Campus Münchberg. Kreativschmiede der Hochschule Hof

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1 Das Info-Magazin der Hochschule Hof Ausgabe 04 / 2018 Campus Münchberg Kreativschmiede der Hochschule Hof Informationen gestalten Mediendesign am Campus Münchberg Angewandt lehren Sommerausstellung im Richard Wagner Museum Visual Analytics USA-Reise stellt Weichen für Hypertext- Konferenz 2019 in Hof

2 Inhalt Editorial Inhalt [ 04] [ 2018] Das Infomagazin der Hochschule Hof Veranstaltungen [ 04 ] [ ] Aktuelles [ ] Hochschule international [ ] Liebe Leserinnen und Leser, nicht selten wird, wenn die Menschen von der Hochschule Hof sprechen, vernachlässigt, dass sich diese nicht nur aus einem, sondern aus zwei Standorten zusammensetzt: dem Campus Hof und dem Campus Münchberg. Und um diese, unsere Münchberger Kreativabteilung soll es im Schwerpunkt dieser Ausgabe gehen. In den Räumen und Laboren mit modernster Einrichtung werden unsere Studierenden der Studiengänge Innovative Textilien, Mediendesign und Textildesign bestmöglich geschult. Die Welt des Designs eröffnet sich unseren Studierenden in einem kreativen und lebendigen Umfeld, wo in kleinen Klassen mit intensiver Betreuung eine praxisorientierte Lehre stattfindet. Das Lehrangebot in Münchberg geht jedoch über eine klassische Designausbildung hinaus. Durch die Zugehörigkeit zur Fakultät Wirtschaft sind ebenfalls Wirtschaftskompetenzen in die Studiengänge integriert. Die Studierenden lernen so, ihr kreatives Potenzial nicht nur für gestalterische und konzeptionelle, sondern auch für wirtschaftliche Innovationen professionell zu nutzen. Der Studiengang Innovative Textilien vermittelt ein fundiertes Wissen über innovative Materialien und moderne Verarbeitungstechnologien wie Flächenerzeugung oder Veredlung. Die Innovative Textiles sind heute weit mehr als nur Bekleidung und Stoff. Sie finden sich beispielsweise in Sonnensegeln im Weltall, in Wearables, oder aber in Filtern zur Trinkwasseraufbereitung wieder. Und wir sind praxisorientiert! Gemeinsamen Projekte wie beispielsweise mit den Hofer Synphonikern oder dem Richard Wagner Museum in Bayreuth stellen die Studierenden vor die Aufgabe, in realen Projekten ihr Können und Wissen umsetzen zu dürfen, ja zu müssen. Lernen, die gelehrte Theorie in der Praxis erfolgreich einsetzen zu können das ist das Ziel unserer Lehre in Münchberg. Und mit diesem Wissen und der Vielfalt, die dort angeboten und gelehrt wird, steht unseren Absolventen das Tor zur Berufswelt weit offen. Ob Creative Designer bei Mercedes oder als Berater in großen Agenturen die Wege sind höchst unterschiedlich. Aber gerade darauf sind wir stolz. Und wir wollen unser Angebot auf dem Campus Münchberg weiter ausbauen und unseren Studierenden dort die Möglichkeit geben, bestmöglich auf die spätere Berufswelt vorbereitet zu werden. Viel Spaß bei der Lektüre! Forschung [ ] Ihr Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Lehmann

3 04 Aktuelles 05 Veranstaltungskalender Termin Beginn Ende Veranstaltung Ort Das Kollegium Wir sind die Münchberger! :00 19:00 Kinderuni Campus Hof Welche Rechte haben Kinder im Internet? REHAU Audimax B :00 15:00 1. Oberfränkischer Mastertag Universität Bayreuth Universitätsstraße 30, :00 19:00 IHK Wirtschaftstag Campus Hof REHAU Audimax B 023 Foyer B Gebäude :00 Jugend forscht Campus Hof :00 B-Gebäude :00 19:00 Kinderuni WhatsApp, Snapchat und Start-up Campus Hof Wie geht Social Media? REHAU Audimax B 023 Professoren: Prof. Claudia Siegel (Typografie, Editorial), Prof. Michael Zöllner (Interaction Design, Information Design, Creative Coding), Prof. Michael Barta (Farbe), Prof. Dietmar Spörl (Wahrnehmungstheorie), Prof. Dr. Beatrix Weber (Design- und Medienrecht) Lehrbeauftragte: Silke Bierwolf (Design- und Mediengeschichte, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens), Inken Bößert (Projektkalkulation), Dr. Katharina Fink (Wissenschaftliches Arbeiten, Bachelorthesisplanung), Alexander Fleischmann KOCMOC (Ausstellungsdesign), Igor Fürnberg (Animation, Medientechnik), Sven Hofmann (Digitale Kommunikation), Matthias Knoch (Fotografie Grundlagen, Printtechnik), Karoline Mueller-Stahl (Text), Philipp Oehrlein (User Experience Design, Prototyping), Anna Pleier (Marketing), Lucas Schneider (Schriftdigitalisierung / Werkzeug), Wolfgang Spahn (Creative Coding, Sound), Lauri Trillitzsch (AV-Technik), Andreas Zapf (HTML5, Onlineportfolio) iisys Terminankündigung Neue Calls in Horizon 2020: Sie haben eine Idee für ein Projekt im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation? Sie suchen nach Fördermöglichkeiten? Die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) lädt herzlich ein zur Info-Veranstaltung: , Hof, iisys, Uhr EU-Forschungsförderung für IKT unter Horizon 2020 Robert Iberl, Referent der BayFOR, stellt die neuen Calls für vor. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Forschungstreibende aller Art, Hochschulen, Forschungsinstitute, Studierende, Startups und KMUs. Anmeldung: sekretariat@iisys.de Studieren in Oberfranken Einladung zum 1. Oberfränkischen Mastertag 1 Tag, 4 Hochschulen, mehr als 150 Masterstudiengänge lernen Sie am die oberfränkischen Hochschulen Bamberg, Bayreuth, Coburg und Hof kennen. In Kurzvorträgen erfahren Sie alles über die attraktiven Studienangebote, im Anschluss daran stehen Ihnen die Professoren in der Lounge für ein Gespräch zur Verfügung. Und sollten am Ende noch Fragen offen sein, helfen Ihnen die Hochschulteams an den Messeständen gerne weiter. Anmeldung unter: Kostenloser Shuttle-Service von Hof nach Bayreuth: Sofern Sie diesen in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich auch dafür schnellstmöglich, spätestens jedoch bis zum an (mastertag@taooberfranken.de). TechnologieAllianz Oberfranken (TAO)

4 06 07 Informationen gestalten Mediendesign am Campus Münchberg Wir kriegen jetzt nicht irgendwie eine große Einführung, wo drauf steht hier einmal das perfekte Projekt step by step, sondern es ist halt eine riesengroße Experimente-Kiste, die wir jedes Semester neu aufmachen. (Dirk Widmann, Absolvent WS 2017/18) Wert auf ein aktives Unterrichtsgeschehen, Dialog und Teamarbeit. Der Arbeitsprozess zeigt sich im Wechselspiel von Eintauchen, Beobachten, Realisieren und Reflektieren. Die Ergebnisse werden regelmäßig präsentiert, um Absichten und Visuelles in einen plausiblen Zusammenhang zu bringen. Entsprechend der Umsetzungsideen werden analoge und digitale, traditionelle und innovative Werkzeuge und Techniken genutzt, mit welchen die Studierenden mit Offenheit, Neugierde und Souveränität umgehen. Dabei stehen Forschung und Experiment im Vordergrund hinsichtlich eines gesellschaftlich verantwortungsvollen und umweltbewussten Handelns, welches den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Frische Zines. Risoprint. Campus Münchberg, Seminar Editorial, SoSe 2018 Die Arbeitswelt von Mediendesignern verändert sich heute schneller als früher: Klassische Arbeitsfelder verschwinden, neue Arbeitsfelder entstehen. Folglich werden an eine Design-Ausbildung neue Anforderungen gestellt. Mit der Weiterentwicklung und Neuorientierung der Designlehre am Campus Münchberg setzen auch wir uns gegenwärtig auseinander, um die Studierenden auf vielfältige Problemstellungen und ein lebenslanges Lernen vorzubereiten. Im Studiengang Mediendesign werden Formen der Produktion und Präsentation von Inhalten erarbeitet mit dem Ziel, dem Menschen das Erkennen, das Informieren und das Orientieren in einer globalisierten Welt zu erleichtern. Wir gestalten Informationen und machen Wissen zugänglich. Das Interesse an gesellschaftlich relevanten Themen und deren Inszenierung ist daher Voraussetzung für das Studium und ein erfolgreiches Arbeiten. Kollaborative Projekte und partizipative Prozesse in einer fächerübergreifenden Lehre bereiten die zukünftigen Designer auf die Arbeitswelt vor. In den Seminaren führen wir klassische und aktuelle Methoden, Techniken und Entwurfswerkzeuge ein. Wir entwickeln ständig analoge und digitale didaktische Methoden weiter. Jede Generation der Studierenden bringt etwas Neues mit, sodass Gestaltungsspielraum und situative Anpassungen gefordert sind. Wir legen Wir bieten in jedem Semester eine thematische Bandbreite an Designprojekten aus Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur an. Im dritten Semester belegen die Studierenden vielfältige kleinere Projekte in den Disziplinen Animation, Editorial, Grafikdesign, Interaction Design, Information Design und User Experience Design. Im vierten und sechsten Semester stehen Kooperationsprojekte mit Museen, zivilgesellschaftlichen Organisationen oder der Industrie im Fokus. In den vergangenen Jahren haben wir mit dem Richard Wagner Museum, dem Iwalewahaus, dem Kunstmuseum in Bayreuth sowie mit dem Theater Hof und den Hofer Symphonikern, mit Siemens Healthineers, Zeiss Meditec, Meinel Bräu und Bleed Clothing zusammengearbeitet. Aus diesen Projekten entstehen Forschungsprojekte und Arbeitsplätze für unsere Studierenden. Exkursionen zu Agenturen, Unternehmen und Produktionsstätten erweitern die Lehrinhalte der praxisnahen Lehre. Hier erfahren die Studierenden, wie die verschiedene Designdisziplinen Grafikdesign, Information Design, User Experience, Editorial, Animation und Interaction im Arbeitsleben angewandt werden. In den letzten Jahren besuchten wir unter anderem art+com, betahaus Berlin, Infographics Group, Fablab Berlin, FontShop, think moto und den Gestalten Verlag. Nicht selten werden hier die ersten Kontakte für das Praxissemester geknüpft. Siegel/Zöllner Beispiel Theatertage Hof Im Kooperationsprojekt mit dem Theater Hof im vergangenen Jahr konnten die Studierenden wertvolle Erfahrungen machen: Das Motto Schichtwechsel gab Anstoß zur Auseinandersetzung mit Themen über Veränderung von Arbeit und Machtverhältnissen, über individuelle Lebensentwürfe und gesellschaftliche Wertvorstellungen. Ausgehend von dieser inhaltlichen Auseinandersetzung gestalteten die Studierenden den visuellen Auftritt der Bayerischen Theatertage Hof. Sie entwarfen einen Schriftfont, gestalteten Plakate, Flyer, Katalog und das Schichtbier. In den Seminaren Interaction und Information Design bei Prof. Michael Zöllner experimentierten Studierende mit Projektionen, intelligenten Automaten und gestalteten Informationsgrafiken, welche zum Beispiel die Entstehung eines Bühnenstücks im Theater erklären. Die Zusammenarbeit der beiden Seminare ist beispielhaft für die fächerübergreifende Arbeitsweise in der Designlehre. Bayerische Theatertage: watch?v=d0ar-tnkl8e (Dokumentation von Alexander Flautau, Florian Theißig und Stefan Woidig) Disziplinübergreifendes Projektarbeit in den Seminaren Interaction Design, Informationdesign und Grafikdesign, WS 2016/17

5 08 09 Campus und Werkstätten Ein Paradies für Kreative Studio Das Studio bietet aufgrund seiner ca.130qm Fläche und einer Raumhöhe von etwa 6m nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Aufnahmen, Aufbauten und Installationen. Für die Fotografie stehen zwei fest installierten Hintergrundsysteme, eine Vielzahl leistungsfähiger Blitzköpfe zur Kombination aller nur denkbaren Lichtformen zur Verfügung. Die Raumgröße ermöglicht uns hier digitale Aufnahmen, 3D-Scans (Photogrammetrie) und interaktive Rauminstallationen. Großformatige Aufbauten im Bereich der Gestaltung im Raum und im Ausstellungsdesign entstehen hier in Originalgröße. Interactionlabor/Prototyping Im Zeitalter der Digitalisierung ist es wichtig, immer schnell mit den neuesten Technologien zu arbeiten. Dafür stellt unser Interactionlabor eine Vielzahl technischer Werkzeuge zur Verfügung, an denen nicht nur gelernt, sondern auch experimentiert und geforscht wird. Von Robotern, 360 Kameras und leitender Tinte über VR-Brillen und Multi-Touch- Tables bis hin zu Folienplottern und 3D-Druckern. Und ständig kommen neue Werkzeuge auf den Markt und damit auch in unser Labor. Zusammen mit dem Studiengang Textildesign betreiben wir einen Lasercutter. Hier geht es wie beim 3D Druck von der schnellen Produktion von Ideen und entwürfen in Papier, Pappe, Holz, Textilien und Acryl bis hin zur Forschung mit Material und Virtualität. Typowerkstatt/Risographie Seit zwei Jahren verfügt die Typografiewerkstatt über einen Risograph EZ 570. Kleine Druckauflagen können seitdem auf dem Campus schnell und kostengünstig hergestellt werden. Dabei wird das Prinzip des Ausschießens von Druckbögen praktisch vermittelt. Der Riso eignet sich hervorragend, um Farbmischungen, Farbseparationen und Bildrasterungen zu veranschaulichen und zu erproben. Das farbsatte und unperfekte Druckbild macht den Reiz aus: Er wird mit anhaltender Begeisterung von den Studierenden genutzt, regt das Experimentieren an und lädt zum Publizieren eigener Haltungen ein. Papierwerkstatt Ein Entwurfsprozess kann auch ausgehend vom Medium und Material vorangebracht werden durch das Ausprobieren. In der Papierwerkstatt können Möglichkeiten der Realisation erkundet und die Umsetzung von Prototypen und Präsentationen realisiert werden. In den Workshops zum Bucheinband erwerben die Studierenden handwerkliche Kompetenzen, erlernen Fachbegriffe und schärfen ihre Beurteilungskompetenz. Co-Working Spaces Im Studiengang wird die gemeinsame Arbeit, Teamwork und Austausch gefördert. Der Co Working Space ist ein Labor, in dem die Studierenden arbeiten, diskutieren und ihre Projekte realisieren. Zöllner/Siegel

6 10 11 Werkschau Designblick Der Lohn der Arbeit Die Ausstellung am Ende jedes Semesters erfordert die Fertigstellung der Semesterprojekte und Bachelorarbeiten zu einem festgelegten Zeitpunkt. Die Studierenden arbeiten wochenlang auf diesen sensiblen Termin hin. Durch das Zeigen und Anschauen lernen die Studierenden von- und miteinander. Die Planung und Realisation der Ausstellung sind gestalterische, organisatorische wie auch soziale Erfahrungen. Die Studierenden laden zur nächste Werkschau am Freitag, 2. Februar 2018, herzlich ein! Fotos: Hölzel Zöllner/Siegel

7 12 13 Bachelorarbeiten Empfehlungen für die Zukunft Die Bachelorarbeit ist gleichzeitig die Bewerbung für das, was nach dem Studium kommt. Die Wege unserer Studierenden sind dabei so vielfältig wie das Studium selbst. Immer mehr unserer Studierenden beginnen ein Masterstudium. Aktuell studieren Marisa Franz und Elena Malcev Informationsdesign in Würzburg, Annika Degel Szenografie in Basel, Julian Leupold Interaction Design in Augsburg, Alexander Roidl Experimental Publishing am Piet Zwart Institute in Rotterdam. Andere nehmen ihren Schwerpunkt mit in die Industrie. Xenia Staubach und Robert Hermann visualisieren medizinische Daten und gestalten Nutzererlebnisse bei Siemens Healthineers in Forchheim. Kenji Duong Nguyen und Felix Drößler arbeiten bei Mercedes mit an der Zukunft des Automobils. Und wieder andere arbeiten bei großen Agenturen in Hamburg, Berlin und München oder bringen frischen Wind in die Kreativbranche Oberfrankens bei Dr. Mohr in Naila, Bergwerk in Kupferberg, Opus in Bayreuth und vielen mehr. Modular Music Creation Dirk Widmann, 2017 Gestaltung einer interaktiven, auditiven Webplattform für Touchscreens, die modulare Synthesizer, Step-Sequencer und interaktive Informationsgrafiken zum Erstellen und Erklären von Musik kombiniert. Typographic Experiences Markus Bosl, 2017 Studien zur Wirkung und Lesbarkeit von Schrift in interaktiven Umgebungen, neuen Medien, generativer Gestaltung, Erweiterter (AR) und Virtueller Realität (VR). Jahrbuch Netzpolitik Lisa Huster, 2018 Das Buch zeigt Chancen der Digitalisierung im Hinblick auf die Kommunikation im Alltag auf. Zugleich benennt es Probleme und Risiken, welche nur schwer vom Konsumenten einsehbar sind. In Kooperation mit Netzpolitik.org, Broschur, mm, 420 Seiten, Print-on-Demand sowie als E-Book Zukunftsenergien Xenia Staubach, 2017 Ein interaktives Ausstellungskonzept zur Erklärung von konventionellen und erneuerbaren Energien auf der Basis von Open Data Echtzeit-Daten und Tangible Objects auf einem Multi-Touch Table. Zu Besuch im Makerspace. Annika Degel, 2017 Gemeinsames Lernen und Arbeiten, neues Wissen miteinander teilen die weltweite Entstehung der Makerspaces schafft neue Orte des Teilens und Vernetzens. Broschur mit offenem Rücken, Schutzumschlag, mm, 136 Seiten, Risoprint, Deckenpappe mit Lasercut, auch als E-Book The Loop Steven Crouse, 2016 Ein Videospiel über Zeit und Erinnerung, in dem der Spieler in einer Zeitschleife feststeckt und nur mit seiner Erinnerung daraus ausbrechen muss. Gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern und Teil der Bavarian Makers des Bayerischen Rundfunks.

8 14 15 Angewandt lehren Sommerausstellung im Richard Wagner Museum Opernhaus mittels Virtueller Realität und interaktive Remixes von Selbstinszenierungen. Die ganze Welt ist eine Bühne. Dieser zum geflügelten Wort gewordene Satz William Shakespeares setzte den thematischen Rahmen für das Kooperationsprojekt der Studierenden des Fachbereichs Mediendesign mit dem Richard Wagner Museum Bayreuth. Das Museum nahm die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth zum Anlass, um in seiner diesjährigen Sommerausstellung den Begriff des Welttheaters zu befragen und beauftragte die jungen Designer mit der gesamten Ausstellungsgestaltung. Die Studierenden konzipierten und realisierten die räumliche Inszenierung vom Entwurf bis zum Aufbau sowie die grafische Gestaltung gemeinsam mit dem Gastdozenten Alexander Fleischmann und Prof. Claudia Siegel. Im Seminar Interaction und Informationsdesign bei Prof. Michael Zöllner wurden interaktive Anwendungen für den Museumsbesucher umgesetzt, beispielsweise Raum- und Zeitsprünge in das Festspielhaus und das Neben der Zusammenarbeit mit dem Team des Museums (Kuratoren, Historiker, Marketing), dem Entwurf und der Gestaltung der Exponate setzten sich die Studierenden vom Konzept bis zur Umsetzung auch mit der Projektkalkulation und Realisation auseinander und sammelten unschätzbare Erfahrungen für ihre spätere berufliche Praxis. Nach einer Sneakpreview mit geladenen DJs am 22.Juni fand die offizielle Eröffnung am 17.Juli mit einer Festrede der Kanzlerin der Hochschule Hof und dem Musemsleiter Dr. Friedrich statt. Parallel zu den Bayreuther Festspielen wurde ein breites Rahmenprogramm veranstaltet u.a. mit dem Musikfestival Amor Mundi mit der Künstlerin und DJ Hannah Catherine Jones (London) und dem Pianisten Simon Vincent (London), dem Wanderkino mit Tobias Rank, einer Performance-Oper von Yassine Balbzioui (Marrakech) und Vorträgen von Christian Stückl/Abdullah Karaca (Volkstheater München) und dem Team des Schweizer Regisseurs Milo Rau. Zöllner/Siegel Angewandt forschen mit Hofer Symphonikern Symotiv Digitale Transformation des Symphonieorchesters Deutschland ist das Land der kulturellen Vorreiter, der Weltmarktführer, der Ingenieure und großen technologischen Ideen. Von Goethe und Wagner über das Bauhaus und die HfG Ulm bis hin zu Siemens und Kuka. In den Zeiten der fundamentalen digitalen Transformation stehen wir gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Gleichzeitig entstehen durch die Digitalisierung aber auch bisher ungeahnte Möglichkeiten in der Analyse, Visualisierung und Kommunikation. Diese neuen Möglichkeiten gilt es, in dem Projekt Symotiv zu entwickeln und zu nutzen, um die Arbeitsweise der Hofer Symphoniker zu analysieren und zu erklären. Mit neuesten Methoden der Bewegungsanalyse durch Machine Learning und der Visualisierung in der Virtuellen und Erweiterten Realität vermitteln wir die vielfältigen Aspekte bis zur einer Aufführung einem breiten Publikum über interaktive Systeme von der interaktiven Website über Apps bis hin zu immersiven Virtual Reality Erlebnissen. Dafür arbeiten die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter von Prof. Michael Zöllner - die Mediendesign Alumnis Markus Bosl und Dirk Widmann eng mit der Intendanz, der Orchesterleitung der Hofer Symphoniker und dem Dirigenten Hermann Bäumer zusammen. Bei regelmäßigen Orchesterproben testen und optimieren sie ihr Kamerasetup, bestehend aus mehreren GoPro Kameras, zwei 360 Fusion Kameras und Microsoft Kinect. Für die gewonnenen Bewegungs- und Sounddaten entwickeln die beiden Visualisierungen, um darin Muster zu erkennen, die in Interviews mit den Musikern und dem Dirigenten reflektiert werden. Das Projekt läuft bis Juni Erste Zwischenergebnisse werden beim Designblick am Ende des Wintersemesters zu sehen sein. Zöllner/Siegel

9 16 17 Projekt Textildesign feel.flight: Wohlfühlen über den Wolken Beim Telekom Fashion Fusion Wettbewerb fand unter dem Motto Technology becomes Fashion eine Kooperation des Studiengangs Textildesign mit dem Lufthansa FlyingLab statt. Gesucht wurden Innovationen im Bereich der intelligenten Textilien, die das Reisen über den Wolken angenehmer machen und das Warenabzug an der Jacquardmaschine Kundenerlebnis von Fluggästen mittels digitaler Technologien weiter verbessern sollen. Ein Teilnehmer des Wettbewerbs war das FabLabBerlin, eine offene Entwicklungswerkstatt, die verschiedenste Maschinen, Werkzeuge und Technologien zur Verfügung stellt. Jungen Gründerinnen und Gründern werden hier im Umgang mit Werkzeugen und Instrumenten zur Bearbeitung von Holz und Metall, dem Anwenden von 3D-Druckern, CNC-Fräsen, Mikrocontrollern, spezieller Designsoftware und Nähmaschinen für die Verarbeitung von Textilien unterstützt. Die Textildesignstudentin Ulrike Mutschke verbrachte ihr Praxissemester dort und bald war klar, dass sie während ihrer Zeit bei FabLabBerlin vor allem das Team feel.flight unterstützen soll. Dieses Team sollte den Beitrag zu dem Wettbewerb von Telekom und Lufthansa gestalten. Eine wärmeregulierende Decke, eine Art Cape, welches das Wohlbefinden der Passagiere optimieren soll, war eine der Ideen. Um den Prototypen als Wettbewerbsbeitrag entwickeln zu können, suchte das Team feel.flight nach einem passenden Partner für die Produktion des entsprechenden Stoffes. Ulrike Mutschke wand sich an die Hochschule Hof und so entstand die Zusammenarbeit an diesem Projekt. Sie entwickelte verschiedene Bindungstechniken und Designs, die an den Jacquardmaschinen der Hochschule getestet wurden. Das Team feel. flight entschied sich für eine optimale Variante und schließlich wurden einige Meter des Stoffes produziert, aus dem der Prototyp konfektioniert wurde. Als Teil des Beitrags bei dem Mode- und Technologiewettbewerb Telekom Fashion Fusion & Lufthansa FlyingLab präsentierte das FabLab die feel.flight Decke. Sie wurde als Cape mit Ärmeln vorgestellt - für mehr Bewegungsfreiheit und mit integriertem Nackenkissen. Weiterhin kann die Decke an das individuelle Wärmeempfinden des Passagiers angepasst werden und sorgt so für mehr Reisekomfort. Durch Vibrationen im Nackenkissen der Decke kann sich der Passagier behutsam aufwecken lassen, ohne dass ein Flugbegleiter aktiv werden muss. Das FabLabBerlin kam in die finale Runde und zählt zu den drei Siegern des Wettbewerbs. Vielleicht gibt es ja schon bald die Möglichkeit für Passagiere der Lufthansa, sich in eines dieser komfortablen Capes zu kuscheln und die Reise über den Wolken so angenehmer zu gestalten. Ein voller Erfolg für das Team feel.flight und eine tolle, bereichernde Zusammenarbeit für die Hochschule Hof. Christine Scholl, Fachbereich Textildesign Coburger Designtage Münchberger TextildesignerInnen zu Gast Gleich mehrfach präsentierten sich die Münchberger TextildesignerInnen bei den diesjährigen Coburger Designtagen. Die Designschau versteht sich als Forum für innovatives und nachhaltiges Design, und unter diesem Titel waren auch Bachelorarbeiten Münchberger Studentinnen zu sehen (Sabrina Lindner, Rebecca Ritter). Eine gesonderte Plattform erhielten die Stuhlentwürfe von Studierenden des 3. Semesters Textildesign im Fach Experimentelles dreidimensionales Gestalten, für die von der Fa. Scholtissek Möbelmanufaktur ein Designpreis ausgelobt wurde. Die ganze Bandbreite der im vergangenen Semester in Münchberg entstandenen Modekollektionen war bei zwei sehr gut besuchten Modenschauen zu sehen. Vom Entwurf über die Schnitterstellung und Konfektionierung bis zur Kollektionsgestaltung und -präsentation erarbeiteten die Studierenden unter der Leitung von Frau Prof. Martina Ziegenthaler die umfangreiche Schau. Verschiedenste textile Techniken und Technologien wie Weben, Strick, Drucktechniken, die der Münchberger Standort möglich macht, fanden dabei Anwendung. Den Modenschauen voraus ging eine Performance von Studierenden des 4. und 6. Semesters aus dem Fach Experimentelles dreidimensionales Gestalten unter der Leitung von Dozentin Susanne Winter. Textile und nichttextile Materialien wie Draht, Schläuche, Papier, Folien u. v. m. wurden verwendet, um tragbare (und untragbare) dreidimensionale Objekte mit verschiedensten textilen Techniken zu entwickeln, die unter dem Arbeitstitel Raumwunder mit größtmöglichem Volumen ein geringstmögliches Gewicht erzielen sollten. Die Performance erhielt musikalische Unterstützung von der Pocket Opera Company in Nürnberg unter der Leitung von Franz Killer und der Sängerin Gertrud Demmler-Schwab mit einem ungewöhnlichen Gesangsstück von Cathy Berberian. Den gleichen Raum bereicherte die Installation der Münchberger Textil- und Mediendesignstudentin nen Katharina Cholewa und Stefanie Scheer. In ihrer interdisziplinären Arbeit untersuchten sie experimentell die Möglichkeit, Licht als Gestaltungsmedium zu nutzen. Es entstanden Leuchten eine Mixed Media Installation. Thalisa Langfelder und Franziska Pöppl realisierten eine textile Verspannung im Raum. Hier stand auch der Recyclinggedanke im Vordergrund. Aus Produktionsabfällen der Fa. Medi, die eigens gefärbt wurden, entstand das flexible Netz. Die elastischen Eigenschaften des Materials dienen einer architektonischen und skulpturalen Raumgestaltung. Die Münchberger TextildesignerInnen konnten sich bei den Coburger Designtagen in großem Umfang präsentieren und die vielfältigen Ausrichtungen des Textildesigns zeigen. Dafür möchten wir uns für die Einladung noch einmal herzlich bedanken! Susanne Winter, Dozentin Textildesign Münchberg

10 18 Aktuelles Aktuelles 19 Herzlich willkommen! iisys Prof. Anke Müller wird die Hochschule an der Fakultät Ingenieurwissenschaften unterstützen Prof. Anke Müller hat ursprünglich an der FH Wilhelmshaven - jetzt Jade Hochschule - Feinwerktechnik studiert. Nach einem Praxissemester in der Schweiz und der Diplomarbeit bei der Fa. Brasseler erwarb Anke Müller an der Leibniz Universität Hannover die Promotionsberechtigung. Sie arbeitete als Wissenschaftliche MA und Abteilungsleiterin Schleiftechnologie und später Tailored Surfaces am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW). Ihre Promotion zum Thema Fertigung keramischer Implantate schloss sie dort mit Auszeichnung ab. Anschließend wechselte sie an die TU Braunschweig, um dort beim Aufbau des Themas Werkzeugtechnologie für materialhybride Bauteile als Mitglied in der Institutsleitung des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der TU Braunschweig mitzuarbeiten. Am Standort Wolfsburg arbeitete Anke Müller im Public Private Partnership Modell im ForschungsCampus Open Hybrid LabFactory in einem Kooperationsprojekt zur Fertigung einer hybriden Batteriewanne u.a. mit den Firmen Volkswagen, Engel, Siempelkamp, BASF, KWD, IFF und Schmalz. An der Hochschule Hof wird sie im Lehrgebiet Fertigungsverfahren im Maschinenbau sowie Management von Innovationsund Forschungsprojekten im Master als Wahlmodul tätig sein. Wir wünschen ihr viel Erfolg! Produktionsleiterfrühstück mit Wirtschaft 4.0 Zu früher Stunde fanden sich im Juli rund zwanzig Produktionsleiter aus den heimischen Unternehmen zum Frühstücken und Diskutieren im iisys ein. Hauptthemen waren Die Maschine als Messgerät Softsensoren zur Qualitätssicherung mit Prozessdaten und Der Digitale Fertigungsarbeitsplatz (DFAP). Die Veranstaltung fand im Rahmen von Wirtschaft 4.0 im Mittelstand: Die Digitale Transformation (WiMiT ) statt. iisys Referent Christoph Kugler vom Würzburger Kunststoffzentrum, Prof. Valentin Plenk, wissenschaftlicher Leiter des iisys und der zweite Referent Prof. René Peinl, ebenfalls iisys Ralf Oesterreicher EinsteinEins@FRAUEN.STÄRKEN.HOF Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren Prof. Dr. Matthias Kilian zum 25-jährigen Jubiläum und wünschen ihm auch weiterhin eine erfolgreiche Zeit an der Hochschule Hof! Nach der Begrüßung von iisys-geschäftsführerin Anne-Christine Habbel stellte Netzwerkmanagerin Anna Pleier vom Digitalen Gründerzentrum Einstein 1 ihr neues Haus, das direkt gegenüber vom iisys gebaut wird, vor (Zitat: Deutschlands derzeit schönste Baustelle ). Eine Vielzahl an Gründern und Gründerinnen wurde vom vierköpfigen Team des DGZ seit 2017 bereits beraten, viele Kooperationen wurden eingegangen und die Aktivitäten werden stetig weiter ausgebaut. Anna Pleier erklärte den Begriff der Mompreneurs, stellte dar, dass es im Techbereich nur rund 14% weibliche Gründungen gibt und dass Frauen einfach anders gründen als Männer. Mit Magdalena Aderhold von der Agentur Blue Frog Concept gab es anschließend einen Live-Bericht, was sich in einer noch recht jungen Gründung alles so tut, welche Projekte anstehen und wie das Zusammenspiel der Partner und Mitarbeiter/innen funktioniert. Magdalena Aderhold, Blue Frog Concept; Anna Pleier, Einstein1; Anne-Christine Habbel, iisys; Susanne Oppermann, Agentur für Arbeit; Dr. Katharina Bunzmann, Stadt Hof, v.l.n.r.

11 Aktuelles Aktuelles Innovationspreis Neue Materialien 2018 Bambus und Kork als Werkstoffe der Zukunft Die Preisträgerin Julia Winter mit Prof. Volker Altstädt und Prof. Jörg Krumeich (links) sowie Dr. Amin Shabani und Klaus Krauß (rechts) Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der Entwicklung neuartiger Werkstoffe ist ein wichtiges Thema der Materialforschung. In einer bei der Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) angefertigten Masterarbeit wurde hierzu ein Ansatz mit besonders nachhaltigen Biomaterialien vorgestellt. Julia Winter wurde hierfür mit dem Innovationspreis Neue Materialien 2018 ausgezeichnet. Studierenden einen aktiven Einblick in die Alltagspraxis einer modernen Forschungseinrichtung zu ermöglichen, nimmt für NMB einen wichtigen Stellenwert ein. Hiervon profitieren die oberfränkischen Universitäten und Hochschulen, aber auch die regionale Wirtschaft. Mit einem von der Fördervereinigung Neue Materialien Bayreuth ausgelobten Preis soll ein Anreiz geschaffen werden, verstärkt BILDQUELLE: NMB akademische Abschlussarbeiten in dem inspirierenden Umfeld von NMB anzufertigen und dabei in einen internen Wettbewerb einzutreten. Am 03. Juli 2018 wurde der Preis zum vierten Mal vergeben. Klaus Krauß, Geschäftsführer der Fördervereinigung überreichte zusammen mit Frank Carsten Herzog, Gesellschafter und Vorsitzender Geschäftsführer der Concept Laser GmbH mit Sitz in Lichtenfels, den Pokal und das Preisgeld in Höhe von 500 Euro an die Preisträgerin. Die Jury aus Robert Hofmann (Geschäftsführer Hofmann Innovation Group), Prof. Volker Altstädt (Universität Bayreuth), Dr. Thomas Neumeyer (NMB- Bereichsleiter Kunststoffe) sowie Prof. Uwe Glatzel (NMB-Bereichsleiter Metalle) hatte auch in diesem Jahr die Qual der Wahl. Alle Einreichungen zeigten ein hohes wissenschaftliches und methodisches Niveau und waren thematisch sehr anwendungsnah, erklärte Robert Hofmann. Preisträgerin Julia Winter hat sich in ihrer Masterarbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof bei Prof. Jörg Krumeich mit zwei besonderen Biomaterialien beschäftigt: Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen überhaupt und Kork wird ohne Fällung des Baumes gewonnen. Besonders interessant ist bei beiden, dass ihre Gewinnung nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht. Zudem binden diese organischen Stoffe während ihres Wachstums das umweltschädliche Gas CO 2. Die 25-Jährige hat erstmals untersucht, ob und wie es möglich ist, diese Ausgangsmaterialien in einer neuartigen Werkstoffkombination zu verarbeiten. Ergebnis ihrer Arbeiten im NMB-Technikum unter Betreuung durch Dr. Amin Shabani ist ein biobasiertes Sandwichmaterial, das aus aus einer Deckschicht aus Bambusfaser, einem Kernmaterial aus Kork sowie Harz als Verbundwerkstoff besteht. Diese Sandwichstruktur ist leicht (Dichte < 200 kg/m 3 ) und zeichnet sich durch eine gute thermische Isolationsfähigkeit, eine gute Flammresistenz sowie eine hohe Schubsteifigkeit aus alles positive Eigenschaften, die dem neuartigen Material eine breite Anwendung eröffnen. Einsatzfelder sind Möbelbau, Verkleidungselemente im Fassadenbau, Bodenmaterial für Terrassen und Balkone und Automobilinterieur. Der Preisträgerin gelang jedoch nicht nur die Entwicklung einer neuartigen Werkstoffkombination. Sie hat darüber hinaus eine umfassende und fundierte Grundlage für den Herstellungsprozess dieses Naturfaserverbundmaterials geschaffen. Für Move! Verbesserungsvorschläge mit Prämie ausgezeichnet Die Hochschulleitung hat aus den eingegangenen Vorschlägen im Wintersemester 2017/2018 und Sommersemester 2018 die nachstehenden Vorschläge ausgewählt und mit einer Prämie ausgezeichnet. FAQ für Abschlussarbeiten (WS 17/18) Uni-Kino (WS 17/18) Virtuelle Campustour (SS 18) Mikrowelle für Studierende am Campus Münchberg (SS 18) Der Vorschlag zur Erstellung eines FAQ für Abschlussarbeiten wurde im Rahmen eines Studie den Anwendungspartner RE HAU AG + Co ist dies eine wichtige Grundlage für die weitere Produktentwicklung auf dem Weg zur Marktreife. Der jungen Wirtschaftsingenieurin ist die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe zu nachhaltigen Werkstoffen ein persönliches Anliegen Deshalb freut es mich besonders, dass ich meine Masterarbeit über dieses Thema schreiben durfte und dabei meine praktischen Erfahrungen vertiefen und neue Kenntnisse erlernen konnte. rendenprojektes bearbeitet. Hierbei entstand ein Entwurf für einen entsprechenden FAQ, der sich aktuell in der internen Abstimmungsphase befindet. Die Veröffentlichung des FAQ ist im WS 18/19 geplant. Die weiteren drei prämierten Vorschläge werden derzeit auf Umsetzbarkeit geprüft, z.b. steht aktuell die Anschaffung einer Mikrowelle für Studierende am Campus Münchberg sowie die Umsetzung einer virtuellen Campustour im Fokus. Wintersemester 2017/2018 Sommersemester 2018 Prof. Jörg Krumreich Martina Schmid

12 Aktuelles Aktuelles Doktorandenforum 3. Doktorandenforum an der HS Augsburg Am 20. Juli 2018 fand das 3. Doktorandenforum an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Augsburg statt. Die insgesamt achtzehn Teilnehmer verschiedener Hochschulen konnten innerhalb dieses Formates Erfahrungen und Fragestellungen bei kooperativen Promotionen austauschen und besprechen. Eingeleitet wurde der Tag mit einer Keynote von Dr. Kerstin Häringer. Sie ist Gründerin der Firma Mag & More, welche medizinische Therapiegeräte zur transkraniellen Magnetstimulation herstellt und vertreibt. Neben den theoretischen Grundlagen der Therapie erläuterte sie ihren Werdegang und gab gleichzeitig einen sehr guten Einblick in die Herausforderungen einer kooperativen Promotion und bei der Gründung eines Unternehmens. Anschließend stellten fünf Doktoranden ihre Promotionsthemen vor: Autonomes Fahren, IT-Sicherheit, Machine Learning, Analyse von Oberflächentopographien bei mechanischer Bearbeitung sowie systemtheoretische Betrachtungen von mechanischen Systemen. Nachmittags fanden verschiedene Workshops statt, darunter z.b. Freewriting und Textredaktion. Unter dem Aspekt Veröffentlichungen und Verfassen einer Dissertation wurden hier Methoden erläutert, um Text zu produzieren. Zum einem wurde Freewriting dargestellt, dessen Ziel es nicht ist, nutzbaren Text anzufertigen, sondern kognitiv das Schreiben zu lernen. Ziel der Pomodoro -Technik wiederum ist es, innerhalb bestimmter Zeitperioden (25 min schreiben 5 min Pause) zu einem bestimmten Thema oder einem Gedanken, soviel später nutzbaren Text wie möglich zu schreiben. Dabei wird bewusst auf Rechtschreibung und Grammatik nicht geachtet. Zum anderen wurden Ratschläge gegeben und Best Practices aufgezeigt, die das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit erleichtern sollen. In der abschließenden Diskussionsrunde wurden die Herausforderungen von kooperativen Promotionen thematisiert. Dabei wurde über das Erstellen und Einreichen von Anträgen, die Finanzierung, die verschiedenen Partneruniversitäten und Wege zu Veröffentlichungen gesprochen. Aus den Erfahrungen der Teilnehmer konnten viele Informationen und hilfreiche Tipps gewonnen werden. Ebenso zeigte sich, dass sich die Probleme und Schwierigkeiten vieler Doktoranden sehr ähnlich sind. Zur Abrundung des Treffens ließen die Teilnehmer den Freitagabend gemeinsam zum weiteren Erfahrungsaustausch bei entspannter Atmosphäre ausklingen. Es ist geplant, dass das nächste Doktorandenforum 2019 an der Hochschule Hof stattfindet. Alexander Schmid Modernisierung Das Sprachlabor im neuen Gewand Seit diesem Wintersemester kann sich die Hochschule über ein verjüngtes Sprachlabor freuen. Die bereits deutlich in die Jahre gekommenen PCs und Bildschirme wurden erneuert und durch leistungsfähigere Endgeräte ersetzt. Damit einher ging auch eine Rundum-Erneuerung der Sprachlabor- Software, die nun ebenfalls modernen Anforderungen standhalten kann. Neben den bewährten traditionellen Funktionen, darunter Partner-Gruppen- und Telefonschaltungen, sind nun auch moderne Arbeitsformen unter Einbeziehung des Internets möglich. Neu hinzugekommen ist auch die Möglichkeit einer benutzerfreundlichen und somit einfachen zentralen Verwaltung der Aufgaben und Aufzeichnungen. Die Arbeit mit dem Sprachlabor ermöglicht es, dass auch bei mündlichen Aufgaben alle Studierenden aktiv werden können; sie erlaubt eine intensive Arbeit an der Aussprache oder individuelles Arbeiten mit Hörverständnisaufgaben. Außerdem können dann auch wieder die TestDaF-Prüfungen abgenommen werden, die bereits seit vielen Jahren an der Hochschule Hof regelmäßig angeboten werden. DLD Campus Konferenz Prof. Frank Ficker als Speaker zu Neue Materialien: Aus Oberfranken in die Welt Angelika Meßner-Chuchuy Bei der DLD Campus Konferenz im Juli nahm Prof. Dr. Frank Ficker, Leiter des ifm und Vizepräsident für Forschung und Entwicklung, als Speaker am Panel Neue Materialien: Aus Oberfranken in die Welt teil. Gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Industrie spannte die Diskussionsrunde einen Rahmen von Forschung und Entwicklung neuer Materialien in Wissenschaft und Industrie über Verarbeitung und Anwendung in neuen oder neu gedachten Produkten. Dabei wurde aufgezeigt, wie das Zusammenspiel von Wirtschaft und Wissenschaft ideal funktionieren kann. DLD (Digital, Life, Design) beschäftigt sich als international etabliertes Konferenzformat mit der Kernfrage, wie die Digitalisierung und damit verbundene technische Entwicklungen alle Bereiche von Wirtschaft, Leben und Gesellschaft verändern. DLD Campus konzentriert sich dabei thematisch stärker auf die regionalen Besonderheiten des Veranstaltungsstandortes. Auch der Input und inhaltliche Fokus der jeweils kooperierenden Universität ist für die thematische Ausrichtung wegweisend. Romy Ottiger

13 24 Aktuelles Hochschule international 25 iisys-team Visual Analytics Konferenzreise in die USA stellt Weichen für Hypertext-Konferenz 2019 in Hof HofSpannung Motorsport e.v. E-Rennwagen startet beim Schleizer Summer Racing 2018 Ende August lud der HofSpannung Motorsport e.v. zum Rennevent Schleizer Summer Racing 2018 am Schleizer Dreieck ein. Bereits im letzten Jahr veranstalteten die Mitglieder des Formula Student Teams der Hochschule Hof mit ihrem Elektrorennwagen aus Eigenentwicklung ein solches Event, um mit anderen Teams der Formula Student Saison den Saisonabschluss gebührend zu feiern. Während im letzten Jahr ein Tag in geschlossener Runde angesetzt war, war in diesem Jahr ein zweitägiges Programm an der Tagesordnung, das sich in einen Sponsorentag am Freitag und einen Renntag am Samstag aufteilte, der für die Öffentlichkeit zugänglich war. Der Freitag stand im Zeichen der Sponsoren: In einer familiären Atmosphäre stellte das Team die Highlights von Bonnie, dem aktuellen Rennwagen, sowie die zukünftigen Pläne vor. Im Zuge dessen wurde auch auf die Saison und die Erreichung der Ziele des Teams zurückgeblickt und es wurden aufgetretene Probleme diskutiert. Am Samstag stand mit dem öffentlichen Teil der Veranstaltung und dem Rennen der Höhepunkt des Wochenendes an. Die Teams konnten den Vormittag nutzen, um ihre Fahrzeuge startbereit zu machen und erste Testrunden zu fahren. Mittags startete das offizielle Programm mit dem Rollout der Fahrzeuge, bei dem die Rennwagen vorgestellt wurden. Nach dem Rollout begann um 14 Uhr der Rennbetrieb. Nach einigen Testrunden wurden gezeitete Runden beim sogenannten Autocross gefahren. Dabei wurde ein mit Pylonen abgesteckter Kurs auf Zeit gefahren, wobei sowohl eine große als auch eine kleine Runde für die Zeitfahrt aufgebaut waren. Bei der abschließenden Siegerehrung bekamen die drei schnellsten Teams einen Pokal. Das Hofer Team konnte dabei den 3. Platz hinter dem Team der Bundeswehr Universität München und dem Team der UAS Zwickau erreichen. Für das nächste Jahr plant Hof Spannung bereits ein weiteres Event und freut sich auf rege Teilnahme! Thorsten Sack Forschung ist international. Austausch von Informationen in Echtzeit zwischen Wissenschaftlern ist alltäglich geworden. Große digitale Bibliotheken stillen den Bedarf an aktueller Forschungsliteratur, Netzwerke von Wissenschaftlern ermöglichen es, den passenden Experten für Projekte schnell ausfindig zu machen. Der persönliche Austausch unter Forschern spielt dennoch eine wichtige Rolle beim Überschreiten eigener Denk-Grenzen. Wissenschaftliche Konferenzen eignen sich sehr gut dazu, die eigene Forschung zu präsentieren, um danach in den Dialog mit anderen zu treten. Die iisys-gruppe Visual Analytics, geleitet von Prof. Dr. Claus Atzenbeck, forscht an intelligenten Benutzerschnittstellen. Mit diesen ist es möglich, dass Mensch und Computer als gleichwertige Partner zur Lösung von Problemen zusammenarbeiten. Das Team arbeitet konsequent an ihrer modular aufgebauten Software, die Mother genannt wird. Zwei Artikel dazu wurden von mehreren Gutachtern bewertet und zur Präsentation auf der 29th ACM Conference on Hypertext and Social Media (HT 18) und anschließenden Publikation im Tagungsband akzeptiert. Zudem organisierte Prof. Atzenbeck zusammen mit Prof. Dr. Jessica Rubart (Hochschule Ostwestfalen-Lippe) auf der ACM Hypertext-Konferenz 2018 den ersten Workshop einer neuen Serie: HUMAN 18 1st Workshop on Human Factors in Hypertext. Diese neue Workshop-Serie ist stark auf den Benutzer von Hypertext-Systemen ausgerichtet und damit eine wichtige Ergänzung zu den vielen Datenanalyse-Beiträgen auf den vorausgegangenen Hypertext-Konferenzen. Neben der Konferenz standen für Prof. Atzenbeck noch viele Gespräche in den USA an. Die Teilnahme an der diesjährigen Konferenz war auch deshalb wichtig, weil Prof. Atzenbeck zusammen mit Prof. Rubart als General Chair die ACM Hypertext-Konferenz 2019 an die Hochschule Hof bringen wird. Zusammen mit dem Doktoranden, Daniel Roßner, machten sich also zwei Mitglieder der Forschungsgruppe auf den Weg nach Amerika. Bald nach der Ankunft in den USA besuchte Prof. Atzenbeck den General Chair der diesjährigen Hypertext-Konferenz, Prof. Dr. Dongwon Lee (Pennsylvania State University). Es wurden sowohl organisatorische als inhaltliche Fragen diskutiert, mit dem Ziel, die kommende Konferenz in Hof erfolgreich zu machen. Einige interessante Themen betrafen die Forschung an Hypertext-Literatur und ortsbezogenem Hypertext. Letzteres, das beispielsweise von Prof. Dr.

14 Hochschule international Hochschule international David Millard (University of Southampton, UK) bearbeitet wird, beschäftigt sich mit nichtlinearen Geschichten, deren Verläufe von den realen Aufenthaltsorten des Lesers abhängen. Auf Anfrage von Prof. Atzenbeck stellten die Kollegen aus Southampton in Aussicht, einen Demonstrator für HT 19 in Hof zur Verfügung zu stellen. Damit könnte auch die Hofer Bevölkerung eigene Erfahrungen mit aktueller Forschung sammeln. Studierendenprojekt In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der amerikanische Soziologe C.W. Mills die Besonderheiten der industriellen Produktion in den USA beschrieben. Seit dieser Zeit geistern die Begriffe von white collar und blue collar durch die Organisationsforschung. Was ist damit gemeint? In der industriellen Produktion der Vereinigten Staaten war es seit Beginn der Industrialisierung immer notwendig, junge und ungelernte Arbeitskräfte zu integrieren. An jungen arbeitswilligen Männern war in den USA niemals Mangel. Allerdings ka Neben inhaltlichen Themen zur Hypertext-Forschung wurden weitere Gespräche zu strategische Entscheidungen bezüglich der kommenden Hypertext-Konferenz in Hof geführt. Diese bedeutet einen großen Reputationsgewinn für den Forschungsstandort Hof und die ganze Region sowohl national als auch international. Ein zweitägiger Besuch bei Prof. Dr. Dene Grigar (Washington State University Vancouver, USA und Direktorin der Electronic Literature Organization) schloss die Reise ab. Der Besuch bei Prof. Grigar ist für die Hypertext- Konferenz 2019 von besonderer strategischer Bedeutung, da durch sie ihr die Electronic Literature Community zur Teilnahme an der ACM Hypertext 2019 gewonnen werden soll. Insgesamt war die Reise sehr erfolgreich. Die neu geknüpften Kontakte und diskutierten Ideen werden sich mittelfristig positiv auf die Forschung im iisys auswirken. Zudem wurde die internationale Sichtbarkeit des Instituts und der Hochschule besonders in Bezug auf seine Hypertext-Expertise erhöht. Dies war ein wichtiger erster Schritt, der mit kommenden Aktivitäten allen voran die Durchführung der ACM Hypertext 2019 an der Hochschule Hof noch verstärkt werden wird. Prof. Dr. Claus Atzenbeck Studierende kreieren Ausbildungsprogramm S.A.N.D. für die Sandler AG in USA men diese Leute in der Regel aus Europa, vom Lande und konnten kein Englisch. Diese billigen Arbeitskräfte konnte man am besten einsetzen, indem man den Arbeitsprozess so weit zerlegte, dass nur einige wenige Handgriffe ausgeführt werden mussten. In den USA hat sich dadurch ein System entwickelt, in dem nur angelernte Arbeitskräfte in der Linie stehen und hoch qualifizierte Ingenieure lediglich die Planung und Überwachung übernehmen. Wie das ohne jede Sprachkenntnissee und ohne Ausbildung funktioniert, kann man auch in Deutschland bei jedem McDonalds gut beobachten. In der Organisationsoziologie kennen wir dieses System unter dem Label scientific management und verbinden damit die Namen Taylor und Ford. Was es bedeutet, wenn man als deutsches Unternehmen dieser institutionellen, amerikanischen Situation ausgesetzt wird, hat eine Gruppe Studierender von der Kean University zusammen mit einigen Studierenden der Hochschule Hof am Beispiel der Firma Sandler erfahren dürfen. Die industrielle Produktionsweise eines deutschen Mittelständlers unterscheidet sich doch erheblich vom beschriebenen amerikanischen Modell. In Schwarzenbach stehen hochqualifizierte Beschäftigte in der Linie und betreuen einen nur wenig zerlegten Arbeitsprozess. Gefragt ist hier eine prozessorientierte, ganzheitliche Sichtweise. Wie sehr diese Art zu produzieren auf das Wissen der Mitarbeiter baut, wird allerdings erst dann wirklich schmerzhaft deutlich, wenn derartige qualifizierte Mitarbeiter nicht zur Verfügung stehen. Und genau hier liegt das Problem der Sandler AG, die vor nicht ganz zwei Jahren eine Niederlassung in Perry, USA eröffnet hat. In dieser Niederlassung läuft der identische Produktionsprozess wie in Schwarzenbach an der Saale. Nur, dass er eben nicht wie in Schwarzenbach läuft. Der kontingenztheoretische Ansatz der Organisationsforschung würde nun der Firma Sandler AG vorschlagen, die Organisationsstrukturen der neuen Situation anzupassen. Für diese Anpassung gibt es nun drei Möglichkeiten. Die erste besteht darin, den Produktionsprozess als solchen dem amerikanischen scientific management anzupassen. Auf diese Weise würden keine hoch qualifizierten Beschäftigten in der Linie benötigt. Eine solche Möglichkeit besteht für die Firma Sandler jedoch nicht, da sie die deutschen Maschinen in die USA verbracht hat und hier nicht flexibel sein kann. Eine zweite Möglichkeit würde darin bestehen, am Standort Perry das deutsche duale Ausbildungssystem einzuführen und auf diese Weise qualifizierte Beschäftigte zu generieren. Aber an diese Problematik sind schon andere deutsche Unternehmen (etwa BMW) gescheitert. Das US-amerikanische Ausbildungssystem sieht eine derartige Berufsausbildung nicht vor. Der klassische High- School Absolvent ist nicht bereit, über drei Jahre sehr wenig Geld zu verdienen und der klassische College Absolvent ist nicht bereit, in der Linie zu stehen. Hier scheint die alte Differenzierung zwischen Hand- und Kopfarbeit zwischen blue and white collar Employees wieder durch. Die Kean/ Hof Projektgruppe hat für die Sandler AG eine dritte und realistischere Möglichkeit erarbeitet. Diese besteht im Kern aus: 1. Der Konzeption eines verkürzten Ausbildungsgangs in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Community College, S.A.N.D.Y. 2. Der Umstellung von einer passiven Personalauswahl hin zu einem marketingorientierten Recruitment. 3. Der Generierung von Nachwuchs über die sozialen Medien wie facebook und instagram. Im Mittelpunkt der Empfehlung für die Sandler AG steht das Maskottchen Sandy. Sandy Sandler ist ein Stofftier, welches eine in Perry beheimateten und bedrohte Schildkrötenart darstellt und sich gut aus Vliesstoffen herstellen lässt. Das in Georgia sehr beliebte Tier steht als Symbol und Werbemittel für die Zielgruppe des speziell für Sandler entwickelte Ausbildungsprogramms.

15 Hochschule international Forschung S.A.N.D. (Apprenticeship Program) Student - targeting young people Apprentice - on-the-job training Nobility - honors group Disciplinary - branch of knowledge Dieses spezielle Ausbildungsprogramm SAND der Sandler AG findet kombiniert an einem community college und im Unternehmen statt. Es beinhaltet sowohl fachtheoretische als auch praktische Themen. Der Gewinn für die Auszubildenden besteht in der Finanzierung der College-Ausbildung durch die Firma Sandler. Dass mit der Ausbildung vergebene Zertifikat ist mit Credit-Points verbunden und unterscheidet sich auf diese Weise deutlich von US-amerikanischen Trainings on the job. Die Kosten für die Sandler AG würden nicht jene überschreiten, die mit einer vergleichbaren Berufsaus Erasmus-Tagung Gäste aus ganz Deutschland an der Hochschule Hof Um die 130 Gäste aus Hochschulen in ganz Deutschland fanden Ende Juni den Weg nach Hof, um über die Entwicklungen der Hochschulen im internationalen Bereich zu diskutieren. Neben interessanten Vorträgen sollten aber auch Ergebnisse erzielt werden. In zahlreichen Arbeitsgruppen wurde an zwei Tagen erarbeitet, wie man diesen Bereich optimieren und die Ergebnisse verbessern könnte. Auch die Hochschule Hof sei sehr engagiert, ihre internationalen Bemühungen fortzusetzen und mehr Bewegung in den Austausch zu bringen, erklärte Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann bei der Eröffnung. Offen sein müsse man für internationale Fragestellungen, sonst würde man gerade als Bildungseinrichtung schnell abgehängt. Aber es bewege sich etwas in Hof. Neben dem neuen Studentenwohnheim direkt am Campus, das hauptsächlich für internationale Studierende gedacht sei, habe sich natürlich das Bayerisch-Indische Zentrum in Hof längst etabliert. Susanne Krause, Leiterin der Abteilung ASK (Ausland Service Karriere), freue sich darüber, dass an der Hochschule Hof überflüs bildung in Deutschland verbunden sind. Auf diese Weise könnten jährlich 2 bis 4 Auszubildende am Standort Perry arbeiten und langfristig der Fachkräftebedarf gedeckt werden. Eine gangbare Kombination aus US-amerikanischen und deutschen Ausbildungssystem. Zwei Wochen hat das Team aus Studierenden an einem sehr detailliert ausgearbeiteten Konzept zum Recruitment, zur Personalentwicklung und zum Personalmarketing gearbeitet und dieses in einer Abschlusspräsentation der Firma Sandler vorgestellt. Unser herzliches Dankeschön gilt der Sandler AG für ihre Bereitschaft, sich auf dieses interkulturelle Abenteuer mit unseren Studierenden einzulassen. Der Ball liegt jetzt in Schwarzenbach. Carsten Stark sige Schnittstellen wegfielen, weil sowohl das Incoming als auch das Outgoing der internationalen Angelegenheiten in einer Abteilung lägen. Aktuell habe man ERASMUS Partnerabkommen mit Russland und Kasachstan, wolle aber in diesem Bereich auch weiter ausbauen, so Krause. Insgesamt stiegen die Internationalen Studiengänge an, jedoch sei in einigen Bereichen noch viel zu tun. Die Tendenz bei den Auslandaufenthalten ginge dahin, dass Studierende am Ende etwas in der Hand haben wollten ein Zertifikat oder einen Abschluss. Der internationale Austausch habe zugelegt, durch das Bayerisch-Indische Zentrum in Hof sei natürlich die Großzahl der Austauschstudierenden aus Indien, erklärte Krause. Aber man arbeite natürlich daran, auch aus anderen Ländern mehr Studierende an die Hochschule Hof zu ziehen. Anschließend ging es an die Arbeit und in den einzelnen Gruppen wurde viel diskutiert, wie man die internationale Arbeit noch weiter verbessern kann. Ralf Oesterreicher Die Forschung des iisys-teams Visual Analytics Design und räumliche Hypertextsysteme Nein, wir sind keine Designer, so war die erste Reaktion der Forschungsgruppe Visual Analytics am Institut für Informationssysteme (iisys). Wie passt ein Artikel über die Arbeit dieser Forschungsgruppe in eine Ausgabe der campuls zum Thema Design in Münchberg? Die Forschungsgruppe um Prof. Dr. Claus Atzenbeck beschäftigt sich mit intelligenten Benutzerschnittstellen, also mit der Verbindung von Mensch und Maschine. Den größten Anteil nehmen dabei grafische Oberflächen ein, die Benutzer und Computer kommunizieren lassen. An einer zentralen Stelle unterscheidet sich jedoch die Software dieser iisys-gruppe von den üblichen Computerprogrammen: sie erschließt dem Rechner den sonst verborgenen Erfahrungsschatz des Benutzers. Dieses implizite Wissen wird oft als Bauchgefühl wahrgenommen; es ist jene schlecht zu begründende Vorgehensweise, mit der ein Handwerker ein Problem löst, eine Büroangestellte einen neue, schwierige Aufgabe angeht oder mit der ein Computerexperte einen Softwarefehler sucht. Räumlicher Hypertext ist ein Medium, mit dem sich ständig ändernde Strukturen vom Menschen ohne großen kognitiven Aufwand abgebildet werden können. Es ist ähnlich wie Notizzettel, die auf einem Tisch organisiert und räumlich in Verbindung gebracht werden. Die maschinelle Interpretation solcher Strukturen wurde ausführlich in der Dissertation von Dr. Thomas Schedel diskutiert. Er war Doktorand und später Postdoc im Team von Prof. Atzenbeck und folgte zum Wintersemester 2018 einem Ruf auf eine Professur an der Technischen Hochschule Nürnberg. Mit räumlichen Hypertext wird die Möglichkeit für den Benutzer geschaffen, Wissen aufzubauen. Das System erkennt in intelligenter Weise die Zu sammenhänge und liefert passende Informationen aus spezialisierten Wissensbanken. Diese beinhalten aus vielen Quellen extrahierte und abgespeicherte Informationen. Der Benutzer wird damit auf weitere Ideen hingewiesen, von denen er passende übernehmen kann. Das semantisch sinnvolle Positionieren von Vorschlägen des Computers ist aktuell Thema der Dissertation von Daniel Roßner, der ebenfalls in der Forschungsgruppe Visual Analytics arbeitet. Bis dato wurde die entwickelte Technologie in unterschiedlichen Projekten eingesetzt und weiterentwickelt. Besonders ist das vom BMBF geförderte Projekt HEIMDALL intelligente Benutzerschnittstelle zu nennen, bei dem es um die Erstellung einer intelligenten, grafischen Programmierumgebung ging. Ein weiteres, bis Ende 2018 laufendes Projekt, das in Kooperation mit der Kronacher Firma Loewe durchgeführt wird, hat ein intelligentes Werkzeug zum Ziel, mit dem Benutzer individuell ihren Medienbedürfnissen nachkommen können. Für dieses Projekt konnte Fadwa Sakr, die vormals an der German University in Cairo studierte und arbeitete, gewonnen werden.

16 Forschung Forschung Projekt Smart Speaker ohne Cloud Bei Design denkt man ja allgemein zuerst an optische Gestaltung und der Informatiker an grafische Benutzeroberflächen, an die wir uns in den letzten 30 Jahren gewöhnt haben. Aktuell steht uns jedoch ein Umbruch bevor: statt per Maus und Tastatur werden zunehmend mehr Anwendungen über Sprache bedient. Eine neue Kategorie von Geräten hält Einzug in unsere Wohnungen: Smart Speaker, eine Mischung aus Lautsprecher, Mikrofon und digitalem Assistenten. Amazon Echo und Google Home heißen bekannte Vertreter dieser Kategorie. Sie sollen Das Projekt IWInxt Intelligentes Wartungssystem für die Industrie 4.0, ausgelegt für eine weitere Promotion, startet Anfang 2019 für die Dauer von drei Jahren. Anerkennung erhielt die Forschungsgruppe um Prof. Atzenbeck mit dem Forschungsantrag zu IWInxt, der im Rahmen einer Ausschreibung des Bayerischen Kultusministeriums als einer der besten eine Förderzusage erhielt. Nein, wir sind keine Designer diese Aussage ist wohl wahr, handelt es sich primär um Themen aus der Informatik. Dennoch nimmt die grafische Schnittstelle eine Schlüsselrolle ein. Die Frage nach geeigneten Medien und Interaktionen ist größtenteils eine Frage des Designs. Dieses kann den Menschen in seiner Kreativität fördern oder hemmen. Deswegen spielt Design bei den Themen der Forschungsgruppe Visual Analytics eine bedeutende Rolle. Prof. Dr. Claus Atzenbeck Hochschule Hof forscht an Alternativen zu Amazon Echo und Google Home die Schwelle zur Nutzung digitaler Dienste weiter senken. Musste man früher den PC erst langwierig hochfahren bevor man ihn nutzen konnte, geht es heute mit dem Smartphone deutlich schneller. In vielen Fällen sind Smart Speaker noch einmal schneller. Einfach nur das Aktivierungswort sagen, also Alexa bei Amazon oder Ok Google beim Konkurrenten, und schon lauscht das Gerät auf die Benutzerwünsche. Leider wird der Markt derzeit von US-amerikanischen Großunternehmen wie Amazon, Google und Microsoft dominiert, so dass alles, was nach dem Aktivierungswort gesagt wird, in der Cloud der Hersteller landet. Auch bei Geräten von Drittanbietern wie Medion, Lenovo oder Sonos ist das so, weil sie die genannten Cloud-Dienste nutzen und nur das Gerät beisteuern. Durch die Nutzung der Dienste werden sie durch neue Trainingsdaten aber immer besser, so dass es zunehmend schwieriger wird, mit eigenen Produkten zu konkurrieren. Es besteht keine Wahl, statt der Hersteller-Cloud lieber eine eigene Installation der Software zu nutzen. Dadurch entstehen Datenschutzprobleme und Wettbewerbsbeeinträchtigungen. Wie es scheint, haben sich terherzulaufen, sondern auch punktuell etwas besser zu machen, war die Aufgabenstellung, besonderes Augenmerk auf den Dialog mit dem Benutzer zu legen. Die Einplatinenrechner mit Fernfeld-Mikrofon-Array verfügbaren Systeme sind Deutschland und Europa mit nämlich überwiegend auf die dieser Situation abgefunden direkte Beantwortung einzelner und spielen lieber den Zulieferer Zurufe ausgelegt. Gezieltes für sogenannte Skills, das Pendant Nachfragen nach fehlenden zu Apps auf dem Smart phone. China schafft seit längerem eigene Alternativen, von Baidu über WeChat bis hin zu Xiaomi. Die Forschungsgruppe Systemintegration des iisys will mit ihrem Projekt Smart Speaker ohne Cloud einen Kontrapunkt setzen und zeigen, dass es mit überschaubarem Aufwand auf Grundlage verfügbarer Open Source Software und mit Hardware für unter 300 möglich ist, einen digitalen Assistenten zu bauen, der sich vor Amazon Echo, Google Home und Co nicht zu verstecken braucht. Die Kontextinformationen oder auf der Antwort der ersten Anfrage aufbauende Nachfragen werden bisher selten unterstützt. Weiterhin braucht sich der Anwender unseres Geräts keine speziellen Namen für die einzelnen Skills zu merken. Umständliche Konstrukte wie Alexa, sage digitalstrom, das Licht im Wohnzimmer einschalten, wollten wir explizit vermeiden. Auch die Funktionen der Skills schließen manche Lücke kommerzieller Systeme. Während es mit allen erhältlichen Geräten möglich ist, die Lieblingsmusik von Spotify oder Deezer Sprachverarbeitung passiert zu hören, erlaubt derzeit dabei vollständig auf dem Gerät, so dass der Datenschutz vorbildlich berücksichtigt wird. Robert Szabad baut in seiner Masterarbeit das Basissystem mit Spracherkennung, Verwaltung der Skills und Sprachausgabe. Sechs Teams aus dem Bachelor Informatik haben im Praktikum Software Entwicklung jeweils einen Skill beigesteuert. Um den großen Vorbildern nicht nur hin nur unser Gerät das Abspielen der lokal gespeicherten Musiksammlung auf Zuruf. Auch der Terminkalender aus der privaten OwnCloud wird durch unsere Skills erschlossen. Für Geodaten basierte Anfragen á la Wie lange brauche ich vom iisys bis zum Bahnhof in Hof zu Fuß?, reicht die Rechen- und Speicherkapazität des Systems leider nicht aus. Doch auch hier hat man die Wahl zwischen eigenem Server auf Basis von Open Source Software und den Online-Diensten von Open StreetMap. Der erste Prototyp des Systems ist fertig, kann im iisys ausprobiert und mit der Konkurrenz verglichen werden. Er ist derzeit auf englische Sprachein- und -ausgabe beschränkt, da die verwendete Basis für die Spracherkennung bisher nur Englisch unterstützt. Deutsch ist aber in Arbeit und für die nächste Version des Smart Speakers fest eingeplant. Auch an der Geschwindigkeit der Sprachverarbeitung muss noch weiter gefeilt werden. Trotzdem sind wir stolz auf das Erreichte. Mit guten Ideen, motivierten Leuten und durch Nutzung freier Software kann man eine Menge schaffen. Eine Präsentation des Konzepts beim Bitkom AK UUX im April 2018 stieß ebenfalls auf sehr positives Echo. Prof. Dr. René Peinl Konkurrenzprodukte von Amazon und Google

17 Herausgeber: Redaktion: Layout & Satz, Druck & Versand: Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.v. in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hof Ralf Oesterreicher Müller Fotosatz & Druck GmbH Johannes-Gutenberg-Straße 1, Selbitz Hochschule Hof Alfons-Goppel-Pl Hof PVST, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Hochschule Hof oder die der Herausgeber wieder. Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthalten. Die campuls erscheint 4x jährlich. Copyright aller Beiträge und Bilder liegt beim Herausgeber. Erfolg braucht Freunde Wo öffentliche Mittel nicht ausreichen und auch ideelle Unterstützung wichtig ist, stehen die Freunde und Förderer seit vielen Jahren fest an der Seite der Hochschule Hof. Eng begleiten wir den Hofer Campus auf seinem Weg zur Green-Tech-University und bringen den Wissenstransfer und die Vernetzung mit den Unternehmen und Institutionen der Region voran! UNSERE ZIELE Förderung internationaler Beziehungen Anschaffung moderner Ausstattung Erweiterung der Serviceleistungen für Lehrende und Lernende Förderung von Forschung und Lehre Verankerung der Hochschule in Wirtschaft und Gesellschaft IHRE CHANCE Werden auch Sie Mitglied der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.v. und leisten Sie damit einen wichtigen Beitrag für die positive Entwicklung der Region! Gerne nehmen wir auch Spenden von Nichtmitgliedern an und erstellen selbstverständlich Spendenquittungen. VR Bank Bayreuth-Hof Konto: eg Kto.-Nr. BLZ: BLZ: IBAN: DE IBAN: 0896 DE BIC: 0417 GENODEF1HO1 00 BIC: GENODEF1HO1 PREMIUMMITGLIEDER DER FREUNDE UND FÖRDERER DER HOCHSCHULE HOF Atelier Goldner Schnitt Mode für Mich GeMAcht Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.v.

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