Vier Säulen bilden DSW21-Gruppe

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1 1/7 Projekt»DEW21 nach 2014«prägt Ergebnis Vier Säulen bilden DSW21-Gruppe 2014 hat die DSW21-Gruppe erneut wesentliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund erbracht. Das zurückliegende Geschäftsjahr wurde maßgeblich durch das Projekt»DEW21 nach 2014«geprägt. Ebenso war die vollständige Übernahme der STEAG durch das Stadtwerke-Konsortium Rhein- Ruhr eine besondere Kenngröße des Jahres Im operativen Geschäftsfeld ÖPNV hat DSW21 mit den Vorbereitungen für Fahrzeugneubeschaffungen sowie das Retrofitprogramm für die vorhandene Fahrzeugflotte die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Blick auf die notwendigen Kostenreduzierungen in allen Unternehmensteilen wurden mit dem»projekt Zukunft«im abgelaufenen Geschäftsjahr Verbesserungspotenziale in Höhe von 3,4 Mio. realisiert. Besser als geplant: Gründe sind Sondereffekte DSW21 weist im Einzelabschluss einen Jahresüberschuss von 5,8 Mio. aus. Im Vorjahr betrug der Jahresüberschuss 7,0 Mio.. Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus einer einmalig deutlich höheren Ausschüttung von DEW21. Nach der Einstellung von 0,3 Mio. in die gesetzlichen Rücklagen beträgt der Bilanzgewinn 5,5 Mio. (Vj.: 6,6 Mio. ). In seinen durchaus realistischen Planungen war DSW21 für 2014 von einem negativen Ergebnis in der Größe von 30,6 Mio. ausgegangen. Das positive Ergebnis und die Abweichungen zum Plan sind im Wesentlichen geprägt durch:

2 2/7 über Plan liegende Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen (zusätzlich 6,7 Mio. ) die im Rahmen des Interessenausgleichs gebiltete Rückstellung (12,9 Mio. ) die von der RWE Deutschland AG gezahlte Entfristungsprämie (19,8 Mio. ) die Auflösung der Rückstellung für latente Steuern, die zu einer höheren Ergebnisübernahme von DEW21 führt (32,2 Mio. ) Ergebnisverwendung: Erneut Ausschüttung an Stadt Auch für 2014 schüttet DSW21 den Bilanzgewinn (5,5 Mio. ) an die Alleinaktionärin Stadt Dortmund aus. ns des DSW21-Vorstands wird eine Wiedereinlage der Ausschüttung in voller Höhe angestrebt. Umfeld: Marktveränderungen dringend erforderlich Das neue Energiemarktdesign wie auch die sich verschlechternden Rahmenbedingungen im ÖPNV bezüglich der Infrastrukturhilfen gehen an DSW21 wie an allen Unternehmen der Energiebranche sowie des Öffentlichen Personennahverkehrs nicht spurlos vorüber. Auch für DSW21 prägten sie das Geschäftsergebnis. Daher engagiert sich DSW21 mit zahlreichen anderen Häusern dafür, dass die dringend notwendigen Veränderungen am Energiemarkt gesetzlich geregelt werden. Ebenso plädiert DSW21 dafür, die Infrastrukturhilfen von Bund und Land mit soliden und realistischen Ansätzen zukunftsorientiert zu gestalten. Belastung: Pensionsrückstellungen Seit mehreren Jahren resultiert aus dem gesunkenen Rechnungszinssatz bei den Pensionsrückstellungen ein wesentlicher negativer Ergebniseffekt. So auch für das Geschäftsjahr 2014, in dem ein Aufwand von rd. 20 Mio. (Vj.: 10 Mio. ) verarbeitet werden musste. Die Rückstellung hat sich danach von 355 Mio. auf 375 Mio. erhöht und stellt mit fast 22 Prozent einen wesentlichen Bilanzposten dar. ÖPNV: DSW21 ist und bleibt Mobilitätsgarant Im operativen Bereich ist DSW21 Mobilitätsgarant fuhren rd. 136 Mio. Fahrgäste (Vj.: rd. 137 Mio.) mit Bahnen und Bussen. Ursache der leichten Abweichung sind Einbußen im Bartarif sowie eine geringe-

3 3/7 re rechnerische Fahrtenhäufigkeit von Schwerbehinderten infolge des gesunkenen Schwerbehindertenquotienten. Der vorläufige Fehlbetrag für das Betriebsergebnis im Verkehrsbereich beläuft sich für 2014 auf 53,0 Mio. und verbessert sich aufgrund geringerer Material- und sonstiger Aufwendungen gegenüber dem Plan- und dem Vorjahreswert ( 60,2 Mio. ). DSW21 führt im Sinne der Kunden kontiuierliche Flottenerneuerungen sowohl im Schienenbereich als auch bei den Bussen durch. Gleichzeitig sieht sich DSW21 steigenden Personal- und Energiekosten, höheren Aufwendungen für die Erhaltung der Infrastruk tur und höheren Kosten für die Sicherheit der Fahrgäste gegenübergestellt. Derartige Aufwandserhöhungen und -belastungen können aber weder durch moderate Preisanpassungen noch durch die auf hohem Niveau befindliche Anzahl zahlender Fahrgäste kompensiert werden.»mobilität und Logistik«: H-Bahn, Hafen, Airport H-Bahn21 schloss 2014 mit einem positiven Ergebnis (91 T ) ab. Aufgrund gestiegener Studentenzahlen und der damit verbundenen Fahrgastnachfrage ist eine Ausweitung der Verkehre notwendig. Dazu wird zur Zeit ein fünftes Fahrzeug gebaut, das ab Sommer 2015 zum Einsatz kommen soll. Bei Dortmund Hafen stieg der Güterumschlag gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 % auf 2,9 Mio. Tonnen. Bei allen Gütergruppen sind teils deutliche Steigerungen zu verzeichnen. Ein weiteres Mal war der Containerumschlag ein Pfund in der Waagschale: Er legte gegenüber dem Vorjahr um mehr als 8 % zu. Dortmund Hafen führt an DSW21 einen Gewinn von 1,1 Mio. ab. Auch 2014 nutzten im Vorjahresvergleich mehr Fluggäste Dortmund Airport. Mit Passagieren stieg die Anzahl der Fluggäste um 2,2 % gegenüber Das für die EU-Kommission relevante Ergebnis, das sogenannte EU-EBITDA, konnte um 650 T auf 2,3 Mio. verbessert werden. Zukunftsprägend waren 2014 für Dortmund Airport der positive Abschluss in den Beihilfeverfahren aus 2007 und 2009 sowie die Genehmigung der erweiterten Betriebszeiten.

4 4/7»Energie und Wasser«: Immense Herausforderungen Trotz der negativen Wirkungen des aktuellen Energiemarktdesigns, das nicht nur die großen deutschen Energieversorgungsunternehmen vor enorme Herausforderungen stellt, konnte die Energieversorgungstochter DEW21 wie geplant im Geschäftsjahr 2014 ein Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 51,4 Mio. erzielen wurde wesentlich durch die warmen Witterungsverhältnisse insbesondere im ers ten Quartal geprägt; es war der wärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Die negativen Auswirkungen machten sich sowohl bei den Deckungsbeiträgen für Erdgas als auch bei denen für Nah- und Fernwärme bemerkbar. Wie auch bei DSW21 fielen bei DEW21 zusätzliche Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen an. Mit der Kaufpreiszahlung am 30. Dezember 2014 hat DSW21 seine Anteile an DEW21 von 53,0 % auf 60,1 % erhöht. Für die Entfristung der Beteiligung von RWE an DEW21 hat DSW21 eine Prämie in Höhe von rd. 20 Mio. erhalten. Ein Teil des Kaufpreises wurde Anfang 2015 über einen DSW21-Bürgersparbrief sehr erfolgreich gemeinsam mit der Sparkasse Dortmund finanziert. So haben über 800 Anleger DSW21 für fünf bzw. zehn Jahre ihr Vertrauen geschenkt. Aus der Beteiligungsgesellschaft der Gelsenwasser AG, der Wasser und Gas Westfalen, konnte in 2014 ein Beteiligungsertrag in Höhe von rd. 33,0 Mio. erzielt werden. Das Ergebnis ist im Wesentlichen von der Ertragslage Gelsenwasser und dem Zinsniveau auf Ebene der WGW geprägt. Seit dem Erwerb in 2003 ist die Gelsenwasser-Beteiligung für DSW21 Dank der guten Geschäftsentwicklung und dem zügigen und konsequenten Schul denabbau der WGW zu einem Stabilitätsfaktor geworden. Der Gelsenwasser-Konzern selbst erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau. Die Beteiligung an der KSBG (Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG) als Beteiligungsgesellschaft der STEAG hat auch im vierten Jahr den geplanten Beteiligungsertrag erzielt. DSW21 konnte in 2014 rd. 5,6 Mio. vereinnahmen und somit wiederum eine Rendite von über 8 % auf das eingesetzte Eigenkapital erzielen. Das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr unterzeichnete am 29. August 2014 mit Evonik den Vertrag zur Übernahme der übrigen 49 Prozent an dem in Essen ansässigen Energieunter-

5 5/7 nehmen STEAG. Der Kaufpreis belief sich auf rund 570 Millionen. Damit wurde das Stadtwerke-Konsortium, das 2011 bereits 51 Prozent an der STEAG erworben hatte, alleiniger Eigentümer der STEAG. Das Stadtwerke-Konsortium nutzte die aktuell günstige Situation auf dem Kapitalmarkt und übte die vertraglich vereinbarte Call-Option zum Erwerb der ausstehenden 49 Prozent zu diesem Zeitpunkt aus. Die KEB Holding AG als Tochterunternehmen von DSW21 hat erwartungsgemäß eine Dividende von RWE aus dem Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 1 je Aktie vereinnahmen können. Bezogen auf den Stichtagskurs in Höhe von 25,65 entspricht dies einer Dividendenrendite von 3,9 %. Unverändert steht RWE wie auch die weiteren großen Stromversorger vor riesigen Herausforderungen in Folge der Energiewende. DSW21 begleitet den RWE-Weg aufmerksam kritisch, denn auch diese Erträge sind wesentlich für den Erfolg der DSW21-Gruppe. DSW21 hat das RWE- Engagement stets als ein langfristiges betrachtet und immer Wert darauf gelegt, dass damit auch ein Standortfaktor verbunden ist.»lebensräume«: Erfolgsgeschichten halten an Im Geschäftsjahr 2014 erzielte DOGEWO21 einen Jahresüberschuss von 3,0 Mio. (Vj.: 2,0 Mio. ). Insgesamt 40 Mio. investierte die Tochtergesellschaft in vorhandene und neue Wohnungsbestände.In 2014 wurden durch DOGEWO21 sechs Kindertagesstätten fertiggestellt. Mit dem Erwerb und der Sanierung sogenannter»problemimmobilien«leis tet DOGEWO21 einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Wohnumfeldes in der Dortmunder Nordstadt und stellt sich als Mitglied der DSW21-Gruppe der anspruchsvollen Herausforderung an kommunale Unternehmen, das Gemeinwohl nicht aus dem Auge zu verlieren. Bis zum 31. Dezember 2014 wurden über m 2 der Wohnbaufläche am Nordufer des PHOENIX Sees sowie m 2 der Gewerbefläche verkauft. Das entspricht Quoten von 98 bzw. 76 % der zur Zeit zur Verfügung stehenden Flächen. Von der seit Mai 2013 vermarkteten Wohnfläche südlich des Sees wurden bis zum Jahresende 2014 etwa m 2 (73 %) verkauft. Aufgrund dieser weiteren Projektfortschritte kann die Entwicklungsgesellschaft im Geschäftsjahr 2015 auf DSW21 verschmolzen werden. Die restlichen Arbeiten werden dann unter dem Dach von

6 6/7 DSW21 von den verbleibenden Mitarbeitern durchgeführt. Eine Erfolgsgeschichte schreibt auch Hohenbuschei. Insgesamt sind von den 700 Einfamilienhaus-Grundstücken 599 Grundstücke verkauft und weitere 56 reserviert. Dies entspricht einem Vermarktungsstand von 93 %. Etwa 415 Einfamilienhäuser sind bereits bewohnt und rund 60 Häuser befinden sich zur Zeit im Bau. Wie zunächst an der Stadtkrone Ost, dann am PHOENIX See und jetzt auf Hohenbuschei ist es den DSW21-Tochtergesellschaften gelungen, aus ehemaligen Kasernen- bzw. Industriearealen neue Lebensräume zu schaffen, die eine Strahlkraft weit über Dortmunds Grenzen hinweg besitzen.»datennetze«: Multimediale Kommunikation DOKOM21 führt für das Geschäftsjahr 2014 einen Gewinn in Höhe von 3,1 Mio. an DSW21 ab. Unverändert liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Vermarktung von Rechenzentrumsleistungen, der Bereitstellung glasfaserbasierter Dienste für Internet und Unternehmensvernetzung sowie dem Ausbau von Kabel-TV für die Wohnungswirtschaft (insbesondere für DOGEWO21). Verantwortung: 119 Mio. Leistungen für die Stadt Erneut erbrachte die DSW21-Gruppe erhebliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund. Im Jahr 2014 beliefen sie sich wiederum auf rd. 119 Mio.. Sie betrafen die Finanzierung des ÖPNV und des Flughafens sowie die Zahlung der Konzessionsabgabe. Zahlreiche Spenden und Sponsoringmaßnahmen (rd. 1,6 Mio. ) im Wesentlichen für kulturelle und soziale Zwecke kommen noch hinzu. Zukunft: Aus eigener Kraft gestalten Die DSW21-Gruppe steht vor enormen insbesondere auch finanziellen Herausforderungen. Im operativen Geschäftsfeld ÖPNV will DSW21 auch künftig den bekannt komfortablen und hochwertigen Nahverkehr anbieten und inves tiert daher in den nächsten zehn Jahren allein in die Bahnflotte mehr als 150 Mio.. Gleichzeitig prüft der Mobilitätsanbieter, ob das heutige Leistungsangebot noch den Anforderungen der Kunden entspricht oder Anpassun-

7 7/7 gen erfordert. Dabei geht der Blick bereits jetzt auf das Jahr 2019, in dem die weitere direkte Beauftragung des Mobilitätsanbieters durch den Aufgabenträger Stadt Dortmund ansteht. Mit dem Projekt»Zukunft«, das 2013 gestartet wurde, will DSW21 in den nächsten fünf Jahren nachhaltig ein Einsparpotenzial von 30 Mio. erzielen. Die ersten Erfolge geben Mut, dass auch weiterhin mit der Kompetenz und Kreativität der eigenen Mitarbeiter Potenziale erkannt und umgesetzt werden. Bis jetzt umfasst das Maßnahmenpaket rd. 100 Themenfelder. Unter anderem auch den Interessenausgleich. Der Interessenausgleich wurde verabschiedet und ist ein Instrument, um die geplante Personalkostenreduzierung von 10 % zu erreichen. Kennzahlen zum vorläufigen Jahresergebnis der DSW21 AG: in Mio. Ist 2014 Ist 2013 Umsatzerlöse 125,3 188,7 Personalaufwand 124,4 107,9 Ergebnisübernahmen Tochterunternehmen u.a. DEW21 65,2 56,7 DOKOM21 3,1 2,7 Dortmund Hafen 1,0 0,4 Dortmund Airport 17,6 18,1 KEB 10,8 31,7 Beteiligungsergebnis 42,5 40,5 u.a. WGW (Gelsenwasser) 33,0 32,2 KSBG (STEAG) 5,6 4,5 Jahresüberschuss 5,8 7,0 Investitionen in Sachanlagen 20,3 9,4 Investitionen in Finanzanlagen 141,2 Mitarbeiter davon Auszubildende davon FAV und Bürgerarbeit Fahrgäste in Mio. 136,0 136,9

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