Geschäftsbericht 2009
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- Felix Fromm
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1 Geschäftsbericht 2009
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3 18.2 Jahresabschluss der amalphi ag für das Geschäftsjahr 2009 nach HGB Bilanz zum A K T I V A Vorj.: T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Lizenzen u. ähnliche Rechte u. Werte 5.366,00 2,1 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 74,9 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,80 150,6 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,96 231,8 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,64 838,0 C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.959, , , ,
4 P A S S I V A Vorj.: T A. Eigenkapital I. Grundkapital ,00 50,0 II. Gewinnrücklagen 1.689,06 0,3 III. Bilanzgewinn/-verlust , ,07 48,2 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 6.490,00 0,0 2. Sonstige Rückstellungen , ,00 20,8 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,0 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,9 3. Sonstige Verbindlichkeiten ,17 31,6 - davon aus Steuern: ,00 (Vorj.: T ,66) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 (Vorj.: T 0,0) ,15 D. Rechnungsabgrenzungsposten ,20 723, , ,
5 Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum bis Vorj.: T 1. Umsatzerlöse , ,1 2. Sonstige betriebliche Erträge ,46 34,3 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,09 193,8 b) Aufwendungen bezogene Leistungen , , ,8 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,56 229,5 b) Soziale Abgaben , ,85 41,9 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen ,52 27,6 5a. Abschreibungszuschuss ,82-13,1 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,61 251,5 7. Betriebsergebnis ,25 2,4 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,93 6,8 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,03 0,0 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,15 9,2 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,93 3,4 12. Sonstige Steuern 878,00 0,6 13. Jahresüberschuss ,22 5,2 14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,61 43,3 15. Zuführung zur Gewinnrücklage ,82-0,3 16. Bilanzgewinn ,01 48,
6 Anhang und Lagebericht A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des AktG beachtet. Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung ( 266 Abs.1, 276, 288 HGB) und bei der Offenlegung ( 326 HGB bzw. 327 HGB) des Jahresabschlusses werden teilweise in Anspruch genommen. I. Gliederungsgrundsätze / Darstellungsstetigkeit Von der Darstellungsstetigkeit wurde gegenüber dem Vorjahr nicht abgewichen. II. Bilanzierungsmethoden Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden. Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert. Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert. Rückstellungen wurden nur im Rahmen des 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.s. von 251 HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben. III. Bewertungsmethoden Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet: 1. Immaterielle Vermögensgegenstände Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert
7 2. Sachanlagen Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen linear vorgenommen. 3. Finanzanlagen Ausleihungen wurden mit dem Nennwert angesetzt. 4. Ford. aus Lieferungen u. Leistungen u. sonst. Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken oder niedrigere beizulegende Werte wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. 5. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. 6. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. 7. Pensionsrückstellungen Pensionsverpflichtungen bestehen nicht. B. Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz Die Entwicklung und Gliederung der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind aus dem Anlagenspiegel ersichtlich, ebenso die Abschreibungen des Geschäftsjahres. Die Gliederung, die Restlaufzeit und die Besicherung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen ist aus dem Forderungsspiegel ersichtlich. Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie in dem unter dem Gliederungspunkt I des Anhangs dargestellten Rückstellungsspiegel zusammen: Haftungsverhältnisse i. S. von 251 HGB bestanden am Abschlussstichtag nicht. Sonstige finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz auszuweisen und auch keine Haftungsverhältnisse i. S. von 251 HGB sind, bestanden am Abschlussstichtag nicht. C. Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Periodenfremde Erträge sind nicht angefallen. Außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen sind nicht angefallen. In der Position Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung sind für Altersversorgung EUR ,61 enthalten
8 D. Ergänzende Angaben (1) Vorstand Familienname Vorname Berufsbezeichnung Vertretungsbefugnis Kuhn Hans-Jürgen Kaufmann alleine Loidl Franz-Josef Kaufmann alleine Schraut Eduard Handelsfachwirt alleine Dr. Stöffler Michael Dipl. Volkswirt alleine (2) Aufsichtsrat / Beirat Familienname Vorname Funktion Schimanski Roger Aufsichtsratvorsitzender Gläser Joachim Aufsichtsratmitglied Dr. Stöffler Michael Aufsichtsratmitglied bis zum Knödler Uli Aufsichtsratmitglied ab Auf die Angabe der Geschäftsführerbezüge und der Bezüge des Aufsichtsrates wird gemäß 288 Abs. 1 HGB verzichtet. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrates / Beirates betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 4.500,00. E. Ergebnisverwendung Die Geschäftsleitung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern vor, das Ergebnis Gewinnvortrag / Verlustvortrag EUR ,61 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag EUR ,22 Bilanzgewinn / Bilanzverlust EUR ,83 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung an die Gesellschafter EUR 0,00 Vortrag auf neue Rechnungen EUR ,01 Einstellung in gesetzliche Rücklage EUR 1.432,82 Verrechnung mit Verlustvortrag EUR 0,00 Der Jahresabschluss wurde unter Berücksichtigung der von der Geschäftsführung vorgeschlagenen Gewinnverwendung aufgestellt
9 F. Forderungsspiegel Forderungen bis 1 Jahr Restlaufzeit über 1 Jahr EUR EUR EUR Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,00 0,00 0,00 Ausleihungen an Unternehmen (mit Beteiligungsverhältnis) 0,00 0,00 0,00 Sonstige Ausleihungen 0,00 0,00 0,00 Ausleihungen an Gesellschafter 0,00 0,00 0,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen (mit Beteiligungsverhältnis) , ,80 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,99 Forderungen gegen Gesellschafter 0,00 0,00 0,00 Summen Geschäftsjahr , , ,99 G. Rücklagenspiegel Anfangsbestand Auflösung Zuführung Endbestand EUR EUR EUR EUR Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gesetzliche Rücklage 256,24 0, , ,06 Rücklage für eigene Anteile Satzungsmäßige Rücklage Andere Rücklagen
10 H. Rückstellungsspiegel Anfangsbestand Auflösung Zuführung Endbestand EUR EUR EUR EUR Steuerrückstellungen Gewerbesteuerrückstellungen 0,00 0, , ,00 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Pensionsrückstellungen Rückstellungen für pensions-ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Rückstellungen für Personal 0,00 0, , ,00 Sonstige Rückstellungen 0,00 0, , ,00 Rückstellungen für Abraum- und Abfallbeseitigung Gewährleistungsrückstellungen Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen für Jahres-abschluss und Prüfungskosten , , , ,00 Rückstellungen für Umwelt-schutz Summe Rückstellungen , , , ,
11 I. Verbindlichkeitenspiegel Restlaufzeit Verbindlichkeiten insgesamt bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen (mit (Beteiligungsverhältnis) , ,98 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,17 0,00 0,00 Summen Geschäftsjahr , ,15 0,00 0,00 J. Haftungsverhältnisse Am Abschlussstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse im Sinne des 251 HGB. K. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Gemäß 288 Abs. 1 HGB wird auf eine Angabe sonstiger finanzieller Verpflichtungen verzichtet
12 Anlagenspiegel zum Historische Anschaffungs- /Herstellungskosten Kumulierte Abschreibungen Buchwert Vortrag Zugänge Umbuchungen Abgang Stand Vortrag Zugang Abgang Stand Stand Stand EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 7.500, ,00 0,00 0, , , ,00 0, , , ,00 II Sachanlagen Betriebs und Geschäftsausstattung , ,52 0,00 0, , , ,52 0, , , , , ,52 0,00 0, , , ,52 0, , , ,00 Zusammen , ,52 0,00 0, , , ,52 0, , , ,
13 Lagebericht der amalphi software, security & systeme ag zum Gesamtmarkt Der gesamte ITK Markt in Deutschland stellte im Jahr 2009 ein installiertes Volumen von rund 63,5 Mrd. dar (Quelle BITKOM). Der vom gesamten ITK- Markt für unser amalphi ip Konzept (amalphi investor protection) relevante Markt betrug ca. 32,2 Mrd. (Quelle BITKOM). Davon hatte die amalphi ag in 2009 Umsätze von 5,7 Mio. (entsprechend 0,2 %o Marktanteil) gegenüber 2,0 Mio. im Vorjahr. Dieses Wachstum war bei Betrachtung der dafür erforderlichen Aktivitäten wie Rekrutierung von Mitarbeitern, Aufbau von Geschäftsstellen, Entwicklung und Durchführung von Präsentationen und Abwicklung des Geschäfts im Backoffice ein sehr beachtlicher Erfolg. Geschäftsverlauf 2009 Unsere Gesellschaft hat in ihrem sechsten vollen Geschäftsjahr 132 Neukunden gewonnen und daneben die Beziehung zu bestehenden Kunden weiter ausbauen können. Der Umsatz konnte im Geschäftsjahr durch Neukunden sowie durch das Wachstum der Beziehung zu einem Großkunden von 2,0 Mio. auf 5,7 Mio. ausgeweitet werden. Bis Ende des Jahres 2009 haben wir die Zahl unserer Mitarbeiter im Vertrieb auf 14 ausbauen können. Damit bekommt unser Wachstum eine zusätzliche Dynamik. Wir sind nun bundesweit an 7 Standorten vertreten und damit kundennah aufgestellt. Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden zeigt sich darin, dass kein Kunde im Jahr 2009 sich bewusst von uns abgewandt hat, sondern alle Kunden Ihre angemeldeten Geräte verlängert, zum großen Teil sogar auf eine mehrjährige Laufzeit erweitert und in den meisten Fällen das Geschäftsvolumen mit uns ausgeweitet haben. Die Kosten des Aufbaus unseres Vertriebs und der bundesweiten Geschäftsstellen wurden durch eine Beteiligung unseres Versicherers und Rückversicherers in Höhe von 1,6 Mio übernommen. Dies zeigt das Vertrauen, welches auch von dieser Seite in uns gesteckt wird. Unser Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss in Höhe von erzielt. Dies ist angesichts der Aufbaukosten angemessen. Das gesamte Eigenkapital unseres Unternehmens beträgt zum Bilanzstichtag Wir stehen in Verhandlungen mit Investoren, um dieses Eigenkapital im Jahr 2010 signifikant anzuheben. Entwicklung des Konzepts amalphi ip (investment protection) Das Konzept amalphi ip ist mittlerweile ausgereift. Damit ist die amalphi in der Lage, ihre Kunden aus einer Hand ganzheitlich zu bedienen, unabhängig von der installierten IT-Landschaft hinsichtlich Hersteller und Geräteart. Das diese Konzept wirtschaftlich äußerst attraktiv ist, ist gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten für unsere Kunden vorteilhaft In vereinfachter Form können die Leistungen von amalphi ip auch im Rahmen von Carepacks auf der Homepage unseres Unternehmens bestellt werden. Diese sind deutlich günstiger als die von den Herstellern angebotenen Carepacks und können Laufzeiten bis zu 60 Monaten haben
14 Entwicklung das Serviceangebots Software Die Softwarebetreuung für IMB, HP, SUN und weitere Hersteller sind in der Anlage beschrieben. Ausblick 2010 Gesamtmarkt Der gesamte ITK-Markt in Deutschland wird im Jahr 2010 nur leicht anwachsen auf rund 64.4 Mrd. (Quelle BITKOM). Die davon mit dem amalphi ip- Konzept angreifbare Größe liegt bei rund 32,9 Mrd. (Quelle BITKOM). Wir werden trotz guten Wachstums wieder unter 0,1% des Marktwertes liegen. Dies zeigt die enormen Wachstumspotentiale unseres einzigartigen Service- Konzepts. amalphi ag Wir planen, die Zahl unserer Mitarbeiter im Vertrieb auf 20 zu erhöhen und ein geringeres Wachstum unseres Umsatzes als im Jahr 2009, das aber immer noch bei respektablen 20% liegen dürfte, auf rund 6,8 Mio.. Die Zahl der Neukunden sollte wiederum bei 100 liegen, was eine herausragende Leistung wäre. Wir sind zuversichtlich, dass wir dabei auch weitere Großkunden für uns gewinnen können. Das Jahresergebnis wird voraussichtlich auf dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres liegen. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs durch die großen Hersteller von Hardware wird das Jahr 2010 eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Hahnstätten, 14. April 2010 Gez. Der Vorstand
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