Donnerstag, den 23. Juni

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1 Donnerstag, den 23. Juni Morgen ist das Schuljahresende und heute haben wir letzte Vorbereitungen für die Aufführung. Morgen singe ich vor der ganzen Schule. Ich kann schon auswendig den ganzen Text. Ich habe ihn mehrmals wiederholt. Ich hoffe, dass alles klappt. Ich stresse mich sehr, weil das meine erste Aufführung in meiner Fachschule ist. Ich freue mich sehr auf die Sommerferien. Im Juni fahre ich nirgendwohin. Ich will mich mit meinen Freunden treffen und mich erholen. Heute will ich schnell ins Bett gehen, weil ich müde bin. Ich kann mich nicht verspäten!

2 Freitag, den 24. Juni Liebes Tagebuch Letztendlich fangen die Sommerferien an. Show war super. Alle haben zuletzt geklatscht. Nach dem Schulfeierende bin ich mit meinen Freunden zur Pizzeria gegangen. Am Abend waren wir bei Agnieszka und wir haben einen tollen Film gesehen. Ihre Mutter hat einen leckeren Käsekuchen gebacken. Ich habe den Kuchen gegessen, als mich plötzlich meine Cousine Maja angerufen hat. Sie hat mich gefragt, ob ich mit ihr, ihrem Bruder und meiner Schwester an den See fahren will. Der Vorschlag war: wir können in einem Zelt schlafen. Ich habe sofort zugestimmt. Maja hat gesagt, dass sie schon in zwei Tagen faheren will. Ich habe gedacht, dass es eine tolle Idee ist. Ich bin nach Hause zurückgekommen und sofort zu meiner Mutter gegangen. Meine Mutter hat schon alles von meiner Schwester gewusst. Sie hat uns erlaubt, den Ausflug zu machen. Meine Pläne für den Anfang der Sommerferien sind dank dieser Reise interressanter geworden. Ich und meie Schwester Zuzia haben sofort eine Liste von notwendigen Sachen gemacht. Wir haben die Taschenlampe, die Schlafsäcke, warme Klamotten, die Badeanzüge, bequeme Schuhe, die Badelatschen... und noch viele anderen Dinge gebraucht. Es ist schon spät. Ich warte ungeduldig auf die Reise. Ich muss noch einkaufen und einpacken. Jetzt gehe ich schlafen.

3 Samstag, den 25. Juni Heute war der Tag der Vorbereitungen. Morgen früh fahren wir ab! Heute habe ich große Einkäufe gemacht und die Koffer gepackt. Ich hoffe, dass ich alles eingepackt habe. Ich, meine Schwester und unsere Eltern sind einkaufen gegangen. Unsere Eltern haben uns Wasser, Süßigkeiten und viel Essen gekauft. Ich habe von meinen Eltern einen warmen Kittel für kalte Abende bekommen. Unsere Eltern haben meiner Schwester einen Shlafsack gekauft, weil zu Hause nur ein war. Gleich nach der Rückkehr nach Hause haben wir gepackt. Ich und Zuzia haben alle Dinge, die wir brauchen, vorbereitet. Das waren so viele Sachen. Plötzlich haben wir die Stimme unseres Vaters gehört: Fahrt ihr mit dem LKW??? Letztendlich haben wir mit seiner Hilfe die Hälfte der Dinge gepackt. Heute kann ich sicher nicht schnell einschlafen. Ich will schon fahren!

4 Sonntag, den 26. Juni Heute ist der erste Tag unserer Reise. Heute morgen haben wir die Rucksäcke mitgenommen. Unser Vater hat uns an den Bahnhof gebracht. Hier haben auf uns unsere Cousine Maja und unser Cousin Szymon gewartet. Wir sind mit dem Zug drei Stunden gefahren. Die ganze Zeit haben wir gesprochen und gelacht. Szymon kennt die besten Witze. Als wir aus dem Zug ausgestiegen sind, sind wir noch mit dem Bus gefahren und dann zu Fuß zum Zeltplatz gegangen. Wir haben ein großes Zelt. Szymon hat dieses von seinem Freund geliehen. Wir haben das Zelt den ganzen Tag aufgestellt. Das war anstrengend. Erst am Abend haben wir uns neben das Feuer gesetzt. Das Wetter war schön. Ich hoffe, dass das Wetter schön bis zum Ende unserer Reise ist. Wir haben im Lagerfeuer die Würste gebraten. Sie waren lecker! Dann sind zu uns andere Camper mit der Gitarre gekommen. Wir haben gesungen und gesprochen. Die Nacht ist gekommen. Ich und Maja sind zum Zelt zurückgekommen. Ich bin sehr müde. Gleich gehen wir schlafen.

5 Montag, den 27. Juni Heute sind wir paddeln gegengen. Ich bin um 9:00 Uhr aufgestanden und die anderen schon um 8:00 Uhr. Wenn ich aufgewacht bin, hat meine Schwester mit Maja und Szymon gesprochen. Die Bekannten, die wir gestern kennen gelernt haben, haben erzählt, dass sie eine Kanutour organisiert haben. Wir haben gedacht: Wir können auch so etwas machen. Sofort nach dem Frühstück und der Morgentoilette sind wir losgefahren Es war mein drittes Mal, wenn es um Kanutour geht. Ich bin im Kajak mit Szymon geschwommen. Die Mädchen sind zusammen geschwomen. Dort ist viel geschehen. Wir waren ganz nass. Die Mädchen sind zweimal ins Wasser gefallen. Mich hat Szymon ins Wasser eingeworfen... Ständig haben wir über etwas gelacht. Zwiemal ist ein Ruder ins Wasser eingefallen, einmal sind die Mädchen in eine Dickicht eingefallen. Wir sind ganz nass und hungrig zurückgekommen, aber es war toll. Das war ein schönes Abenteuer.

6 Mittwoch, den 29. Juni Ein Tag nach unserer Kanutour waren wir am Ort. Wir mussten uns von den Anregungen erholen. Wir haben uns am Strand gesonnt, im See gebadet und Volleyball gespielt. Heute sind wir zu einem Wasserpark, neben unserem Zeltplatz verreist. Klar konnte es nicht ohne große Abenteuer geschehen. Wir sind etwa eine Stunde zu Fuß gegangen. Nach einer halben Stunde ist der Schuh meiner Schwester kaputtgegangen. Die ganze Schuhsohle ist losgegangen. Herum war weder eine Haltestelle noch ein Laden. Sie musste ihre Badelatschen anziehen. Im Wasserpark war toll. Wir hatten Spaß. Nach ein paar Stunden haben wir festgestellt, dass wir hungrig sind. Wir haben in einem Restaurant Mittagessen und Eis gegesen. Das Schokoeis war am besten. Wenn wir zürückgekommen sind, ist es schon dunkel geworden. Szymon hat einen kurzen Weg gefunden. Ich, Zuzia und Maja wollten schon im Zelt sein, also wir haben ihn befolgt. Klar haben wir den Weg verloren. Szymon hat die Navigation im Handy benutzt. Es hat sich herausgestellt, dass sein Handy entladen ist. Es war immer dunkler. Glücklicherweise hatte noch ich Navigation im Handy. Wir sind lange gegangen, aber letztendlich hat uns ein Camper mit seinem Auto zum Zetlplatzt gebracht. Es ist der letzte Tag unserer Abenteur. Morgen früh packen wir unsere Sachen ein und kommen nach Hause zürück. Schade.

7 Donnerstag, den 30. Juni Liebes Tagebuch Ich liege schon in meinem Bett. Noch nie scheint mir mein Bett so bequem zu sein. Die letzte Nacht hat uns ein Regen überrascht. Es hat uns das ganze Zelt übergossen. Alles war nass. Wir haben unsere Sachen und Schlafsäcke genommen. Wir sind zu der Kantine auf unserem Zeltplatz gegangen. Dort waren schon andere Camper. Unterwegs ist zu uns ein Hund gekommen. Der Hund war klein, schwarz mit weißen Pfoten und schnucklig. Er war ganz nass und hatte vielleicht keinen Platz zum Schlafen. Wir haben ihn zur Kantine mitgenommen. Wir haben ihn gefüttert und ihm das Wasser gegeben. Ich habe mein Handtuch auf den Boden gelegt. Der Hund hat sich dort gelegt und eingeschlafen. Wir haben in unseren Schlafsäcken zwischen den Tischen geschlafen. Neben uns waren andere Menschen. Wenn wir morgen aufgestanden sind,haben wir unsere Sachen genommen und sind zum Zelt zurückgekommen. Es hat schon nicht geregnet. Überall war viel Schlamm. Meine Schuhe waren nie so schmutzig. Wir haben das Zelt und andere Sachen gepackt. Der Hund hat uns die ganze Zeit begleitet. Er hatte keinen Halsband. Eine Frau hat uns gesagt, dass der Hund keinen Besitzer hat. Wir konnten ihn nicht lassen. Wir haben ihn mitgenommen und sind ganz im Schlamm zum Bahnhof gefahren. Meine Schwester hat den Hund Fado genannt. Der Zug war etwa eine Stunde verspätet. Letztendlich sind wir in den Zug eingestiegen. Wir waren müde. Den ganzen Weg hat Fado auf meinen Knien geschlafen. Es war unbequem. Am Bahnhof haben auf uns unsere Eltern, Tante und Onkel gewartet. Wenn sie unseren neuen Freund gesehen haben, haben sie sich gewundert. Wir wollten den Hund nach Hause mitnehmen, wiel bei Maja und Szymon ihre kleine Schwester ist. Mein Vater hat Fado auf Hände genommen. Der Hund hat ihn gemocht. Meine Mutter war leider nich zufreiden. Sie hat gesagt, dass, wenn zu Hause ein Hund ist, ist Fell und Sand. Wir haben die Mutter lange überzeugt, und sie hat uns endlich erlaubt, den Hund zu behalten. Wir haben nach Hause zurückgekommen. Wir haben alles ausgepackt und unseren Hund gebadet. Wir haben für den Hund Schüssel und Hundelager vorbereitet. Mein Vater hat ins Laden gefahren und für Fado Essen gekauft. Bis spät in den Abend haben wir unsere Abenteuer erzählt. Fado hat sich an meine Mutter gekuschelt. Mir scheint, dass meine Mutter ihn mag. Fado fühlt sich gut bei uns und er ist ein neues Familienmitglied.

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