Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann

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1 Vergebung kennt keine Grenzen (Matthäus 18,21 35) Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann Liebe Gemeinde Zwei Männer treffen sich nach vielen Jahren an einer Klassenzusammenkunft. Sie sprechen miteinander bei einem Glas Wein und der eine fragt: wie geht es dir eigentlich so in der Ehe? Ohh, sagt der andere, eigentlich ganz gut, aber wenn wir uns ab und zu streiten, wenn dann so richtig die Fetzen fliegen, dann wird meine Frau immer gleich historisch! Der andere Mann lacht und sagt: das heisst aber doch hysterisch! Nein, nein, sagt der andere, sie wird wirklich historisch. Dann zählt sie nämlich aus zwanzig Jahren Ehe jedes Vergehen, jede Verletzung, jeden vergessenen Hochzeitstag lückenlos auf. In diesen Dingen hat sie ein erstaunliches Gedächtnis! Dann wird sie oder er immer gleich historisch wie sieht das mit deiner inneren Buchführung aus? Es gibt ja genug Dinge, die uns andere antun, die wir uns merken können. Da ist der Arbeitskollege der so lange miese Gerüchte über mich verbreitet hat, bis ich es an meinem Arbeitsplatz nicht mehr ausgehalten habe, und man schreibt das in sein inneres Verzeichnis Da ist der Nachbar, der seinen Strauch in meinen Maschendrahtzaun hineinwachsen lässt Da sind Verletzungen in der Gemeinde Da ist der Lehrer, der mich ungerecht behandelt hat Da ist eine Ungerechtigkeit in einer Erbsache und in uns steigt der Groll, der Hass hoch und wir sagen innerlich: Das verzeih ich dem nie! Ich lese nun den Predigttext, den wir im Anspiel bereits gesehen und gehört haben: Matthäus 18,21 35 lesen Wir feiern heute Karfreitag. Wir erinnern uns daran, dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist, unschuldig, verlassen von allen, gequält und verspottet. Karfreitag ist stark verknüpft mit dem Thema Vergebung. Christus starb für uns, damit wir Vergebung erhalten und Gottes Kinder sein dürfen. Aber was heisst Vergebung? Aus Gottes Vergebung leben Dieses Gleichnis zeigt, dass die empfangene Vergebung weitergehen sollte. Und es ist einfacher, jemandem zu vergeben, wenn wir selber auch schon in der Situation waren, dass wir auf Vergebung angewiesen waren, dass uns vergeben wurde. Der König hat dem Schuldner eine riesen grosse Schuld erlassen. Die Schuld betrug etwa 60 Millionen Taglöhne. Um diese Schuld zu begleichen müsste der Schuldner etwa 200'000 Jahre arbeiten absolut unmöglich! Und dieser Schuldner erlebt das Wunder der Vergebung! Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 1 von 6

2 Aber leider geht bei ihm die Vergebung nicht weiter, er vergibt einem mit einer viel kleineren Schuld nicht. Dieser schuldet ihm nur 100 Tagelöhne. Einen Pappenstiel im Vergleich zu seiner erlebten Vergebung. Gott vergibt uns eine riesen grosse Schuld. Das haben wir schon erlebt, sonst wären wir wohl kaum in diesem Gottesdienst. Aber dabei darf es nicht bleiben, die Vergebung sollte weitergehen. Wie eine Reihe fallender Dominosteine, ein Kette der Vergebung soll in Gang kommen. Aus christlicher Sicht gilt also nicht das Motto wie du mir so ich dir! sondern es sollte heissen: wie Gott mir so ich dir! Was hindert uns dem anderen zu vergeben? Aus unserem Alltag wissen und erleben wir, dass es beim Zusammenleben, beim Zusammenarbeiten von Menschen immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt. Wir verletzen einander. Dies kommt uns auch in der ganzen Bibel entgegen. Aber warum fällt es uns so schwer zu vergeben? Warum schleppen wir mühsam solche Verletzungen durch unsere Geschichte? Ich sehe drei Gründe, warum wir nicht vergeben: 1. Opfer zu sein bringt Aufmerksamkeit Es tut gut, wenn man Opfer einer verletzenden Tat geworden ist und alle einem bemitleiden. Als Opfer bekommen wir Aufmerksamkeit und das steigert den Selbstwert, wenn alle sagen: Die Arme, die ist aber wirklich ungerecht behandelt worden, die ist wirklich verletzt worden. Wir müssen sie stützen, wir müssen ihr helfen. Und weil das doch so gut tut, muss man die Erinnerung an die Verletzung immer wach halten. Und damit hängt das zweite zusammen: 2. Der Täter soll erniedrigt werden Indem ich der Umgebung immer wieder erzähle, was mir diese und jener Schlimmes zugefügt hat, quäle ich den Täter, ich bestrafe ihn und damit sehen alle in ihm den Bösen. Wenn der andere niedriger ist als ich, dann bin ich besser und das tut gut. 3. Man schützt sich vor einer erneuten Verletzung Es ist ganz natürlich, dass wir uns vor Verletzungen schützen wollen. Und eine Methode dafür ist, dem anderen die vergangenen Verletzungen immer wieder vorzuhalten. So nach dem Motto: der soll es spüren, dass er es nicht mehr macht. Man kann nicht verzeihen, weil das ja eine Einladung sein könnte, dass er das Gleiche noch einmal macht. Wer nachträgt bekommt Rückenschmerzen Was Jesus im Gleichnis hier zum Thema Vergebung sagt, das ist schon sehr deutlich, das macht uns stutzig und stimmt uns nachdenklich. Jesus antwortet Petrus: Nein, nicht nur siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal! Und damit meint Jesus nicht, wir sollen bei jeder Verletzung immer mitzählen und dann nach 490mal nicht mehr vergeben und zurückschlagen nein Jesus sagt klar und deutlich: wir sollen unbegrenzt und immer wieder vergeben und zwar bedingungslos. Gott will, dass wir lehren zu vergeben, weil das für uns eine hilfreiche Ent-lastung ist. Denn wer jemandem etwas nachträgt, der trägt es selber auch mit, er ist be-lastet. Denn Ver-geben heisst soviel wie weg-geben. Ich ent-laste mich wenn ich vergebe. Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 2 von 6

3 Wie können wir vergeben? Ich möchte noch ein paar praktische Tipps auf den Weg geben, wie wir Vergebung lernen können. Denn oft geht es uns doch so, dass wir eigentlich vergeben wollen, aber wie und wo sollen wir anfangen? Vergebung ist ein Prozess mit vielen kleinen Schritten. Diese Schritte könnten etwa so aussehen: 1. Ich nehme das an mir begangenen Unrecht ernst Es geht nicht darum, Dinge unter den Tisch zu wischen, sondern Verletzungen auch beim Namen zu nennen. Meine Wut und Enttäuschung ist da, es hilft nichts das hinunterzuschlucken und vielleicht sogar äusserlich ganz schnell zu vergeben und im Inneren grollt es weiter. Unrecht bleibt Unrecht. Aber es kann aufgearbeitet werden. 2. Ich will den Vergebungsprozess beginnen Darum geht es: will ich mich auf den Weg machen? Willst du überhaupt, dass die Vorwürfe im Herzen Stück für Stück abgetragen werden? Vergebung muss man wollen und dazu braucht man oft Hilfe. 3. Ich spreche in einem geschützten Rahmen darüber Wer verletzt wurde, braucht oft einen Raum, in dem er oder sie diese Verletzungen einmal von der Seele reden kann. Wir müssen nicht alles in uns hineinfressen, wir können die Verletzungen auch ans Licht bringen und auf den Tisch legen vor einem Menschen, der nicht verurteilt, der alles für sich behält, der seelsorgerlich damit umgehen kann. 4. Ich ver-gebe die Sache bewusst an Gott Wenn die Verletzungen, die Ungerechtigkeiten dann auf dem Tisch liegen, dann geht es darum sie nicht wieder in das Herz einzupacken, sondern zu ver-zeihen, auf sie zu verzichten, sie wegzugeben an Gott, sie zu ver-geben an den, der sich richtig darum kümmert. Vergeben heisst, die Verletzungen und den Verletzer, den Täter oder die Täterin bewusst Gott zu überlassen. 5. Ich bete für mich und den anderen Im Gebet können wir darum bitten, dass die Last, die wir mit uns tragen Stück für Stück abgetragen wird. Und wir lernen, den anderen mit neuen Augen zu sehen. Dann werden wir auch eines Tages mit Gottes Kraft bereit, auch für die Person zu beten, die uns all das Schwere angetan hat. So kann es dazu kommen, was Jesus uns vorgelebt hat, dass wir sogar für unsere Feinde beten können. 6. Ich versöhne mich wenn möglich Und dann kann sogar eine richtige und echte Versöhnung stattfinden. Das muss und kann aber nicht immer der Fall sein. Nicht jeder dem ich vergebe wird danach mein bester Freund. Manche Wege können sich auch trennen, aber dann ist es eine Trennung im Frieden, nicht im Groll. Ich möchte schliessen mit einer eindrücklichen Vergebungsgeschichte von Jeremias Gotthelf. Im Buch Geld und Geist erzählt Gotthelf von Christen und Aenneli. Sie lebten im Frieden zusammen, beteten jeden Abend vor dem Einschlafen das Unser Vater. Durch eine Kleinigkeit zerriss diese heile Welt. Sie lebten sich auseinander, sie machten einander Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 3 von 6

4 Vorwürfe, dachten Schlechtes voneinander und bald beteten sie auch das Unser Vater nicht mehr zusammen. Nach langer Zeit besuchte Aenneli wieder einmal den Gottesdienst. Die Predigt traf sie wie einen Blitz, ihr wurde ihre Situation deutlich und ihr wurde klar, dass etwas ändern muss. Ich lese ein Stück aus Jeremias Gotthelf, Geld und Geist. Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 4 von 6

5 Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 5 von 6

6 Wer echt vergibt, der beschenkt nicht nur den anderen sondern auch sich selber. Wie jemand sagte: Wenn du einem Menschen vergibst, dann lässt du den Gefangenen frei, aber dann entdeckst du, dass der wirklich Gefangene du selbst warst. AMEN Predigt Karfreitag, 2. April 2010, EMK Thun, Andreas Zimmermann, Seite 6 von 6

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