der Befähigung ihrer Studierenden zur aktiven und wettbewerbsfähigen Etablierung in der (internationalen) Arbeitswelt. Das Studienangebot der DIU richtet sich somit an Akademiker und Berufstätige aus dem In- und Ausland sowie an Auszubildende mit Hochschulreife. Struktur Die DIU ist als gemeinnützige GmbH privatwirtschaftlich organisiert und verfolgt eine Unternehmensstrategie mit akademischen Grundsätzen. Sie existiert ohne staatliche Zuschüsse, sondern ausschließlich von Einnahmen aus Studiengebühren. Fakten Gründungsjahr 2003 Status private, staatlich anerkannte Hochschule Akkreditierung ZEvA - Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover Studiengänge 41 Bachelor- und Masterstudiengänge Studenten ca (Stand 2017) Kompetenzzentren - Gesundheitswissenschaften und Medizin - Logistik und Unternehmensführung - Kultur-, Erziehungs- und Sozialwissenschaften - Rechtswissenschaften im interdisziplinären Kontext - Natur- und Ingenieurwissenschaften Die DIU verzichtet bewusst auf die Einrichtung eines eigenen Lehrkörpers und versteht sich als eine Netzwerkinstitution, die auf Lehrkräfte der TU Dresden, anderer Hochschulen und der unternehmerischen Praxis zugreift. Alle Aufgaben und Ziele verfolgt die DIU in wirtschaftlicher und rechtlicher Selbständigkeit als staatlich anerkannte universitäre Institution. Zur Erreichung ihrer Ziele pflegt die DIU eine enge Verbindung mit der TU Dresden, aus der sie hervorgegangen ist und deren Ausbildungsprofil sie ergänzt und erweitert. Mediation 4

5 2 Kurzbeschreibung und Ziele des Zertifikatskurses Bedarf lösungsorientierter Konfliktregelung Ziel ist die Befähigung zur autonomen Konfliktregelung durch lösungs- und zukunftsorientiertes Arbeiten, sowie das Erlernen strukturierter, sachbezogener Verhandlungsmethoden. Der Zertifikatskurs widmet sich dabei schwerpunktmäßig der Kommunikation und Interaktion, dem Verhandlungs- und Konfliktmanagement und der Wirtschaftsmediation. Die Studieninhalte umfassen zum einen das Wissen über Kommunikationsstrukturen und Unternehmenskulturen mit ihren Konfliktlösungsstrategien, zum anderen fokussieren sie einen Kompetenzerwerb zur theoretischen Einordnung und praktischen Anwendung der Mediation für die Lösung von Konflikten, die sich im Unternehmen, zwischen Unternehmen und zwischen Unternehmen und ihrem Umfeld ereignen. Methoden- und Fachkompetenz Neben rechtlichen Grundlagen werden kommunikationspsychologische und gruppendynamische Inhalte fokussiert. Ein fundierter Umgang mit Instrumenten des Mediationsverfahrens, der Gesprächsführung sowie die eine Mediation betreffenden rechtlichen Rahmenbedingungen werden vermittelt, so dass der Teilnehmer nach Abschluss des Kurses in der Lage ist, eine Mediation eigenverantwortlich durchzuführen. Vielseitige Diskussionsimpulse und Intensiver Austausch Die Branchen- und Erfahrungsvielfalt der Teilnehmer und des Dozententeams unterstreichen die Interdisziplinarität des Kurses und eröffnen neue interessante Blickwinkel und Vergleichsmöglichkeiten auf persönliche sowie branchenspezifische Probleme und Lösungsansätze. Aufgrund der auf ca. 15 Personen begrenzten Teilnehmerzahl kann im Rahmen des Curriculums gezielt auf die individuellen Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag eingegangen werden und in den vielen Übungseinheiten gezielt die Methodik der Mediation gefestigt werden. Handlungskompetenzen für die Durchführung einer Mediation werden erweitert, Konfliktlösungsstrategien eingeübt, und das selbständige Erarbeitens komplexer Sachverhalte, Selbstorganisation, Selbstreflexion und Gesprächsdisziplin gefördert. Eine enge Interaktion ist in diesem Zusammenhang sowohl unter den Teilnehmern als auch mit den Dozenten notwendig und selbstverständlich, wodurch eine intensive Lernatmosphäre geschaffen wird. Mediation 5

6 Studienstart September Zulassungsvoraussetzungen - Abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare berufliche Qualifikation - Vollendung des 28. Lebensjahres (nur relevant bei geplanter Zertifizierung zum Wirtschaftsmediator BMWA ) - mindestens dreijährige Berufserfahrung (nur relevant bei geplanter Zertifizierung zum Wirtschaftsmediator BMWA ) Bewerbungsfristen September Studiendauer - 1 Jahr (berufsbegleitend/teilzeit) ECTS-Punkte - 30 Unterrichtssprache - Deutsch Studienort - Dresden Abschluss - Zertifikat 3 Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungsleistungen im Zertifikatskurs Wirtschaftsmediation Verhandlungs- und Konfliktmanagement erhält der Teilnehmer ein entsprechendes Zertifikat. Zudem können Teilnehmer eine Einzelsupervision eines eingereichten Falles wahrnehmen und damit die Voraussetzungen zum Führen des Titels Zertifizierter Mediator erlangen. Bewerbungsfristen Interessenten schicken Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zum 15. August an die Projektmanagerin des Kurses. Eine frühzeitige Bewerbung wird empfohlen, da die Teilnehmerzahl auf ca. 15 Teilnehmer begrenzt ist. Mediation 6

7 5 Praxisbeirat und Dozententeam Die inhaltliche Ausgestaltung des Kurses obliegt dem Praxisbeirat und Dozententeam Dr. Karen Roos (Praxisbeirat) Academy Dr. Roos: Mediation, Konfliktmanagement & Verhandlungsführung Jürgen Briem (Praxisbeirat) SAP SE, Konzeption und Einführung eines Konfliktmanagementsystems Gründungsmitglied und Vorstand Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Uwe Bürgel (Praxisbeirat) MBN China GmbH und Konsenskanzlei (Dresden) Rechtsanwalt und Mediator, Geschäftsführer Dr. Ulrich Hagel Bombardier Transportation und Konsenskanzlei (Berlin) Rechtsanwalt und Mediator, Head of Claim Governance, Litigation & Procurement Support Prof. Dr. em. Hebert Bock Professor für Psychologie, ehem. Direktor des Hochschulforschungsinstitutes BIK der Hochschule Zittau/Görlitz (FH): Institut für Bildung, Information und Kommunikation Mediation 7

8 6 Ablauf und Inhalte WM1 Einführung: Grundlagen, Phasen und Entwicklung der Mediation Inhalte und Qualifikationsziele Das Einführungsmodul hat vorrangig die Aufgabe, die Teilnehmer mit den notwendigen Grundlagen der Mediation auszustatten und Sie in das Themengeiet einzuführen. Was ist Mediation und welche Grundannahmen liegen dem Konzept zu Grunde. Dabei stehen die unterschiedlichen Phasen und deren Ablauf, sowie auch die Vorbereitung und Nachsorge zu einem Mediationsverfahren auf der Agenda. Abgerundet wird das Modul durch einen Abstecher in die Geschichte der Mediation. Damit wird ein gleicher Wissensstand zu den Grundbegriffen der Mediation erlangt. Gruppendynamische Einheit Einführung in die Grundlagen und Phasen, sowie in den Ablauf und die Rahmenbedingungen der Mediation Geschichte und Entwicklung der Mediation Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer soll: erlernen wie Gruppen gebildet werden Grundannahmen, Prinzipen und Kriterien der Mediation kennen die Phasen der Mediation kennen und erkennen können wissen wie diese Phasen umgesetzt werden das Zeitmanagement in der Mediation beherrschen und Formen der Beendigung kennen die Mediation in die Geschichte der Streitschlichtung einordnen können Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Das Rollenspiel als elementare Übungsform des Kurses vorgestellt und angewandt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 31,5 P-Std. (42UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 8

9 WM2 Inhalte und Qualifikationsziele Grundlagen der Kommunikation, Gesprächsführung, Kommunikationstechniken und Arbeitsmethoden Die Teilnehmer behandeln in diesem Modul zunächst die Grundprinzipien menschlicher Kommunikation aus allgemeinpsychologischer Perspektive. Dazu zählen auch die wichtigsten Varianten und Merkmale der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Des Weiteren werden grundlegende Persönlichkeitsunterschiede im Hinblick auf deren Auswirkungen auf kommunikatives Verhalten behandelt. Die Grundlagen und Voraussetzungen für eine gezielte Gesprächsführung werden im Verlauf des Moduls erörtert und die partnerzentrierte Kommunikation als Basistechnik der Gesprächsführung vorgestellt und unter Beachtung der erforderlichen Grundeinstellungen (Authentizität, Echtheit) geübt (aktives Zuhören, Paraphrasieren, Verbalisieren). Zudem werden übungsorientiert weitere Kommunikationstechniken vorgestellt, hinsichtlich ihres Wirkungsspektrums (pragmatische Funktion) erörtert und in Rollenspielen trainiert sowie weitere Gesprächsfiguren und rhetorischen Figuren zur gezielten Gesprächsführung. Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation aus allgemeinpsychologischer Perspektive Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation aus differentialpsychologischer Perspektive Grundlagen der Gesprächsführung Kommunikationstechniken und Arbeitsmethoden Der/die Teilnehmer/in soll über ein breites Wissen hinsichtlich der theoretischen Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation sowie der unterschiedlichen Formen und Besonderheiten der Intergruppen-Kommunikation zwischenmenschlicher Kommunikation verfügen, über diagnostische Grundfertigkeit in der Unterscheidung unterschiedlicher Persönlichkeits- und Kommunikationsstile verfügen und in der Lage sein, sich in seiner Gesprächsführung auf verschiedene Kommunikationsstile seiner Gesprächspartner einzustellen, in der Lage sein, die partnerzentrierte Gesprächsführung unter Einhaltung geforderter persönlicher Einstellungen/Haltungen auf hohem Niveau durchzuführen, über angemessene Anwendungskompetenzen in gezielter rhetorischer Gesprächsführung unter Verwendung angemessener Kommunikationstechniken und Arbeitsmethoden verfügen Basistechniken der persönlichkeitsspezifischen Intervention kennen und im eigenen kommunikativen Verhalten einsetzen können. Mediation 9

10 durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 22,5 P-Std. (30UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. WM3 Inhalte und Qualifikationsziele Persönlichkeit, persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis eines Mediators Die Teilnehmer erlangen in diesem Modul das Verständnis zur Rolle des Mediators in der Mediation. Persönliche Kompetenzen werden gefördert und die Grundprinzipien der Haltung des Mediators in der Mediation werden behandelt. Zudem steht das Thema Emotionen und Affekte im Fokus, wobei die Teilnehmer erlernen wie Sie mit Emotionen, sowohl den eigenen als die der anderen Parteien, umgehen. Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und zu Fragen der Persönlichkeitsentwicklung Grundprinzipien menschlicher Affekte und Emotionen sowie Möglichkeiten zur Wahrnehmung und Selbststeuerung Persönliche Kompetenzen in der Beziehungsgestaltung als Mediator Haltungen und Rollenverständnis als Mediator in verschiedenen Phasen des Mediationsprozesses und schwierigen Situationen Mediationsmanagement Mediation im Gesellschaftlichen System Ethik in der Mediation Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer soll: die Eigenschaften eines guten Mediators kennen und auf sich beziehen den Umgang mit eigenen und Fremden Emotionen bewerten und bewusst steuern Methoden der inneren Haltung und der Interessenforschung anwenden können. sich in Konfliktsituationen neutral verhalten können Mediation 10

11 Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 30 P-Std. (41UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. WM4 Inhalte und Qualifikationsziele Konflikttheorien und Konfliktkompetenz, Verhandlungsführung und kompetenz In diesem Modul erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Themen der Konflikttheorie und lernen Konflikttypen zu unterscheiden. Verschiedene Eskalationsstufen und eine Einordnung der Konflikte in Konfliktphasen runden das Modul ab. Zudem wird hinsichtlich der Mediation vertieft. Der zweite Teil des Moduls behandelt die Themen Gesprächsführung und Verhandlungen. Die Rahmenbedingungen einer Verhandlung und die verschiedenen Techniken werden behandelt und geübt. Konflikttheorien, Konfliktphasen und Eskalationsstufen Konfliktanalyse und Konfliktkompetenz Interventionstechniken bei Konfliktsituationen Grundlagen der Verhandlungsanalyse Verhandlungsführung und Verhandlungsmanagement Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll Konflikttypen kennen und unterscheiden können Konflikteskalationsstufen kennen die Mediation zu den Eskalationsstufen in Beziehung setzen können Das Harvard Konzept kennen die Rahmenbedingungen von Verhandlungssituationen kennen und bewerten können. Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 30 P-Std. (40 UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 11

12 WM5 Inhalte und Qualifikationsziele Settings in der Mediation In diesem Modul erlernen die Teilnehmer verschiedene Settings in der Mediation kennen und diese auch in ihrem Verhalten zu verinnerlichen und zu bewerten. Co- und Team Mediation Mediation unter verschiedenen Rahmenbedingungen Interkulturelle Mediation Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll Verschiedenen Settings kennen und in sein Verhalten als Mediator einbeziehen können Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 15 P-Std.(20UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 12

13 WM6 Inhalte und Qualifikationsziele: Relevante rechtliche Themen zur Mediation Das Modul unterscheidet zwei Hauptpunkt: 1. Das Recht der Mediation und das 2. Recht in der Mediation. Die Teilnehmer sollen in diesem Modul die rechtlichen Rahmenbedingungen und Restriktionen der Mediation kennenlernen. Dabei steht die Rolle des Mediators in Abgrenzung zum anwaltlichen Verhalten auf dem Plan, ebenso wie die Sensibilisierung für das Erkennen wann externe rechtliche Beratung angebracht ist. Recht der Mediation Recht in der Mediation Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation kennen und beachten können Grundzüge des Rechtsdienstleistungsgesetzes kennen zulässige rechtliche Informationen von unzulässiger Rechtsberatung unterscheiden können rechtlich relevante Sachverhalte erkennen können Abschlussvereinbarung und deren rechtliche Besonderheiten + Durchsetzbarkeit / Vollstreckbarkeit Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 18 P-Std. (24UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 13

14 WM7 Inhalte und Qualifikationsziele: Innerbetriebliche Konflikte, B2B-Konflikte und Konfliktmanagementsysteme In diesem Modul werden praktische Mediationsfälle behandelt. Einmal werden Fälle innerbetrieblicher Konflikte komplett als Mediation im Rollenspiel durchgespielt und im zweiten Teil werden B2B Konflikte näher analysiert. Das Konfliktmanagement zwischen Unternehmen wird dabei näher definiert und verschiedene Verfahren abgegrenzt. Des weiteren werden Techniken der Wirtschaftsmediation in B2B Konflikten vorgestellt und Konfliktkosten beleuchtet. Praxisfall innerbetrieblicher Konflikte B2B-Konflikte: Konfliktmanagement zwischen Unternehmen Konfliktmanagementsysteme Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll Betriebliche Konflikte von interpersonellen Konflikten unterscheiden Möglichkeiten des Konfliktmanagements zwischen Unternehmen kennen Konfliktbeilegungsverfahren definieren, abgrenzen und auswählen können Techniken in B2B Konflikten kennen und nutzen Konfliktkosten abschätzen Grundlagen von Konfliktmanagementsystemen kennen Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 45 P-Std.(60 UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 14

15 WM8 Inhalte und Qualifikationsziele: Systemisches Denken und systemische Handlungskompetenzen In diesem Modul werden die Prinzipien des systemischen Denken und Handelns behandelt. Dabei wird das System als Konstrukt definiert und Interventionen definiert, die insbesondere bei Team-Mediationen eine Rolle spielen. Grundlagen des Systemischen Denkens Gruppen- und Systemdynamik Interventionen Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll Wirkungen und Auswirkungen von Systemen auf die Konfliktbeteiligten kennen Interventionen definieren und unterscheiden können Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 15 P-Std. (20UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. Mediation 15

16 WM9 Inhalte und Qualifikationsziele: Ökonomie und Politik In diesem Module werden Rahmenbedingungen außerhalb des Mediationsraums behandelt. So werden spezifische Gegenstandsbereiche aufgegriffen, wie die Mediation im Bauwesen beispielsweise. Zudem werden Arbeitsrechtliche Aspekte und Konfliktkosten, wie auch die die Mediationslandschaft in Deutschland näher betrachtet. Der zweite Teil des Moduls behandelt Konfliktmanagementsysteme. Ökonomie Politik Qualifikationsziele: Der/die Teilnehmer/in soll Die ökonomische Bedeutung der Meditation erkennen Spezifische Bereiche der Mediation kennen Konfliktkosten einschätzen können aktuelle Entwicklungen kennen Das Modul besteht aus und Übungen zu den Modulschwerpunkten. Die Inhalte werden durch Rollenspiele intensiv geübt. durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 15 P-Std. (20UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium. WM10 Inhalte und Qualifikationsziele: Supervision Nach einer Einführung in die Formen und Modelle der Supervision wird in der Supervision auch der Wissensstand der Teilnehmer zu verschiedenen Zeitpunkten im Kurs betrachtet. Zudem kann auch eine Fallsupervision durchgeführt werden, um den Titel des Zertifizierten Mediators nutzen zu können. Formen der Supervision Falldarstellen Supervisionsmodelle durch Training. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen im Umfang von 19,5 P-Std. (26UE) erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Mediation 16

17 6 Zertifizierung Sie haben im Anschluss an den Zertifikatskurs die Möglichkeit sich zu zertifizieren: Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA) Durch weiteren Nachweis und Dokumentation von 4 Mediationsfällen können Sie bei bestehen der Voraussetzungen: a. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare berufliche Qualifikation b. die Eignungsfeststellung in Form eines Zulassungsgespräches durch den BMWA c. Vollendung des 28. Lebensjahres (nur relevant bei geplanter Zertifizierung zum Wirtschaftsmediator BMWA )+ d. mindestens dreijährige Berufserfahrung (nur relevant bei geplanter Zertifizierung zum Wirtschaftsmediator BMWA ) Zertifizierter Mediator nach ZMediatAusbV Nachweis und Supervision eines Mediationsfalles innerhalb eines Jahres nach Abschluss 7 Kursgebühr und Finanzierung Die Studiengebühr für den Zertifikatskurs beträgt Euro einschließlich aller Prüfungsgebühren. In der Studiengebühr sind eingeschlossen: - Einschreibegebühr - Betreuung und Begutachtung der Hausarbeit Die Studiengebühr ist i.d.r. semesterweise oder monatsweise per Lastschrift zu entrichten. Reise-, Aufenthalts- und Verpflegungskosten sind in die Gebühr nicht eingeschlossen. 8 Bewerbungsunterlagen Ihre Bewerbungsunterlagen können Sie per an die Projektmanagerin senden, oder Sie bewerben sich online auf der Website der DIU. Ihr Bewerbung sollte folgende Dokumente enthalten: Lebenslauf Abitur-Zeugnis Hochschulabschluss-Zeugnis Motivation Dresden International University GmbH Mediation 17

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