Antauchen am Samstag, 04. Mai 2013

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1 TN 39 April -Juni 2013 Taucher News Antauchen am Samstag, 04. Mai 2013 Nach dem das Ostertauchen wegen Eisgangs auf dem See leider ausfallen musste, meinte es Neptun beim Antauchen am 4. Mai gut mit uns. Aufgrund der 3-monatigen Tauchpause (Eis auf dem See) war der Andrang beim Antauchen sehr groß. Obwohl das Wasser noch relativ kalt war, wagten sich 16 Taucherinnen und Taucher in den See. Nicht nur Trockis, Halbtrocken und Nassanzüge mit Eisweste waren zu sehen. Nur die Harten kommen in den Garten (oder in den See). Wie in der letzten Tauchernews vorgestellt, meldeten sich die Taucherinnen und Taucher mit einer Wäscheklammer mit Namen am Einstieg zum Tauchgang ab. Diese Praxis hat sich auch in der nachfolgenden Tauchgängen im See gut bewährt. Wer erst jetzt mit dem Tauchen anfängt, die Wäscheklammer gibt es bei den Gerätewarten. Ein besonderes Highlight beim Antauchen war die Tippwette Was wiegt ein Taucher unter Wasser. Näheres dazu im anschließendem Bericht von Jens A. Mehr dazu auf den nachfolgenden Seiten. Nach dem Antauchen gab es wieder Leckeres vom Grill. Monika und Christel hatten wieder, wie immer, ihr bestes gegeben. Aber auch Zeit zu einem Klönschnack war reichlich da. Ein besonderes Gesprächsthema war u.a. das anstehende Tauchcamp über Pfingsten in Nordhausen.

2 Lutz nutzte die Gelegenheit, einen Vorstandsbeschluss in die Tat umzusetzen. In Würdigung seiner DREIZEHNJÄHRIGEN Tätigkeit für die Tauchabteilung und der dabei geleisteten hervorragenden Arbeit im Sinne der Mitglieder, der Sicherheit und des Tauchsports, wurde Klaus Grothe, auf einstimmigen Beschluss des Vorstands, zum EHRENVORSITZENDEN ernannt. Verbunden mit dem neuen Titel ist selbstverständlich, dass Klaus den aktuellen Vorstand weiterhin mit Rat und Tat unterstützt ;-) Viel Glück im "neuen Amt"! Ein kleiner Spass beim Antauchen * Seepferdchen oder Walhai was wiegt ein tauchender Taucher * Nach einem schönen Tauchgang und dem einer Dehydrierung vorbeugendem Dekobier hatte Heinz die Idee, den Präsi zu wiegen und zwar unter Wasser. Ein kleiner Spaß zum Antauchen. Jeder sollte sich Gedanken machen und einen Tipp abgeben. Lutz war als neuer Präsi großherzig und hat sich nach kurzer Überredungskunst durch unseren Heinz für das Experiment zur Verfügung gestellt. Was wiegt nun so ein Taucher in einer Tiefe von 5 m? Ohne Trocki und Thermounterwäsche. Alles nur Physik, für erfahrene Taucher daher kein Problem: Auftrieb, Massenträgheit, Reibungsverluste, Viskosität, hydrostatischer Druck, Mondphase, alles easy, wir sind fit und haben schließlich alle ein Brevet. Es ergaben sich daher auch nur kleinere Differenzen bei der Gewichtsangabe ( 1 bis 75 kg ). Sollte es doch komplizierter sein ;-) Allerdings wurde auch die Frage leidenschaftlich diskutiert, ob ein Teller Linsensuppe unkalkulierbaren Auftrieb im Verdauungsorgan erzeugt und die ganze theoretische Betrachtung eh überflüssig macht. Zuviel Theorie ist ja oft hinderlich und das Bauchgefühl sollte entscheiden. Tja Theorie und Praxis. Da offenbar auch Heinz Bedenken hatte, wurde Lutz als Matrose engagiert. Heinz hat uns mit seinem Schlauchboot auf den See gerudert. Mit einem Seil konnte ich mich ziehen lassen und dann herrlich entspannt abtauchen. Super tariert, (-: ausatmen und ab in die Tiefe. Signal nach oben und es wurde gezogen und gewogen. Bei der Materialausgabe wurden die Tipps in einen Umschlag gelegt und gesammelt. Ich hatte das Privileg, die Kommentare zu hören. Am charmantesten war hierbei noch die Aussage: Egal, wie viel er wiegt, in jedem Fall zu viel. Ich muss gestehen, ich habe auch geschmunzelt. Herrlich mal kein Opfer zu sein. Doch Neptun hatte ein einsehen mit Lutz. Er wurde krank und es wurde nun ein neuer Stunttaucher gesucht. Tja es gibt wohl doch noch ein wenig Gerechtigkeit auf der Welt. Gerade noch geschmunzelt und Sprüche gemacht und nun selber der zu wiegende Taucher. Das Leben ist grausam. Nun war ich selber der kleine dicke Wal.

3 Zu zweit haben Sie es tatsächlich geschafft, den kleinen dicken Wal zu wiegen. Natürlich wurde ein Beweisfoto gemacht. Manuela und Olli haben den besten Tipp abgegeben und die kleine Wette gewonnen. Hierfür nochmal herzlichen Glückwunsch. Jens A. P.S. Kurz vor der Tagesschau kommt immer die Werbung mit dem netten Hund am Strand und der Frau im gelben Bikini. Eigentlich wollte ich mir das Pulver auch mal kaufen..., aber nun habe ich es schriftlich. Weniger als 5 kg. Also doch kein Wal. Moin Leute, ich bin Wolfgang Krampitz, 35 Jahre alt und verheiratet. Seit 2009 tauche ich in der Tauchabteilung. Meine Tauchscheine habe ich bei unserer Doris und ihrem Team absolviert. In der letzten Jahreshauptversammlung wurde ich gemeinsam mit Natascha Alex zum Veranstaltungsplaner für die Tauchabteilung gewählt. Mit meinem Team: Natascha Alex, Jens Andersen und Heinz Ehrlich, haben wir nun unsere erste Vereinsveranstaltung positiv über die Bühne gebracht. Wir haben, wie ihr ja wisst eine Ausfahrt über Pfingsten geplant und durchgeführt. An dieser Veranstaltung haben mit uns 26 Taucherinnen und Taucher aktiv teilgenommen. Mit 180 Tauchgängen haben wir ein wunderbares Ergebnis erzielt. Ganz im Sinne des Tauchens war dieses Wochenende, so meint auch das Wetter uns was Gutes zu tun, wenn es gewittert und regnet. Also Wasser war in ausreichender Menge vorhanden. Ich habe genau zwei von vier Seen getaucht und kann nur sagen, dass die Seen wunderbar für eine solche Ausfahrt geeignet sind. Mit einem Wrack (Charlotte III, mehreren Krebsen, Barschen und Hechten und durchaus klarem Wasser sowie einem Nachttauchgang) war ich sehr zufrieden. Die Einstiege waren meiner Meinung nach auch sehr gut ausgestattet und konnten auch von mehreren Tauchern gleichzeitig genutzt werden. Das Basispersonal hat mir persönlich auch gefallen, da unter anderem die Flaschenfüllungen reibungslos und super schnell erledigt wurden. Was mir persönlich überhaupt gar nicht gefallen hat, war die Sanitäre Einrichtung, denn wenn je Geschlecht nur drei Toiletten und zwei Duschen vorhanden sind ist es sehr bescheiden geplant. Die Dixi- Toiletten am Platz wurden dann ja auch übermäßig frequentiert und nicht geleert. Ich denke da spreche ich jedem aus der Seele. An dieser Stelle noch mein Dank und der Dank des Teams an alle Taucher die mitgefahren sind und dafür gesorgt haben, dass die Veranstaltung nicht gänzlich ins Wasser gefallen ist. Über die Unterstützung beim Abbau haben wir uns auch sehr gefreut.

4 Für Anregungen jeglicher Art bitte ich uns zu kontaktieren, wir suchen auch natürlich für die kommenden Jahre noch Tauchbasen und freuen uns auf Zuschriften. Liebe Natascha, lieber Heinz und lieber Jens, mit euch an der Seite hoffe ich noch einige schöne Veranstaltungen mit planen zu dürfen und danke euch herzlich für die Unterstützung. Hallo, ich bin Sylvia Hentschel. Mein letzter Aufsatz liegt so ca. gefühlte 50 Jahre zurück. Werde trotzdem versuchen, euch die vier Tage in Nordhausen etwas näher zu bringen. Abfahrt: nach einem tollen Frühstück bei Heinz, ging es mit zwei Fahrzeugen, plus Hänger und Wohnwagen los. Der erste Stopp war in Uelzen, dort wurde dann ein Taucher entführt. Eigentlich wollte dieser mit seinem Auto fahren, doch das lies Heinz nicht zu. Kurzer Hand wurde sein Gepäck aus dem Auto genommen, und trotz Protest in den Bus umgeladen. Ohne weiter Zwischenfälle kamen wir in Nordhausen an. Wetter: der Himmel war dunkelgrau, die Stimmung war gut, schnell wurden die Zelte aufgebaut, dies klappte prima, es waren erfahrene Camper am Werk. Dann kam der Einkauf: mit ca. 5 Einkaufswagen ging es durch den Aldi. Es wurde gezählt, gerechnet, berechnet, wie viel Scheiben Brot, wie viel Scheiben Käse, wie viel Personen wie viel Tage, nicht ganz einfach. Selter musste ja auch noch gekauft werden. Bei diversen anderen Produkten wurde dann nicht mehr gerechnet, es siegte das Gefühl für die Menge. Dann endlich tauchen, es ging in den Sundhäuser See. Wir hatten eine tolle Sicht, es gab Barsche und viele Krebse zu sehen. Das Grillen am Abend, nun war auch der Magen zufrieden. Bei netten Plaudereien, wollte dann auch der Himmel mitreden. Erst leise dann immer lauter mit Blitz, Donner und natürlich Platzregen. Die ersten suchten Schutz im Auto, andere gingen ins Zelt zum Schlafen. Der Platz soff ab, in den Zelten konnte man die durch Pfützen gehende, platschende Füße hören. Patsch, Patsch Die erlebten eine böse Überraschung, alles nass, schnell wurden elektronische Geräte ins Auto gebracht. Doch irgendwann, hörte man nur noch das gleichmäßige Trommeln des Regens. Der Morgen: immer noch trommelnder Regen. Egal wir hatten die rettende Idee, ab zum Einkauf, in kleinen und größeren Gruppen. Wir brauchten Gummistiefel, schnell sprach es sich herum, beim Marktkauf sind die Herrengrößen vergriffen, doch es gab ja noch den Baumarkt. Glücklich war, wer welche hatte, man konnte damit so schön durch die Pfützen über unseren Platz matschen, herrlich.

5 Von den Tauchgängen hörte man nur Gutes, die Sicht war gut, alle waren begeistert, Krebse, dicke Karpfen, viele Barsche in Gruppen, unbekannte Fische mit großen Augen, sie schwammen direkt über unsere Köpfe hinweg. Nordhusia wurde natürlich auch betrachtet, man hat sich wirklich viel Mühe mit der Stadt unter Wasser gemacht. Es gab dort schon viel zu sehen: eine Stadtmauer, ein Haus, ein Skelett im Sarg und. Der Sonntag war nach kalter Nacht, trocken wir konnten ganz entspannt bei 10 Grad Celsius unseren Kaffee genießen, gefroren haben wir nicht mehr, unsere Körper hatten sich wohl ganz schnell umgestellt. Die Sonne kam raus, und es gab sehr schnell die ersten Hautrötungen. Am Sonntagabend gab es noch einen Nachttauchgang. Am Montag, hieß es dann nach dem Frühstück, alles einpacken, und dann ab mit allen Gepäck zum Möwensee tauchen. Mir hat es ganz viel Freude gemacht, als Erstcamper bekam ich Hilfe beim Auf und Abbau danke, als Erstkaltwassertaucher bekam ich Hilfe und gute Tipps von meinen Buddy s danke. Großes Lob auch an das Organisationsteam: Jens, Wolfgang und Heinz, es hat super geklappt. Das Essen hat gut geschmeckt, es war für jeden etwas dabei. Die Tauchgänge waren gut organisiert, jeder hatte immer genug Luft, und einen Buddy. Wolkig mit Aussicht auf. Tauchgänge Hallo, ich bin Jasmin Heitmann. Nordhausen im Südharz so hieß unser Ziel, an Pfingsten abtauchen - braucht man dafür sehr viel? Schlafsack und Zelt selbst mitgebracht, so konnten wir bleiben - auch über Nacht. Doch nicht nur zum Zelten wollten wir fahr'n, mit dem Verein tauchen - das war unser Plan! Vom Eventteam alles sehr fleißig durchdacht, die Fahrgemeinschaft war schnell gemacht. 4 Leute im Auto aber wohin mit all dem Gepäck, der Anhänger erfüllte so seinen Zweck. Die fehlende Ausrüstung vorher noch vom Verein geliehen, gut gerüstet konnten wir so mal dem Alltag entfliehen. Das Wetter war anfangs nicht auf unserer Seite- dies war für den Baumarkt bestimmt keine Pleite. Die Restbestände der Gummistiefel fix aufgekauft - bei diesem Matsch wurden sie wirklich gebraucht. Noch vorm Aufbau des Zelts ging es unter Wasser, unser Zeltplatz der war fast noch nasser. Zum Einstieg 3 hatten wir es nicht weit, das ersparte uns eine Menge Zeit. Mit einem großen Schritt voraus ins kühle Nass, hatten wir sofort sehr viel Spaß! Ein Weilchen die neue Umgebung erkundet, mancher hätte ohne Kompass beinah dem See umrundet. Ein paar Krebse hier und "Zebrafische" da- die Unterwasserwelt ist einfach wunderbar! Schnell abgetrocknet und warm angezogen, erst mal auf der Suche nach 'nem Stück trockenen Boden. Ruck Zuck wurde das Zelt aufgebaut und dann in Ruhe im Camp rumgeschaut. Der zweite Tauchgang ließ nicht lang auf sich warten, viel zu viel zu entdecken gab es in "Neptuns Garten". Tauchen macht hungrig und das sogar sehr- dank Grillmeister Heinz blieb kein Magen leer! Den Abend haben wir sehr gemütlich verbracht, es wurde gesungen und sehr viel gelacht. Beim Frühstück gestärkt für die versunkene Stadt, wir waren gespannt was Nordhusia zu bieten hat.

6 Der Ansturm war noch zu überschauen, die Sicht hat uns aber nicht grad umgehauen. und wühlten den Grund auf - in allen Ecken. Trotzdem eine sehr interessante Welt, Den ganzen Sonntag war es sonnig und warm, da verbrannte sich manch einer nicht nur den Arm. Frühstücken, Tauchen, abends Grillen und ab und an einfach nur mal chillen. Im Wasser am Tag, im Zelt in der Nacht, so haben wir das ganze Wochenende verbracht. Es waren wirklich ein paar schöne Tage, mit vielen Fischen, toller Sicht und super Lage. Sehr viel Spaß hat es uns gemacht und dazu ne Menge Erfahrung gebracht! Danke noch mal für die tolle Zeit, für den nächsten Ausflug sind wir gern bereit! Mein 99. Tauchgang Nach einem reichhaltigen Frühstück haben wir um 08:30 Uhr in unserem Hotel ausgecheckt und sind an den Sundhäuser See gefahren. Dieses Mal haben wir am Einstieg der Tauchbasis Oasis Halt gemacht. Da es noch früh am Tag war, haben wir uns umgezogen und sind über die Clubwiese zum See gegangen. Der Ring von meinem Trockenhandschuh war locker, so dass er unter Wasser blubberte. Eigentlich heißt das Tauchgang abbrechen und raus, aber wir wollten unbedingt die Freiheitsstatue sehen. Wir sind also runtergetaucht und haben an einer Plattform in etwa 4m Tiefe zwei prächtige Krebse bestaunt. Von dort aus sind wir weitergetaucht bis die Freiheitsstatue nicht mehr zu übersehen war. Dort haben wir ein paar Filme und Fotos gemacht, ehe wir auf Umkehrkurs zum Einstieg zurückgetaucht sind. Wir sind aber erst mal daran vorbeigetaucht und haben uns noch ein wenig auf etwa 5m Tiefe umgesehen. Wir kamen in einen kleinen Unterwasserwald, in dem sich zwei Hechte versteckt hatten. Natürlich haben wir auch hier jede Menge Fotos gemacht und sind dann umgekehrt. Mein Handschuh hatte mittlerweile gefühlte 5 Liter Wasser reingelassen und mir wurde kalt. Aber der Tauchgang hat trotzdem 50 Minuten gedauert und war sehr schön. Manu.das kam danach...

7 Eine Woche Tauchen in Skottevik Norwegen Am um 04:30 hatte das monatelange Warten ein Ende. Es ging mit dem Landrover in 5,5 Stunden von Lüneburg nach Hirtshals (Dänemark) zum Fähranleger, von wo aus wir mit dem Fjordjet nach Kristiansand (Norwegen) fuhren. Die letzte halbe Stunde mit dem Auto zum FerieCenter Skottevik war somit nur ein Katzensprung. Ankunft um 16:15 bei strahlendem Sonnenschein bei der Basis. Gemütliches Ausräumen stand nun an. Zeitgleich kam unser Erklärbär Klaus, der uns eine kurze Einweisung über die Anlage und das Zimmer gab. Volker und Chris ließen es sich nicht nehmen noch am selben Tag einen Checkdive zu machen. Im Anschluss tischte uns Dirk das erste Essen in Norwegen auf. Chris bekam unterdessen von Carsten ( Tauchbasismeister ) eine Unterweisung im Gebrauch mit dem Basiskompressor, Schlüssel u.s.w.. Das hatte für die Gruppe den Vorteil, das wir, wann wir wollten Flaschen füllen, Ausrüstung trocknen und packen konnten. ohne auf andere Rücksicht nehmen zu müssen. Übernachtet haben wir direkt über der Tauchbasis in einer Appartementwohnung mit drei Schlafzimmern mit je zwei Einzelbetten, einem Bad mit Dusche, Wohn- und Essbereich und einer kleinen Küche mit allem was wir brauchten, (nur eine Mikrowelle und Toaster fehlte). Insgesamt sind über der Basis vier solcher Wohnungen. Ein Restaurant liegt direkt unter den Wohnungen. (teuer aber gemütlich) Im Umkreis von max. 50m um die Basis befinden sich noch fünf weitere Gebäude mit Wohnungen. was weites Laufen überflüssig macht. Es befindet sich auf dem Gelände noch ein RIESEN Campingplatz, ein kleines Freibad und ein kleiner Laden zum Einkaufen. Weitere Infos auf der Homepage: Preise: Norwegen ist allgemein deutlich teurer als Deutschland. Umrechnungskurs 1 =8NOK. Das Dekobier kostet mal eben 60 NOK (also 7,50 ) Fanta 1,5 Liter kosten auch schon 24 NOK (3 ). Von anderen Sachen möchte ich an dieser Stelle nicht weiter schreiben (zu deprimierend). Vorversorgung ist also ein Muss. Das Tauchpaket kostet 2050 NOK (ca. 260 ) und beinhaltet zwei Tauchgänge Wrack, zwei Tauchgänge Natural vom Boot aus und 7 Tage Non-Limit-Dive inkl. Flasche, Blei. Jeder weitere Tauchgang vom Boot kostet ab 450 NOK aufwärts. Das Boot: Tauchausflüge mit dem Boot gehen immer direkt vom Anleger aus, der sich neben der Basis befindet. Das RIB (Schlauchboot) bietet Platz für 12 Taucher inkl. Ausrüstung. Angetrieben von zwei Suzuki 300 PS Motoren schafft das RIB knapp 70Knoten (ca. 120 km/h). Zur Navigation gibt es ein GPS Multifunktionsdisplay mit Sonar, Fischerkennungssoftware inkl., Funk, Sauerstoffkoffer für den Notfall und eine Taucherleiter zum leichteren Einstieg selbst mit Flossen.

8 Zum Tauchen in Norwegen: Norwegen bietet an vielen Orten sehr schöne Plätze zum Tauchen, die mit dem Boot oder auch mit dem Auto zu erreichen sind. Mit dem Auto konnte man in einer halben Stunde zum Beispiel zur DO-24 (ein Flugzeugwrack) in der Nähe vom Flughafen Kristiansand fahren. Es liegt in einer Tiefe von 25-32m und besteht aus vier Einzelteilen. Nur 200m entfernt liegt eine schöne Steilwand mit einer Tiefe von 45m+. Man kann also zwei unterschiedliche Plätze betauchen, ohne eine weite Fahrt zu machen. In entgegengesetzter Richtung mit dem Auto erreicht man die Ortschaft Lillesand (übersetzt: kleiner Strand). Von außen sieht der Tauchplatz mit seinen 7m Strand ziemlich unspektakulär aus. (mit Ausnahme des Panoramas) Unterwasser hingegen nur 40m vom Strand entfernt wartet jedoch eine Steilwand mit unterschiedlichen Tiefen bis ca. 90m. An dieser Steilwand ist in unterschiedlichen Tiefen immer mit anderen Strömungen zu rechnen. In einer Minute taucht man mit und im nächsten Moment gegen die Strömungen. Die Vegetation und Fischvielfalt erwartet man an so einem Tauchplatz bestimmt nicht. Norwegen ist bekannt für seine Steilwände und Wracks. Auch im Sommer ist der Trocki aber unverzichtbar. Wassertemperaturen von max. 8 Grad können über die Zeit ganz schön kalt werden. Zu den bekanntesten Wracks in Norwegen gehört die MS Seattle, sie ist nur unweit von Kristiansand entfernt und wartet in einer Tiefe von 21-72m auf Taucher. Von Skottevik sind es nur 20 Minuten mit dem Speedboot. (Die Seattle ist nichts für Anfänger). Weitere Wracks neben der MS Seattle und der DO-24 sind: die TomB 15 Bootsminuten in einer Tiefe von 20m, die Jan Hubert 20 Bootsminuten in einer Tiefe von 45-75m+, die Mosel 10 Bootsminuten in einer Tiefe von 35-51m, und die Gudrun 2,5 Std mit dem Auto in einer Tiefe von 20-47m, Fazit: Norwegen ist einen Tauchausflug allemal wert. Wer die Kosten nicht scheut und auf Wracks und Steilwände abfährt, ist hier genau richtig. Die Tauchplätze sind zum Teil sehr anspruchsvoll und somit nichts für Anfänger. Eine gute Logistik ist genau so wichtig wie eine voll funktionsfähige Kaltwasserausrüstung. Die Ausrüstung ist hier wirklich überlebenswichtig. Da es schnell Tiefer wird, ist eine TEC Ausbildung ratsam, da die Nullzeit sehr schnell verfliegt und man einen dekopflichtigen Tauchgang macht.

9 Danke auch an die Doppeltanktaucher Dirk und Volker für diese geile Tour. Wir kommen Christoph wieder. DIE MS SEATTLE Die MS,,Seattle wollte am 09.April 1940 aus Kristiansand auslaufen, als sie ins Kreuzfeuer zwischen dem deutschen Kreuzer,,Karlsruhe und dem norwegischem Küstenfort,,Odderoeya kam. Da zeitgleich die Invasion Norwegens (Operation Weserübung) begonnen hatte, dachten die norwegischen Streitkräfte, das Schiff unterstütze die deutsche Marine. Die,,Seattle fing innerhalb weniger Minuten Feuer und wurde von der Crew aufgegeben. Nach zwei Tage in Flammen sank das Schiff vor Dvergsnestangen und wurde erst 1988 wiederentdeckt. Der Buk des 140m Riesen liegt bei 72m, die Brücke bei 45m und das Heck an einer Kannte nach oben bis in einer Tiefe von 21m. Hier befindet sich auch einer Boje als Ab/Aufstiegsmöglichkeit. Von dem Heck bis kurz vor die Brücke geht es fast senkrecht bis zur Brücke auf 45m. Das Wrack der MS Seattle lockt jedes Jahr viele Taucher an, die sich schnell überschätzen können. Mehrere tödliche Unfälle sind die Folge. Im Herbst 2011 ist ein dänisches Ehepaar mit Pressluft auf ca. 65 Meter ins Wrack eingedrungen und nicht wieder aufgetaucht. Rettungsversuche durch Trimixtaucher der Norweger waren wegen der Einsturzgefahr nicht von Erfolg gekrönt. Ein Suchroboter fand das Ehepaar nach Monaten und konnte den Ehemann bergen. Die Frau verschwand in den Tiefen des Wracks und liegt dort noch heute. Dadurch das die Seattle zwei Tage in Flammen stand ist die Struktur des Schiffen so instabil das kein Bergungstaucher sich traut ins Wrack zu tauchen. Lage der MS Sea le Aus diesem Grund ist das Eindringen ins Wrack für alle Taucher ausnahmslos verboten.

10 Gozo... immer einen Tauchurlaub wert Am 16. Juni war es wieder soweit. Gozo wartet auf uns. Die kleine Schwesterinsel von Malta ist ein Traum zum Tauchen. Unser Ziel war die Tauchbasis Nautic Team in Marsalform. Bei den Baseninhabern Heike und Thomas fühlt man/frau sich immer wieder wohl. Gozo mit seinem kristallklaren Wasser und einer Unterwasserlandschaft die einmalig ist. Riesige Felsformationen, Steilwände und Schluchten. Grotten und Höhlen. Und natürlich Wracks, Wracks, Wracks Die meisten Tauchplätze auf Gozo sind von Land aus erreichbar. Geländegängige Fahrzeuge und der Umgang mit dem Linksverkehr (da macht dem Lutz keiner was vor) sind natürlich Voraussetzung. Drei Tage sind wir von Land getaucht. An einem Tag sind wir vom Basenbesitzer Thomas vormittags und nachmittags mit seinem Speedboot (300 PS) zu den Tauchplätzen gefahren. Am letzten Tag stand ein Tagesausflug mit dem Boot an. Hiermit sind wir auch das Wrack P 29 Boltenhagen angefahren. Dieses Wrack liegt unmittelbar neben der Hafeneinfahrt am Fährhafen auf Malta. Als weiteres Wrack haben wir noch die Karwela betaucht. Ein Höhepunkt ist immer das Blue Hole mit Azur Window. Heinz (Shark nz)

11 Ein Tauchgang aus der Sicht eines Atemreglers In dieser Ausgabe der Tauchernews möchte ich versuchen euch zu erklären, wie ich mich über und unter Wasser am wohlsten fühle und wie ich euch lange treue Dienste leisten kann. Nicht vergessen, wenn ich nicht richtig funktioniere, funktioniert ihr auch nicht mehr richtig, unter Wasser versteht sich. In der Regel bestehe ich aus einer Ersten und zwei Zweiten Stufen, einem Inflatorschlauch und einer Konsole, bei uns ist es etwas anders, hier bin ich auf zwei Systeme aufgeteilt, aber das wisst ihr ja. Wenn ihr mich (Erste Stufe) an die Flasche angeschlossen habt, achtet bitte auch auf meine Angehörigen die zweiten Stufen, denn auch die brauchen ein wenig Liebe und schlagen nicht so gerne auf den harten körnigen Boden auf. Sie liegen gerne im weichen Bett, dem Jacket. Das gleiche natürlich auch nach dem Tauchgang. Während des Tauchgangs versorge ich euch mit ausreichend Luft und wenn ihr auf meinen Bruder den Oktopus achtet, kann der im Notfall auch noch Luft geben. Da ihr diesen, meistens in einer Situation benötig die nicht ganz Stressfrei ist, achtet bei euch und eurem Buddy darauf, dass er gut zugängig ist und er nicht im Dreck rumschleift. Nach dem Tauchgang braucht meine ganze Familie genauso viel Liebe wie vor und während dem Tauchgang. Also, wenn ihr uns dann wieder von der Flasche getrennt habt, freue ich (Erste Stufe) mich über eine trockene Staubschutzkappe (Hut), damit auch ja kein Wasser in mich eindringt. Bevor ihr mir nun diesen Hut aufsetzt, trocknet diesen bitte mit einem Handtuch gut von innen ab. Eure Tauchkollegen werden euch sehr dankbar dafür sein, wenn ihr dafür nicht die Pressluftflasche benutzt :-). Meinen Kumpel die Flasche legt ihr am besten mit der Ventilöffnung Richtung Boden zeigend, so kann auch dort kein Wasser, das von uns heruntertropft oder gerade vom Himmel fällt, eindringen. Jetzt möchten meine Angehörigen und ich gerne noch Kontakt mit frischem Wasser haben, ihr duscht ja schließlich auch nach einem Tauchgang. Ich liebe das Wasser und bin auch dafür gemacht, aber es gibt Stellen an denen darf ich nicht mit Wasser in Berührung kommen, damit das nicht passiert beachtet bitte folgende Punkte. Beim Spülen der ersten Stufe unbedingt den Hut (Staubschutzkappe) abnehmen und mit einem Finger die Öffnung fest zuhalten. Dann, aber nur dann, darf auch die erste Stufe komplett unter Wasser. Nach dem Spülen unbedingt den Hut wieder trocknen und zum Transport die erste Stufe wieder verschleißen. Beim Spülen der zweiten Stufe achtet ihr bestimmt auch darauf, dass ihr sie durch eine Auf und Abbewegung spült und nicht von links nach rechts und/oder umgekehrt! Wenn ihr jetzt noch daran denkt, dass ich in regelmäßigen Abständen auch ein Wartung brauche, sollten wir über viele Jahre viele schöne Tauchgänge zusammen machen können. Solltet ihr noch Fragen haben, sprecht die Übungsleiter oder die Gerätewarte an oder fragt in der Tauchschule nach. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, euer und/oder auch der Leih-Atemregler! In diese Öffnung darf KEIN Wasser eindringen! Ich bin eine Staubschutzkappe und muss trocken sein!

12 Von der Notwendigkeit, Regeln zu schaffen und einzuhalten Wo Menschen zusammen leben, muss es Regeln geben. Sonst herrscht Anarchie und damit das Recht des Stärkeren. Alles andere ist Wunschdenken. Deshalb brauchen auch wir Regeln innerhalb unserer Abteilung. Die sind in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, und nicht jeder ist darüber glücklich. Deshalb soll dazu einmal etwas vom Vorstand gesagt werden. Wir Vorstandsmitglieder sind kein regelungswütiger Haufen, wie manche meinen könnten, die die Entwicklung beobachtet haben. Zu Regeln kam es immer dann, wenn wir festgestellt haben, dass etwas nicht zufriedenstellend funktionierte. Jede existierende Regel wurde vom Vorstand ausführlich besprochen. Dabei wurde von vielen unterschiedlichen Köpfen die Notwendigkeit und die Sinnhaftigkeit durchdacht und diskutiert, dann formuliert und umgesetzt. Auch wir sehen die Problematik, dass manch einer sich durch zu viele Regeln gegängelt oder bevormundet fühlen könnte. Deshalb fragen wir uns auch immer, ob wir diese oder jene Regel wirklich brauchen. Bei allen Regeln, die existieren, haben wir das im Gremium bejaht. Uns erschienen diese Regeln unerlässlich für ein vernünftiges, faires und sicheres Miteinander. Nun nutzen Regeln aber nur etwas, wenn sie eingehalten werden. Darauf müssen wir alle achten. Und die allermeisten von euch sehen das auch ein und befolgen die Regeln. Aber manchmal haben wir auch ein oder zwei Mitglieder, denen sich der Sinn der einen oder anderen Regel nicht erschließt (warum auch immer) und die deshalb meinen, sich über diese Regel hinwegsetzen zu können. Solche Mitglieder werden normalerweise von uns angesprochen und auf die Regel hingewiesen. Sollte das ein zweites Mal notwendig werden, auch in aller Deutlichkeit. Dadurch reduziert sich der Kreis der Regelnichtbefolger noch einmal deutlich. Die, die dann noch übrig bleiben, sind die ganz wenigen Uneinsichtigen. Die müssen wir dann (und das tun wir wirklich nicht gerne) auch mit den möglichen Konsequenzen wie vorübergehender Passivsetzung, Tauchverbot und schlimmstenfalls Ausschluss aus der Tauchabteilung konfrontieren. Das erfolgt in aller Regel schriftlich und wird umgangssprachlich auch gern als Abmahnung bezeichnet. Manchen Mitgliedern erschließt sich der Sinn einer Regel aber auch dann nicht. Mit der Folge, dass sie unzufrieden sind und sich vielleicht sogar ungerecht behandelt fühlen. Natürlich sind Abteilungsleiter und Stellvertreter jederzeit bereit, Sinn und Notwendigkeit einer Regel zu erläutern. Aber wenn davon kein Gebrauch gemacht wird, dann müssen wir damit leben. Die Alternative wäre, die Regeln nicht durchzusetzen. Das aber wäre nicht im Interesse der ganz großen Mehrheit der Mitglieder, dem wir als Vorstand verpflichtet sind. Deshalb bitten wir alle Betroffenen, die meinen, sie seien zu Unrecht wegen eines wiederholten Regelverstoßes angeschrieben worden, sich auch einmal diese Sichtweise vor Augen zu führen. Und diejenigen von euch, die Zeuge von entsprechenden Unmutsäußerungen werden, sollten darauf hinweisen, dass jede Regel einen durchdachten und mehrfach geprüften Sinn hat, keinen Selbstzweck darstellt und deshalb von ALLEN einzuhalten ist. Euer Vorstand

13 Wenn jemand im See den Stöpsel findet, nicht herausziehen. Auch nicht mal dran denken. Liebe Taucherinnen und Taucher, dieser Tauchernews ist eine Einladung der Tauchergruppe der Feuerwehr Lüneburg beigefügt. Wer Interesse hat an der Jubiläumsveranstaltung teilzunehmen, muss zur Feuerwehr in die Lise-Meitner-Str. kommen. Ein Tauchen mit den Feuerwehrkollegen ist selbstverständlich möglich. Bitte Ausrüstung mitbringen. Bitte beachten: Da die Feuerwehr am 20. Juli ihr Jubiläumstauchen im Kalkbruchsee durchführt, ist ein Tauchen an diesem Tag für Vereinsmitglieder nicht möglich. Abteilungsleiter Lutz Nitsche Stellvertreter Björn Alex Kassenwartin Annette Padberg Schriftführer Dr. Heino Rüschenschmidt Pressewart Heinz Ehrlich Redakteur Homepage Jens Andersen Jugendwart Eric Henß Eventmanagement Natascha Alex Wolfgang Krampitz Gerätewarte Andre Conrad Nils Arnemann Ralph Bieber Sandra Conrad Sven Schlomski Thomas Göbe Jens Andersen Tauchschule Doris Ehrlich Sültenweg Lüneburg VfL Geschäftsstelle Am Grasweg Lüneburg Tauchabteilung Sültenweg Lüneburg Konto VfL Lüneburg (für Mitgliedsbeitrag) Konto-Nr. 471 Konto Tauchabteilung (für Abteilungsumlage) Konto-Nr Jeweils bei der Sparkasse Lüneburg BLZ Wir wünschen allen Mitgliedern einen schönen Sommerurlaub. Die nächste Ausgabe der Tauchernews erscheint im Oktober. Homepage Telefon(AB) und Faxnummer zum Anmelden der Tauchgänge im Kalkbruchsee Fotos von Mitgliedern der Tauchabteilung Textbeiträge Heinz Ehrlich und siehe Artikel Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes Heinz Ehrlich, Pressewart

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