Stefan von Dreusche Channel Account Manager DataCore. Carsten Judt Systems Engineering Networkers AG DataCore Software Corp. All rights reserved
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- Kornelius Mann
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1 Stefan von Dreusche Channel Account Manager DataCore Carsten Judt Systems Engineering Networkers AG 1
2 Über DataCore Branche: Führender, hardwareunabhängiger Anbieter innovativer Speicher-Virtualisierungslösungen 3 Produkte: SANmelody SANsymphony Disk Server Open Storage Networking Platform >Q1/2011 SANsymphony V Inhaberschaft: Partner/Channel: Kunden: Seit 1998 in Privatbesitz. Mehrheitlich im Besitz der Mitarbeiter und Investoren 100% Channel-System, 4 Distributoren in Zentraleuropa, über Installationen weltweit 3
3 DataCore-Support 4 4
4 Weltweiter Erfolg 5 5
5 Trends in 2010 Konsolidierung Virtualisierung Zentralisierung sind die treibenden Kräfte 2010/2011 Erfordern flexible und verfügbare Speichersysteme im Rechenzentrum 6
6 DataCore Positionierung im RZ Caching 8
7 DataCore wächst mit Ihren Anforderungen iscsi, FCoE, Fibre Channel Synchrone Spiegelung SATA, SAS: DAS, SCSI, IDE, etc. HA - Umgebung 9
8 Reicht Hochverfügbarkeit im Rechenzentrum? Infrastrukturfehler Strom, Klimatisierung, etc. Maintenance / Wartung HW/SW Upgrades, Reparaturen, Rekonfiguration Gebäudeabhängigkeiten Wasserrohrbrüche, Feuer, Renovierung / Umzug Naturkatastrophen Überschwemmung, Erdbeben, Sturm, etc. Möglicher Ausfall des gesamten Standortes 11
9 Standort-unabhängige Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit im Rechenzentrum ist Pflicht, reicht aber nicht für Business Continuity/Disaster Recovery. Ausfall des Hauptstandortes kann durch Betriebsstättenverlagerung kompensiert werden. Ausfallrechenzentrum Mechanismen zum Wechsel der Betriebsstätte in ein Ausfallrechenzentrum (ARZ) und zurück werden benötigt. 12
10 Remote Replikation wie kommen meine Daten in das ARZ? 13
11 Traditionelle RZ-/ARZ-Struktur Größere Gebäudekomplexe Mehr Maschinen Überflüssige Ressourcen Remote Replication RZ Breitband High-End Storage Identische Systeme ARZ 14
12 DataCore Alternative: Asynchronous IP Mirroring(AIM) Die Option AIM repliziert ausgesuchte Volumes zwischen unterschiedlichen DataCore Servern über eine native IP Verbindung im LAN oder über WAN- Strecken. RZ ARZ Hochverfügbarkeit Remote Replikation Storage Virtualisierung schmalbandige Verbindungen 15
13 Asynchronous IP Mirroring(AIM) Features Keine Performance-Einbußen im RZ Native IP-Verbindung ausreichend Anwendungs- und Betriebssystem (Windows, Linux, Unix) transparent Unterschiedliche Hardware in Quelle und Ziel möglich 17
14 Was kann AIM? 18 Automatisierte Spiegelung von SAN-Daten in entfernte Standorte Puffer-Mechanismen zum Ausgleich von WAN- Latenzen und Ausfällen Werkzeug zur Replikation von Daten in entfernte Standorte Was kann AIM nicht? Automatisierung der Betriebsstättenverlagerung Status-Überwachung (Failover/Failback) Keine zentrale Wiederherstellung des RZ Neues Werkzeug Advanced Site Recovery 18
15 Desktop Server SAN STORAGE VIRTUALIZATION SOFTWARE Advanced Site Recovery 20
16 Advanced Site Recovery (ASR) Zentrale Komponenten zur Unterstützung bei der Betriebsstättenverlagerung Überprüfung des aktuellen Betriebszustandes (Normal/Failover) Bildung von Funktionsgruppen (z. B. Mail, ERP, CRM) zur Replikationssteuerung Geplanter Failback nach Instandsetzung des Rechenzentrums 21
17 ASR So arbeitet es RZ Failover ARZ ASR erzeugt komplett identische LUN Replikate Apps / VSEs / VMs erkennen keine Unterschiede LUN Remote Replikation LUN Apps / VMs können ohne Modifikationen gestartet werden Identische Replikate 22
18 ASR - Replikationsfluss RZ ARZ Live Mapped (online) Mapped (offline) DR Live (P) Sync Mirror Live (S) 1 Sendepuffer Sendepuffer DR (P) Sync Mirror HA optional DR (S) Internet WAN 2 stündliche Snapshots DR Kopie Nur für Restore 3 Async Kopie In Sync mit ARZ 23
19 Failover: Zwei Szenarien Kontrolliert Planmäßige Umschaltung Ohne Datenverlust Minimale Unterbrechnung Bei: Wartung des RZ Gefahr im Verzug Sturm Flut Hagel etc. Umzug Unkontrolliert Ohne vorherige Warnung Abrupter Ausfall eines Standortes Crash-konsistente Systemwiederherstellung 24
20 Umschaltprozeduren Kontrolliert I/Os werden gestoppt Cache wird geleert Source buffer wird geleert Synchronization wird angehalten Restart der Gegenseite Unkontrolliert Restart im ARZ 25
21 Failover-Betrieb Dienste und Applikationen werden im ARZ bereitgestellt Failover-Betrieb zeitlich nicht begrenzt RZ kann gewartet, Instandgesetzt oder neu aufgebaut werden Vorbereitung zum Failback nach Wiederherstellung des RZ 26
22 Wiederherstellung des RZ Kontrolliert Stoppen der I/Os im ARZ Cache wird geleert Source Buffer wird geleert Synchronization aller abhängigen Volumes wird abgewartet Alle Änderungen werden an den originalen Virtual Disks nachvollzogen 27
23 ASR Alleinstellungsmerkmale Unterstützt heterogene Ausstattung in RZ und ARZ bezüglich Hardware der Storage-Systeme Technologie (FC und/oder iscsi) Lizenzierung (SANSymphony/SANMelody) Bi-direktionale Replikation Unabhängig von der Applikation Unabhängig ob virtuelle oder physische Maschinen Keine Host Agenten 29
24 Advanced Site Recovery (ASR) Features Unterstützt BC-Konzept durch Automatisierung von Site Failover und Failback gegenseitige Standortsicherung One-to-Many Topologie über mehrere Standorte möglich Einfache Integration in Notfallpläne Nicht nur für VMware, sondern für alle Applikationstypen! 30
25 Was passiert bei WAN-Unterbrechungen Flexibler Source Puffer anpassbar auf kleinere und größere WAN-Unterbrechungen Schaltet automatisch auf Logmodus, wenn Platz aufgebraucht ist Verfolgt Block-Änderungen bei Unterbrechung Sobald die Verbindung wieder steht, werden die Blockinhalte übertragen 34
26 Wozu regelmäßige Snapshots? Zur Sicherung der Konsistenz über Funktionsgruppen (z. B. Mail, ERP, CRM) von Volumes 35
27 Fragen??? 37
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 38
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