Evangelische Immanuel-Gemeinde Köln-Longerich NACHRICHTEN

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1 Evangelische Immanuel-Gemeinde Köln-Longerich NACHRICHTEN März April Mai 2016

2 2 Editorial Geistliches Wort 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die Aktivitäten unserer Gemeinde in und rund um das Gemeindehaus und die Konzertkirche Immanuel können sich sehen lassen. Davon zeugt einmal mehr dieser Gemeindebrief. Lassen Sie sich einladen zu einem der verschiedenen Filme ins Cine Immanuel (Seite 6) oder lesen Sie den Rückblick auf die Konzertveranstaltungen in der Kirche (Seite 11). Was unsere Gemeinde ansonsten beschäftigt, hat Pfarrer Jürgen Mocka auf der Gemeindeversammlung erläutert. Eine kleine Nachlese finden Sie auf den Seiten 8 und 9. Auf den Seiten 15 bis 17 erfahren Sie, wie sich das neue Presbyterium zusammensetzt und wer die neuen Mitglieder sind. Im Interview (Seite 18) erzählt uns Karin Hinrichsen, dass Sie in der Gemeinde eine neue Familie gefunden hat, und auf der Seite 22 stellt sich das Kita- Team vor. Darüber hinaus bietet auch dieser Gemeindebrief Informationen zu den Aktivitäten der Flüchtlings-Initiative WiLo (Seiten 26 und 27). Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Ein liturgisches Gebet aus der zu Ende gehenden Weihnachtszeit begleitet mich gedanklich in den ersten Wochen des neuen Jahres: Gütiger Gott, wir gehen durch eine Welt voll Zwielicht und Schatten. Lass dein Licht in unseren Herzen aufstrahlen und führe uns durch das Dunkel dieses Lebens in deine unvergängliche Klarheit. Zwielicht und Schatten, Grautöne und Dunkelheiten gehören zu jedem menschlichen Leben und sind auch uns Christen keineswegs fremd. Schon der Jahreswechsel war in unserer Stadt überschattet, und wir wissen nicht, welches dunkle Ereignis noch über unser Land oder unsere Nachbarn in den kommenden Monaten kommen mag. Wir stehen vor einem Berg von gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, von dem niemand weiß, mit welchen Mitteln er am besten zu bezwingen ist und wie die Landschaft dahinter aussehen mag. Wir aber sind von Gott genau in diese Zeit hineingestellt, und jeder hat an seinem Ort seinen ganz spezifischen Beitrag zu leisten. Wie gesagt, Zwielicht und Schatten kennen wir alle, aber das zitierte Gebet wendet sich an Gott mit der Bitte, sein Licht in unseren Herzen aufstrahlen zu lassen. Im ersten Johannesbrief wird Gott mit den Worten charakterisiert: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm 1. Joh 1,5 Dieses Licht Gottes, das keine Finsternis kennt, leuchtet an allen 366 Tagen dieses Schaltjahres 2016 und darüber hinaus. Die 40 Tage der Fastenzeit laden uns ein, das Wesentliche unseres Lebens neu in den Blick zu nehmen und unser Herz dem Licht des göttlichen Erbarmens hinzuhalten. Wir sind eingeladen, den Alltagstrott bewusst zu unterbrechen und die Schatten unseres Lebens von seinem Licht erhellen zu lassen. Die Fastenzeit will uns hinführen zu einer bereiten und intensiven Mitfeier der rettenden Großtat Gottes an uns Menschen. Im Tod Jesu am Kreuz am Karfreitag und in seiner Auferstehung an Ostern stehen Dunkel und Licht unmittelbar nebeneinander, aber die Reihenfolge ist klar und unumkehrbar: Auf das Todesdunkel folgt der niemals schwindende Glanz der Auferstehung. Ja, wir gehen auch als Christen durch eine Welt voll Zwielicht und Schatten, aber die Sonne des Ostermorgens ist über dieser Welt aufgegangen, und das Licht des Auferstandenen leuchtet strahlend über ihr. Ich wünsche Ihnen von Herzen viele spürbare Lichtmomente aus dem Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus Ihr Pfarrer Oliver Boss St. Dionysius - Longerich/Lindweiler

3 4 Gruppen und Kreise laden ein Gruppen und Kreise laden ein 5 Gymnastik mittwochs, im oberen Saal Gymnastik I: 9 Uhr, Fragen an: Maria Frank, Telefon und Helga Stach, Telefon Gymnastik II: 10 Uhr, Fragen an: Ingeborg Manthey, Telefon Fitness-smart-Training Fit mit 55 plus. Mit Bewegung tickt die biologische Uhr langsamer und die Herzen schlagen länger. Das motivierte Ganzkörpertraining: montags um 9:15 Uhr im oberen Saal Paul- Humburg-Haus. Schnuppern Sie herein. Fragen an: Karina Bernd, Telefon Gebetskreis Zeitpunkt und Ort bitte bei Jutta Lauschke erfragen: Telefon Kindergottesdienstvorbereitung Die Vorbereitungsabende finden einmal im Monat statt. Fragen an: Anja Porath, Telefon o. Pfarrer Jürgen Mocka, Telefon Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 1 3 Jahren freitags, 9 bis 10:30 Uhr, Veranstalter: Ev. Familienbildungsstätte. Anmeldung über Petra Frese, Telefon Frauenkreis Die Frauen treffen sich einmal monatlich dienstags von 9:30 11:30 Uhr im Paul- Humburg-Haus. Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten Themen haben. Fragen an: Hanna Baldus, Telefon und Karin Hinrichsen, Telefon Näh-Selbsthilfegruppe Wir ändern oder reparieren alte Kleidungsstücke und nähen aber auch neue Kleidung und vieles mehr. Wir sind alle keine Profis, aber voll Elan, guter Ideen und dem Vorsatz uns gegenseitig zu helfen. Wir treffen uns unregelmäßig mittwochs von Uhr im oberen Gemeindesaal der Immanuel-Gemeinde, Paul-Humburg-Str. 9. Geplant sind: Die nächsten Termine: 1. März Kritisieren und Kritik annehmen Referentin: Juliane Arnold, ev. Beratungsstelle 5. April Schmuck im Röm.-Germanischen Museum mit Renate Plattes 3. Mai Das größte Migrationsbuch aller Zeiten - Die Bibel Referentin: Gretel Walter 1. März 8. März 15. März 5. April 12. April 19. April 26 April 3. Mai 10. Mai Kommen Sie einfach vorbei! Infos und genaue Daten gibt es bei Stephanie Schwarz Telefon (Gemeindebüro) oder (Privat)

4 6 CVJM Musik 7 präsentiert: Gemeinde mit Musik Am 10. März öffnet unser Kino wieder seine Pforten und zeigt den Film Krieg der Knöpfe um 16:30 Uhr. Der Kinderbandenkrieg zwischen zwei benachbarten Dörfern wird erbittert geführt, auch wenn niemand mehr den Grund kennt. Ob Schimpfwörter, Prügelschlachten oder das Verschandeln der Häuserfassaden alles ist möglich im sogenannten Krieg der Knöpfe, bei dem es darum geht, dem Gegner so viele Knöpfe wie möglich abzuluchsen. Unsere Empfehlung: ab acht Jahren. Ebenfalls am 10. März (19:30 Uhr): Victoria. Eine Reise ans Ende der Nacht in Realzeit, atemlos, authentisch, romantisch. Über eine verrückte Liebe auf den ersten Blick. Über Pen & Paper Rollenspielgruppe Hast Du Spaß an Pen & Paper Rollenspielen? Willst Du s einfach mal ausprobieren? Dann melde Dich bei uns. Alexander Creson und Ben Schell den wilden Herzschlag einer Großstadt. [...] Was wie ein großes Abenteuer beginnt, entwickelt sich zunächst zu einem verrückten euphorischen Tanz - und dann schnell zum Albtraum, so der Covertext. Am 12. Mai präsentieren wir um 16:30 Uhr: Das Sams. Am 12. Mai um 19:30 Uhr sehen Sie: Saint Jacques... Pilgern auf Französisch Ein Muss für alle Freunde tiefgründiger Komödien. Drei zerstrittene, wanderunlustige, Geschwister können das Erbe ihrer Mutter nur antreten, wenn sich alle drei zusammen als Pilger auf den Weg nach Santiago de Compostela machen. Vom Erbe gelockt, zwingen sie sich, in einer illustren Reisegruppe, die Bedingung zu erfüllen. Der Weg wird lang, aber voller überraschender Einsichten. Jungschar für alle GrundschülerInnen dienstags 17 bis 18 Uhr mit Ben Schell , Ruth Bennemann und Rania Vietzen Basketball für junge Männer ab 12 Jahren dienstags 19 bis 20:30 Uhr mit Alexander Creson Das Kammerorchester probt donnerstags 18:15 19:30 Uhr. Der Kinderchor probt in Kooperation mit der Kinderwelt Immanuel donnerstags 11 Uhr. Der Beginn der Probe kann je nach dem Programm des Kindergartens variieren. Transparenz im Klingelbeutel An dieser Stelle informieren wir Sie über das Ergebnis der Sammlungen im Klingelbeutel (durch die Reihen) in den Gottesdiensten unserer Immanuelkirche. Bei den Sammlungen im Oktober sind 327 Euro für die Kölner Selbsthilfe Heckweg und im November 732 Euro für die Flüchtlingsinitiative WiLo Willkommen in Longerich gespendet worden. Im Dezember kamen 433 Euro für unsere Kirchenmusik zusammen. Außerdem wurden an Heiligabend Euro für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Die Advents-Sammlung 2015 erbrachte Euro. Hiervon gehen 50 Prozent an die Kölner Selbsthilfe e.v. am Heckweg. Der zweite Teil bleibt in der Gemeinde für die Unterstützung von Einzelpersonen oder die Finanzierung sozialer Projekte. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Im Februar wird in unseren Gottesdiensten für die Emmaus-Obdachlosenhilfe und im März für die Äthiopisch-Orthodoxe Gemeinde gesammelt.

5 8 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 9 Kooperation mit Nachbargemeinden Unsere Immanuel-Gemeinde präsentiert sich sehr stabil. Das lässt sich an der seit Jahren nahezu konstanten Zahl von gut 2000 Gemeindegliedern festmachen, aber auch an der nur geringfügig schwankenden Zahl der Amtshandlungen wie Taufen, Trauungen oder Beerdigungen. Fakten zur Lage der Gemeinde präsentierte Pfarrer Jürgen Mocka auf der Gemeindeversammlung zum Ende des Kirchenjahres Positiv ist, dass sich nach roten Zahlen 2013 die finanzielle Lage etwas besser darstellt und das Jahr 2014 mit einem Haushaltsüberschuss abgeschlossen werden konnte. Finanzdaten für 2015 liegen noch nicht vor. Die Besserung der Haushaltslage ist umso erfreulicher, als der Gemeinde hohe Ausgaben für die Sanierung des Kirchendachs und der vom Schimmel befallenen Orgel bevorstehen. Das Kirchendach ist undicht und lässt an verschiedenen Stellen Regenwasser durch. Die erhöhte Feuchtigkeit im Kirchenraum hat möglicherweise zu der Schimmelbildung geführt. Zur Finanzierung von Kirchendach und Orgel muss die Gemeinde auf Rücklagen zurückgreifen, die für solche Fälle in finanziell besseren Zeiten gebildet worden sind. Longerich führt mit einigen Nachbargemeinden Gespräche, um Möglichkeiten von Kooperationen auszuloten. Ziel der Gemeinden ist es, neben den Gottesdiensten auch in Zukunft ein interessantes Angebote machen zu können. Eine solche Zusammenarbeit gibt es zum Beispiel schon mit der Gemeinde Bilderstöckchen, wo unsere Organistin Denise Seidel regelmäßig die Gottesdienste musikalisch begleitet. Darüber hinaus wird an bestimmten Sonn- oder Feiertagen zu Gottesdiensten in anderen Gemeinden eingeladen oder die Nachbarn empfehlen Gottesdienste bei uns in der Immanuelkirche. Im Februar gab es schon zwei gemeinsam mit den Nachbargemeinden organisierte Passionsandachten, nämlich bei uns in Longerich und in Niehl. Am 3. März wird zur Andacht in die Nathanaelkirche in Bilderstöckchen und am 10. März in die Philipp-Nicolai-Kirche in Mauenheim eingeladen (jeweils 18 Uhr). Noch stehen die Kooperationsgespräche aber am Anfang. Auch wenn es erste interessante gemeinsame Projekte gibt, ist noch nicht abzusehen, wohin die Reise führen wird. hwb Von himmelhoch jauchzend bis zum Tode betrübt: Pfarrer Jürgen Mockas Bericht zur Lage der Gemeinde traf jede dieser Gemütslagen

6 10 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 11 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/ für Kinder, die bis Ende Juni zwölf Jahre alt sind und am 4. Juni 2017 (Pfingstsonntag) konfirmiert werden möchten. Auch noch nicht getaufte Kinder können angemeldet werden. Die Taufe wird dann vor der Konfirmation nachgeholt. Anmeldung: am Dienstag, 14. Juni von 16 bis 18 Uhr bei Pfarrer Jürgen Mocka im Clubraum des Gemeindehauses, Paul-Humburg-Str. 9. Sie erreichen diesen Raum durch den rückwärtigen Eingang. Bitte lassen Sie sich zur Anmeldung von Stephanie Schwarz im Gemeindebüro vorher einen Termin geben, damit Sie nicht lange warten müssen. Jubelkonfirmation feiern wir in diesem Jahr am Sonntag, 3. Juli. Wir beginnen um 10 Uhr mit einem Frühstück im Gemeindehaus. Nach dem Gottesdienst, der um 10:45 Uhr anfängt, gibt es einen Sektempfang. Herzlich eingeladen sind alle, die 1966 oder früher konfirmiert wurden. Das Geänderter Gottesdienstbeginn am Ostersonntag Dies ist ab 4. April möglich: Montag und Donnerstag von Uhr sowie Mittwoch von Uhr, Telefon Zur Anmeldung kommen Sie bitte mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn und bringen Folgendes mit: Taufbescheinigung bzw. Stammbuch 20 für anfallende Kopierkosten und die benötigte Bibel den ausgefüllten Anmeldebogen (bitte vorher über das Gemeindebüro besorgen) Unterricht: jeweils Dienstag von 16 bis 17:30 Uhr. muss nicht in der Immanuel-Gemeinde gewesen sein. Willkommen sind uns auch Frauen und Männer, die bei ihrer Konfirmation zu einer anderen Gemeinde gehörten. Einen Anmeldebogen gibt es bei Stephanie Schwarz im Gemeindebüro, Telefon Melden Sie sich dort bitte bis zum 13. Juni an. Damit Frau Seidel am Ostersonntag, 27. März pünktlich zum Orgeldienst in der Nathanaelkirche sein kann, beginnt unser Gottesdienst bereits um 10 Uhr! Achtung: An diesem Sonntag erfolgt auch die Umstellung auf die Sommerzeit! Konzertkirche Immanuel strahlt aus Klein aber fein. Die Immanuel-Gemeinde zählt zu den kleinen Kirchengemeinden. Was in Kirche und Gemeindehaus in Longerich aber an Konzerten, Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten geboten wird, strahlt weit über die Gemeinde hinaus. Längst hat die Immanuelkirche ihren Ruf als Konzertkirche bestätigt. Sieben Konzerte unterschiedlicher Musikrichtungen wurden allein im vergangenen Jahr präsentiert, neben dem schon üblichen Auftritt des Steve-Klink-Trios im Gottesdienst an Christi Himmelfahrt und dem anschließenden Jazzfrühschoppen. Bei einigen dieser Konzerte war die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Veranstaltungsreigen reichte vom Konzert des Kammerchors MUSICA MUNDI zusammen mit dem bergischen Jung Willibert Pauels im April, über den Auftritt des Ersten Kölner Barbershop Chors im Juni, das große Beethoven-Konzert der Chorgemeinschaft an St. Bernhard am Tag der Deutschen Einheit im Oktober, Klezmer Musik, das Adventskonzert der Kreiskantorei und schließlich die Weihnachtskonzerte der Paveier und des Kinderchores an St. Bernhard. Der Auftritt der St. Bernhard Kinder in unserer Kirche hat ebenso Tradition wie das Gastspiel des Steve-Klink-Trios. Die Paveier schicken sich nun an, diesen Status ebenfalls zu erobern. Im Dezember 2014 und 2015 waren sie bereits zu Gast. Sollte es dieses Jahr wieder klappen, wofür vieles spricht, ab der dritten Wiederholung darf man ja in Köln schon von einer Tradition sprechen. Die Immanuelkirche ist dank ihrer guten Akustik aber nicht nur Gastspielort für Konzerte. Im vergangenen Jahr waren zum Beispiel auch die Longericher Gespräche mit zwei Veranstaltungen präsent. Im September stellte sich die Flüchtlingsinitiative Willkommen in Longerich (WiLo) vor. Titel der Veranstaltung: Longerich engagiert sich. Im November war dann der Autor und Journalist Theodor Michael zu Gast. Michael las aus seiner Autobiografie Deutsch sein und Schwarz dazu und animierte die Besucher anschließend zu einer munteren Gesprächsrunde. Weihnachtskonzert der Paveier in der Immanuelkirche

7 12 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 13 Es wird Zeit... amnesty international mahnt in einem Gottesdienst am in der Immanuelkirche um 10:45 Uhr. In unruhigen Zeiten, aber voller Hoffnung setzen wir uns als Mitglieder der weltweit tätigen Menschenrechtsorganisation ein für unschuldige Gefangene, für gefolterte, durch Staatsgewalt verschwundene oder zum Tode verurteilte Menschen. Es ist an der Zeit, nachzufragen, wo die Verschwundenen geblieben sind, die von der Polizei ohne Angabe von Gründen in ein Auto gezerrt wurden. Es ist an der Zeit, nachzufragen, warum so viele politische Gefangene ohne Gerichtsverfahren, ohne Kontakt zu Anwälten in Haft gehalten werden. Gottesdienst Es ist Zeit, zu fragen, ob die Todesstrafe noch zeitgemäß ist, ob sie einer aufgeklärten Gesellschaft entspricht. Es ist Zeit, zu bedenken, warum Folter in so vielen Staaten noch praktiziert wird, um Geständnisse zu erpressen. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert; die Zeit drängt; Zeit heilt die vorhandenen Wunden nicht; wir wollen keine verlorene Zeit. Wie? Wo? Und durch wen geschieht Wandel? Es wird Zeit... mit einer AI-Gruppe und Pfarrer i.r. J. Wilhelm am 10. April 2016 um Uhr: Immanuelkirche Köln-Longerich (Paul-Humburg-Str. 11) In einem Gottesdienst wollen wir uns Zeit nehmen vielleicht für einen Wechsel der eigenen Perspektive. Wir wollen gemeinsam nachdenken, auch die Jetzt- Zeit mit ihren Problemen bedenken. Wir wollen in Gebeten unsere Anliegen vor Gott bringen und letztlich Visionen für Frieden auf Erden aufzeigen. Die ai-gruppe Köln 1465 Das künftige Presbyterium Unsere Evangelische Kirche baut sich von unten her auf: von den Gemeinden. Die Gemeinden wiederum sind im Rheinland derzeit in 38 Kirchenkreisen zusammengeschlossen und in der Landeskirche miteinander verbunden. Geleitet werden die einzelnen Kirchengemeinden von einem Ältestenrat, dem Presbyterium. Am 14. Februar sind die Gremien im Rheinland neu gewählt worden. Da sich in unserer Immanuel-Gemeinde aber nur sieben Kandidatinnen und Kandidaten für acht Plätze beworben hatten, erübrigte sich in Longerich eine Neuwahl. Alle Bewerberinnen und Bewerber gelten nach einem Beschluss des Kreissynodalvorstands als gewählt. Die Neuen in der Gemeindeleitung Hans-Peter Wischnat: Start als Kindergottesdienst-Helfer Ich wurde am 24. November 1959 in Hemer am Rande des Sauerlandes geboren und bin dort aufgewachsen. Nach meiner Schulzeit und dem Abitur habe ich dort auch eine Ausbildung zum Das gilt auch für die Mitarbeiter-Presbyterin Stephanie Schwarz. Das neue Presbyterium setzt sich damit aus acht Gemeindegliedern sowie Pfarrer Jürgen Mocka zusammen, der zuletzt der Vorsitzende war. Vom bisherigen Presbyterium gehören dem neuen Gremium an: Dr. Beate Lehndorff, Karin Schiefer, Stephanie Schwarz, Anette Stephanus-Queins, Wolfgang Rüdiger Trautwein sowie Christiane Vogt. Neue Mitglieder sind Claus Mordhorst sowie Hans-Peter Wischnat. Ausgeschieden sind Hans-Willy Bein, Heike Brüning- Tyrell sowie Marina Grützner. Krankenpfleger gemacht. Nach einigen Jahren der Tätigkeiten in unterschiedlichen Kliniken absolvierte ich von eine Weiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe in Stuttgart. Durch meinen Beruf kam ich dann nach Essen, wo ich sechs Jahre in der Krankenpflegeschule am Universitätsklinikum gearbeitet habe. Weitere berufliche Stationen waren dann noch mal Hemer und Mönchengladbach, bevor ich 2014 meine Stelle hier in der Louise-von-Marillac-Schule angetreten habe und auf diesem Wege nach Köln kam. Hier ist es meine Aufgabe junge Menschen zu unterrichten, damit diese dann als Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger oder als Altenpflegerin/Altenpfleger arbeiten können.

8 14 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 15 Nebenbei habe ich noch eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht und von an der Katholischen Hochschule in Köln Pflegewissenschaften studiert. Meine Bachelorarbeit habe ich im Fach Theologie geschrieben, das Thema waren die Heilungsgeschichten im Markusevangelium. Während dieser Zeit war ich lange Jahre ehrenamtlich berufspolitsch aktiv u. a. im Pflegerat von NRW. In der Gemeindearbeit habe ich mich schon früh engagiert. So war ich nach meiner Konfirmation Mitarbeiter im Kindergottesdienst, habe im Posaunenchor des CVJM mitgespielt, einen Kreis für junge Erwachsene geleitet und mich bei der SMD (Studentenmission in Deutschland) in der Freizeitarbeit eingebracht. In Essen entstand dann ein intensiver Kontakt zur Evangelisch Methodistischen Kirche, den ich über die Jahre gepflegt habe. In all dieser Zeit habe ich die unterschiedlichsten Glaubensgemeinschaften kennen gelernt, mich aber immer der evangelischen Kirche verbunden gefühlt. Claus Mordhorst: Start als Lektor Nachdem ich in Longerich eine Wohnung gefunden hatte, habe ich nach einer Gemeinde gesucht, in der ich zum Gottesdienst gehen kann. So entstand der Kontakt zur Immanuel-Gemeinde und Pfarrer Jürgen Mocka. In den Gottesdiensten hier fühle ich mich wohl. Die Ruhe, die gute Musik und die ansprechenden Predigten sind mir wichtig. In den mehr als 30 Jahren in denen ich die Aktionen, Kommentare und Aufrufe der Kirche verfolge, ist mir aufgefallen, dass wir oft über den Glauben reden, dabei aber vergessen auf Gott zu hören. Ich würde mir manchmal mehr Stille, Geduld und Kontemplation wünschen als zu schnellen Aktionismus. Zum anderen haben wir eher eine Komm- Kultur als eine Geh-Kultur entwickelt. Im Matthäusevangelium sagt Jesus: Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern. (Mt. 28,19) Für meine Mitarbeit im Presbyterium hoffe ich, dass neben all den administrativen und organisatorischen Aufgaben auch die geistlichen Aufgaben eine wichtige Rolle spielen. Wie man schon an meinem Nachnamen erkennen kann, bin ich ein Imi geboren wurde ich vor 50 Jahren in Kiel und habe dort auch den bisher längsten Lebensabschnitt verbracht. Nach Schule, Abitur und Wehrdienst bei der Marine habe ich zunächst in Kiel ein BWL-Studium absolviert und an der dortigen Uni meine Berufstätigkeit mit einer Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter begonnen, in dieser Zeit dann auch promoviert. Daran schloss sich eine Tätigkeit bei einer Unternehmensberatung an, die mich über sechs Jahre zu Einsätzen bei Kunden überall in Deutschland führte eine sehr spannende Zeit, aber auch eine Zeit, die aufgrund der intensiven Reisetätigkeit viele Einschränkungen im Privatleben einforderte. Ende der 90er Jahre ergab sich dann die Gelegenheit, bei der damaligen GEW Köln AG eine interessante und verantwortungsvolle Position zu übernehmen, so dass meine Frau und ich von Kiel nach Köln (Sürth) zogen. Mittlerweile ist aus der GEW Köln AG die RheinEnergie AG geworden, ich bin nach wie vor dort tätig und leite den Controlling-Bereich, bin also u. a. für die kaufmännische Planung und das interne Berichtswesen verantwortlich. Mit der Geburt unseres ersten Kindes sind wir von Sürth nach Bocklemünd umgezogen und haben dort zehn Jahre gelebt. In dieser Zeit hat sich unsere Familie stetig vergrößert, so dass irgendwann aufgrund der zunehmenden räumlichen Enge die Entscheidung fiel, nach einem neuen Standort zu suchen, den wir nach langer Suche dann endlich in Alt-Longerich gefunden haben. Mittlerweile wohnen wir seit drei Jahren hier und wachsen mehr und mehr in die Gemeinde hinein. Unsere beiden jüngsten Kinder sind bereits hier getauft und auch die erste Konfirmation durften wir hier schon feiern weitere werden folgen, wir haben mittlerweile sechs Kinder zwischen zwei und 13 Jahren. Mein kirchliches Engagement begann unmittelbar nach meiner eigenen Konfirmation, als ich eingeladen wurde, als Lektor regelmäßig an den Gottesdiensten mitzuwirken und die Schriftlesungen zu übernehmen. So war es dann nur konsequent, dass sich irgendwann die Frage stellte, bei der anstehenden Wahl zum Kirchenvorstand (in der Nordelbischen Landeskirche die Bezeichnung für das Presbyterium) zu kandidieren. Ich bin zweimal in dieses Gremium gewählt worden und habe diese Aufgabe sehr gern wahrgenommen, musste sie aber leider beenden, als sie sich mit meinem damaligen Beruf bzw. der damit verbundenen Reisetätigkeit zeitlich-organisatorisch nicht mehr vereinbaren ließ. Dass ich nun die Gelegenheit habe, die Zukunft der Immanuel-Gemeinde mitzubestimmen, ist für mich Freude und Verpflichtung zugleich. Freude, weil ich über die bisherige Zusammenarbeit im Presbyterium sehr viele positive Schilderungen gehört habe, Verpflichtung, da wir uns in den nächsten Jahren insbesondere hinsichtlich der Gemeindereform mit vielen Fragen werden auseinandersetzen müssen, die bei allen Chancen, die sich daraus ergeben können doch zu deutlichen Veränderungen im Gemeindeleben führen werden.

9 16 Gesichter Gesichter 17 Gesichter unserer Gemeinde Unser Gemeindeleben ist bunt, vielfältig und strahlt aus: Gott lädt alle Menschen ein. Diesen Leitsatz hat sich die Gemeinde vor Jahren gegeben. Zu einem vielfältigen Gemeindeleben gehören Menschen. In lockerer Reihenfolge stellen wir Frauen, Männer und Kinder unserer Immanuel-Gemeinde vor. Heute: Karin Hinrichsen (74) In der Gemeinde habe ich eine Familie gefunden Als Kind wollte ich gern Künstlerin oder Übersetzerin werden. Aber das eine war für meinen Vater brotlose Kunst und für das andere wäre ein Studium notwendig gewesen. Dafür aber reichte das Geld nicht. Geworden bin ich schließlich Bankkauffrau. Nach meiner Hochzeit 1966 habe ich dann in der Drogerie meines Schwiegervaters mitgearbeitet. Wenn ich so auf mein Leben zurückblicke und noch einmal frei einen Beruf wählen könnte, würde ich mich für Ärztin entscheiden.. Meine Hobbys sind heute Lesen, Handarbeiten, Gärtnern, mit Familie und Freunden zusammen sein. Ich hätte gern die Fähigkeit Klavier zu spielen. Aufregen kann ich mich darüber dass ich nach fast 25 Jahren aus meiner schönen Wohnung mit Garten ausziehen muss, weil der neue Besitzer plötzlich Eigenbedarf anmeldet. Das war vor dem Eigentümerwechsel anders zugesagt. In Longerich wohne ich seit 1984 Kirche ist für mich ein Ort der Besinnung, aber auch Gemeinschaft mit Menschen, die die gleichen Werte teilen. Konkret engagiere ich mich für den Frauenkreis unserer Gemeinde. Dann organisiere ich die Geburtstagsbesuche und arbeite einmal wöchentlich ehrenamtlich für die Hilfsorganisation Oxfam. An unserer Gemeinde gefällt mir dass ich in der zweiten Lebenshälfte, nachdem mein Mann verstorben war und die Kinder aus dem Haus gingen, ganz unerwartet hier eine neue Familie gefunden habe. Ich bin hier Menschen begegnet, die sich gegenseitig unterstützen, füreinander da sind, miteinander beten, aber auch viel Spaß zusammen haben. Mich stört aber auch dass an vielen Sonntagen die Kirche nur sehr spärlich besucht ist. Es ist schade, dass außer bei ein paar Konfirmanden und älteren Damen offenbar kein Interesse am Gottesdienst besteht. Ich wäre nicht gerne Presbyterin aber ich bin froh, dass sich immer wieder die richtigen Gemeindemitglieder für diese Aufgabe finden. Mein Lieblingsspruch aus der Bibel ist auch mein Konfirmationsspruch: Wo Euer Schatz ist, da wird auch Euer Herz sein (Lukas 12, Vers 34). Das habe ich natürlich damals mit 15 Jahren ganz falsch verstanden! 1958 konnte man sich den Spruch nicht selbst aussuchen. Ich hatte den Verdacht, dass der Pastor mich vielleicht einmal mit meinem Freund gesehen hätte und mir deshalb diesen Spruch gab. Viel später habe ich dann erst den Text begriffen. Immer schon mal sagen wollte ich dass es schön wäre, wenn viel mehr Menschen den Wert ehrenamtlicher Tätigkeit für sich selbst erkennen würden. hwb

10 18 Ökumene Aus der Gemeinde 19 Longericher Gespräche Empfehlungen Die Longericher Gespräche bieten dieses Jahr wieder interessante Veranstaltungen. Den Auftakt macht Norbert Baumgarten mit dem Thema: Dat Wasser von Kölle war jot wie TTIP, CETA & Co unser Leben verändern können. Während wir in Longerich unsere Kaufgewohnheiten wegen der Schließung eines großen Lebensmittelgeschäfts umstellen müssen, verändert sich auch weltweit das Wirtschaftsleben. Norbert Baumgarten wird uns darüber informieren, wieweit die zurzeit verhandelten internationalen Handelsabkommen einen Fortschritt oder einen Rückschritt darstellen. Termin der Veranstaltung: Dienstag 1. März, 19:30 Uhr im Pfarrsaal Christ König Im Juni ist dann die schon früher angekündigte sogenannte mystagogische Kirchenerkundung in Christ König geplant. Der Referent Dr. Werner Kleine wird alle Interessierten in der Christ- König-Kirche begrüßen. Dort wird er den tieferen Sinn der Gebäudearchitektur sowie die Bedeutung einzelner Symbole und Gegenstände erläutern. Es geht darum, sich im Kirchenraum anschließend noch mehr beheimatet zu fühlen. Der Termin: Dienstag, 21. Juni, 19:30 Uhr Weitere Termine für Gesprächsrunden im zweiten Halbjahr gibt es noch nicht. Aber das Vorbereitungsteam hat schon viele Ideen. So wollen wir innerhalb der Reihe Longerich engagiert das Hospiz neben Christ König vorstellen. Außerdem ist eine Autorenlesung mit Peter Wagner geplant, der über sein Buch Wofür es gut ist was Menschen aus ihrem Leben lernen sprechen wird. Wie immer ist es uns wichtig, bei allen Veranstaltungen die Teilnehmer/-innen zu ermuntern, miteinander und mit dem jeweiligen Referenten ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns, wenn Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung dabei sind. Michael Kruse für Ihren Termin- und Gebetskalender Di 1. Mär. Longericher Gespräche S. 18 Di 1. Mär. WiLo Treffen S. 27 Do 3. Mär. Passionsandacht So 6. Mär. Wechsel im Presbyterium S. 32 Do 10. Mär. Passionsandacht Do 10. Mär. Cine Immanuel S. 6 Do 31. Mär. Bibelseminar S. 24 Di 5. Apr. Presbyteriumssitzung So 10. Apr. a.i. Gottesdienst S. 12 Do 28. Apr. Schriftensemiar S. 24 Di 3. Mai Presbyteriumssitzung So 08. Mai Bilderpredigt S. 21 Do 12. Mai Cine Immanuel S. 6 Ausblick Jun. Gemeindefreizeit Di 21. Jun. Longericher Gespräche S. 18 So 03. Jul. Jubelkonfirmation S. 10 Anzeige

11 20 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 21 Mahntafel restauriert Mit Bildern predigen Das Mahnmal zur Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager in Longerich am Lindweilerweg ist wieder hergestellt worden. Als Ersatz für die gestohlene Bronzetafel ist eine bedruckte Vinylfolie auf dem Sockel neben der St. Mikaelskirche, der früheren Lutherkapelle, angebracht worden. Das Mahnmal war 1991 auf Betreiben der damaligen Immanuel- Friedensgruppe errichtet worden. Die Gruppe hatte herausgefunden, dass während des Krieges mehrere Zwangsarbeiterlager auch im Raum Longerich waren. DR. FELIX WINKLER Rechtsanwaltskanzlei Hohenzollernring Köln Tel: 0221 / Fax 0221 / Die Kanzlei ist spezialisiert auf Kita- und Kindergartenrecht Schulrecht Studienplatzklage Hochschulrecht Prüfungsrecht Ich freue mich auf Ihren Kontakt! Ihr Rechtsanwalt Dr. Felix Winkler Anzeige Pfarrer Harald Kampmann predigt seit einigen Jahren in unserer Gemeinde, und zwar in der Regel nicht über klassische Perikopen, d. h. für den jeweiligen Sonntag von einer liturgischen Kommission vorgeschlagene Predigttexte, sondern er wählt sich Themen, die ein Jahr füllen. So waren es in einem Jahre Predigten über Weisheitstexte der Bibel, in einem anderen Jahr stellte er biblische Geschichten in den Zusammenhang von Märchen der Brüder Grimm, im letzten Jahr waren es Gesangbuchlieder, die das Thema vorgaben. Im kommenden Jahr möchte er Bilder vorstellen, die er selber gestaltet oder fotografiert hat, und die dem jeweiligen gottesdienstlichen Anlass nahe sind, so z. B. am 6. Februar einen Eulenspiegel aus Erfurt zu dem Pauluswort aus 1. Korinther 13, 12: Jetzt sehen wir nur ein rätselhaftes Spiegelbild. Aber dann sehen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke. Aber dann werde ich vollständig erkennen, so wie Gott mich schon jetzt vollständig kennt. An Palmarum (20. März) geht es um den Einzug Jesu in Jerusalem und die Folgen bei einer spanischen Prozession, und am Sonntag, 8. Mai (Rogate) um die verfälschten betenden Hände des Albrecht Dürer. Anzeige Wohnung in Longerich gesucht Wegen Eigenbedarfskündigung muss ich leider nach über 20 Jahren meine schöne Wohnung mit großem Garten verlassen. Als rüstige Rentnerin heißt es nun also für mich: auf zu neuen Ufern! Darum suche ich eine wunderschöne 2 Zimmer-Wohnung mit Balkon in Longerich. Schön wäre es, wenn die Wohnung im ersten Stock liegt oder ein Aufzug vorhanden ist. Telefonisch erreichen Sie mich unter: Karin Hinrichsen

12 22 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde 23 Kita-Team stellt sich vor Liebe Gemeinde, wir, die Kinderwelt Immanuel, stellt sich als ein kunterbuntes, gut gelauntes, neun köpfiges Frauen-Team vor. Seit Sommer 2014 weht ein frischer Wind in unserer Kindertagesstätte. Viele kreative Köpfe treffen aufeinander. Verschiedene Charaktere, Altersklassen, Ziele und Wertvorstellungen müssen sich plötzlich zusammenfinden. Nicht nur das wurde anfangs zur Herausforderung, sondern auch das offene Konzept mit den unterschiedlichen Funktionsbereichen. Denn dies war für einige Kolleginnen Neuland. Jeder musste seine Stärken und Schwächen erkennen und die des anderen akzeptieren. Bis heute haben wir viel voneinander lernen können. Wir haben uns zu einem lebhaften, professionellen und charakterstarken TEAM entwickelt. Bei uns finden Sie die verschiedenen Qualifikationen im sozial pädagogischen Bereich. Hier arbeiten zusammen: Erzieherinnen Sozialpädagoginnen Kinderpflegerinnen Kindheitspädagoginnen Sozial-Assistentinnen Gerne unterstützen wir auch den beruflichen Nachwuchs und bieten Praktikumsplätze in unserer Einrichtung für all diese Bereiche an. Liebe Grüße Ihr Kita Team Anzeige Von links nach rechts hintere Reihe: Franziska Greuvers, Christa Müller, Carola Vollmann, Julia Bartsch, Simone Näschen, Christine Koslowski, Petra Melchert. Vorne: Claudia Reimann (l.) und Maren Freund

13 24 Ökumene Ökumene 25 Seminar zu den Heiligen Schriften Neues vom AKV Pfarrer Harald Kampmann begann den Abend mit einigen Fragen. Was eigentlich ist heilig? Und: Was könnten heilige Schriften sein und wie ist die frühe Kirche mit heiligen Schriften umgegangen? Heilige Schriften... vom Himmel gefallen? Abklärungen der Begriffe und vielfältige Informationen über den Umgang mit Heiligen Schriften füllten den ersten Teil der neuen Seminarreihe Theologie für Nichttheologen von Harald Kampmann. Folgetermine (jeweils um 19:30 Uhr): 31. März 2016: Die Bibel und die Protestanten Bedeutung der Bibel in der Reformationszeit und den konfessionellen Auseinandersetzungen. Die Schwierigkeit mit dem, was bei Protestanten eigentlich gilt. 28. April 2016: Der Koran und andere Schriften der muslimischen Traditionen Was steht eigentlich im Koran? Wie kann man sich seine Entstehung vorstellen? Wer legt den Koran aus und nach welchen Kriterien? Liebe Mitglieder, Förderer, Interessierte, das Thema 2016 ist ganz sicher: AKV SUCHT NEUE GESCHÄFTSRÄUME! Die Zentrale in der Oldenburger Straße 15 ist zu klein geworden für einen Verein unserer Größe. Das Wachstum der letzten fünf Jahre war so groß, dass unser bisheriges Domizil an seine Grenzen stößt. Für zehn Verwaltungsmitarbeiter, 55 Altenpfleger/innen, zehn Mitarbeiter/ innen im Bereich Hauswirtschaft brauchen wir mehr Raum, mindestens 500 Quadratmeter Büro- und Geschäftsräume sind notwendig. Für uns als ortsansässiger Verein ist es wichtig, nicht einfach ins Gewerbegebiet abzuwandern. Hier würden wir den wichtigsten Kontakt verlieren, den wir haben: den Kontakt zu Ihnen, den Longerichern. Deshalb hoffen wir nun, über Sie vielleicht Erfolg zu haben. Wer kann dem AKV helfen? Wer kennt eine Immobilie in Longerich, die für uns nutzbar wäre? Wer hat Einfluss auf Longericher Entscheider? Der Verein, auf den Longerich stolz sein darf, denn wir sind der erste und älteste ambulante Pflegeverein Deutschlands, braucht wie zu seiner Gründung Ihre Hilfe! So wie damals die Initiative von verantwortungsbewussten, vorausdenkenden Menschen den AKV überhaupt erst möglich machte, so ist heute eine Initiative zum Verbleib des Vereins vor Ort wünschenswert. Denn gute Pflege braucht eine gute Basis. Und die kann und sollte hier in Longerich sein. Helfen Sie uns! Weitere gute Neuigkeiten: Der Vorstand hat ein neues Mitglied, herzlich willkommen Herr Herbert Gey. Die Geschäftsleitung aus Pflegedienstleitung und kaufmännischer Leitung blickt auf die ersten erfolgreichen drei Jahre gemeinsamer Arbeit zurück. Die Verwaltung ist mit unserem neuen Buchhalter, Herrn Michael Limper, nun wieder vollbesetzt. Die Mitarbeiter im ambulanten Dienst haben durch ihren täglichen Einsatz den AKV über die 2 Millionen Euromarke im Umsatz gehoben. Die Mitglieder halten uns weiterhin die Treue, die Anzahl an Mitgliedern ist konstant bei rund Die Patienten haben uns in der soeben erfolgten Überprüfung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) erneut das volle Vertrauen ausgesprochen. Eine neue Telefonanlage, die uns nun immer erreichbar macht, wurde eingerichtet. Wenn Sie nicht direkt verbunden werden können, haben Sie jetzt auch zu den Bürozeiten die Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen. Der Rückruf erfolgt garantiert. Bleiben Sie uns gewogen. Für den AKV Martin Hillebrand Kaufmännischer Leiter

14 26 Ökumene Ökumene 27 Weitere Flüchtlingshäuser Auf der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten kommen weitere Menschen zu uns in den Kölner Norden. Im Frühjahr soll ein Wohnheim in der Robert-Perthel- Straße für die Aufnahme junger Männer umgebaut sein. Kurzfristig hat die Stadt Köln bereits mit der Belegung des Heims in der Hugo-Junkers-Straße begonnen. Das Haus ist völlig renoviert worden. Vertreter der Bürgerinitiative Willkommen in Longerich (WiLo), die auf Initiative der Immanuel-Gemeinde und den katholischen Nachbargemeinden entstanden ist, konnten das Heim vor dem Bezug besichtigen. Die Zimmer sind angemessen groß, hell, neu eingerichtet, haben eine Küchenzeile und jeweils ein Bad. Es gibt zwei Wohngebäude, die im Erdgeschoss behindertengerecht geplant wurden. Es sollen nämlich auch auf Rollstühle angewiesene Menschen in der Hugo-Junkers-Straße einziehen. Ansonsten sollen Familien mit Kindern, überwiegend aus dem Irak und aus Syrien, kommen. Sie waren bisher in Kölner Massenunterkünften (Turnhallen) untergebracht. Insgesamt soll es Raum für etwa 60 bis 70 Personen geben. Zwischen beiden Wohngebäuden soll es einen Aufenthaltsraum (Gruppenraum) und einen Spielbereich für Kinder geben. Außer in der Robert-Perthel-Straße und der Hugo-Junkers-Straße soll eine Turnhalle in der Soldiner Straße in Lindweiler für etwa 160 Flüchtlinge hergerichtet werden. Aufregung gab es unterdessen über kurzfristig bekannt gewordene Ideen, der WiLo-Bürgerinitiative unterstützt. So werden die Menschen bei Arztbesuchen eine Freifläche oder auf dem am Heckweg zu Weg zu Ämtern begleitet. einer Flüchtlingsunterkunft Außerdem gibt es auszubauen. WiLo, die Kirchengemeinden Sprachunterricht sowie verschiedene Freizeitangebote. und Vertreter der großen Parteien Das nächste WiLo-Treffen halten eine Unterbringung ist am Dienstag, 1. von März 19:30 Uhr im Gemeindehaus Flüchtlingen auf Spaß im Garten: Kinder am Lindweilerweg Paul-Hum- dem Friedhofsgelände burg-straße (oberer Saal). aber für unzumutbar. Nach Geburg-Straße sprächen mit der Stadt hat die Stadtverwaltung die Pläne wieder aufgegeben. Wir wiederholen nochmals den Hinweis der Heimleitung, keine Sachspenden an das Flüchtlingsheim zu geben. Die Spenden müssten gesichtet und sortiert, oft auch bearbeitet und gelagert werden. Dafür haben weder der SKM noch WiLo Zeit und Platz, denn Engagement und Zeit sollen den Menschen gewidmet werden, die nach Longerich gekommen sind. Das Flüchtlingshaus am Lindweilerweg ist bereits seit Monaten mit über 70 Menschen belegt. Allerdings sind Personen aus Wohngruppen in andere Unterkünfte umgezogen und dafür andere Menschen in das Haus in Longerich eingezogen. Dies diente in erster Linie der Zusammenführung von Familien, die bei ihrer Ankunft in Deutschland oder schon auf der Flucht auseinandergerissen worden waren. Bei der Betreuung der Menschen am Lindweilerweg wird Heimleiter Andreas Schäfer von Helferinnen und Helfern Kleidung, Haushaltsgeräte, Spielzeug u. ä. können abgegeben werden bei: Fundus Köln-Nord e. V. Zörgiebelstr Köln Telefon: Flüchtlingshaus Lindweilerweg Viele Bürger unterstützen die Initiative Willkommen in Longerich (WiLo). Sprechen Sie uns an, wenn auch Sie helfen wollen: WiLo Willkommen in Longerich Christiane Vogt/Bernd Knorreck, Telefon Beate Schultes, Telefon Longericher Hauptstr. 62 a, Köln Heimleitung Lindweilerweg: Andreas Schäfer, Telefon

15 28 Aus der Gemeinde Familiennachrichten 29 Europa, deine Flüchtlinge Die Zuwanderung und das Reformationsjahr 2017 Schon Abraham und Sara in der Bibel sind Wirtschaftsflüchtlinge, eine Hungersnot treibt sie zum Aufbruch in ein fremdes Land. Das Matthäusevangelium erzählt, dass Josef mit Maria und dem Kind nach Ägypten flieht, um dem Diktator Herodes zu entkommen. Menschen, die aufbrechen, wollen eine Zukunft finden für sich und ihre Kinder. Im Alptraum des syrischen Bürgerkrieges, im Unrecht, das in Eritrea zu sehen ist, in der Angst, die in Afghanistan umgeht wer würde da nicht versuchen, zu entkommen? Furchtbar ist, dass die europäischen Staaten inzwischen alles versuchen, um Menschen an der Flucht zu hindern. Früher wurde die DDR Diktatur genannt, weil sie die Reisefreiheit massiv eingeschränkt hat. Heute wollen viele die Reisefreiheit anderer einschränken. Globalisierung aber ist keine Einbahnstraße. Es kann keine Globalisierung nur für Güter und Waren oder für die Reichen geben, die rund um die Welt reisen. Wenn Globalisierung, dann für alle. Das Christentum ist eine globalisierte Bewegung. Wir sehen uns als Volk aus allen Völkern, nicht nur als eines von Glaubensgeschwistern. Fremdlinge zu schützen ist biblisches Gebot. Politik und Gesellschaft stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Kirchengemeinden und auch einzelne Christinnen und Christen engagieren sich für die Menschen, die in unser Land kommen. Für die Weltausstellung in der Stadt Wittenberg zum Reformationsjubiläum 2017 soll mindestens ein Flüchtlingsboot vom Mittelmeer zum Schwanenteich in der Stadt gebracht werden. Eines jener vielen Boote, in denen sich das Schicksal von Menschen entschied. Es ist unverzichtbar, dass mitten in den Reformationsfeierlichkeiten die Probleme der Welt präsent sind. Davon waren schon die Reformatoren überzeugt: Der Glaube wird nicht abgeschieden im Kloster oder ausschließlich im Gottesdienst gelebt, sondern mitten im Alltag der Welt. Getauft wurden Verstorben sind Aufgeführt sind die Amtshandlungen bis einschließlich 11. Januar (88 Jahre) (63 Jahre) (18 Jahre) (73 Jahre) (75 Jahre) (92 Jahre) Am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 um 9:30 Uhr werden voraussichtlich konfirmiert: Anzeige Margot Käßmann, evangelische Theologin, Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017 Informationen zu den Toren der Freiheit auf der Weltausstellung in Wittenberg unter Bei einer Weihnachtskrippe ohne Araber, Afrikaner, Juden und Flüchtlinge bleiben nur noch Ochs und Esel übrig. Aus dem Internet Praxis für Naturheilkunde Petra Isenberg Heilpraktikerin, Körpertherapeutin, Stressmanagementtrainerin Termine nach Vereinbarung Tel.: Büro achtsam bewegen Stressbewältigung und Erholungskompetenz am Arbeitsplatz

16 30 Wir sind für Sie da Gottesdienste unserer Nachbargemeinden 31 Evangelische Immanuel-Gemeinde Köln-Longerich IBAN DE BIC COLSDE33XXX bei der Sparkasse KölnBonn Pfarrer Jürgen Mocka Vorsitzender des Presbyteriums Neuenbaumer Str. 7, Köln Telefon (außer samstags) Fax Sprechzeiten nach Vereinbarung Gemeindebüro Stephanie Schwarz Paul-Humburg-Str. 7, Köln Telefon , Fax Öffnungszeiten: Mo. und Do Uhr, Mi Uhr. Hausmeister Helmut Biecker Buschweg 39, Köln Telefon Kirchenmusikerin Denise Seidel Paul-Humburg-Str. 7, Köln Telefon Prädikantin Dr. Beate Lehndorff Bernhard-Falk-Str. 8, Köln Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Prädikantin Doris Hanfland Fritz-Hecker-Str. 68, Köln Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Telefonseelsorge: (ev.) oder (kath.) Evangelische Seelsorge im Heilig Geist- Krankenhaus Pfarrerin Andrea Máthé, Telefon Für Patienten und Angehörige erreichbar: Mo. Fr. von 8 17 Uhr Kinderwelt Immanuel, Ev. Kindertagesstättenverband Köln-Nord, Leiterin Carola Vollmann Paul-Humburg-Str. 7b, Köln Telefon kinderwelt-immanuel@kitanord.de Sprechzeiten: Mi Uhr, Do und 14 15:30 Uhr WiLo Willkommen in Longerich Christiane Vogt/Bernd Knorreck, Telefon Beate Schultes, Telefon kontakt@wi-lo.de Ambulanter Hospizdienst im Kölner Norden Taborplatz 4, Köln Telefon Verwaltungsamt des Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord Friedrich-Karl-Str. 101, Köln Telefon ; Öffnungszeiten: Mo , Di. Do. 9 15, Fr Uhr. Alten- und Krankenpflegeverein Köln-Longerich e.v. Info- und Beratungsstelle: Oldenburger Str. 15, Köln Telefon , Fax Sprechstunden: Mo. Fr Uhr pflege@akv-longerich.de SeniorenNetzwerk Longerich Kontakt: senelo@gmx.de Telefon Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde St. Mikaelskirche (früher Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94 Gottesdienste der katholischen Pfarrei St. Dionysius Montag Christ König Mittwoch St. Bernhard Donnerstag St. Dionysius 19 Uhr 19 Uhr 19 Uhr Freitag Marienkirche 9:30 Uhr Samstag Marienkirche 17:15 Uhr St. Bernhard 18:30 Uhr Sonntag St. Dionysius 9:45 Uhr Christ König 11:15 Uhr Gottesdienste im Heilig Geist-Krankenhaus evangelisch: 31. März 17:30 Uhr Pfarrerin Máthé 28. April 17:30 Uhr Pfarrerin Máthé 26. Mai 17:30 Uhr Pfarrerin Máthé katholisch: wochentags 9 Uhr, samstags 16 Uhr, sonntags 10:30 Uhr sonntags 9:30 Uhr Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Immanuel-Gemeinde Köln-Longerich, Paul-Humburg- Str. 7, Köln Redaktion: Hans-Willy Bein, Bielefelder Str. 10, Köln, Telefon , bein@hwbmedien.de (ViSdP), Cathrin Hesseler, Burkhard Schell, Rüdiger Trautwein Homepage: Layout: Burkhard Schell Druck: Lindner Druck GmbH, Köln Anzeigenverwaltung: Stephanie Schwarz, Telefon Verteilung: Klaus Eckert, Telefon Erscheinungsweise: vierteljährlich, Auflage: 2000 Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen. Redaktionsschluss: für die 169. Ausgabe (Juni bis August 2016) ist am 10. April 2016 Spendenkonto: IBAN DE Sparkasse KölnBonn BIC COLSDE33XXX Kennwort: Nachrichten Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Grafiken: S. 24: Schiefer; alle anderen: Küstenmacher Fotonachweis: S. 1: Lotz; S. 9, 11, 13, 15, 16, 27: M. Trautwein; S. 20: Eckert; S. 21: Kampmann; S. 22: privat; S. 26: Stadt Köln; S. 28: epd Bild

17 Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr in der Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11 Gottesdienst Mocka Gottesdienst mit Vorstellung + Konfigruppe der Konfirmandengruppe Mocka mit Abendmahl; Verabschiedung und Einführung von Presbyteriumsmitgliedern Wilhelm gleichzeitig Kindergottesdienst Kampmann mit Abendmahl Dr. Lehndorff 19:30 Uhr Gründonnerstag mit Abendmahl Mocka Karfreitag mit Abendmahl Mocka 10 Uhr Ostersonntag mit Abendmahl Beginn der Sommerzeit! S. Zimmermann Ostermontag 10:45 Uhr Einladung in die Erlöserkirche Weidenpesch, Derfflinger Str Hanfland mit Abendmahl Wilhelm + mit ai-gruppe Amnesty international Gottesdienst Widdig mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Mocka Matthieß mit Abendmahl Mocka Christi Himmelfahrt mit Abendmahl, anschließend Jazzfrühschoppen mit dem Steve-Klink-Trio Kampmann mit Abendmahl Mocka 9:30 Uhr Pfingstsonntag Konfirmation mit Abendmahl Dr. Lehndorff Pfingstmontag Matthieß gleichzeitig Kindergottesdienst Máthé Mocka mit Abendmahl Wer kommt woher? Pfarrer i. R. Wilhelm Esch Pfarrer Kampmann Longerich Pfarrerin Widdig Bilderstöckchen Pfarrer Matthieß Niehl Pfarrerin Máthé Longerich Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee! Sie sind herzlich eingeladen!

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