Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft, Bremen. Anhang für das Geschäftsjahr 2015

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1 Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft, Anhang für das Geschäftsjahr Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 wurde nach den für börsennotierte Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und unter Beachtung ergänzender Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Die Kapitalflussrechnung berücksichtigt dabei die geänderte Zuordnung, die in dem vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bekanntgemachten und für nach dem 31. Dezember 2014 beginnende Geschäftsjahre zu beachtenden Deutschen Rechnungslegungs Standard (DRS) 21 "Kapitalflussrechnung" festgelegt sind. Die in dieser Kapitalflussrechnung ausgewiesenen Vorjahresbeträge wurden ebenfalls nach den Regelungen des DRS 21 ermittelt. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungsmethoden und Bewertungsgrundsätze blieben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen wurden zu ursprünglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Herstellungskosten umfassten Fertigungsmaterial, Fertigungslöhne sowie Material- und Fertigungsgemeinkosten. Erhaltene Investitionszuschüsse wurden von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abgesetzt. Das Wahlrecht gemäß 248 Abs. 2 Satz 1 HGB wurde nicht ausgeübt. Die Abschreibungen erfolgten nach der linearen Methode. Die zugrunde gelegte Nutzungsdauer der Gleisanlagen beträgt in der Regel 25 Jahre, der Straßenbahnen 20 bzw. 25 Jahre und der Busse im Linienverkehr 12 Jahre. Bei den anderen Vermögensgegenständen wurde die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer zugrunde gelegt. Auf die Zugänge bei den abnutzbaren Anlagen wurde der zeitanteilige Abschreibungssatz verrechnet. Vermögensgegenstände mit einem Anschaffungswert bis EUR wurden wie im Vorjahr im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Erhaltene Investitionszuschüsse auf Sachanlagen werden erfasst, wenn ein entsprechender Zuwendungsbescheid vorliegt. Die Investitionszuschüsse für getätigte Investitionen wurden aktivisch von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abgesetzt. Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Die Vorräte wurden zu gleitenden Durchschnittspreisen bewertet. Für Materialien mit langer Lagerdauer wurden angemessene Abschläge vorgenommen. Die unfertigen Leistungen wurden mit Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Die Herstellungskosten umfassen Fertigungsmaterial, Fertigungslöhne sowie Material- und Fertigungsgemeinkosten. Anlage 5 / Seite 1

2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie flüssige Mittel wurden zu Anschaffungskosten, die in der Regel den Nennwerten entsprechen, angesetzt. Das allgemeine Ausfallrisiko für Forderungen wurde durch eine aktivische Absetzung berücksichtigt. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthalten Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwendungen für künftige Geschäftsjahre betreffen. Der Posten wird in der Rechnungsperiode aufgelöst, in der der Aufwand wirtschaftlich entstanden ist. Für die Pensionsrückstellungen sind die Pensionsverpflichtungen unter Berücksichtigung eines Durchschnittszinssatzes nach der Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV) sowie zukünftiger Renten- und Gehaltssteigerungen u. a. ermittelt worden. Bei der Bewertung wurden das Anwartschaftsbarwertverfahren (projected unit credit method), die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck, ein Zinssatz von 3,89 % gemäß RückAbzinsV, zukünftige Einkommenssteigerungen von jährlich 2,0 %, zukünftige Rentenerhöhungen von jährlich 2,0 % sowie eine Fluktuationsrate von 1,5 % angesetzt. Von der Vereinfachung gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB wurde Gebrauch gemacht und entsprechend ein durchschnittlicher Marktzinssatz gemäß RückAbzinsV mit einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren angesetzt. Im Posten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind auch Verpflichtungen enthalten, die aus einer rückgedeckten Direktzusage stammen. Da sich die Verpflichtungen aus diesen Altersversorgungszusagen ausschließlich nach dem beizulegenden Zeitwert des Rückdeckungsversicherungsanspruches bestimmen, wurden die Verpflichtungen gemäß 253 Abs. 1 Satz 3 HGB in Höhe des beizulegenden Zeitwertes des Rückdeckungsversicherungsanspruches (Aktivwert) in Höhe von TEUR bewertet und entsprechend 246 Abs. 2 Satz 2 HGB damit saldiert. Der Bilanzausweis beträgt somit 0 EUR. Der Aktivwert ist dabei der Höhe nach identisch mit den fortgeführten Anschaffungskosten bzw. dem beizulegenden Zeitwert. Der verrechnete Erfüllungsbetrag beträgt TEUR, der verrechnete Zinsaufwand beträgt 372 TEUR. Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind und ausschließlich zur Erfüllung von Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen dienen, werden mit diesen Schulden verrechnet; entsprechend wird mit zugehörigen Aufwendungen und Erträgen verfahren. Die Rückstellungen für Altersteilzeit wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnet. Als Rechnungsgrundlage dienten die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck, zukünftige Einkommenssteigerungen von jährlich 2,0 % und ein Zinssatz von 2,07 % gemäß RückAbzinsV bei einer durchschnittlichen Laufzeit der Verträge des Tarifvertrages vom 14. Dezember 2004 von 1,35 Jahren bzw. 2,87 % gemäß RückAbzinsV bei einer durchschnittlichen Laufzeit der Verträge des Tarifvertrags vom 19. November 2010 von 5,7 Jahren. Bei der Bewertung der Verpflichtungen aus Jubiläumszusagen wurden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck und eine Fluktuationsrate von 1,5 % angesetzt. Da gemäß Tarifeinigung vom 4. Juni 2014 die Jubiläumsleistungen nur noch jährlich zugesagt werden und somit die Laufzeit der Verpflichtungen unter einem Jahr liegt, ist kein Rechnungszins anzusetzen. Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen wurde allen erkennbaren Risiken angemessen Rechnung getragen. Bei Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden Kostensteigerungen von durchschnittlich 2 % pro Jahr unterstellt und entsprechend der Restlaufzeit mit den Zinssätzen gemäß der RückAbzinsV abgezinst. Die Verbindlichkeiten wurden mit Erfüllungsbeträgen angesetzt. Anlage 5 / Seite 2

3 Passive Rechnungsabgrenzungsposten enthalten Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Ertrag für künftige Geschäftsjahre darstellen. Der Posten wird aufgelöst, sobald der Ertrag wirtschaftlich entstanden ist. 3. Angaben zu Posten der Bilanz Aufgliederung und Bewegung des Anlagevermögens ergeben sich aus der Entwicklung des Anlagevermögens, die diesem Anhang als Anlage beigefügt ist. Die Gliederung der Sachanlagen wurde gemäß den Bestimmungen der Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses von Verkehrsunternehmen erweitert. Bei den Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, handelte es sich um ein Darlehen an die Delbus G & Co. KG, Delmenhorst. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen richteten sich im Wesentlichen wie im Vorjahr gegen die Bremer Verkehrsgesellschaft, (BVG). Aufgrund der am 21. September 2011 zwischen der BVG und der Bremer Straßenbahn AG getroffenen Vereinbarung haben Forderungen aus der Verlustübernahme gegen die BVG in Höhe von TEUR (Vj TEUR), die aus der Zuführung für die von der Bremer Straßenbahn AG gebildeten Rückstellungen für Aufstockungsbeträge für Altersteilzeitverpflichtungen resultieren, eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, resultieren im Wesentlichen aus Verrechnungen innerhalb des Verkehrsverbundes. In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr in Höhe von 167 TEUR (Vj. 294 TEUR) enthalten. Sämtliche andere Forderungen haben Restlaufzeiten bis zu einem Jahr. Im Posten Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind Treuhandkonten zur Umsetzung eines Demografie-Tarifvertrages in Höhe von TEUR (Vj TEUR) enthalten. Das Grundkapital ist eingeteilt in Stückaktien, die sämtlich auf den Inhaber lauten. Davon besaß die Bremer Verkehrsgesellschaft am Bilanzstichtag Stück bzw. 99,11 %. Die gesetzliche Gewinnrücklage ist mit TEUR vollständig dotiert. Die anderen Gewinnrücklagen beinhalten Werte aus den Übergangsvorschriften zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) gemäß Art. 67 Abs. 1 Satz 3 EGHGB. Die ausgewiesenen Pensionsrückstellungen berücksichtigten neben dem versicherungsmathematischen Deckungskapital für die Verpflichtungen gegenüber den Anspruchsberechtigten, die nicht Mitglieder der Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) sind, auch Verpflichtungen der Gesellschaft aus der Anpassung gemäß 16 BetrAVG gegenüber Mitgliedern der Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG). Die sonstigen Rückstellungen enthielten u. a. Beträge für Altersteilzeitverpflichtungen ( TEUR), Haftpflichtrisiken (1.085 TEUR), Entgelt für überlassene Anlagen (796 TEUR), für unterlassene Instandhaltung (505 TEUR), für ausstehende Rechnungen (301 TEUR) sowie weitere Verpflichtungen aus dem Personalbereich (8.820 TEUR). Anlage 5 / Seite 3

4 Eine Aufgliederung mit Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten ergibt sich aus dem folgenden Verbindlichkeitenspiegel. R e s t l a u f z e i t e n Art der Verbindlichkeit Gesamtbetrag bis zu 1 Jahr mehr als 5 Jahre lfd. Jahr Vorjahr lfd. Jahr Vorjahr lfd. Jahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ( ) ( ) ( ) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ( ) ( ) 0 (0) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 5 (23.255) 5 (23.255) 0 (0) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ( ) ( ) 0 (0) Sonstige Verbindlichkeiten ( ) ( ) ( ) Anlage 5 / Seite ( ) ( ) ( ) Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind TEUR durch Bürgschaften der Freien Hansestadt (FHB) gesichert. Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen, die weder in der Bilanz erscheinen noch als Haftungsverpflichtung genannt wurden, belaufen sich für Miet- und Erbbaurechtsverträge bis zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit auf 11,46 Mio. EUR. Des Weiteren bestehen Verpflichtungen für eine noch nicht eingezahlte Kommanditeinlage (47 TEUR) sowie für laufende Bestellungen, im Wesentlichen für ein neues Verkaufssystem (7,2 Mio. EUR), Schienen und Weichen (2,6 Mio. EUR) und Digitalfunk (0,4 Mio. EUR). 4. Angaben zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Die sämtlich im Inland erzielten Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt auf: Vorjahr EUR EUR Fahrgelderträge Fahrgelderträge aus Vorjahren Ausgleichszahlungen gem. 148 SGB IX Ausgleichszahlungen gem. 148 SGB IX aus Vorjahren Ausgleichszahlungen gem. 45 a PBefG Ausgleichszahlungen für StadtTicket Zuschüsse für Linien Einnahmen aus dem Berufsverkehr Einnahmen aus dem freigestellten Schülerverkehr und Mietwagenverkehr Andere Umsatzerlöse

5 Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten: EUR EUR Weiterberechnungen an die Stadtgemeinde Weiterberechnungen an verbundene und beteiligte Unternehmen Erträge aus Haftpflichtschäden Diverse andere Posten periodenfremd: Gewinne aus Anlagenabgängen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Weitere periodenfremde Erträge Der mit dem Betrieb gewerblicher Art Bau und Vermietung von Nahverkehrsanlagen der Freien Hansestadt (BgA) sowie dem Amt für Straßen und Verkehr geänderte Infrastrukturvertrag trat mit Wirkung vom 22. September 2009 in Kraft und ersetzte die seit dem 1. Juli 2006 geltende Fassung. obliegt die Planung und Finanzierung der Betriebs- und Straßenanlagen bei Neubaumaßnahmen sowie der Neubau, der Ersatzbau, die Ersatzbeschaffung, der Umbau und die Entfernung des Unterbaus, des Untergrundes, der Haltestellenbauwerke und der Fahrsignalanlagen als Teil verkehrstechnischer Lichtsignalanlagen. Des Weiteren beschafft die Grundstücke für neue Betriebsanlagen. Die Durchführung dieser Baumaßnahmen vollzieht sich im Rahmen der von bereitgestellten Mittel und wird von der Gesellschaft nach den gleichen Grundsätzen wie die von der Gesellschaft selbst zu finanzierenden Investitionen abgewickelt. Die Aufwendungen hierfür wurden in den betreffenden Posten der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Die Erstattung dieser Investitionskosten seitens wurde unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen. Abweichend zum Vorjahr wurde der Zinsänderungseffekt (4,53% zu 3,89%) bei den Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR (Vj. 756 TEUR) statt im Personalaufwand im Posten Zinsen und ähnliche Aufwendungen ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Der Posten Sonstige betriebliche Aufwendungen enthält 159 TEUR (Vj. 215 TEUR) periodenfremde Aufwendungen. Bei den Fahrzeugen für den Personenverkehr wurden außerplanmäßige Abschreibungen (742 TEUR) gemäß 253 Abs. 3 Satz 3 HGB auf den beizulegenden Wert vorgenommen. Im Posten Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind Aufwendungen in Höhe von TEUR (Vj TEUR) aus der Aufzinsung von Rückstellungen enthalten. Die Erträge aus Verlustübernahme betrafen den gemäß Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag von der Bremer Verkehrsgesellschaft zu übernehmenden Verlust im Jahr Anlage 5 / Seite 5

6 5. Ergänzende Angaben Beteiligungen Anteil am Eigenkapital % Eigenkapital TEUR Ergebnis 2015 TEUR Unmittelbar WeserBahn G, ) Consult Team - Gesellschaft für Verkehrsplanung und Bau, ) BST - Bremer Service Team elko G, ) 27 2) TM Traffic Marketing G, ) 154 2) Verkehrsverbund / Niedersachsen G (VBN), 43, ) 7 2) Connect-Fahrplanauskunft G, Hannover ) 16 2) Delbus G & Co. KG, Delmenhorst ) ) 1) Es bestehen Ergebnisabführungsverträge. 2) Eigenkapital und Jahresergebnis des Geschäftsjahres 2014 Wesentliche Transaktionen mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Nahe stehende Unternehmen und Personen im Sinne des 285 Nr. 21 HGB sind FHB, die BVG, die BREPARK G, alle Beteiligungen der BSAG sowie die Schlüsselpersonen der vorgenannten Organisationen einschl. deren nahen Familienangehörigen. Der Umfang der Geschäftsbeziehung ist in der folgenden Übersicht dargestellt: Art des Geschäfts Erbringung von Dienstleistung Bezug von Dienstleistung Erhaltene Bürgschaften Art der Beziehung TEUR TEUR TEUR FHB Muttergesellschaft Tochtergesellschaften Beteiligungsgesellschaften Personen in Schlüsselpositionen Nahe Familienangehörige Anlage 5 / Seite 6

7 Organe und Aufwendungen für Organe Der Vorstand der Gesellschaft setzt bzw.setzte sich aus folgenden Herren zusammen: Name Wohnort Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und Kontrollgremien Dipl.-Betriebswirt Hans Joachim Müller (Vorstandssprecher) - Verkehrsverbund /Niedersachsen G (VBN) - Haftpflichtgemeinschaft Deutscher Nahverkehrs- und Versorgungsunternehmen (HDN) - Präsidiumsmitglied im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Michael Hünig, M. A. - Delbus G & Co. KG - Deutsche Rentenversicherung Der Aufsichtsrat setzt bzw. setzte sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Name Ausgeübter Beruf Wohnort Mitgliedschaft in weiteren Aufsichtsräten und Kontrollgremien Dr. Joachim Lohse (Vorsitzender) (ab ) Senator für Umwelt, Bau & Verkehr - bremenports G & Co. KG - Gewoba AG Wohnen und Bauen - Wirtschaftsförderung G (WFB) Wolfgang Golasowski (Vorsitzender) (bis ) Detlef Ahting (stellvertretender Vorsitzender) Staatsrat - BREPARK G - Bremer Verkehrsgesellschaft - Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau G (DEGES) - Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum -Mitte G & Co. KG Gewerkschaftssekretär Braunschweig - AVACON AG (bis ) - Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig G - NDR Rundfunkrat Dr. Ralph Baumheier Beamter - bremenports Beteiligungs-G - bremenports G & Co. KG - Gewoba AG Wohnen und Bauen - H.A.G.E. G Anlage 5 / Seite 7

8 Name Ausgeübter Beruf Wohnort Mitgliedschaft in weiteren Aufsichtsräten und Kontrollgremien Thomas Bode Betriebsschlosser - Bremer Verkehrsgesellschaft - Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) - BKK Firmus - Delbus G & Co. KG Torsten Gerdes (ab ) Gewerkschaftssekretär - Bremer Verkehrsgesellschaft - BREPARK G - Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft - Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG Ulrike Hauffe Landesbeauftragte für Frauen des Landes Katja Heil Personalsachbearbeiterin - Bremer Verkehrsgesellschaft - Flughafen G Harry Homfeld Angestellter - Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) - Sterbekasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) Wolfgang Jägers (bis ) Gewerkschaftssekretär Bremerhaven - Minimax Viking Holding G - Minimax Management G - SAG Group G - Sozialkassen des Dachdeckerhandwerks Thomas Kristen (ab ) Stadtplaner Axel Kohfeldt Personalleiter Ganderkesee - Bremer Verkehrsgesellschaft - Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) - Sterbekasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) Dr. Dirk Kühling Abteilungsleiter - BTZ Bremer Touristik- Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service - BREPARK G - Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum -Mitte G & Co. KG Anlage 5 / Seite 8

9 Name Ausgeübter Beruf Wohnort Mitgliedschaft in weiteren Aufsichtsräten und Kontrollgremien Nina Lepper (bis ) Gewerkschaftssekretärin - Bremer Verkehrsgesellschaft - BREPARK G - Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG - Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Hans-Henning Lühr Staatsrat - Bremer Verkehrsgesellschaft - Bremer Weserstadion G - Dataport, AöR - Musikfest G - Verwaltungsrat Sparkasse Dr. Anne Schierenbeck (bis ) Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Unternehmensberaterin Energieeffizienz (freiberuflich) - Betriebsausschuss Umweltbetrieb (UBB) (bis Mai 2015) - Betriebsausschuss Performa Nord (seit September 2015) Ricarda Schüttrumpf (ab ) Juristin im öffentl. Dienst - BLG Unterstützungskasse G - Fischereihafenbetriebsgesellschaft - Wesernetz G / Wesernetz Bremerhaven G (Beirat) Axel Stolz Fahrer Schwanewede - Bremer Verkehrsgesellschaft Heiko Strohmann (bis ) Mitglied der Bremischen Bürgerschaft - Betriebsausschuss Umweltbetrieb (UBB) Heike Tietjen KOM-Fahrerin - Bremer Verkehrsgesellschaft - Ruhegeldkasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) - Sterbekasse der Bremer Straßenbahn (VVaG) Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen im Geschäftsjahr 20 TEUR. Gemäß 5a des Senatsgesetzes und den 6 und 6a der Bremischen Nebentätigkeitsverordnung besteht für den davon betroffenen Personenkreis eine Ablieferungspflicht für Vergütungen aus der Aufsichtsratstätigkeit. Anlage 5 / Seite 9

10 Die Vergütung für die Mitglieder des Vorstands setzte sich wie folgt zusammen: Zielerreichungsprämie für 2014 Altersversorgungsbeitrag Sachbezug Gesamt Gehalt EUR EUR EUR EUR EUR Michael Hünig , , , , ,36 Hans Joachim Müller , , , , , , , , , ,08 Die Ruhegelder und Hinterbliebenenbezüge früherer Vorstandsmitglieder beliefen sich auf 419 TEUR. Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und deren Hinterbliebenen wurden TEUR zurückgestellt. Das Gesamthonorar des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr gemäß 285 Nr. 17 HGB betrug für Abschlussprüfungsleistungen 60 TEUR und für andere Bestätigungsleistungen 8 TEUR. Von der durchschnittlichen Zahl der Arbeitnehmenden (1.949) waren Lohnempfangende und 448 Gehaltsempfangende einschließlich der leitenden Angestellten. Die Bremer Verkehrsgesellschaft,, Amtsgericht HRB 9430 HB, ist mehrheitlich an der Gesellschaft beteiligt. Sie ist das Mutterunternehmen, das den Konzernabschluss für den größten Kreis von Unternehmen im Sinne des 285 Nr. 14 HGB aufstellt. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Bremer Verkehrsgesellschaft hat uns gemäß 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bremer Straßenbahn AG am 1. April ,024 % betragen hat. Die Freie Hansestadt (Stadtgemeinde) hat uns gemäß 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bremer Straßenbahn AG am 1. April ,024 % betragen hat. Dieser Stimmrechtsanteil ist ihr gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG in voller Höhe zuzurechnen. Vorstand und Aufsichtsrat haben am 15. Dezember 2015 die Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 5. Mai 2015 abgegeben. Die Erklärung ist durch Wiedergabe auf unserer Homepage dauerhaft öffentlich zugänglich gemacht worden., den 31. März 2016 Der Vorstand Michael Hünig Hans Joachim Müller Anlage 5 / Seite 10

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