EINKOMMEN LOHNSTEUERSTATISTIK 2017

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1 EINKOMMEN LOHNSTEUERSTATISTIK 2017

2 Beschäftigte nachhaltig entlasten Für viele Salzburgerinnen und Salzburger ist es ein bekanntes Phänomen. Trotz jährlich steigender Einkommen über der Inflationsrate passiert es ihnen immer häufiger, dass am Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig ist. Die vorliegende Einkommensanalyse bestätigt dieses Gefühl. Aufgrund von Preissteigerungen, die gerade dort besonders stark durchschlagen, wo die Menschen nicht auskönnen, sind die realen Nettoeinkommen im Jahr 2017 um 0,5 Prozent gesunken. Wenn wie 2017 die Preise bei Mieten um 4,2 Prozent oder bei Treibstoffen gar um 7,1 Prozent steigen, helfen die guten Lohn- und Gehaltsabschlüsse der Gewerkschaften kaum, da viel zu wenig bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ankommt. Lachender Dritter ist der Finanzminister, dessen Einnahmen kräftig sprudeln. Er hätte es daher in der Hand die kalte Progression umgehend abzuschaffen und nicht erst als Wahlzuckerl im Jahr Höhere reale Einkommen sind im hochpreisigen Festspiel-Bundesland dringend notwendig. Zwar macht der gute Branchenmix aus Tourismus, Handel, Gesundheitswesen und Produktion Salzburg relativ krisenfest. Weil der Anteil an schlechter entlohnten Wirtschaftssektoren sehr hoch ist, liegt Salzburg jedoch unter allen Bundesländern an vorletzter Stelle. Ziel muss es sein, dass das Einkommen in jedem Fall zum Auskommen und für eine gute Pension ausreicht. Wir brauchen mehr ganzjährige, gut bezahlte Stellen in der Tourismus-Branche. Zusätzliche Betriebsansiedlungen wären ebenfalls ein Gewinn für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Salzburg. Klar ist: Wir setzen uns auch in Zukunft mit aller Kraft für faire Löhne ein. Gemeinsam bringen wir das Bundesland voran. Ihr Peter Eder AK-Präsident Impressum Medieninhaber: Arbeiterkammer Salzburg, Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg, T: +43 (0) , Autor: Mag. Florian Preisig Redaktion: Mag. Christoph Schulz Grafik: Ursula Brandecker Druck: Eigenvervielfältigung Verlags- und Herstellungsort: Salzburg Stand: Februar 2019

3 EINKOMMEN 2017 ANALYSE AUS DER LOHNSTEUERSTATISTIK 2017 Mag. a Florian Preisig Februar

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5 Inhalt Hauptergebnisse Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländern Einkommen in den Salzburger Bezirken Einkommen nach Branchen Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männer und Frauen Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Datenbasis Anhang... 29

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7 Hauptergebnisse Nach den Reallohnsteigerungen aufgrund der Steuerreform im Jahr 2016, kam es im Jahr 2017 wieder zu einem realen Nettoeinkommensverlust (-0,5 Prozent). Im Jahr 2017 lagen die Salzburger Einkommen, im Vergleich zu den österreichischen Bundesländern, an vorletzter Stelle. Die Salzburger Nettoeinkommen liegen durchschnittlich bei Euro monatlich (14 mal). Seit 2007 stiegen die Realeinkommen in Salzburg um 2,7 Prozent. Teilzeit- und saisonbereinigt liegen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro. Knapp Salzburger und Salzburgerinnen verdienen weniger als Euro netto im Monat. Von den rd Beschäftigten in Salzburg hatten lediglich Personen einen ganzjährigen Vollzeitjob (48,4 %). Die höchsten Nettoeinkommen in Salzburg werden mit Euro im Flachgau erzielt, während die Einkommen im Pinzgau mit Euro am niedrigsten sind. Teilzeit- und saisonbereinigt liegen die Nettoeinkommen mit Euro im Flachgau am höchsten, während die Einkommen im Pinzgau mit Euro die niedrigsten sind. Die Salzburger Arbeitnehmerinnen verdienen um 33,3 Prozent weniger als die Salzburger Arbeitnehmer. Teilzeit- und Saisonbereinigt liegt der Einkommensunterschied bei 19,3 Prozent - 5 -

8 1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Die Bruttobezüge aller Salzburger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen erreichen ein Volumen von 8,9 Milliarden Euro Insgesamt wurden im Jahr 2017 Lohnsteuer in Höhe von 1,24 Mrd. Euro und Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von 1,4 Mrd. Euro einbehalten. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bruttolohnsumme um rund 300 Millionen Euro (+3,5 %) die Lohnsteuerbelastung stieg um rund 61,9 Millionen (+5,3 %) und die Sozialversicherungsbeiträge stiegen um 50,2 Millionen (+3,7 %). Vier von Zehn Beschäftigte und mehr als ein Viertel der Männer verdienen unter Euro netto monatlich Salzburger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (34,4 %) verdienen unter Euro netto monatlich. Davon betroffen sind 42,5 % der Frauen und 26,5 % der Männer. Dabei ist jedoch zu beachten, dass in den untersten Einkommensstufen viele geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge (rund in Salzburg), Praktikanten und Praktikantinnen, Teilzeitbeschäftigte und nicht ganzjährig Beschäftigte (z. B. Saisonbeschäftigte, Pensionierung, Berufseinstieg, längere Erwerbsunterbrechungen) zu finden sind. Mehr als die Hälfte verdienen unter Euro netto monatlich Salzburger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (53,6 %) verdienen unter Euro netto monatlich. 40,8 Prozent aller unselbstständig beschäftigten Männer und 67,3 Prozent der unselbstständig beschäftigten Frauen verdienen weniger als Euro netto

9 6,6 Prozent der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Salzburg verdienen über der Höchstbeitragsgrundlage. Als hoch können Bruttoeinkommen von mehr als Euro pro Jahr angesehen werden. Dieser Grenzwert orientiert sich auf der Basis der ASVG- Höchstbeitragsgrundlage Nach dieser Definition erzielen im Jahr der unselbstständig Erwerbstätigen (Männer: , Frauen: 3.593) in Salzburg sehr hohe Einkommen. Das entspricht einem Anteil von 6,6 % aller unselbstständig Erwerbstätigen in Salzburg. Auf diese Steuerpflichtigen entfallen fast ein Viertel (22,8 %) aller Bruttobezüge sowie 42,6 % des gesamten Lohnsteueraufkommens, aber nur 16,8 % der gesamten einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge. Sehr hohe Einkommen von mehr als Euro brutto pro Jahr können im Jahr 2016 insgesamt (2,2 %) unselbstständig Erwerbstätige in Salzburg erzielen (5.559 Männer, 891 Frauen). Diese 2,2 % der Beschäftigten verdienen 11,5 % des gesamten Einkommens in Salzburg und bezahlen 25,3 Prozent des gesamten Lohnsteueraufkommens

10 1.1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländern Tabelle 1: Brutto- und Nettoeinkommen aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bundesländern 2017 Brutto Netto Bundesland Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Vorarlberg Wien Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Österreich Bei der Datengrundlage handelt es sich um die Lohnsteuerstatistik mit wohnortbezogenen Einkommen, die vom Finanzamt ermittelt werden. Bei der Interpretation ist zu beachten, dass die Niederösterreicher und Niederösterreicherinnen und Burgenländer und Burgenländerinnen ein relativ hohes Einkommen aus Wien importieren. Aufgrund des hohen Anteils an Pendlern schlagen sich hohe Einkommen aus Wien am Wohnort der Pendler nieder. Im Gegensatz zu der Erhebung auf Basis der betriebsortbezogenen Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger liegen zum Beispiel die Burgenländer und Burgenländerinnen daher in der Lohnsteuerstatistik im Ranking an zweiter Stelle und damit deutlich vor Salzburg, während sie auf Basis der Hauptverbandsdaten an letzter Stelle liegen. Es zeigt sich ein deutliches West-Ost-Gefälle zwischen den Bundesländern, welches unter anderem die unterschiedlichsten Wirtschaftsstrukturen widerspiegelt. Vor allem in den westlichen Bundesländern führt der höhere Anteil des - 8 -

11 Dienstleistungssektors - und hier insbesondere des Tourismus - zu vergleichsweise niedrigeren Durchschnittseinkommen. Niederösterreich ist mit einem Nettoeinkommen von Euro die Nummer eins bei den Einkommen. Jahrelang wurden in Wien die höchsten Einkommen erzielt, aber 2010 gelang es Niederösterreich, den ersten Platz zu erobern und konnte diesen seitdem auch behaupten. Das ist aber weniger einer guten Performance Niederösterreichs geschuldet, als den deutlich schwächeren Einkommenszuwächsen in Wien. Dieser Trend setzte sich in den folgenden Jahren fort und Wien liegt mit Euro mittlerweile nur mehr an fünfter Stelle. Wien ist damit hinter Niederösterreich, dem Burgenland (1.698 Euro), Oberösterreich (1.650 Euro) und Vorarlberg (1.612 Euro) zurückgefallen. Im Jahr 2017 lagen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro und im Vergleich zu den österreichischen Bundesländern damit weiterhin an vorletzter Stelle. Lediglich in Tirol waren die Einkommen mit Euro noch niedriger. Das Salzburger Jahreseinkommen lag um Euro (199 Euro pro Monat) hinter jenem aus Niederösterreich, dieser Abstand hat sich gegenüber dem Jahr 2016 von 11,7 % auf 11,4 % minimal verringert. Die höchsten Einkommenszuwächse gegenüber dem Vorjahr gab es in der Steiermark (+2,1 %), Tirol (+1,9 %) und Oberösterreich (+1,8 %). Der Einkommenszuwachs in Salzburg betrug +1,6 %. Die niedrigsten Zuwächse ergaben sich in Wien (+0,9 %) und in Niederösterreich, wo der Zuwachs lediglich +1,3 % betrug

12 Die durchschnittliche Inflationsrate im Jahr 2017 betrug laut Statistik Austria 2,1 % und ist damit knapp über dem Inflationsziel der EU von 2 Prozent. Tabelle 2: Brutto- und Nettoeinkommen aller Salzburger und Salzburgerinnen gegenüber dem Vorjahr Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 2,0 1,8 2,2 +/- real -0,1-0,2 0,1 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 1,6 1,4 1,8 +/- real -0,5-0,7-0,2 Die Salzburger und Salzburgerinnen verdienten im Jahr 2017 durchschnittlich Euro brutto bzw Euro netto. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von brutto +42 Euro (+2,0 %) bzw. +24 Euro (+1,6 %). Zusammengefasst: Gegenüber 2016 verlieren die Salzburger und Salzburgerinnen trotz der zweiprozentigen Bruttoeinkommenssteigerung, wegen der Inflation von 2,1 Prozent, netto und inflationsbereinigt -0,5 Prozent ihrer Kaufkraft

13 Langfristig (zwischen 2007 und 2017) haben sich die Einkommen in Salzburg schwächer entwickelt als in den meisten anderen Bundesländern. Vor allem der Beschäftigungszuwachs im Tourismus und im Handel, der mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Teilzeitbeschäftigung einherging, führte zu einer schwachen Dynamik. Die Bruttoeinkommen der Salzburger und Salzburgerinnen sind in den vergangenen 10 Jahren zwar um +23,0 % gestiegen, allerdings stiegen die Preise im selben Zeitraum annähernd gleich stark. Nach Abzug von Lohnsteuer, Sozialversicherung und unter Berücksichtigung der Preissteigerungen verdienen die Salzburger heute real um lediglich +2,7 % mehr als Lediglich die Wiener Einkommen sind noch schwächer gestiegen

14 Die Inflation zwischen 2007 und 2017 betrug 20,3 %. Ungefähr im selben Ausmaß stiegen die Einkommen der Salzburger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, während das Bruttoregionalprodukt sich im selben Zeitraum um +32,2 % erhöhte 1. Nur Wien (-7,2 %) musste einen realen Einkommensverlust hinnehmen. Am stärksten zulegen konnten das Burgenland (+7,5 %) und Vorarlberg (+6,1 %). In den vergangen zehn Jahren sind die Fraueneinkommen in Salzburg netto und inflationsbereinigt um +7,8 % gestiegen und entwickelten sich deutlich positiver als die Männereinkommen (+0,2 %). Der Reallohnzuwachs bei den Fraueneinkommen fällt allerdings wesentlich schwächer aus als in den anderen Bundesländern (Vorarlberg +13,9 %, Burgenland: +13,2 %, und Oberösterreich +9,9 %). 1 Regionales BIP zu laufenden Preisen; Statistik Austria

15 1.2 Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 3: Brutto- und Nettoeinkommen aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bezirken 2017 Brutto Netto Bezirk Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Flachgau Tennengau Stadt Salzburg Lungau Pongau Pinzgau Land Salzburg Auch innerhalb des Bundeslandes zeigt sich sehr deutlich eine Zweiteilung zwischen den südlichen Bezirken mit einer höheren Orientierung am Tourismus und den industrielleren Bezirken im Norden. Im Jahr 2017 lag das Einkommen im Flachgau dem Bezirk mit den höchsten durchschnittlichen Einkommen bei netto Euro. Das sind um 183 Euro bzw. +11,9 % mehr als das durchschnittliche Salzburger Einkommen und fast ein Drittel (31,1 %) bzw. 408 Euro über dem Nettoeinkommen im Pinzgau von Euro. Einen gravierenden Einfluss hat hier der hohe Anteil an Saisonbeschäftigten im Tourismus, die - über das ganze Jahr gerechnet - das durchschnittliche Einkommen deutlich senken. Die Nettoeinkommenszuwächse in den Bezirken lagen 2017 zwischen -1,1 % in der Stadt Salzburg und +0,1 % im Lungau. Außer im Lungau kam es in allen Bezirken zu realen Einkommensverlusten (Pongau -0,1 %), Flachgau -0,2 %, Pinzgau -0,6 % und Tennengau -0,6 %)

16 Einkommensentwicklung zwischen 2007 und 2017 Langfristig (zw ) konnten alle Bezirke, außer die Stadt Salzburg (-1,4 %), reale Einkommenszuwächse verbuchen. Besonders deutlich konnten der Lungau (+9,3 %) und der Flachgau (+6,2 %) zulegen, während es in den anderen Bezirken zu schwächeren Zuwächsen gekommen ist. Im Pongau (+4,3 %), im Tennengau (+2,7 %) und im Pinzgau (+2,1 %) verdienen die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen heute mehr als vor 10 Jahren. Allerdings ist das Plus vor allem auf die starke Lohnsteuersenkung des Jahres 2016 zurückzuführen. Der Abstand zwischen dem Flachgau (dem Bezirk mit dem höchsten Einkommen) und dem Pinzgau (dem Bezirk mit dem niedrigsten Einkommen) hat sich von 26,8 % auf 31,1 % vergrößert. Die Fraueneinkommen sind in allen Bezirken wesentlich stärker gestiegen als die allgemeine Preisentwicklung. Allen voran profitierte der Lungau von den Betriebsansiedlungen der vergangenen Jahre, wobei die Nettofraueneinkommen seit 2007 real um +18,7 % gestiegen sind. Aber auch in den anderen Bezirken kam es zu deutlichen Zuwächsen (Flachgau: +11,9 %, Tennengau: +9,3 %, Pinzgau: +9,8 %, Pongau: +11,0 %, Stadt Salzburg: +2,0 %)

17 Bezirksranking Von den zehn einkommensschwächsten Bezirken Österreichs liegen 3 in Salzburg. Der Pinzgau liegt mit einem monatlichen Nettoeinkommen von Euro an letzter Stelle (Platz 94). Sogar Landeck (Tirol) konnte Zell am See im Jahr 2017 überholen. Auch der Pongau mit Euro netto (Platz 92) und der Lungau mit Euro netto (Platz 86) liegen bei den Einkommen auf den hinteren Plätzen. Die anderen drei Salzburger Bezirke finden sich auch nicht auf den vordersten Plätzen. Der Flachgau ist der Bezirk mit den höchsten Einkommen von Euro netto (Platz 16), vor dem Tennengau mit Euro netto (Platz 44) und der Stadt Salzburg mit Euro netto (Platz 58). Vor allem wegen der vielen Pendler erzielt man die höchsten Einkommen in Mödling (2.086 Euro), Korneuburg (1.931 Euro) und Eisenstadt (1.890 Euro). Schuld an den im Vergleich sehr niedrigen Einkommen in den südlichen Bezirken ist nicht nur der hohe Anteil an Saisonbeschäftigung, sondern in erster Linie der nachteilige Branchenmix. Betrachtet man nur die teilzeit- und saisonbereinigten Nettoeinkommen, weisen die südlichen Bezirke ebenfalls sehr niedrige Einkommen auf (Lungau: Platz 79; Pongau: Platz 85; Pinzgau: Platz 93). Die Lohnentwicklung in den südlichen Bezirken ist in einem hohen Ausmaß von der Einkommensentwicklung im Fremdenverkehr abhängig. Der seit Jahren unverändert hohe Strukturanteil des Tourismus führt zu dem eklatanten Lohnrückstand

18 1.3 Einkommen nach Branchen Tabelle 4: Nettoeinkommen aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nach Wirtschaftsklassen Durchschnittliches Nettoeinkommen (14 mal / Jahr) Alle Salzburger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nach Wirtschaftsklassen 2017 Wirtschaftsklassen Gesamt Männer Frauen A: Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht B: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C: Herstellung von Waren D: Energieversorgung E: Wasserversorg F: Bau G: Handel, Instandhaltung und Reparatur H: Verkehr und Lagerei I: Beherbergung und Gastronomie J: Information und Kommunikation K: Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L: Grundstücks- und Wohnungswesen M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen O: Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P: Erziehung und Unterricht Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung S: Sonstige Dienstleistungen T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften unbekannt Insgesamt Es gibt zum Teil beträchtliche Unterschiede bei der Einkommenshöhe nach Wirtschaftsklassen. Überdurchschnittlich sind die Einkommen in der Energieversorgung, im Finanzsektor, im Informations- und Kommunikationssektor und allgemein in der Produktion. Deutlich unterdurchschnittlich sind die Dienstleistungsbereiche wie Handel und Beherbergung und Gastronomie. Dabei spielen Saisonbeschäftigung in Salzburg ist der Anteil der ganzjährigen Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse gemeinsam mit Tirol der niedrigste in Österreich und der an sich positiv hohe Beschäftigtenanteil der Frauen in Salzburg eine Rolle. Salzburg hat vor Wien den höchsten Anteil an Dienstnehmerinnen an den gesamten Beschäftigten. Zudem ist der Anteil der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im weniger gut entlohnten Dienstleistungssektor deutlich höher als im Österreichvergleich

19 Zur Veranschaulichung ist zum Beispiel der Anteil der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der Tourismusbranche um 5,8 Prozentpunkte höher als im österreichischen Durchschnitt. Nicht zuletzt als Folge von Saison- und Teilzeitbeschäftigung liegt die Entlohnung in dieser Branche weit unter dem Landesdurchschnitt. Auch im Handel sind 1,4 Prozentpunkte mehr Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen beschäftigt, als es dem Österreichdurchschnitt entspricht. Zwar spiegelt sich in den sehr niedrigen Durchschnittslöhnen im Handel und im Tourismus der hohe Teilzeitanteil wider, aber auch wenn nur die Einkommen der ganzjährig Vollzeitbeschäftigten betrachtet werden, bleibt ein eklatanter Einkommensnachteil bestehen. So liegen die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen im Tourismus mit Euro bei lediglich zwei Drittel des Durchschnittseinkommens von Euro. Die Summe dieser Faktoren führen daher dazu, dass Salzburg im Bundesländerranking weiterhin nur an der 8. Stelle liegt. 1.4 Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Bei einer geschlechtsspezifischen Betrachtung fällt auf, dass die Fraueneinkommen vor allem in Wien (1.423 Euro netto) deutlich höher sind, als in allen anderen Bundesländern. Zwar sind die Fraueneinkommen in Wien gegenüber dem Vorjahr am schwächsten gestiegen (+1,2 %), trotzdem bleiben die Einkommen mit Abstand die höchsten in Österreich. Die Einkommenshöhe in den anderen Bundesländern liegt zwischen Euro in Tirol und Euro in Niederösterreich. Mit Euro netto liegen die Männer in Salzburg vor Tirol (1.787 Euro) und Wien (1.758 Euro) an siebter Stelle, die weiblichen Beschäftigten liegen mit durchschnittlich Euro vor Tirol (1.154 Euro) und Vorarlberg (1.212 Euro) ebenso auf Platz sieben

20 Vor allem die im Vergleich besser bezahlten Jobs führen zu dem Vorsprung der Wienerinnen. Die Erwerbsquote 2 der unselbstständig beschäftigten Frauen (15-64 Jahre) in Salzburg ist die höchste von allen Bundesländern. Die Einkommen der Männer hingegen differenzieren wesentlich weniger. Während die Niederösterreicher durchschnittlich Euro netto verdienen, liegen die Einkommen der Wiener (1.758 Euro) nur um 14,3 % bzw. 293 Euro darunter. Im Gegensatz dazu liegt der Unterschied zwischen den höchsten und niedrigsten Einkommen bei den Frauen zwischen Tirol und Wien bei 18,9 % (269 Euro). Durchschnittlich verdienen die Salzburger Arbeitnehmerinnen netto um 33,3 Prozent (-0,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr) weniger als die Arbeitnehmer (Gender Pay Gap). Am größten ist der Unterschied in Vorarlberg mit 38,8 %, wohingegen in Wien der Abstand lediglich 19,0 % beträgt. Österreichweit lag der Unterschied bei 31,6 % und ist damit im Vergleich zum Vorjahr wieder kleiner geworden (-0,4 Prozentpunkte). In Salzburg hat sich seit 2007 der Unterschied von 37,2 % auf 33,3% verringert. Fraueneinkommen sind stärker gestiegen als die Männereinkommen. Die Einkommen der Männer in Salzburg stiegen um 25 Euro bzw. +1,4 % (real -0,7 %) von auf Euro, während die Einkommen der Frauen um 22 Euro bzw. +1,8 % (real -0,2 %) von auf Euro stiegen. Deutliche Unterschiede zeigen sich bei der Einkommensstruktur. Es zeigt sich, vor allem wegen des höheren Teilzeitanteils bei der Frauenbeschäftigung, dass in den unteren Einkommensstufen deutlich mehr Frauen als Männer vertreten sind. Ab einem Einkommen von rd Euro brutto im Monat (~ Euro/Jahr) sind 2 Anteil der Erwerbspersonen im Alter von 15 bis 64 Jahren an der Bevölkerung der gleichen Altersgruppe; Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik

21 durchwegs mehr Männer als Frauen vertreten. Vor allem bei den sehr hohen Einkommen (ab Euro monatlich) wird die Luft für Frauen sehr dünn. Von Personen in Salzburg, die mehr als Euro ( jährlich) brutto monatlich verdienen, sind lediglich Frauen (19,1 %). Bei den höchsten Einkommen wird der Anteil noch kleiner. Von den Personen, die im Jahr mehr als Euro verdienen, waren nur 891 Frauen (13,8 %). Diagramm 1: Einkommensverteilung zwischen Männern und Frauen in Salzburg (brutto 14 mal / Jahr)

22 2 Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Tabelle 5: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Teilzeitbereinigt nach Bundesländern 2017 Brutto Netto Bundesland Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Wien Niederösterreich Vorarlberg Burgenland Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Österreich Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit- bzw. Teilzeit- Beschäftigung enthalten. Dadurch ist es zum einen möglich, einen Einkommensvergleich ohne Teilzeit- und Saisonbeschäftigte zwischen allen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, und zum anderen einen teilzeitbereinigten Einkommensvergleich zwischen den Geschlechtern durchzuführen. In der teilzeitbereinigten Betrachtung zeigt sich, dass die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen in Salzburg deutlich unterdurchschnittlich sind. Nur in Tirol sind die Durchschnittseinkommen noch niedriger. Wien und Niederösterreich weisen teilzeitbereinigt ein wesentlich höheres Einkommen auf als die anderen Bundesländer. Da die anderen sieben Bundesländer ein sehr ausgeglichenes Einkommensniveau haben, kommt es immer wieder zu Verschiebungen im Ranking. Die Salzburger Beschäftigten verdienen Euro netto und liegen damit, hinter Kärnten und Steiermark, an achter Stelle im Bundesländervergleich. Insgesamt liegen die Einkommen um -72 Euro beziehungsweise -3,1 % unter dem

23 österreichischen Durchschnitt, wodurch sich der Abstand gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte verringert hat. Die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen der Frauen (1.976 Euro netto) liegen wesentlich weiter vom österreichischen Durchschnitt mit -105 Euro bzw. -5,0 % entfernt als jene der Männer. Die Einkommen der Männer (2.449 Euro netto) liegen nur -58 Euro bzw. -2,3 % unter dem Durchschnitt. Die Einkommen der vollzeitbeschäftigten Männer liegen sogar über jenen in Kärnten und Tirol und sind im Jahr 2017 die siebthöchsten in Österreich. Gesamt werden die höchsten Einkommen mit Euro von den Wienern und Wienerinnen erzielt, während die Einkommen in Tirol mit Euro am niedrigsten sind. Die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen in Salzburg stiegen mit +2,0 Prozent deutlicher als die Gesamteinkommen (+1,6 Prozent). Der teilzeitbereinigte Zuwachs in Salzburg (+2,0 %) war, hinter Tirol und der Steiermark (je +2,1 %), der stärkste von allen Bundesländern. Tabelle 6: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen der Salzburger und Salzburginnen Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 2,5 2,3 2,7 +/- real 0,5 0,3 0,7 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 2,0 1,8 2,3 +/- real -0,0-0,2 0,2 Zusammengefasst: Von der 2,5%igen Bruttoeinkommenssteigerung bleibt netto und inflationsbereinigt den Salzburger und Salzburgerinnen nichts übrig

24 Längerfristig kam es bei den teilzeitbereinigten Einkommen zu einem Einkommenszuwachs. Seit 2007 zeigt sich, dass vor allem die Fraueneinkommen deutlich gestiegen sind (auch real), daher ist es in den vergangenen zehn Jahren insgesamt zu einem realen Einkommenszuwachs von +9,1 Prozent gekommen. Die Fraueneinkommen sind netto um +35,4 Prozent gestiegen, während die Männereinkommen lediglich um +26,1 Prozent gestiegen sind. Die Inflation im selben Zeitraum betrug +20,3 Prozent

25 2.1 Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 7: Brutto- und Nettoeinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) ganzjährig vollzeitbeschäftigte ArbeitnehmerInnen nach Bezirken 2017 Brutto Netto Bezirk Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Flachgau Stadt Salzburg Tennengau Lungau Pongau Pinzgau Land Salzburg Ähnlich der gesamten Verteilung in Österreich zeigt sich auch der deutliche Unterschied zwischen den Bezirken. Während der Flachgau und die Stadt Salzburg mit Euro netto bzw Euro netto deutlich über dem Landesschnitt von Euro netto liegen, sind die Durchschnittsgehälter im Lungau (2.148 Euro netto), Pongau (2.129 Euro netto) und im Pinzgau (2.100 Euro netto) vom Durchschnittseinkommen deutlich entfernt. Teilzeitbereinigt profitierten gegenüber dem vergangenen Jahr vor allem der Pongau (+3,0 %), der Lungau (+2,3 Prozent), der Flachgau (+2,0 Prozent) und die Stadt Salzburg (+1,9 Prozent) und der Pinzgau (+1,9 Prozent), während die Entwicklung im Tennengau (+1,0 Prozent) unterdurchschnittlich war. Durchschnittliches Nettoeinkommen (14 mal / Jahr) ganzjährig vollzeitbeschäftigter ArbeitnehmerInnen nach Bezirken /- absolut +/- in % +/- real Pongau ,0 1,0 Lungau ,3 0,2 Flachgau ,0-0,1 Stadt ,9-0,2 Pinzgau ,9-0,2 Tennengau ,0-1,1 Land Salzburg ,0-0,0-23 -

26 2.2 Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männer und Frauen Ohne die große Anzahl an Teilzeitbeschäftigten wird die Kluft zwischen Frauen- und Männereinkommen naturgemäß geringer, aber der Abstand zwischen Männern und Frauen liegt 2017 teilzeitbereinigt trotzdem bei 19,3 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von -14,0 Prozentpunkten im Vergleich zu der Differenz inklusive Teilzeitbeschäftigten. Absolut verdienen die Salzburgerinnen im Durchschnitt um 473 Euro netto im Monat weniger als die Salzburger, auch wenn sie das ganze Jahr Vollzeit beschäftigt sind. Langfristig ( ) hat sich der teilzeitbereinigte Unterschied von 24,9 Prozent auf 19,3 Prozent verringert

27 3 Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Erfasst wurden alle aktiven Arbeiterinnen und Arbeitnehmer und Angestellte einschließlich Lehrlinge und Beamte. Das waren im Jahr 2017 in Salzburg unselbstständig Erwerbstätige. Das entspricht gegenüber 2016 einen Beschäftigungsanstieg von Personen oder +1,5 Prozent. Kaum Unterschiede zeigen sich zwischen Männern und Frauen. Insgesamt stieg die Zahl der unselbstständig beschäftigten Frauen um bzw. +1,3 % auf und damit etwas schwächer als die der unselbstständig beschäftigten Männer, wobei die Zahl der Männer um bzw. +1,6 % auf Personen gestiegen ist. Ein Drittel arbeitet Teilzeit Neben der Mikrozensus-Befragung ist die Lohnsteuerstatistik eine der wenigen Möglichkeiten, Aussagen über die Entwicklung von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung zu treffen. Der Anteil an Teilzeitbeschäftigungen liegt im Jahr 2017 bei 32,5 %. Während nur rd. jeder 7. Mann (14,6 %) Teilzeit arbeitet, ist es bei den Frauen mehr als jede Zweite (51,5 %). Insgesamt arbeiteten in Österreich 2017 rd. 1,44 Millionen Menschen nicht in einem Vollzeitjob hatten in Salzburg Personen einen Teilzeitjob. Hohe Frauenbeschäftigung in Salzburg Insgesamt beträgt der Anteil der Frauen an allen Beschäftigungsverhältnissen 48,4 %. Salzburg liegt vor Wien und Tirol (je 48,0 %) an erster Stelle und daher deutlich über dem österreichischen Durchschnitt von 47,4 %. Weniger als die Hälfte arbeitet ganzjährig Vollzeit Von den rd Beschäftigten in Salzburg hatten lediglich Personen einen ganzjährigen Vollzeitjob (48,4 %)

28 3.1 Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Tabelle 8: Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen in Salzburg 2017 Gesamt Männer Frauen Personen Struktur Personen Struktur Personen Struktur A: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei , , ,4 B: Bergbau 490 0, ,3 70 0,0 C: Herstellung von Waren , , ,1 D: Energieversorgung , , ,3 E: Wasserversorgung; Abfallentsorgung , , ,1 F: Bau , , ,0 G: Handel , , ,0 H: Verkehr und Lagerei , , ,6 I: Beherbergung und Gastronomie , , ,2 J: Information und Kommunikation , , ,3 K: Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,3 L: Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,4 M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen , , ,9 N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen , , ,8 O: Öffentliche Verwaltung P: Erziehung und Unterricht , , ,9 Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,6 S: Sonstige Dienstleistungen , , ,1 T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 82 0,0 8 0,0 74 0,1 unbekannt , , ,8 Gesamt Die größten Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur zeigen sich bei der Warenherstellung (2,8 Prozentpunkte unter dem Österreichschnitt) und im Tourismus. Im Vergleich zu anderen Bundesländern arbeiten überproportional viele Beschäftigte in Salzburg in den tendenziell niedriger bezahlten Sparten Handel (+1,4 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt) und Beherbergung und Gastronomie (+5,8 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt). Diagramm 2: Beschäftigungsanteil Warenherstellung

29 In der Betrachtung der Wirtschaftsstruktur zeigt sich sehr deutlich die Dienstleistungsorientierung der Salzburger Wirtschaft. Vor allem im Handel und in der Beherbergung und Gastronomie liegt der Anteil deutlich über dem österreichischen Durchschnitt. Wohingegen der Anteil der Beschäftigten in der Produktion deutlich unterdurchschnittlich ist. Diagramm 3 und 4: Beschäftigungsanteil im Tourismus und im Handel

30 4 Datenbasis Die Aufbereitung der Lohnsteuerstatistik obliegt der Statistik Austria. Dabei handelt es sich um eine Vollerhebung mit sekundärstatistischem Charakter, da Daten der Finanzverwaltung ausgewertet werden. Die Zahlen stammen aus den von den Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen an die Finanzverwaltung seit 1994 verpflichtend zu übermittelnden Lohnzettel. Im Vergleich mit der vorliegenden Statistik der Lohnsteuer ergeben sich Unterschiede zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die bei der Interpretation zu beachten sind und einen Vergleich nur eingeschränkt möglich machen. Gegenüber den anderen einkommensstatistischen Quellen hat die Verwendung der Lohnsteuerstatistik folgende Vorzüge: Der Lohnsteuerstatistik liegt eine breitere Personengruppe (Arbeiter und Arbeiterinnen, Angestellte, geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge, Beamte) zugrunde; Die Daten entsprechen der wahren Höhe des Bruttoeinkommens *, im Unterschied zur Verdienststatistik des Hauptverbandes sind auch jene Bezugsbestandteile, die über der Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung liegen, enthalten; Personen mit mehreren Lohnzettel-Datensätzen (mehreren Beschäftigungsverhältnissen) werden zu einem Datensatz zusammengefasst; Berücksichtigt werden alle Sonderzahlungen, insbesondere Jubiläumsgelder und Abfertigungen (nach alter Rechtslage) in der vollen konkreten Höhe. Familienbeihilfen, Pflegegelder u. ä. sind nicht enthalten; Durch die detaillierte Erfassung aller in Zusammenhang mit dem erzielten Einkommen anfallenden Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ist es möglich, die Jahresbruttoeinkommen aussagekräftig auf Nettoeinkommen ** umzurechnen; Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung enthalten. Dadurch können z. B. die Einkommen zwischen Männern und Frauen teilzeitbereinigt verglichen werden; Maßgebend für die Zuordnung der erfassten Personen zu einem Bundesland und Bezirk ist die Wohnadresse der Beschäftigten. Die Einkommenswerte aus der Lohnsteuerstatistik sind daher ein guter Indikator für monetäre Größen, die in einer Region als Wohnort den Durchschnittsbeschäftigten für den Konsum zur Verfügung stehen. Die Verwendung der Lohnsteuerstatistik hat folgende Nachteile: Aussagen zu Standortaktivitäten können im Gegensatz zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, wo die Zuordnung nach dem Beschäftigungsort erfolgt, nur bedingt getroffen werden. Gemeinsames Problem von Lohnsteuerstatistik und Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die mangelnde Gliederbarkeit nach wichtigen sozialstatistischen Kriterien, wie Qualifikation und Schulbildung. * Das Brutto-Jahreseinkommen ist die Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG. Dabei sind die steuerpflichtigen, die steuerfreien (z.b. Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen sowie Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit und mit diesen Arbeiten zusammenhängende Überstundenzuschläge) und die mit festen Sätzen zu versteuernden Bezüge (z.b. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bilanzgelder, Prämien, Jubiläumsgelder und Abfertigungen nach alter Rechtslage) enthalten. Ebenfalls enthalten sind steuerpflichtige Sachleistungen des Arbeitgebers (z.b. die Bereitstellung eines Dienstautos auch für private Nutzung), welche durch einen Hinzurechnungsbetrag zum Lohn/Gehalt berücksichtigt werden. Auslagenersätze (z.b. Fahrtkostenersätze, Tages- und Nächtigungsgelder) sind im Jahresbruttobezug nicht enthalten. Nicht enthalten sind weiters Familienbeihilfen bzw. Pflegegelder. ** Das Netto-Jahreseinkommen entspricht der Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG abzüglich der insgesamt einbehaltenen Lohnsteuer und der insgesamt einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge, der Kammerumlage und des Wohnbauförderungsbeitrages vor Arbeitnehmerveranlagung

31 5 Anhang Einkommen nach Bezirken 2017 (Sortierung Nettoeinkommen) Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Mödling Korneuburg Eisenstadt (Stadt) Tulln Urfahr-Umgebung Eisenstadt-Umgebung Bruck an der Leitha Graz-Umgebung Baden St. Pölten (Land) Linz-Land Mistelbach Neusiedl am See Steyr-Land Gänserndorf Salzburg-Umgebung Wr. Neustadt (Land) Wels-Land Mattersburg Klagenfurt Land Oberpullendorf Hollabrunn Bruck-Mürzzuschlag Waidhofen/Ybbs (Stadt) Perg Leoben Amstetten Freistadt Gmunden Neunkirchen Klagenfurt (Stadt) Vöcklabruck Deutschlandsberg St. Pölten (Stadt) Bregenz Steyr (Stadt) Linz (Stadt) Voitsberg Grieskirchen Dornbirn Horn Güssing Innsbruck (Land) Hallein Rohrbach Krems (Land) Krems/Donau (Stadt)

32 Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Wr. Neustadt (Stadt) Feldkirch Rust (Stadt) Villach Land Oberwart Villach (Stadt) Eferding Kirchdorf/Krems Murtal Wien Salzburg (Stadt) Melk Wolfsberg Leibnitz Bludenz Lilienfeld Scheibbs St. Veit an der Glan Jennersdorf Waidhofen/Thaya Ried im Innkreis Braunau am Inn Gmünd Weiz Völkermarkt Graz (Stadt) Kufstein Wels (Stadt) Zwettl Hartberg-Fürstenfeld Schärding Südoststeiermark Murau Reutte Feldkirchen Spittal an der Drau Liezen Schwaz Tamsweg Lienz Imst Innsbruck (Stadt) Hermagor Kitzbühel St. Johann/Pongau Landeck Zell am See

33 3

34

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36 MEIN RECHT AUF FAIRE BEZAHLUNG. DAFÜR STEHT MEINE AK.

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