Haltungen. Auszug Strategiepapier FG Deutschschweiz zu Haltungen und Zielen

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1 Haltungen WIR LEBEN DAS EVANGELIUM IN FREIHEIT UND GESCHWISTERLICHKEIT, INSPIRIERT VON FRANZ UND KLARA VON ASSISI UND BEGEISTERN DADURCH ANDERE ZU DIESER LEBENSWEISE. Vgl. Reg 2.6: Die franziskanische Familie vereint alle jene Glieder des Volkes Gottes, die sich zur Nachfolge Christi in den Fusspuren des hl. Franziskus von Assisi berufen wissen. Sie sind lebendige Glieder der Kirche. Durch das Versprechen werden sie mit ihm (Christus) noch inniger verbunden und so zu Kündern und Werkzeugen seiner Sendung unter den Menschen, indem sie durch ihr Leben und ihr Wort Christus verkünden. Die Berufung zum OFS ist eine Berufung, das Evangelium in geschwisterlicher Gemeinschaft zu leben. WIR PFLEGEN VIELFÄLTIGE FORMEN GELEBTEN GLAUBENS UND LEBEN UND FÖRDERN DABEI DIE OEKUMENE UND DEN INTERRELIGIÖSEN DIALOG. Vgl. Reg 2.13: Vgl. Reg 2.19: Vgl. Konst 1.1: Wie der Vater in jedem Menschen die Züge seines Sohnes erblickt, so nehmen die Brüder und Schwestern des OFS jeden Menschen in der Gesinnung der Demut und Menschlichkeit an wie ein Geschenk des Herrn und ein Abbild Christi. Als Künder des Friedens und im Bewusstsein, dass es immer neue Bemühungen erfordert, suchen sie Wege der Einheit und brüderlichen Übereinstimmung im Dialog. Alle Gläubigen sind zur Heiligkeit berufen und haben das Recht, in Übereinstimmung mit der Kirche einem eigenen geistlichen Weg zu folgen. WIR UNTERSTÜTZEN UND FÖRDERN ÖKOLOGISCHES VERHALTEN. Vgl. Reg 2.11: Vgl. Reg 2.18: Die Schwestern und Brüder des OFS suchen in Auswahl und Gebrauch die richtige Beziehung zu den irdischen Gütern, wenn sie ihren materiellen Bedürfnissen nachkommen. Sie sind sich daher bewusst, dass sie nach dem Evangelium Verwalter der Güter sind, die sie für alle Kinder Gottes empfangen haben. Sie bringen auch allen anderen Geschöpfen in der belebten wie unbelebten Natur, die "das Bild des Allerhöchsten tragen", Achtung entgegen. vgl. Konst : Die Mitglieder bemühen nsich, die persönlichen Ansprüche zu mindern, um die geistigen und materiellen Güter besser mit den Schwestern und Brüdern teilen zu können, vor allem mit denen, die dieser am meisten bedürfen. Sie danken Gott für die empfangenen Güter indem sie diese wie

2 gute Verwalter und nicht wie Eigentümer gebrauchen. Sie beziehen entschieden Stellung gegen das Konsumdenken, gegen Ideologien und Praktiken, die den materiellen Reichtum den menschlichen und religiösen Werten vorziehen und die Ausbeutung des Menschen zulassen. Vgl. Konst : Dem Beispiel des hl. Franziskus, des Patrons der Umweltschützer, folgend, unterstützen sie aktiv solche Initiativen, die sich um die Bewahrung der Schöpfung sorgen und arbeiten mit denen zusammen, die sich sowohl für einen Stopp der Verschmutzung und Herabsetzung der Natur einsetzen als auch für die Schaffung solcher Lebensumstände und einer Umwelt, die nicht zu einer Bedrohung der menschlichen Person werden. WIR LEISTEN EINEN BEITRAG IM FRANZISKANISCHEN GEIST UND SINN ZUM AUFBAU DER ALLUMFASSENDEN KIRCHE ALS GESCHWISTERLICHE GLAUBENSGEMEINSCHAFT Vgl. Reg 2.6: Auf verschiedene Art und Weise, aber im lebendigen Miteinander, wollen die Brüder und Schwestern des OFS das gemeinsame Charisma des Seraphischen Vaters im Leben und in der Sendung der Kirche vergegenwärtigen. Vom hl. Franziskus inspiriert und mit ihm dazu berufen, die Kirche zu erneuern, verharren sie mutig in der vollen Gemeinschaft mit dem Papst, den Bischöfen und Priestern. Sie pflegen mit ihnen den offenen Dialog, der das apostolische Wirken der Kirche befruchtet. Vgl. Konst : Die Schwestern und Brüder des OFS bemühen sich um eine vom Glauben her inspirierte Reflexion der Kirche, ihrer Sendung in der Welt von heute und der Rolle der franziskanischen Laien in ihr. Sie nehmen die Herausforderungen und die Verantwortungen an, die sie in dieser Reflexion entdecken.

3 Ziele In unseren Angeboten setzen wir uns mit dem franziskanischen Gedankengut auseinander. Teilnehmende werden dadurch bewegt und ermuntert, ihr Leben evangelisch zu gestalten. Das Evangelium ist Basis der franziskanischen Spiritualität (Portiuncula) / Erhaltungsauftrag Vgl. Reg 2.4: Vgl. Konst 2.8: Regel und Leben der Brüder und Schwestern im OFS ist dieses: Das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus zu beobachten nach dem Beispiel des hl. Franziskus von Assisi, der Christus zur geistlichen Mitte seines Lebens vor Gott und den Menschen machte. (...) Sie lesen immer wieder im Evangelium. Sie suchen auf den Anspruch der Frohen Botschaft in ihrem Leben Antwort zu geben und es an ihm auszurichten. Die Mitglieder des OFS suchen im Lichte des Glaubens die Werte und die Merkmale des Lebens nach dem Evangelium zu vertiefen. In unseren Angeboten setzen wir uns mit dem franziskanischen Gedankengut auseinander. Teilnehmende werden dadurch bewegt und ermuntert, ihr Familien- Leben evangelisch zu gestalten. Das Evangelium ist Basis der franziskanischen Spiritualität (Portiuncula) / Erhaltungsauftrag / Familie als Form der gelebten Geschwisterlichkeit / Nachwuchs Vgl. Reg 2.17: In der Familie pflegen sie den franziskanischen Geist des Friedens, der Treue und der Achtung vor dem Leben. Dadurch versuchen sie ein Zeichen zu setzen für die bereits in Christus erneuerte Welt. Vor allem die Eheleute bezeugen in der Welt die Liebe Christi zu seiner Kirche, indem sie aus der Gnade des Ehesakramentes leben. Mit einer christlichen Erziehung zu Einfachheit und Aufgeschlossenheit, auf die geeignete Berufswahl jedes ihrer Kinder wohl bedacht, gehen sie froh mit ihnen ihren menschlichen und geistlichen Lebensweg. Vgl. Konst 2.24: Die Mitglieder sehen die eigene Familie als den ersten Bereich an, in dem sie ihre christliche Sendung und die franziskanische Berufung leben. Wir handeln franziskanisch inspiriert und engagieren uns in unserem persönlichen Alltag wie auch gemeinschaftlich im Dienst am Nächsten. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst / Aussätzigenkuss / Wir alle sind gerufen, arm zu sein, uns von uns selbst zu entäußern; und deshalb müssen wir lernen, den Armen nah zu sein, mit bedürftigen Menschen zu teilen... Ein Christ geht auf sie zu, er sieht ihnen in die Augen, er berührt sie... (Papst Franziskus) Vgl. Reg 2.11: Vgl. Reg 2.13: Die Schwestern und Brüder des OFS suchen in Auswahl und Gebrauch die richtige Beziehung zu den irdischen Gütern, wenn sie ihren materiellen Bedürfnissen nachkommen. Sie sind sich daher bewusst, dass sie nach dem Evangelium Verwalter der Güter sind, die sie für alle Kinder Gottes empfangen haben. Die Gesinnung der Geschwisterlichkeit macht sie fröhlich und bereit, sich allen Menschen gleichförmig zu machen, vor allem den geringsten. Sie bemühen sich, ihnen Lebensbedingungen zu schaffen, die der Würde der von Christus erlösten Menschen entsprechen.

4 Vgl. Konst : Die Frucht der Umkehr, die eine Antwort auf die Liebe des Vaters ist, zeigt sich als tätige Liebe zu den Schwestern und Brüdern. Vgl. Konst : Die Mitglieder bemühen sich, die persönlichen Ansprüche zu mindern, um die geistigen und materiellen Güter besser mit den Brüdern und Schwestern teilen zu können, vor allem mit denen, die dieser am meisten bedürfen.... Sie beziehen entschieden Stellung gegen das Konsumdenken, gegen Ideologien und Praktiken, die den materiellen Reichtum den menschlichen und religiösen Werten vorziehen und die Ausbeutung des Menschen zulassen. Vgl. Konst 18: Die Mitglieder des OFS sind berufen, einen eigenen Beitrag zu einer Kultur zu leisten, in der die Würde der menschlichen Person, die gegenseitige Verantwortung und die Liebe gelebte Wirklichkeit werden. Dabei orientieren sie sich an der Person und Botschaft des hl. Franziskus von Assisi. Sie bemühen sich, die wahren Fundamente einer universalen Zusammengehörigkeit zu vertiefen und überall eine Haltung gegenseitiger Achtung und eine Atmosphäre der Geschwisterlichkeit zu schaffen. Sie wenden sich entschieden gegen jede Form der Ausbeutung, der Diskriminierung und des Versuches, andere an den Rand zu drängen, sowie auch gegen jede Gleichgültigkeit gegenüber anderen. Sie arbeiten zusammen mit den Bewegungen, die sich für die Geschwisterlichkeit unter den Völkern einsetzen; sie bemühen sich, für alle Menschen würdige Lebensbedingungen zu schaffen und setzen sich für die Freiheit aller Völker ein. Dem Beispiel des hl. Franziskus, des Patrons der Umweltschützer, folgend, unterstützen sie aktiv solche Initiativen, die sich um die Bewahrung der Schöpfung sorgen und arbeiten mit denen zusammen, die sich sowohl für einen Stopp der Verschmutzung und Herabsetzung der Natur einsetzen als auch für die Schaffung solcher Lebensumstände und einer Umwelt, die nicht zu einer Bedrohung der menschlichen Person werden. Vgl. Konst 19.2: Aus der Haltung des Minderseins bevorzugen sie Beziehungen zu den Armen und am Rand Stehenden, seien es einzelne Menschen, bestimmte Personengruppen oder ein ganzes Volk. Sie wirken mit an der Überwindung von Situationen, die andere ins Abseits drängen, und jener Formen von Armut, die Folgen von Leistungsunfähigkeit und Ungerechtigkeit sind. Wir vertiefen das Bewusstsein des allgemeinen Priestertums und fördern damit das Laienapostolat "Franziskus baue meine Kirche auf" / Gang nach Rom / Alle Geschöpfe sind Kinder Gottes / Verkündigungsauftrag(Berufung) / Taufe / Erhaltung und Förderung inspirierter Freiheit in der Kirche Vgl. Konst 1.1: Alle Gläubigen sind zur Heiligkeit berufen und haben das Recht, in Übereinstimmung mit der Kirche einem eigenen geistlichen Weg zu folgen. Das Leben in der Welt charakterisiert das spirituelle und apostolische Leben derjenigen, die zum OFS gehören. Dieser Weltcharakter besteht für die Laien in der Aufgabe, durch ihr christliches Zeugnis in ihrem Lebensumfeld und in ihren zeitlichen Aktivitäten zum Aufbau des Reiches Gottes beizutragen. Sie lassen sich dabei vom Evangelium leiten - nach dem Beispiel des Hl. Franziskus. Sie bemühen sich seine Sendung zusammen mit den anderen Zweigen der franziskanischen Familie fortzusetzen. Vgl. Konst : Die Gemeinschaften des OFS fördern die Befähigung der Schwestern und Brüder zur Ausbreitung der Frohen Botschaft" in den gewöhnlichen Verhältnissen der Welt" und zur Mitarbeit in der Katechese in den kirchlichen Vereinigungen.

5 Wir bieten Suchenden religiöse Beheimatung und Glaubensgemeinschaft an "Franziskus baue meine Kirche auf" / Gang nach Rom / Alle Geschöpfe sind Kinder Gottes / Verkündigungsauftrag(Berufung) / Taufe / Erhaltung und Förderung inspirierter Freiheit in der Kirche Die Berufung zum OFS ist eine Berufung, das Evangelium in geschwisterlicher Gemeinschaft zu leben. Jährlich lernen 50 Menschen das Leben von Franz und Klara kennen. Biblischer Verkündigungsauftrag / Sendung der Jünger (Portiuncula) / Evangelische Lebensweise von Franz und Klara / Werbung neuer Mitglieder Auf verschiedene Art und Weise, aber im lebendigen Miteinander, wollen die Brüder und Schwestern des OFS das gemeinsame Charisma des Seraphischen Vaters im Leben und in der Sendung der Kirche vergegenwärtigen. In unseren Angeboten setzen wir uns mit dem franziskanischen Gedankengut auseinander. Teilnehmende werden dadurch bewegt und ermuntert, ihr Leben evangelisch zu gestalten und erkennen und reflektieren ihre Berufung. Brief an Leo / Lebenserfüllung / Sendung der Jünger (Portiuncula) Vgl. Konst : Die Förderung von Berufungen zum OFS ist eine Aufgabe aller Schwestern und Brüder und ein Zeichen der Gemeinschaft selbst. Wir bieten der franziskanischen Familie (INFAG- CH) befriedigende strukturelle Lösungen an hinsichtlich Support, Hilfestellungen, Veranstaltungsort. Pflegen der Gemeinschaft (Eremo- Regeln) / Fürsorge der Brüder für die Schwestern / Respekt gegenüber Geleistetem / Ersatz für an anderen Orten fehlende Strukturen / Gemeinsamer Ort für INFAG- Mitglieder Vgl. Reg 3.24: Um die communio unter den Mitgliedern zu fördern, sorgt der Vorstand für häufige und regelmässige Zusammenkünfte auch mit anderen franziskanischen Gruppen. Vgl. Konst. 3.30: Die Schwestern und Brüder sind mitverantwortlich für das Leben der Gemeinschaft, zu der sie gehören, und für den gesamten OFS als der Vereinigung aller Gemeinschaften weltweit. Das Bewusstsein der Mitverantwortung erfordert die persönliche Teilnahme, das Zeugnis, das Gebet und die aktive Mitarbeit - je nach der Möglichkeit eines jeden Einzelnen - und gegebenenfalls die Übernahme von Aufgaben zur Animation der Gemeinschaft. Aus familiärer Gesinnung leistet jedes Mitglied einen seinen Möglichkeiten entsprechenden Beitrag an seine Gemeinschaft, um die finanziellen Mittel für das Leben der Gemeinschaft und ihre Aufgaben beim Gottesdienst, im Apostolat und hinsichtlich der Nächstenliebe aufzubringen. Die Brüder und Schwestern leisten auch einen Beitrag, der notwendig ist, um die Aktivitäten und Werke der Gemeinschaften auf den höheren Ebenen zu bestreiten - sowohl durch finanzielle Unterstützung als auch durch Beiträge in anderer Form.

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