Nationale und internationale Förderprogramme

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1 Nationale und internationale Förderprogramme Akteure, Stukturen & aktuelle Aufrufe für Wissenschaft und Wirtschaft Ekaterina Deckers Markus von Gemmingen-Hornberg

2 AGENDA Internationalisierung und internationale Vermarktung PRO und CONTRA zur Nutzung von Förderprogrammen Nationaler Rahmen für die Förderung internationaler Aktivitäten Akteure des deutschen Forschungs- und Innovationssystems Aktuelle Aufrufe für Wissenschaft und Wirtschaft nationale und internationale Förderprogramme Kontakt Clusterkonferenz Juli

3 Internationalisierung und internationale Vermarktung (i) Definition Internationalisierung Tätigkeit, die über den Rahmen eines Staates hinausgeht. wenn eine Organisation beginnt, sich auf ausländischen Märkten zu engagieren. betrifft konzeptionell die Organisation oder ein Netzwerk als Ganzes. Definition internationale Vermarktung (Marketing)" Die Förderung des Absatzes von Produkten, Dienstleistungen oder Know- How. nur eines von vielen Elementen der Internationalisierung neben Forschung und Entwicklung, Personal, Finanzierung, Beschaffung oder Produktion. Clusterkonferenz Juli

4 Internationalisierung und internationale Vermarktung (ii) Aufgaben der Internationalisierung aus unserer Perspektive: Anbahnung von internationalen Kooperationen durch Markterschließungsmaßnahmen in den wichtigsten Weltmärkten Standortmarketing für den jeweiligen Wirtschafts-, Wissenschafts-, Forschungs- und Hochschulstandort Begleitung ausländischer Unternehmensinvestitionen Durchführung von Projekten im Bereich Gewerbeförderung, Qualifizierung und Management in ausgewählten Zielländern Clusterkonferenz Juli

5 Internationalisierung und internationale Vermarktung (iii) Bedeutung der Internationalisierung und internationalen Vermarktung in der globalen Wirtschaft: Standort Deutschland im wachsenden Wettbewerb Zugang zum weltweit generierten Wissen Zusammenarbeit mit internationalen (Cluster-) Partnern auf Augenhöhe Internationale Zusammenarbeit für Industrie und Forschung Ziele der Bundesregierung: Potenziale erschließen und nutzen, Kräfte bündeln Clusterkonferenz Juli

6 PRO und CONTRA zur Nutzung von Förderprogrammen PRO Erweiterung des eigenen Netzwerks & Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten aus dem In-/Ausland Imagebildung & Stärkung der eigenen inter-/nationalen Sichtbarkeit Identifizierung & Rekrutierung sowie Weiterbildung von Personal Ko-Finanzierung von Kosten zur Auslandsaktivität nach innen/außen CONTRA hoher Bürokratieaufwand vs. geringe Erfolgschance Förderprogramminhalt deckt sich nicht mit Internationalisierungsstrategie des Antragstellers zeitlich-innovativer Gap zwischen Antrag und Projektumsetzung Ko-Finanzierung & Liquiditätsaspekt (speziell bei KMU & Hochschulen) Clusterkonferenz Juli

7 Nationaler Rahmen für die Förderung internationaler Aktivitäten (i) Hightech-Strategie 2006 nationales Gesamtkonzept Hightech-Strategie 2020 Fortschreibung 5 Bedarfsfelder für globale Herausforderungen Förderung der Schlüsseltechnologien Verbesserung der Querschnittsthemen/Rahmenbedingungen Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung (Februar 2008) Forschungszusammenarbeit mit den weltweit Besten stärken Innovationspotenziale international erschließen Zusammenarbeit mit Drittländern in Bildung und Forschung nachhaltig stärken int. Verantwortung übernehmen & globale Herausforderungen bewältigen Clusterkonferenz Juli

8 Nationaler Rahmen für die Förderung internationaler Aktivitäten (ii) Clusterkonferenz Juli

9 Akteure des deutschen Forschungs-und Innovationssystems Clusterkonferenz Juli

10 Aktuelle Aufrufe für Wissenschaft und Wirtschaft Clusterkonferenz Juli

11 Nationale und internationale Förderprogramme A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit Das Internationale Büro des BMBF DFG ZIM-Koop IGF -CORNET Weitere Förderprogramme des Bundes B) Förderung seitens der Drittländer ACCESS4.EU Australian Awards Available to European Researchers (May 2011) C) Landesförderung Internationalisierung baden-württembergischer Clusterinitiativen Clusterkonferenz Juli

12 A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit 1. Das Internationale Büro des BMBF IB Zielgruppe: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und KMU Schwerpunktregionen: Europa, GUS, Naher Osten, Asien, Amerika und Afrika 2. Deutsche Forschungsgemeinschaft -DFG Programm: Initiierung und Intensivierung bilateraler Kooperationen Zielgruppe:Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschen Wissenschaftssystem (auch angewandte Forschung) Fördergegenstand: vorbereitende Maßnahmen, Reisekosten, Gastaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen (Workshops, Seminare) Antragstellung:jederzeit Programm:Mercator-Gastprofessuren Fördergegenstand:Aufenthalte hochqualifizierter im Ausland tätiger Wissenschaftler an deutschen Forschungseinrichtungen (Reisekosten, Vergütung nach C4/C3, Hilfskräfte bis zu EUR) Antragsfristen: 6 Monate vor Antritt des Gastaufenthaltes Clusterkonferenz Juli

13 A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit 3. ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Fördermodul: ZIM-KOOP => Programmteil: KA Zielgruppe: KMU und öffentliche und gemeinnützige private Forschungseinrichtungen Fördergegenstand: Projekte von KMU mit der Vergabe eines FuE-Auftrags an einen Forschungspartner (auch im Ausland) Antragstellung: laufend bis zum Fördermodul: ZIM-KOOP in Verbindung mit EraSME EraSME: Netzwerk aus 6 europäischen Fördereinrichtungen und Ministerien Fördergegenstand:Forschungs-und Entwicklungsprojekte mit ausländischen Partnern aus Österreich, Belgien-Flandern, Belgien-Wallonien, Tschechische Republik, die Niederlande Antragsfrist für den aktuellen Aufruf: 30. September 2011 Clusterkonferenz Juli

14 A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit 4. IGF Industrielle Gemeinschaftsforschung Fördermodul: CORNET = Collective Research Networking Ziel:Vernetzung von nationalen und regionalen Programmen der Gemeinschaftsforschung in Europa. Netzwerk CORNET:21 Ministerien und Projektträger aus 17 Ländern und Regionen Europas Antragsberechtigte in Deutschland:AiF-Forschungsvereinigungen Förderbedingungen: Konsortien, bestehend aus Unternehmensverbänden aus mindestens 2 teilnehmenden Ländern/Regionen Europas max. Projektdauer: 2 Jahre Projektbegleitender Ausschuss mit Beteiligung von mind. 5 KMU pro Land/Region europaweite Verbreitung der Forschungsergebnisse Antragsfrist für den aktuellen Aufruf: 30. September 2011 Clusterkonferenz Juli

15 A) Bundesförderprogramme Weitere Förderbereiche für innovativen Mittelstand: Technologieförderung des Mittelstands ZIM- Zentrales Innovationsprogramm (ZIM-SOLO, ZIM-NEMO) ERP-Innovationsprogramm (KfW-Mittelstandsbank) KMU-innovativ (Projektträger für Mikrosystemtechnik: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH) Technologietransfer und Innovationsberatung Industrielle Gemeinschaftsforschung (ZUTECH, CLUSTERn, CORNET) Innovationsberatung und management Innovationswettbewerb Wirtschaft trifft Wissenschaft (FZJ) KMU-Patentaktion innerhalb SOGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche nutzung Gründungsförderung EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft High-Tech Gründerfonds ERP-Startfonds Clusterkonferenz Juli

16 Nationale und internationale Förderprogramme A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit Das Internationale Büro des BMBF DFG ZIM-Koop IGF -CORNET Weitere Förderprogramme des Bundes B) Förderung seitens der Drittländer ACCESS4.EU Australian Awards Available to European Researchers (May 2011) C) Landesförderung Internationalisierung baden-württembergischer Clusterinitiativen Clusterkonferenz Juli

17 B) Förderprogramme Drittländer Ziel: Europäischen Forschenden die Möglichkeiten einer Beteiligung an Förderprogrammen von Drittstaaten aufzuzeigen Australien Brasilien Kanada China Indien Mexiko Neuseeland Russland Südafrika Südkorea USA NEW! Australian Awards available for European researchers May 2011 (ANLAGE) CSIRO Nationale Forschungsfördereinrichtung Clusterkonferenz Juli

18 B) Förderprogramme Drittländer Clusterkonferenz Juli

19 Nationale und internationale Förderprogramme A) Bundesförderprogramme Förderung der internationalen Zusammenarbeit Das Internationale Büro des BMBF DFG ZIM-Koop IGF -CORNET Weitere Förderprogramme des Bundes B) Förderung seitens der Drittländer ACCESS4.EU Australian Awards Available to European Researchers (May 2011) C) Landesförderung Internationalisierung baden-württembergischer Clusterinitiativen Clusterkonferenz Juli

20 C) Förderprogramme des Landes Internationalisierung baden-württembergischer Clusterinitiativen Was wird gefördert: a) Teilnahme an den von Baden-Württemberg International angebotenen Internationalisierungsmaßnahmen b) Erarbeitung internationaler Positionierungsstrategien in Verbindung mit Cluster-Expertenreisen in identifizierte Zielländer bzw. Präsentationsveranstaltungen ("Top-Touren") im In-und Ausland; hierzu wurden vom Wirtschaftsministerium BW acht Zielfelder definiert. Wer wird gefördert: Regionale Clusterinitiativen, die im Cluster-Atlas 2010 aufgeführt sind, und landesweit agierende Innovations- und Technologienetzwerke. Wie wird gefördert: zu a) Durch Internationalisierungsgutscheine. Bis zu 80% der zuwendungsfähigen Kosten, jedoch maximal Euro zu b) Durch Ausgabe von Fördermitteln je Zielfeld bis zu Euro / Eigenanteil von 20% Clusterkonferenz Juli

21 Kontakt Ekaterina Deckers Projektleiterin Wissenschaft, Forschung, Kunst Markus von Gemmingen-Hornberg Projektleiter Internationale Kooperationen Baden-Württemberg International (bw-i) Willi-Bleicher-Str Stuttgart Fon: Fax: ekaterina.deckers@bw-i.de / markus.vongemmingen@bw-i.de Web: Clusterkonferenz Juli

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