Mobilität der Zukunft Organisatorischer Rahmen 7. Ausschreibung

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1 Mobilität der Zukunft Organisatorischer Rahmen 7. Ausschreibung, FFG Wien, 22. Juni 2016

2 2 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

3 3 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Gütermobilität 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

4 Instrumente im Detail F&E Dienstleistungen 4 Finanzierung 100%, pauschales Entgelt inkl. USt Vorgegebener Ausschreibungsinhalt und Zeitraum Auftragnehmer und Auftraggeber haben an den Projektergebnissen jeweils nicht ausschließliche Nutzungsund Verwertungsrechte (siehe Instrumentenleitfaden F&E Dienstleistungen tleistung_2-1.pdf Seite 5) Das Anbot muss die ausgeschriebenen Leistungsinhalte adäquat darstellen und mittels plausiblem Kostenplan unterlegen. Die im Wettbewerbsverfahren eingereichten Anbote werden durch das Bewertungsgremium beurteilt. Die Anbote werden nicht weiter verhandelt

5 5 F&E Dienstleistungen Möglichkeit der Fragenbeantwortung Organisatorische Fragen jederzeit möglich Inhaltliche Fragen bis an Beantwortung der Fragen bis unter

6 6 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Güter ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

7 7 Instrumente im Detail Sondierungen dienen der Vorbereitung von F&E Vorhaben der Industriellen Forschung oder Experimentellen Entwicklung prüfen die technische Durchführbarkeit von innovativen Ideen und Konzepten ermöglichen die Sinnhaftigkeit eines zukünftigen FTE-Vorhabens Einzelprojekt, Kooperatives Projekt oder Leitprojekt zu prüfen

8 8 Instrumente im Detail Sondierungen Antragsteller: Förderintensität: Fördervolumen: Laufzeit: EinzelantragstellerInnen oder als kooperative Vorhaben (GU nur in Kooperation) 50 80% der Gesamtkosten beantragte Förderung beträgt max ,- max. 12 Monate

9 9 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Güter ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

10 10 Instrumente im Detail Kooperative F&E-Projekte A) mind. 2 Unternehmen mind. 1 KMU oder mind. 1 Partner aus weiterem EU Mitgliedstaat mind. 2 eigenständige Unternehmen ein einzelnes Unternehmen trägt nicht mehr als 70 % der förderbaren Kosten B) mind. 1 österreichisches Unternehmen + mind. 1 FE Forschungseinrichtung(en) trägt/tragen mind. 20 % und höchstens 80% der förderbaren Kosten Forschungseinrichtung(en) hat/haben das Recht, Ergebnisse der Arbeiten zu veröffentlichen, soweit von der Forschungseinrichtung durchgeführt

11 11 Kooperative F&E Projekte Industrielle Forschung Experimentelle Entwicklung Die Industrielle Forschung unterscheidet sich von der Experimentellen Entwicklung durch: besonders hohen Innovationsgehalt erhöhtes Entwicklungsrisiko an die Forschungskategorie Grundlagenforschung anschließend Marktferne

12 12 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Güter ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

13 Instrumente im Detail - Innovationsnetzwerke 13 Auf- und Ausbau von Unternehmens-Kooperationen und Netzwerken zur Durchführung anwendungsorientierter Innovationsprojekte Hebung des Innovationsniveaus der beteiligten Unternehmen Stärkung der Kooperationsfähigkeit von KMUs Effizienter Know-how- und Technologietransfer zugunsten von KMUs Integration von Intermediären in Unternehmensnetzwerken Verbesserung der ökonomischen Verwertung neuer Produkte, Verfahren und/oder Dienstleistungen

14 Wer ist förderbar in Innovationsnetzwerken? 14 Unternehmen (KMU, GU, ) Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung Universitäten und Fachhochschulen Privatuniversitäten Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Technologietransfer-Einrichtungen, Innovationsmittler und sonstige wissenschaftsorientierte Organisationen wie z.b. Vereine mit entsprechendem Vereinszweck Sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen Selbstverwaltungskörper Nicht profitorientierte Organisationen wie NPOs

15 15 Kriterien an das Konsortium Innovationsnetzwerk Mind. 4 Unternehmen, davon mindestens 3 KMU Optional zusätzlich: Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung und sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen

16 Stärkung der Innovationskraft von KMU 16

17 17 Organisatorischer Rahmen Innovationsnetzwerke max. EUR Bundesförderung für das Gesamtprojekt max. Förderquote der möglichen Konsortialpartner max. 60% KU, Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung und sonstige nichtwirtschaftliche Einrichtungen max. 50% MU max. 35% GU Projekte mit Gesamtkosten von unter EUR werden nicht gefördert Drittkosten max. 40% der förderbaren Gesamtkosten Laufzeit: Mind. 1 Jahr; Max. 2 Jahre (in gut begründeten Fällen 3 Jahre)

18 18 Instrumente (Projektarten) im Überblick F&E Dienstleistungen (Ausschreibungsleitfaden Güter ) Sondierungen (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, ) Kooperative F&E Projekte (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.1, 2.1.3, , ) Innovationsnetzwerke (Ausschreibungsleitfaden Güter 2.1.2) Innovationslabore (Ausschreibungsleitfaden Urbane Mobilitätslabore)

19 19 Instrumente im Detail Innovationslabore gefördert wird der Betrieb; KEINE F&E-Tätigkeit Innovationstätigkeit anregen; offenen Zugang gewähren Förderung max. 50% der Gesamtkosten für max. 4 Jahre (in dieser Ausschreibung) Personal- und Verwaltungskosten Investitionen in (im)materielle Vermögenswerte

20 Innovationslabore Das Grundmodell Nest (Innovationslabor) Betrieb Investition Eier (eigenfinanziert) FTI Vorhaben F&E Projekte Demonstration 20

21 21 Was ist ein Innvoationslabor? Innovationslabore ermöglichen Einrichtungen oder organisierten Gruppen von unabhängigen Partnern den offenen Zugang zu materieller (forschungsrelevante Assets, Räumlichkeiten etc.) und immaterieller (Personalressourcen, Organisationsstrukturen etc.) FTI-Infrastruktur und/oder spezifischer Expertise, sie bieten eine organisatorische Basis zum Wissenstransfer, und zur Zusammenarbeit bei Innovationsvorhaben und unterstützen im Rahmen einer realen Entwicklungsumgebung den Zugang zu NutzerInnen.

22 Was verstehen wir unter Innovationslabor? bieten eine reale Entwicklungsumgebung. ermöglichen nutzerorientierte Innovationsvorhaben. übersetzen Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen. unterstützen Zugang zu NutzerInnen. fördern den Aus-/Aufbau von Innovations-Expertise und Wissensaustausch. 22 stehen mehreren Innovationsvorhaben zu transparenten und diskriminierungsfreien Bedingungen offen. sind längerfristig angelegt.

23 23 WAS verstehen wir NICHT unter Innovationslabor? Innovationslabore sind NICHT bestehende Projektbündel reine Projektbüros hochstandardisierte Testumgebungen im Zuge von Zulassungsverfahren wie z.b. klinischen Studien standardisierte Testlabors

24 Das Umfeld eines Innovationslabors 24 Die Konsortialführung übernimmt die Betreiberorganisation, die als einzige gefördert wird Das Förderungsansuchen wird von der Betreiberorganisation des Innovationslabors eingereicht Die Beteiligung von mitfinanzierenden Organisationen ist möglich. (Dokumentation über LOI) Mitfinanzierende Organisationen, kann bevorzugter Zugang und Begünstigung gewährt werden

25 Wer ist förderbar beim Innvoationslabor? 25 Ausschließlich der Betreiber: Außerhalb der österreichischen Bundesverwaltung stehende juristische Personengesellschaften oder EinzelunternehmerInnen Unternehmen unabhängig von ihrer Rechtsform Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen) Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sonstige wissenschaftsorientierte Organisationen (z. B. Clusterinitiativen, Vereine gemäß Vereinszweck) Sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen wie: Gemeinden, Selbstverwaltungskörper und nicht-profitorientierte Organisationen

26 Was ist förderbar beim Innovationslabor? 26 Kosten mit direktem Bezug zu: Aufbau von Strukturen und Betrieb, Management und Verwaltung des Innovationslabors Kosten von Investitionen in materielle und immaterielle Vermögenswerte Kosten für den Betrieb Aktivitäten zur Sichtbarmachung und um neue Unternehmen oder Einrichtungen zur Beteiligung zu gewinnen Aktivitäten der inhaltlichen Qualitätssicherung und Wirkungsprüfung Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Workshops und Konferenzen zur Förderung des Wissenstransfers, Vernetzung und transnationale Zusammenarbeit Es gilt grundsätzlich der aktuelle Kostenleitfaden (Ausnahme: kein GKZ!!!)

27 Förderungsquote max. 50% bei wirtschaftlich geführten Innovationslaboren 27 weitere Förderungen möglich bei nicht wirtschaftlich geführten Innovationslaboren Investition: 50% der förderbaren Kosten max. 2,5 Mio. EURO (Förderung) kann in Ausschreibung festgelegt werden Betrieb: 50% der förderbaren Kosten max. 2,5 Mio. EURO (Förderung) kann in Ausschreibung festgelegt werden Laufzeit gesamt max. 4 Jahre

28 29 Förderungsquoten

29 Projekteinreichung im ecall 30

30 ecall MitarbeiterInnen-Pool 31

31 ecall Menü Projektdaten & Datei-Anhänge 32

32 ecall Menü Kosten & Finanzierung 33

33 ecall Kosteneingabe: Bsp. Personalkosten 34

34 ecall Kosteneingabe: Bsp. Personalkosten 35

35 ecall Hilfefunktionen 36

36 37 Ausschreibungsfahrplan Mobilität der Zukunft 7. Ausschreibung , 12:00 Uhr Evaluierung Oktober/November 2016 Förderentscheidung Jänner 2016

37 Das Infonetz Mobilität 38

38 enewsletter der FFG 39

39 Vielen Dank. Thematische Programme Gütermobilität T:

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