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1 Anhang 3 Generalversammlung, 4. April 2012 Rede von Ueli Dietiker, CFO Swisscom AG, zum Traktandum 1.1: Genehmigung Jahresbericht, Jahresrechnung der Swisscom AG und Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2011 (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Es freut mich, Ihnen die Konzernrechnung und die Jahresrechnung der Swisscom AG für das vergangene Geschäftsjahr 2011 präsentieren zu dürfen. Die Konzernrechnung wurde wie in den Vorjahren in Übereinstimmung mit den Internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS erstellt, währenddessen für die Jahresrechnung der Swisscom AG die aktienrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften angewandt wurden. Ich möchte die für das Verständnis der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wichtigen Positionen der Konzernrechnung kurz erläutern. Folie 1 Erfolgsrechnung Nettoumsatz 11'988 11' % Betriebsergebnis (EBITDA) 4'599 4' % Ausserordentliche Wertberichtigung Goodwill Fastweb - -1'555 Betriebsergebnis (EBIT) 2'627 1' % Reingewinn 1' % Reingewinn pro Aktie % Swisscom erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 11,5 Mia. Franken und ein Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen dem sogenannten EBITDA von 4,6 Mia. Franken. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz um 4,3% oder rund 500 Mio. Franken. Davon ist etwa die Hälfte auf den im Jahresdurchschnitt 10% tieferen Eurokurs zurückzuführen. Auf Basis konstanter Wechselkurse beträgt der Umsatzrückgang 2,3%. Sowohl Swisscom Schweiz als auch Fastweb in Lokalwährung weisen tiefere Umsätze aus. Der EBITDA liegt nur geringfügig unter dem Vorjahreswert. Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass im Vorjahr bei Fastweb die Bildung einer Rückstellung von CHF 100 Mio. im Zusammenhang mit einem Mehrwertsteuerverfahren verbucht werden musste. Zudem hat sich auch der Eurokurs auf den EBITDA ausgewirkt. Ohne diese zwei Effekte ging der EBITDA um 1,1% zurück. 1/4

2 Anhang 3 Unterhalb dem EBITDA hat die ausserordentliche Wertberichtigung des Fastweb Goodwills in Höhe von 1,555 Mio. Franken die Erfolgsrechnung negativ belastet. Im Zusammenhang mit der Fastweb Übernahme im Jahr 2007 ist ein Goodwill von 1,8 Mia. Euro angefallen. Dies entspricht dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Kaufpreis und dem Marktwert der Vermögenswerte abzüglich der Schulden im Übernahmezeitpunkt. Der Goodwill darf nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht wie beispielsweise die Sachanlagen planmässig abgeschrieben werden. Stattdessen muss die Werthaltigkeit des Buchwerts jährlich mittels einer Unternehmensbewertung überprüft werden und falls der Unternehmenswert unter dem Buchwert liegt, muss eine ausserordentliche Wertberichtigung verbucht werden. Der im vierten Quartal nach Abschluss der jährlichen Businessplanung für Fastweb durchgeführte Werthaltigkeitstest hat ergeben, dass der Unternehmenswert um 1,3 Mia. Euro unter dem Buchwert einschliesslich des Goodwills lag, was die Wertberichtigung notwendig machte. Die wichtigsten Gründe für die Wertberichtigung sind einerseits die kritische gesamtwirtschaftliche Entwicklung Italiens. Damit verbunden war ein starker Anstieg der Renditen der Staatsanleihen. Höhere Zinsen führen bei einer Unternehmensbewertung zu tieferen Werten. So hätte die Verwendung von Renditen deutscher Staatsanleihen ohne Zuschlag für das Länderrisiko von Italien keine Wertberichtigung ergeben. Andererseits wurden auch die Wachstumsaussichten von Fastweb für die nächsten Jahre deutlich reduziert. Nach der ausserordentlichen Wertberichtigung verbleibt ein Nettobuchwert von 2,9 Mia. Euro. Darin enthalten ist der Goodwill mit 0,5 Mia. Euro. Der Reingewinn wird durch die ausserordentliche Wertberichtigung nach Abzug der Steuereffekte mit 1,2 Mia. Franken negativ belastet. Folie 2 Umsatz und Ergebnisse der Segmente Nettoumsatz EBITDA Swisscom Schweiz 8'566 8' % 3'804 3' % Fastweb 2'576 2' % % Übrige operative Segmente 1'736 1' % % Headquarters % % Elimination Total 11'988 11' % 4'599 4' % Als nächstes möchte ich die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der einzelnen Segmente erläutern. Swisscom Schweiz ist mit Abstand die grösste Konzerneinheit mit einem Umsatzanteil von 74% am Gesamtumsatz. Der Umsatzrückgang von Swisscom Schweiz im Vergleich zum Vorjahr von rund 100 Mio. Franken ist vor allem eine Folge von Preissenkungen für die Mobilfunkterminierung und das internationale Datenroaming. Der EBITDA nahm um CHF 30 Mio. ab. Der Hauptgrund ist eine deutlich höhere Anzahl verkaufter Smartphones, was höhere Kundenakquisitionskosten zur Folge hatte. Fastweb trägt 19% zum Umsatz und 14% zum EBITDA des Konzerns bei. Der Umsatz hat im Vorjahresvergleich 16,5% abgenommen. In Lokalwährung also dem Euro betrug der Umsatzrückgang 7%. Ein intensiver Wettbewerbs- und Preisdruck im Privatkundensegment hat sich negativ auf die 2/4

3 Anhang 3 Umsatzentwicklung ausgewirkt. Darüber hinaus wurde entschieden, den Verkauf von Endgeräten mit tiefer Marge stark einzuschränken und eine Verschärfung der Bonitätsprüfung für Neukunden einzuführen. Der ausgewiesene EBITDA fiel sowohl in Schweizerfranken als auch in Euro höher als 2010 aus. Wie bereits erwähnt hat im Vorjahr eine Rückstellung für ein gegen Fastweb eröffnetes Mehrwertsteuerverfahren von 70 Mio. Euro beziehungsweise 100 Mio. Franken das Ergebnis belastet. Unter der Position übrige operative Segmente sind hauptsächlich die Bereiche Swisscom IT Services, Swisscom Beteiligungen sowie Swisscom Hospitality Services zusammengefasst. Insgesamt liegen Umsatz und Betriebsergebnis auf Vorjahreshöhe. Folie 3 Bilanz Aktiven Flüssige Mittel Übrige Vermögenswerte 4'409 4'371 Sachanlagen und übrige 9'922 10'101 immaterielle Vermögenswerte Goodwill 6'261 4'664 Total 21'075 19'450 Die Konzernbilanz wird auf der Aktivseite vor allem geprägt durch den hohen Anteil des Anlagevermögens, bestehend hauptsächlich aus Sachanlagen und übrigen immateriellen Vermögenswerten. Der bilanzierte Goodwill beläuft sich noch auf 4,7 Mia. Franken. Davon entfällt auf die Beteiligung an Fastweb nach der ausserordentlichen Wertberichtigung noch ein Restbuchwert von rund 600 Mio. Franken. Der wesentlich grössere Teil nämlich 3,9 Mia. Franken - entfällt auf Swisscom Schweiz. Dieser Goodwill ist vor allem entstanden im Zusammenhang mit dem 2007 erfolgten Rückkauf eines 25% Anteils von Vodafone an der damaligen Tochtergesellschaft Swisscom Mobile AG. Aus heutiger Sicht besteht bei diesem Goodwill kein Bewertungsrisiko. Folie 4 Bilanz Passiven Finanzielle Verbindlichkeiten 9'772 8'831 Rückstellungen Übrige Verbindlichkeiten 5'091 5'420 Eigenkapital 5'350 4'296 Total 21'075 19'450 Nettoverschuldung 8'848 8'309 Nettoverschuldung/EBITDA /4

4 Anhang 3 Aus den operativen freien Cashflows konnten die Steuer- und Zinszahlungen sowie die Dividende finanziert und darüber hinaus die Nettoverschuldung um eine halbe Milliarde auf 8,3 Mia. Franken abgebaut werden. Parallel ging das für die Beurteilung der Finanzierungslage wichtige Verhältnis der Nettoverschuldung zum EBITDA auf den Faktor 1,8 zurück. Im Vergleich zu anderen europäischen Telekomunternehmen ist dies ein sehr guter Wert. Swisscom verfügt über eine gesunde Bilanz und eine solide Finanzierung. Das Kreditrating ist unverändert hoch und die Finanzierungskosten tief. Das Eigenkapital ging um rund eine Milliarde auf 4,3 Mia. Franken zurück. Als Folge der ausserordentlichen Wertberichtigung bei Fastweb ist der Reingewinn tiefer ausgefallen als die Dividendenausschüttung. Weiter haben das ausserordentlich tiefe Zinsniveau und die ungenügenden Erträge zu einer nicht ergebniswirksamen Erhöhung der nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften bewerteten Personalvorsorgeverpflichtung geführt. Für die rechtliche Bestimmung der ausschüttbaren Reserven ist die nach aktienrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften erstellte Jahresrechnung also dem Einzelabschluss der Obergesellschaft und nicht die Konzernrechnung der Swisscom AG relevant. Das Eigenkapital in der Jahresrechnung beläuft sich auf 4,5 Mia. Franken. Der grösste Teil entfällt auf den Bilanzgewinn. Die vorgeschlagene Dividende kann mit dem vorhandenen Eigenkapital problemlos finanziert werden. Folie 5: Schwieriges Wirtschaftsumfeld prägte das Börsenjahr 2011 Noch ein Wort zur Aktienentwicklung und Ausschüttung. Viele Unsicherheiten wie die europäische Schuldenkrise oder aufkommende Ängste vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft haben das Börsenjahr 2011 geprägt. Dies hatte negative Auswirkungen auf die Kapitalmärkte. Der Schweizer Aktienindex SMI verlor gegenüber dem Vorjahr 7,8%; der Kurs der Swisscom Aktie sank um 13,4%. Der europäische Telekommunikationsindex ging in Schweizer Franken um 8,6% zurück. Meine sehr verehrten Aktionärinnen und Aktionäre, ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und übergebe das Wort nun dem Präsidenten. 4/4

5 Erfolgsrechnung Nettoumsatz ,3% Betriebsergebnis (EBITDA) ,3% Ausserordentliche Wertberichtigung Goodwill Fastweb Betriebsergebnis (EBIT) ,1% Reingewinn ,2% Reingewinn pro Aktie (in CHF) 35,0 13,2 62,3%

6 Umsatz und Ergebnisse der Segmente Nettoumsatz EBITDA Swisscom Schweiz ,2% ,8% Fastweb ,5% ,8% Übrige operative Segmente ,1% ,6% Headquarters ,7% ,9% Elimination Total ,3% ,3%

7 Bilanz per Aktiven Flüssige Mittel Übrige Vermögenswerte Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte Goodwill Total

8 Bilanz per Passiven Finanzielle Verbindlichkeiten Rückstellungen Übrige Verbindlichkeiten Eigenkapital Total Nettoverschuldung Nettoverschuldung / EBITDA 1,9 1,8

9 Schwieriges Wirtschaftsumfeld prägte das Börsenjahr 2011

10 Börsenjahr Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Swisscom SMI (indexiert) DJ EU Telco (in CHF, indexiert)

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