Tauchcamp in Nordhausen. Zwei Augenzeugenberichte von unserem Pfingstcamp
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- Richard Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 TN 45 August 2015 Taucher News Tauchcamp in Nordhausen Zwei Augenzeugenberichte von unserem Pfingstcamp Bericht 1 Nach mehrwöchiger Tauchabstinenz und gefühlt eine Wochen nach Erhalt des Ehrentitels eines Open Water Divers wurde ich 9 Tage vor Pfingsten zufällig auf das für Pfingsten geplante Tauchcamp aufmerksam gemacht. Zeitlich hätte es kaum besser liegen können: Zwei Wochen zuvor war ich eine Vertragsbindung mit einem beliebten internationalen Anbieter für Tauchversicherungen eingegangen, Versicherungsbeginn 1. Juni und damit genau 168 Stunden nach Ende des Tauchcamps. Meine Erfahrungen als Taucher beschränkten sich bis dato auf die Ausbildung zum OWD, mehren Besuchen des Sportbads der Salztherme Lüneburg sowie einem Besuch des Kalkbruchsees in gleichnamiger Stadt. Von der Tauchabteilung des VfL hatte ich ebenfalls nur bei den wenigen genannten Taucherfahrungen einen kurzen (aber schon netten) Eindruck erhalten. Wenig Taucherfahrung, keine Tauchversicherung, kaum Wissen über Camp und Teilnehmer sowie nur wenig Zeit zur Vorbereitung was tut man da? Natürlich trotzdem mitfahren! Diese Entscheidung stellte sich auf allen Ebenen als richtig heraus. Der Ort des Geschehens, eine Ecke des Campingplatzes am Sundhäuser See im nicht wirklich nördlich gelegenen Nordhausen (Thüringen), wurde von uns für 4 Tage mit vielen Zelten, Pavillons und Fahnen in Beschlag genommen. (Bis auf von wenigen Eindringlingen wurden diese territorialen Hoheitsansprüche auch durchgängig respektiert.)
2 Die vorhandenen Tauchmöglichkeiten stellten sich als tauglich heraus sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Hervorzuheben ist hier neben einigen Wracks besonders die der freien Reichsstadt Nordhausen nachempfundene Unterwasserstadt Nordhusia (Danke Wikipedia!). Die Sichtweite im See nahm dabei über die Verweildauer allerdings stetig ab, geschuldet den zahlreichen Tiefbodentauchern. Das Wetter war bis auf eine zu vernachlässigende Ausnahme durchgängig trocken mit sonnigen Abschnitten und verhielt sich damit, wenn man den Erzählungen glauben darf, grundsätzlich gegenteilig zum Wetter des Besuchs im Jahr In diesem Jahr hatte die Luft wohl in etwa das Feuchtigkeitsniveau des Sees. Das durchweg gesellige Leben im Camp bestand hauptsächlich aus Tauchgängen, gemeinsamen Mahlzeiten / Gesprächen und allen (zum Überleben notwendigen) anfallenden organisatorischen Aufgaben. Gerne wurde beim Grillen auch das ein oder andere Bier getrunken und nicht nur zu diesen Gelegenheiten konnte sich an den zahlreich zum Besten gegebenen und gekloppten Sprüchen erfreut werden. Aber auch die Ernsthaftigkeit wurde nicht vernachlässigt. So stand am Samstag ein Besuch der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora auf dem Programm, der sich als sehr interessant und aufschlussreich herausstellte. Insgesamt lässt sich nur Gutes über das Tauchcamp sagen, besonders hervorzuheben sind hier alle humanen Ressourcen, die sich als offen, freundlich, lustig, locker und pflegleicht beschreiben lassen. Ebenfalls den Organisatoren des Camps sei ein großes Lob zugesprochen: Von A wie Apnoetauchmöglichkeiten bis Z wie Zelt durchorgansiert hat es den Campbewohnern an Nichts gefehlt und selbst auf außergewöhnliche (vegetarische) Wünsche wurde Rücksicht genommen. In diesem Sinne: Auf Nordhausen 2017! (Oder vielleicht schon 2016?). Frederic Röttger
3 Bericht 2 Am Samstagmorgen machten auch Christian, Christina und ich uns auf den Weg nach Thüringen. Nach einem Imbiss auf der Zielgeraden kamen wir gegen halb zwei am Campingplatz an, sodass ich nur meinen Rucksack auslud und danach sofort wieder ins Auto stieg, denn es stand ja die Führung durch die KZ-Gedenkstätte an. Zuerst betrachteten wir ein Modell des Außengeländes und den Appellplatz, dann betraten wir die Tunnelanlage und versuchten uns vorzustellen, wie es damals wohl dort ausgesehen haben mag. Obwohl man ja schon fast alles gehört und gelesen hat, ist der Besuch einer solchen Gedenkstätte immer wieder aufs Neue schockierend und wir verließen den Stollen mit einem flauen Gefühl im Magen. Zurück in der Zeltstadt war das jedoch schnell wieder verflogen und nach einem ersten Erkundungstauchgang durch Nordhusia wurde beim Abendessen ein Spruch nach dem anderen gekloppt - was sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern sollte :) Die für mich erste Nacht verlief unruhig; wie sich am Morgen herausstellte, waren Diebe herumgeschlichen, jedoch zum Glück rechtzeitig von unseren "Mitbewohnern" entdeckt worden, sodass wir der Polizei be-
4 richten konnten, dass nichts gestohlen worden war. Ich absolvierte zwei Tauchgänge an diesem sonnig-warmen zweiten Tag, staunte über die vielen großen Fische und ärgerte mich am Nachmittag mit dem Rest unserer achtköpfigen Tauchgruppe, dass wir nur eines der beiden kleineren Wracks hinter Nordhusia gefunden hatten - was im Grunde genommen bei einem ziemlich grob geschätztem Kurs und schlechter Sicht kein Wunder war. Am Abend zückte Björn seine Gitarre und Neil gab (zum bereits zweiten Mal, wie mir berichtet wurde) in lauschiger Runde American Pie zum Besten. Während die einen sich nach und nach schlafen legten, leerten die anderen - und dazu gehörte auch ich... - ein paar Flaschen Rum und es wurde ein langer lustiger Abend. Ruck, zuck war am nächsten Morgen unsere Zeltstadt in den Autos und Anhängern verschwunden und wir brachen gegen halb zehn auf, um noch eine Runde im Möwensee zu drehen. Klares blaues Wasser, aber keinen einzigen Fisch trafen wir dort an, nur einen einsamen Flusskrebs. Bei Mecces schrieben wir Logbuch und "stillten" unseren Hunger, dann brachen wir bereits wieder in die Heimat auf. Um 16:32 Uhr stand ich vor unserer Haustür, die Hände voller Gepäck und den Kopf voller schöner Erlebnisse, von denen mir die familiäre Atmosphäre und der allseitige Spaß am meisten in Erinnerung bleiben werden Marika Schultz
5 Beobachtet und aufgeschrieben von Marika Nordhausen Apnoe-Apnoe-Apnoe Kein Gummistiefel-Alarm 2015!! Nordhausen ist definitiv ein Hotspot für uns Apnoisten. Die Sicht ist super, es gibt viele Charlotten zu erkunden und sogar die Wassertemperatur ist angenehm gewesen. Persönliches Highlight des Wochenendes: neue Rekordtiefe von 28 Metern erreicht, unterstützt durch unser vereinseigenes, hochmotiviertes und extrem qualifiziertes DLBST (Druckluftbetriebenes- Sicherheitsteam). An dieser Stelle nochmals ein großes Danke an: Marc, Marcel, Sharknz und Seniorapnoe (Jens A.) Bianca
6 Apnoe Happening Hemmoor Vom bis fand in Hemmoor das 14. Apnoe Happening statt. Schon im April konnte man sich für das Event anmelden, diese wurde allerding um Mitternacht freigeschaltet. Bereits nach 1,5 Stunden war das Happening ausgebucht. 8 von unseren Apnoisten konnten sich einen von den 150 begehrten Plätzen sichern. Freitag bis Sonntag wurde uns ein interessantes, lustiges und abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Workshops und Praxisübungen im Wasser geboten. So gab zum Beispiel der Nationalkader wertvolle Tipps zum Tieftauchen, Sara Campbell (mehrfache Weltmeisterin) berichtete von ihrem Weg zum Apnoe und vom Apnoetauchen als Lebenseinstellung. Außerdem gab es eine theoretische Einweisung in die Geheimnisse des Druckausgleichs, die anschließend im Wasser geübt werden konnten. Fast hätten wir keine Zeit mehr für Fun-Tauchgänge gefunden. Hatte man doch ein paar Minuten Zeit, galt es eine kleine Aufgabe zu lösen. Bei der Anmeldung wurde jedem eine Nummer zugeteilt. Dazu wurde an Einstieg 1 ein Chinesisches Tor versenkt. An diesem Tor waren Minions (Ü- Eier) befestigt, die ebenfalls mit einer Nummer beschriftet waren. Nun sollte man also in 12 Metern Tiefe den richtigen Minion finden und da waren viele Minions. Innendrin haben wir Neoprenschnipsel mit den Namen wie: Manta, Seenadel, Angler, Nemo oder Wrack, gefunden. Bis Sonntag musste man seinen Namenspartner finden, um an einer Tombola teilnehmen zu können. Unter Aufsicht des Nationalkaders und der Nationaltrainerin konnte unser Wrack einen sehr guten zweiten Platz beim Wettkampf im Tieftauchen erreichen. Auch bei der Tombola am Abschlussabend räumte er kräftig ab und konnte schwerwiegende Materialverluste unseres Seniorapnoe (merke: Blei schwimmt nicht) ausgleichen. Ein Blei-Bergungsversuch des McDiver Teams blieb leider erfolglos. Insgesamt hatten wir Spaß, viel Sonne und auch Muskelkater. Ein geniales Event rund ums Apnoetauchen. Beim nächsten Mal sind wir sicher wieder dabei. Wer sich ein paar Eindrücke verschaffen möchte, auf der Facebook Seite vom Apnoe Happening gibt es viele tolle Fotos und natürlich auf unserer Homepage. Sylvia, Bianca, Sylvo, Seniorapnoe, Hans-Jürgen (aka das Wrack), Dirk,Veit und Schorse
7 Die Gerätewarte stellen sich vor
8
9 Informationen - Termine - Informationen - Termine Das Tauchcamp in Nordhausen über Pfingsten wurde mit ca. 40 je Teilnehmer/in von der Tauchabteilung bezuschusst. Am ist ein Ilmenauschwimmen gemeinsam mit DLRG und den Feuerwehrtauchern geplant mit anschließendem Grillen auf dem DLRG-Gelände. Nähere Informationen folgen. Am Findet unser Jahresabschlusstauchen am See statt. Hierzu gib es auch noch weitere Informationen CleanUp Am Nikolaustauchen. Am Heiligenabendmorgenfrühstück Neu eingetreten sind Ralf Meier, Katja Algermissen, Frederic Röttger, Dirk Frahm, Dunja Einnecke, Michael Hartmann, Marina Sons, Heidi Seifert, Lukas Freienaldenhoven, Christian Behrens, Jennifer Bardowicks, Marika Schultz, Michael Strauch, Thea Kersten, Eike Kersten, Maja Bock, Lennart Ehrlich, Stefan Zenk und Ben Luca Zenk. Allen Neuen wünschen wir viel Spaß beim Tauchen in unserer Tauchabteilung und immer gute Luft. Die TN-Redaktion wünscht allen Mitgliedern einen schönen Urlaub und immer gute und erlebnisreiche Tauchgänge. Impressum Abteilungsleiter Lutz Nitsche Stellvertreter Björn Alex Kassenwartin Annette Padberg Schriftführer Dr. Heino Rüschenschmidt Pressewart Heinz Ehrlich Redakteur Homepage Ralf Albrecht Jugendwart Eric Henß Eventmanagement Natascha Alex Wolfgang Krampitz Gerätewarte Nils Arnemann Ralph Bieber Jens Andersen Jasmin Heitmann Günter Kaletsch Stephan Kohlmeier Kirstin Schwartz Christoph Hannig Tauchschule Doris Ehrlich Sültenweg Lüneburg VfL Geschäftsstelle Am Grasweg Lüneburg Tauchabteilung Sültenweg Lüneburg Konto VfL Lüneburg (für Mitgliedsbeitrag) Konto-Nr. 471 Konto Tauchabteilung (für Abteilungsumlage) Konto-Nr Jeweils bei der Sparkasse Lüneburg BLZ Homepage tauchen.vfllueneburg@online.de Telefon(AB) und Faxnummer zum Anmelden der Tauchgänge im Kalkbruchsee Fotos von Mitgliedern der Tauchabteilung Textbeiträge Heinz Ehrlich und siehe Artikel Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes Heinz Ehrlich, Pressewart
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