EINKOMMEN 2014 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINKOMMEN 2014 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN"

Transkript

1 EINKOMMEN 2014 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN

2 Es braucht Investitionen in eine breit aufgestellte Wirtschaft! Die Realeinkommen sinken. Von 2013 auf 2014 gleich um 0,6 Prozent. Seit 2004 um 0,8 Prozent. Zum Vergleich: Innerhalb dieser zehn Jahre stieg die Wirtschaftsleistung des Bundeslandes Salzburg um mehr als 40 Prozent! Die große Lohnsteuerentlastung, die ab heuer gilt, kommt also zum richtigen Zeitpunkt. Jede und Jeder spürt deren Wirkung bereits beim eigenen Geldbörsel. Statistisch wird sie sich erst niederschlagen, wenn die Lohnsteuerdaten für 2016 da sind. Bis dahin ist noch viel zu tun: Nur die endgültige Abschaffung der Kalten Progression kann verhindern, dass ihre Lohnerhöhungen den Arbeitnehmern in Zukunft wieder durch die Finger rinnen, weil sie in höhere Steuertarif-Stufen fallen. Allein von 2013 auf 2014 stiegen die Einkommen um gute 2,4 Prozent, die Lohnsteuerbelastung mit plus 5,1 Prozent aber mehr als doppelt so stark. Die Abschaffung der Kalten Progression ist in Salzburg Beschluss der AK-Vollversammlung: Dafür kämpfen wir! Auch bei den Einkommen liegt Salzburg im Österreich-Vergleich weit hinten. Ein weiteres Ziel muss daher eine andere Wirtschaftsstruktur im Land sein: Gute Arbeitsplätze in Bau und Produktion gehören gefördert. Das sind meistens lukrative Vollzeit-Stellen. Sie bilden einen wichtigen Kontrast zum geringer entlohnten und oft Teilzeit-geprägten Dienstleistungs- und Tourismussektor - derzeit das wichtigste Standbein der Wirtschaft im Land. Es braucht also Investitionen in Schulinfrastruktur, in Kindergärten und vor allem in neue Wohnungen. Gleichzeitig müssen Betriebsansiedlungen erleichtert statt erschwert werden. Davon haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen etwas. Ihr Siegfried Pichler AK-Präsident Impressum: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Florian Preisig alle 5020 Salzburg, Markus-Sittikus-Straße 10 Layout: Ursula Brandecker Titelbild: Fotolia Druck: Eigenvervielfältigung. Stand: 02/2016

3 Inhalt 1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländern Einkommen in den Salzburger Bezirken Einkommen nach Branchen Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männer und Frauen Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Datenbasis Anhang... 26

4 Hauptergebnisse Im Jahr 2014 lagen die Salzburger Einkommen im Vergleich der österreichischen Bundesländer an vorletzter Stelle. Die Salzburger Nettoeinkommen liegen durchschnittlich bei Euro monatlich. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Salzburger Realeinkommen um -0,6 %. Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 1,7 1,5 2,0 +/- real 0,0-0,2 0,4 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 1,1 0,8 1,4 +/- real -0,6-0,9-0,2 Seit 2004 sanken die Realeinkommen in Salzburg (-0,8 %). Teilzeit- und saisonbereinigt liegen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro. Mehr als Salzburger verdienen weniger als Euro netto/monat. Die höchsten Nettoeinkommen werden mit Euro im Flachgau erzielt, während die Einkommen im Pinzgau mit Euro am niedrigsten sind. Teilzeit- und saisonbereinigt liegen die Nettoeinkommen mit Euro im Flachgau am höchsten, während die Einkommen im Pinzgau mit Euro die niedrigsten sind.

5 1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Die Bruttobezüge aller Salzburger ArbeitnehmerInnen erreichen ein Volumen von 8,05 Milliarden Euro Insgesamt wurden im Jahr 2014 Lohnsteuer in Höhe von 1,24 Mrd. Euro und Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von 1,26 Mrd. Euro einbehalten. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bruttolohnsumme um rund 191,3 Millionen Euro (+2,4 %) die Lohnsteuerbelastung stieg allerdings um rund 60,7 Millionen (+5,1 %) und die Sozialversicherungsbeiträge um 32,2 Millionen (+2,6 %). Die Hälfte der Frauen und rund ein Drittel der Männer verdienen unter netto monatlich Salzburger ArbeitnehmerInnen (37,8 %) verdienen unter netto monatlich. Davon betroffen sind 47,0 % Frauen und 29,1 % Männer. Dabei ist jedoch zu beachten, dass in den untersten Einkommensstufen viele geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge (rund in Salzburg), PraktikantInnen, ArbeitnehmerInnen mit Teilzeitarbeitszeit und nicht ganzjährig Beschäftigte (vor allem Saisonbeschäftigte u. längere Erwerbsunterbrechungen) zu finden sind. Fast zwei Drittel verdienen unter netto monatlich Salzburger ArbeitnehmerInnen (59,3 %) verdienen unter netto monatlich. Die Hälfte aller unselbstständigen beschäftigten Männer (46,5 %) und 73,0 % der unselbstständigen Frauen verdienen weniger als netto. 8,2 Prozent der ArbeitnehmerInnen in Salzburg verdienen über der Höchstbeitragsgrundlage Als hoch können Bruttoeinkommen von mehr als pro Jahr angesehen werden. Dieser Grenzwert orientiert sich auf der Basis der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage Nach dieser Definition erzielen im Jahr der unselbstständig Erwerbstätigen (Männer: , Frauen: 4.787) in Salzburg sehr hohe Einkommen. Das entspricht einem Anteil von 8,2 % aller unselbstständig Erwerbstätigen in Salzburg

6 Auf diese Steuerpflichtigen entfallen über ein Viertel (26,0 %) aller Bruttobezüge sowie 43,7 % des gesamten Lohnsteueraufkommens, aber nur 20,0 % der gesamten einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge. Sehr hohe Einkommen von mehr als brutto pro Jahr können im Jahr 2014 insgesamt (1,8 %) unselbstständig Erwerbstätige in Salzburg erzielen (4.531 Männer, 585 Frauen). Diese 1,8 % der Beschäftigten in Salzburg verdienen 10,1 % des gesamten Einkommens in Salzburg

7 1.1 Einkommen der unselbstständig Beschäftigten nach Bundesländern Tabelle 1: Brutto- und Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bundesländern 2014 Bundesland Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Wien Vorarlberg Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Österreich Bei der Datengrundlage handelt es sich um die Lohnsteuerstatistik mit wohnortbezogenen Einkommen, die vom Finanzamt ermittelt werden. Bei der Interpretation ist zu beachten, dass die NiederösterreicherInnen und BurgenländerInnen ein relativ hohes Einkommen aus Wien importieren. Aufgrund des hohen Anteils an Pendlern schlagen sich hohe Einkommen aus Wien am Wohnort der Pendler nieder. Im Gegensatz zu der Erhebung auf Basis der betriebsortbezogenen Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger liegen zum Beispiel die BurgenländerInnen daher in der Lohnsteuerstatistik im Ranking an zweiter Stelle und damit deutlich vor Salzburg, während sie auf Basis der Hauptverbandsdaten an letzter Stelle liegen. Es zeigt sich ein deutliches West-Ost-Gefälle zwischen den Bundesländern, welches unter anderem die unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen widerspiegelt. Vor allem in den westlichen Bundesländern führt der höhere Anteil des Dienstleistungssektors - und hier insbesondere des Tourismus - zu vergleichsweise niedrigeren Durchschnittseinkommen. Niederösterreich ist mit einem Nettoeinkommen von Euro die Nummer eins bei den Einkommen Jahrelang wurden in Wien die höchsten Einkommen erzielt, aber 2010 gelang es Niederösterreich den ersten Platz zu erobern und konnte diesen seitdem auch behaupten. Das ist aber weniger einer guten Performance Niederösterreichs geschuldet, als den deutlich schwächeren Einkommenszuwächsen in Wien. Dieser Trend setzte sich in den folgenden - 7 -

8 Jahren fort und Wien liegt mit Euro mittlerweile nur mehr an vierter Stelle. Wien ist damit hinter Niederösterreich, dem Burgenland (1.559 Euro) und Oberösterreich (1.518 Euro) zurückgefallen. Im Jahr 2014 lagen die Salzburger Nettoeinkommen bei Euro und im Vergleich der österreichischen Bundesländer damit weiterhin an vorletzter Stelle. Lediglich in Tirol waren die Einkommen mit Euro noch niedriger. Das Salzburger Jahreseinkommen lag Euro hinter jenem aus Niederösterreich, dieser Abstand hat sich gegenüber dem Jahr 2013 von 11,9 % auf 12,1 % vergrößert. Die höchsten Einkommenszuwächse gegenüber dem Vorjahr gab es in Vorarlberg (+1,9 %), in Tirol (+1,8 %) und in Niederösterreich (+1,4 %). Die niedrigsten Zuwächse ergaben sich in der Steiermark (+1,2 %), in Salzburg (+1,1 %) und in Wien, wo der Zuwachs lediglich +0,9 % betrug. Salzburg liegt mit einem Plus von +1,2 % dabei im Mittelfeld. Die durchschnittliche Inflationsrate (Verbraucherpreisindex 2010) im Jahr 2014 betrug laut Statistik Austria 1,7 % und ist damit deutlich unter den Preissteigerungen der vergangenen Jahre

9 Tabelle 2: Brutto- und Nettoeinkommen aller SalzburgerInnen gegenüber dem Vorjahr Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 1,7 1,5 2,0 +/- real 0,0-0,2 0,4 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 1,1 0,8 1,4 +/- real -0,6-0,9-0,2 Die SalzburgerInnen verdienten im Jahr 2014 durchschnittlich Euro brutto bzw Euro netto. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von brutto +34 Euro (+1,7 %) bzw. um netto +15 Euro (+1,1 %). Zusammengefasst: Gegenüber 2013 bleibt von der 1,7%igen Bruttoeinkommenssteigerung, dank der Inflation von 1,7 %, nichts übrig. Netto und inflationsbereinigt bleibt den SalzburgerInnen um -0,6 % weniger im Geldbörsl. Langfristig (zwischen 2004 und 2014) haben sich die Einkommen in Salzburg schwächer entwickelt als in den meisten anderen Bundesländern. Vor allem der Beschäftigungszuwachs im Tourismus und im Handel, der mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Teilzeitbeschäftigung einherging, führte zu einer schwachen Dynamik. Die Bruttoeinkommen der SalzburgerInnen sind in den vergangenen 10 Jahren zwar um +23,1 % gestiegen, allerdings stiegen die Preise im selben Zeitraum annähernd gleich stark. Nach Abzug von Lohnsteuer, Sozialversicherung und unter Berücksichtigung der Preissteigerungen verdienen die Salzburger heute real um -0,8 % weniger als Die Inflation zwischen 2004 und 2014 betrug 22,8 %, ungefähr im selben Ausmaß stiegen die Einkommen der Salzburger ArbeitnehmerInnen, während das Bruttoregionalprodukt sich im selben Zeitraum um +40,9 % erhöhte 1. Nur Wien (-7,6 %) musste einen realen Einkommensverlust hinnehmen. Am stärksten zulegen konnten das Burgenland (+6,4 %) und Oberösterreich (+3,6 %). Dadurch fiel Salzburg hinter 1 Regionales BIP zu laufenden Preisen; 2013 lt. Statistik Austria - 9 -

10 Kärnten (+2,6 %) auf den achten Platz zurück, der Abstand zum Durchschnitt vergrößerte sich somit von -5,9 % auf -6,0 %. Die Fraueneinkommen sind real um +3,9 % gestiegen und entwickelten sich deutlich positiver als die Männereinkommen (-0,7 %). Der Reallohnzuwachs bei den Fraueneinkommen fällt allerdings wesentlich schwächer aus als in den anderen Bundesländern (Burgenland: +11,8 %, Vorarlberg +9,2 % und Niederösterreich +8,1 %)

11 1.2 Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 3: Brutto- und Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Alle ArbeitnehmerInnen nach Bezirken 2014 Bezirk Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Flachgau Stadt Salzburg Tennengau Lungau Pongau Pinzgau Land Salzburg Auch innerhalb des Bundeslandes zeigt sich sehr deutlich eine Zweiteilung zwischen den südlichen Bezirken mit einer höheren Orientierung am Tourismus und den industrielleren Bezirken im Norden. Im Jahr 2014 lag das Einkommen im Flachgau dem Bezirk mit den höchsten durchschnittlichen Einkommen bei netto Euro. Das sind um 153 Euro bzw. +10,9 % mehr als das durchschnittliche Salzburger Einkommen und fast ein Drittel (29,8 %) bzw. 360 Euro über dem Nettoeinkommen im Pinzgau von Euro. Einen gravierenden Einfluss hat hier der hohe Anteil an Saisonbeschäftigten im Tourismus, die - über das ganze Jahr gerechnet - das durchschnittliche Einkommen deutlich senken. Die Nettoeinkommenszuwächse in den Bezirken lagen 2014 zwischen +0,5 % in der Stadt Salzburg und +1,6 % im Pongau. Zu Zuwächsen kam es auch im Flachgau (+1,0 %), dem Tennengau (+1,0 %), dem Lungau (+1,1 %) und im Pinzgau mit einem Plus von +1,5 %. Die Inflation von 1,7 % im Jahr 2014 führte allerdings in allen Bezirken gegenüber 2013 zu einem Reallohnverlust

12 Einkommensentwicklung zwischen 2004 und 2014 Langfristig (zw ) konnten nur der Lungau (+4,1 %) und der Flachgau (+2,8 %) reale Einkommenszuwächse verbuchen, während es in den anderen Bezirken zu einem Einkommensverlust gekommen ist. Im Pinzgau (-2,8 %), im Pongau (-2,0 %), in der Stadt Salzburg (-1,6 %) und im Tennengau (-2,4 %) verdienen die ArbeitnehmerInnen heute weniger als vor 10 Jahren. Der Abstand zwischen dem Flachgau, dem Bezirk mit dem höchsten Einkommen, und dem Pinzgau, dem Bezirk mit dem niedrigsten Einkommen, hat sich von 24,0 % auf 29,8 % vergrößert. Die Fraueneinkommen sind in allen Bezirken wesentlich stärker gestiegen als die allgemeine Preisentwicklung. Allen voran profitierte der Lungau von den Betriebsansiedlungen der vergangenen Jahre, wobei die Fraueneinkommen sind seit 2004 real um +16,8 % gestiegen sind. Aber auch in den anderen Bezirken kam es zu deutlichen Zuwächsen (Flachgau: +7,9 %, Tennengau: +3,9 %, Pinzgau: +3,3 %, Pongau: +3,1 %, Stadt Salzburg: +0,2 %)

13 Bezirksranking Von den zehn einkommensschwächsten Bezirken Österreichs liegen 3 in Salzburg. Der Pinzgau liegt mit einem monatlichen Nettoeinkommen von Euro an vorletzter Stelle (Platz 94). Nur in Landeck (Tirol) verdient man noch weniger. Auch der Pongau mit Euro netto (Platz 93) und der Lungau mit Euro netto (Platz 90) liegen bei den Einkommen auf den hinteren Plätzen. Die anderen drei Salzburger Bezirke finden sich auch nicht auf den vordersten Plätzen. Der Flachgau ist der Bezirk mit den höchsten Einkommen von Euro netto (Platz 19), vor der Stadt Salzburg mit Euro netto (Platz 42) und dem Tennengau mit Euro netto (Platz 46). Vor allem wegen der vielen Pendler erzielt man die höchsten Einkommen in Mödling (1.942 Euro), Wien-Umgebung (1.851 Euro) und Korneuburg (1.769 Euro). Schuld an den im Vergleich sehr niedrigen Einkommen in den südlichen Bezirken ist nicht nur der hohe Anteil an Saisonbeschäftigung, sondern in erster Linie der nachteilige Branchenmix. Betrachtet man nur die teilzeit- und saisonbereinigten Nettoeinkommen, weisen die südlichen Bezirke die niedrigsten Einkommen auf (Lungau: Platz 88; Pongau: Platz 89; Pinzgau: Platz 93). Die Lohnentwicklung in den südlichen Bezirken ist in einem hohen Ausmaß von der Einkommensentwicklung im Fremdenverkehr abhängig. Der seit Jahren unverändert hohe Strukturanteil des Tourismus führt zu dem eklatanten Lohnrückstand

14 1.3 Einkommen nach Branchen Tabelle 4: Nettoeinkommen aller ArbeitnehmerInnen nach Wirtschaftsklassen Durchschnittliches Nettoeinkommen (14 mal / Jahr) Alle Salzburger ArbeitnehmerInnen nach Wirtschaftsklassen 2014 Wirtschaftsklassen Gesamt Männer Frauen A: Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht B: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C: Herstellung von Waren D: Energieversorgung E: Wasserversorg F: Bau G: Handel, Instandhaltung und Reparatur H: Verkehr und Lagerei I: Beherbergung und Gastronomie J: Information und Kommunikation K: Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L: Grundstücks- und Wohnungswesen M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen O: Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P: Erziehung und Unterricht Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung S: Sonstige Dienstleistungen T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften unbekannt Insgesamt Es gibt zum Teil beträchtliche Unterschiede bei der Einkommenshöhe nach Wirtschaftsklassen. Überdurchschnittlich sind die Einkommen in der Energieversorgung, im Finanzsektor, im Informations- und Kommunikationssektor und allgemein in der Produktion. Deutlich unterdurchschnittlich sind die Dienstleistungsbereiche wie Handel und Beherbergung und Gastronomie. Dabei spielt Saisonbeschäftigung in Salzburg ist der Anteil der ganzjährigen Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse gemeinsam mit Tirol der niedrigste in Österreich und der an sich positiv hohe Beschäftigtenanteil der Frauen in Salzburg eine Rolle. Salzburg hat vor Wien den höchsten Anteil an Dienstnehmerinnen an den gesamten Beschäftigten. Zudem ist der Anteil der ArbeitnehmerInnen im weniger gut entlohnten Dienstleistungssektor deutlich höher als im Österreichvergleich. Zur Veranschaulichung ist zum Beispiel der Anteil der ArbeitnehmerInnen in der Tourismusbranche um 5,8 Prozentpunkte höher als im österreichischen Durchschnitt. Nicht zuletzt als Folge von Saison- und Teilzeitbeschäftigung liegt die Entlohnung in dieser

15 Branche weit unter dem Landesdurchschnitt. Auch im Handel sind 1,3 Prozentpunkte mehr ArbeitnehmerInnen beschäftigt, als es dem Österreichdurchschnitt entspricht. Zwar spiegelt sich in den sehr niedrigen Durchschnittslöhnen im Handel und im Tourismus der hohe Teilzeitanteil wider, aber auch wenn nur die Einkommen der ganzjährig Vollzeitbeschäftigten betrachtet werden, bleibt ein eklatanter Einkommensnachteil bestehen. So liegen die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen im Tourismus mit Euro bei lediglich zwei Drittel des Durchschnittseinkommens von Euro. Die Summe dieser Faktoren führen daher dazu, dass Salzburg im Bundesländerranking weiterhin nur an der 8. Stelle liegt. 1.4 Einkommensvergleich zwischen Männern und Frauen Bei einer geschlechtsspezifischen Betrachtung fällt auf, dass die Fraueneinkommen vor allem in Wien (1.329 Euro netto) deutlich höher sind, als in allen anderen Bundesländern. Zwar sind die Fraueneinkommen in Wien gegenüber dem Vorjahr am schwächsten gestiegen (+1,1 %), trotzdem bleiben die Einkommen mit Abstand die höchsten in Österreich. Die Einkommenshöhe in den anderen Bundesländern liegt zwischen Euro in Tirol und Euro in Niederösterreich. Mit Euro netto liegen die Männer in Salzburg vor Tirol und Wien an siebter Stelle, die weiblichen Beschäftigten liegen mit durchschnittlich Euro ebenso auf Platz sieben, wie im Bundesländervergleich. Vor allem der hohe Anteil an erwerbstätigen Frauen und im Vergleich mehr gut bezahlte Jobs führen zu dem großen Vorsprung der Wienerinnen. Allgemein liegt die Erwerbsquote der unselbstständig beschäftigten Frauen (15-64 Jahre) in den Bundesländern, die einen ausgeprägten Tourismus haben, über jener in Bundesländern mit einem stärkeren Produktionssektor. Die Einkommen der Männer hingegen differenzieren wesentlich weniger. Während die Niederösterreicher durchschnittlich Euro netto verdienen, liegen die Einkommen der Tiroler (1.642 Euro) nur um 13,9 % bzw. 266 Euro darunter. Im Gegensatz dazu liegt der

16 Unterschied zwischen den höchsten und niedrigsten Einkommen bei den Frauen zwischen Tirol und Wien bei 21,4 % (284 Euro). Durchschnittlich verdienen die Salzburger Arbeitnehmerinnen netto um 34,1 Prozent (-0,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr) weniger als die Arbeitnehmer (Gender Pay Gap). Am größten war der Unterschied in Vorarlberg mit 40,1 %, wohingegen in Wien der Abstand lediglich 21,0 % beträgt. Österreichweit lag der Unterschied bei 32,6 % und ist damit im Vergleich zum Vorjahr wieder kleiner geworden (-0,2 Prozentpunkte). In Salzburg hat sich seit 2004 der Unterschied von 36,8 % auf 34,1% leicht verringert. Die Einkommensentwicklung gegenüber dem Vorjahr war bei Frauen und Männern annähernd gleich. Die Einkommen der Männer in Salzburg stiegen um 14 Euro bzw. +0,8 % (real -0,9 %) von auf Euro, während die Einkommen der Frauen um 16 Euro bzw. +1,4 % (real -0,2 %) von auf Euro stiegen. Deutliche Unterschiede zeigen sich bei der Einkommensstruktur. Es zeigt sich, vor allem wegen des höheren Teilzeitanteils bei der Frauenbeschäftigung, dass in den unteren Einkommensstufen deutlich mehr Frauen als Männer vertreten sind. Ab einem Einkommen von rd Euro brutto im Monat (~ Euro/Jahr) sind durchwegs mehr Männer als Frauen vertreten. Vor allem bei den sehr hohen Einkommen (ab Euro monatlich) wird die Luft für Frauen sehr dünn. Von Personen in Salzburg, die mehr als Euro brutto monatlich verdienen, sind lediglich Frauen (16,98 %). Bei den höchsten Einkommen sind fast keine Frauen mehr vertreten. Von den Personen, die im Jahr mehr als Euro verdienen, waren nur 585 Frauen (11,4 %)

17 Diagramm 1: Einkommensverteilung zwischen Männern und Frauen in Salzburg (brutto 14 mal / Jahr)

18 2 Teilzeitbereinigte Einkommen der unselbstständig Beschäftigten in Salzburg Tabelle 5: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen nach Bundesländern Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) Teilzeitbereinigt nach Bundesländern 2014 Bundesland Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Wien Niederösterreich Vorarlberg Burgenland Oberösterreich Kärnten Steiermark Salzburg Tirol Österreich Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit- bzw. Teilzeit- Beschäftigung enthalten. Dadurch ist es zum einen möglich, einen Einkommensvergleich ohne Teilzeit- und Saisonbeschäftigte zwischen allen ArbeitnehmerInnen und zum anderen einen teilzeitbereinigten Einkommensvergleich zwischen den Geschlechtern durchzuführen. In der teilzeitbereinigten Betrachtung zeigt sich, dass die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen in Salzburg deutlich unterdurchschnittlich sind. Nur in Tirol sind die Durschnittseinkommen noch niedriger. Wien und Niederösterreich weisen teilzeitbereinigt ein wesentlich höheres Einkommen auf als die anderen Bundesländer. Da die anderen sieben Bundesländer ein sehr ausgeglichenes Einkommensniveau haben, kommt es immer wieder zu Verschiebungen im Ranking. Die Salzburger Beschäftigten verdienen Euro netto und liegen damit hinter Kärnten und Steiermark an achter Stelle im Bundesländervergleich. Insgesamt liegen die Einkommen um -70 Euro beziehungsweise -3,3 % unter dem österreichischen Durchschnitt, wodurch sich der Abstand gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte vergrößert hat. Die teilzeitbereinigten Nettoeinkommen der Frauen (1.763 Euro netto, -90 Euro bzw. -4,9 %) liegen wesentlich weiter vom österreichischen Durchschnitt entfernt als jene der Männer. Die Einkommen der Männer (2.241 Euro netto) liegen nur -62 Euro bzw. -2,7 % unter dem Durchschnitt. Die Einkommen der vollzeitbeschäftigten Männer liegen sogar über jenen in, der Steiermark und Tirol und sind im Jahr 2014 die siebthöchsten in Österreich

19 Gesamt werden die höchsten Einkommen mit Euro von den WienerInnen erzielt, während die Einkommen in Tirol mit Euro am niedrigsten sind. Die teilzeitbereinigten Einkommen stiegen im selben Ausmaß wie die Gesamteinkommen. Der teilzeitbereinigte Zuwachs in Salzburg (+1,1 %) war der zweitschwächste von allen Bundesländern. Nur die Einkommen in Wien (+1,1 %) sind noch geringfügig schwächer gestiegen. Tabelle 6: Teilzeitbereinigte Brutto- und Nettoeinkommen der SalzburgerInnen Salzburg Gesamt Männer Frauen Bruttoeinkommen /- absolut /- in % 1,9 1,8 1,8 +/- real 0,2 0,1 0,2 Nettoeinkommen /- absolut /- in % 1,1 1,1 1,0 +/- real -0,5-0,5-0,6 Zusammengefasst: Von der 1,9%igen Bruttoeinkommenssteigerung bleibt, dank der Inflation von 1,7 %, nichts über. Netto und inflationsbereinigt bleibt den SalzburgerInnen um -0,5 % weniger im Geldbörsl als voriges Jahr. Längerfristig kam es bei den teilzeitbereinigten Einkommen zu einem deutlichen Einkommenszuwachs. Seit 2004 zeigt sich, dass vor allem die Fraueneinkommen deutlich gestiegen sind (auch real), daher ist es in den vergangenen zehn Jahren insgesamt zu einem realen Einkommenszuwachs von 9,8 Prozent gekommen. Die Fraueneinkommen sind netto um +32,7 Prozent gestiegen, während die Männereinkommen lediglich um 25,1 Prozent gestiegen sind

20 2.1 Teilzeitbereinigte Einkommen in den Salzburger Bezirken Tabelle 7: Brutto- und Nettoeinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter ArbeitnehmerInnen nach Bezirken Durchschnittliches Monatseinkommen (14 mal / Jahr) ganzjährig vollzeitbeschäftigte ArbeitnehmerInnen nach Bezirken 2014 Bezirk Gesamt Brutto Männer Frauen Gesamt Netto Männer Frauen Flachgau Stadt Tennengau Lungau Pongau Pinzgau Land Salzburg Ähnlich der gesamten Verteilung zeigt sich auch der deutliche Unterschied zwischen den Bezirken. Während der Flachgau und die Stadt Salzburg mit Euro netto bzw Euro netto deutlich über dem Landesschnitt von Euro netto liegen, sind die Durchschnittsgehälter im Lungau (1.921 Euro netto), Pongau (1.916 Euro netto) und im Pinzgau (1.901 Euro netto) vom Durchschnittseinkommen deutlich entfernt. Teilzeitbereinigt profitierten gegenüber dem vergangenen Jahr vor allem der Lungau (+2,3 %), der Flachgau (+1,4 %) und die Stadt Salzburg (+1,2 %), während die Entwicklung im Tennengau, im Pinzgau und im Pongau (jeweils +0,9 %) unterdurchschnittlich war. Durchschnittliches Nettoeinkommen (14 mal / Jahr) ganzjährig vollzeitbeschäftigter ArbeitnehmerInnen nach Bezirken Gesamt 2014 Rang +/- absolut +/- in % +/- real Lungau ,3 0,6 Flachgau ,4-0,3 Stadt Salzburg ,2-0,5 Tennengau ,9-0,8 Pinzgau ,9-0,8 Pongau ,9-0,8 Land Salzburg ,1-0,5 Inflationsbereinigt mussten alle Bezirke, außer der Lungau, einen deutlichen Reallohnverlust hinnehmen

21 2.2 Teilzeitbereinigter Einkommensvergleich - Männer und Frauen Ohne die große Anzahl an Teilzeitbeschäftigten wird die Kluft zwischen Frauen- und Männereinkommen naturgemäß geringer, aber der Abstand zwischen Männern und Frauen liegt 2014 teilzeitbereinigt trotzdem bei 21,3 %. Das entspricht einem Unterschied von -12,8 Prozentpunkten im Verglich zu der Differenz inklusive Teilzeitbeschäftigten. Absolut verdienen die Salzburgerinnen im Durchschnitt um 478 Euro netto im Monat weniger als die Salzburger, auch wenn sie Vollzeit beschäftigt sind. Langfristig ( ) hat sich der teilzeitbereinigte Unterschied von 25,8 Prozent auf 21,3 Prozent verringert

22 3 Beschäftigungsentwicklung im Bundesland Salzburg Erfasst wurden alle aktiven ArbeiterInnen und Angestellten einschließlich Lehrlinge und Beamte. Das waren im Jahr 2014 in Salzburg unselbstständig Erwerbstätige. Das entspricht gegenüber 2013 einen Beschäftigungsanstieg von Personen oder +0,7 %. Kaum Unterschiede zeigen sich zwischen Männern und Frauen. Insgesamt stieg die Zahl der unselbstständig beschäftigten Frauen um +853 bzw. +0,6 % auf und damit im selben Ausmaß als die der unselbstständig beschäftigten Männer, wobei die Zahl der Beschäftigten um bzw. +0,8 % auf Personen gestiegen ist. Mehr als jede/r Vierte arbeitet Teilzeit Neben der Mikrozensus-Befragung ist die Lohnsteuerstatistik eine der wenigen Möglichkeiten, Aussagen über die Entwicklung von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung zu treffen. Der Anteil an Teilzeitbeschäftigungen liegt im Jahr 2014 bei 30,2 %. Während nur rd. jeder 10. Mann (12,9 %) Teilzeit arbeitet, ist es bei den Frauen fast jede Zweite (48,5 %). Ebenfalls deutliche Unterschiede zeigen sich in den verschiedenen Wirtschaftsklassen. In Branchen mit einem traditionell hohen Anteil von Teilzeitbeschäftigten wie Handel (35,4 %) oder Gastgewerbe (30,5 %) arbeitet rd. jeder Dritte Teilzeit, während es im Produktionsbereich lediglich 14,4 % sind. Insgesamt arbeiteten in Österreich 2014 rd. 1,3 Millionen Menschen nicht in einem Vollzeitjob hatten in Salzburg hatten Personen einen Teilzeitjob. Hohe Frauenbeschäftigung in Salzburg Insgesamt beträgt der Anteil der Frauen an allen Beschäftigungsverhältnissen 48,6 %. Salzburg liegt vor Wien (48,5 %) an erster Stelle und daher deutlich über dem österreichischen Durchschnitt von 47,4 %. Weniger als die Hälfte arbeitet ganzjährig Vollzeit Von den rd Beschäftigten in Salzburg hatten lediglich Personen einen ganzjährigen Vollzeitjob (49,8 %)

23 3.1 Salzburgs Beschäftigte nach Branchen Die größten Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur zeigen sich bei der Sachgüterproduktion (2,7 Prozentpunkte unter dem Österreichschnitt). Im Vergleich zu anderen Bundesländern arbeiten hingegen überproportional viele Beschäftigte in Salzburg in den tendenziell niedriger bezahlten Sparten, Handel (+1,3 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt) und Fremdenverkehr (+5,8 Prozentpunkte über dem Österreichschnitt). Tabelle 8: Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen in Salzburg 2014 Gesamt Männer Frauen Personen Struktur Personen Struktur Personen Struktur A: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei , , ,4 B: Bergbau 463 0, ,3 63 0,0 C: Herstellung von Waren , , ,6 D: Energieversorgung , , ,3 E: Wasserversorgung; Abfallentsorgung , , ,2 F: Bau , , ,0 G: Handel , , ,4 H: Verkehr und Lagerei , , ,6 I: Beherbergung und Gastronomie , , ,5 J: Information und Kommunikation , , ,2 K: Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,4 L: Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,4 M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen , , ,8 N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen , , ,4 O: Öffentliche Verwaltung P: Erziehung und Unterricht , , ,0 Q: Gesundheits- und Sozialwesen R: Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,6 S: Sonstige Dienstleistungen , , ,2 T: Private Haushalte U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 109 0,0 15 0,0 94 0,1 unbekannt , , ,9 Gesamt In der Betrachtung der Wirtschaftsstruktur zeigt sich sehr deutlich die Dienstleistungsorientierung der Salzburger Wirtschaft. Vor allem im Handel und im Fremdenverkehr liegt der Anteil deutlich über dem österreichischen Durchschnitt. Wohingegen der Anteil der Beschäftigten in der Produktion deutlich unterdurchschnittlich ist

24 Tabelle 9: Beschäftigtenstruktur nach Wirtschaftsklassen und Bundesland Gesamt über dem Gesamtdurchschnitt unter dem Gesamtdurchschnitt T: Private Haushalte 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 U: Exterritoriale Organisationen und Körperschaften unbekannt 1,0 1,1 1,1 0,9 0,9 1,1 0,8 1,0 1,4 1,1 R: Kunst, Unterhaltung und Erholung 1,3 1,2 1,1 0,8 1,6 1,2 1,2 1,1 2,2 1,4 S: Sonstige Dienstleistungen 2,7 2,8 2,6 2,3 2,2 2,4 2,1 2,1 2,9 2,5 P: Private Haushalte Q: Exterritoriale Organisationen 27,5 24,2 26,0 22,6 22,0 24,2 22,7 21,0 25,2 23,6 A: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,2 1,2 1,8 1,1 0,8 1,8 0,9 0,6 0,2 1,4 B: Bergbau 0,1 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0,2 C: Herstellung von Waren 13,8 15,3 15,5 24,3 13,0 19,0 14,7 25,1 6,2 15,6 D: Energieversorgung 1,0 1,0 0,7 0,5 0,9 0,7 0,9 1,0 0,6 0,7 E: Wasserversorgung; Abfallentsorgung 0,8 0,5 0,5 0,5 0,4 0,6 0,4 0,5 0,2 0,4 F: Bau 10,1 8,7 7,2 7,1 7,3 7,9 8,1 6,9 6,3 7,5 G: Handel 15,5 15,4 17,0 15,4 16,8 14,5 15,2 14,2 14,6 15,2 H: Verkehr und Lagerei 4,9 4,4 5,0 4,4 5,4 4,4 6,2 4,5 5,5 5,0 I: Beherbergung und Gastronomie 5,2 9,9 4,9 4,7 13,5 6,6 14,3 9,1 8,0 8,1 J: Information und Kommunikation 2,2 1,3 2,5 1,8 1,5 1,7 1,2 1,1 4,6 2,3 K: Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 3,4 3,1 3,6 2,5 3,2 2,4 2,6 2,9 3,8 3,0 L: Grundstücks- und Wohnungswesen 1,0 0,9 1,1 0,9 1,1 1,0 0,8 0,9 1,9 1,1 M: Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 4,1 3,5 4,5 3,8 4,0 4,8 3,6 3,3 7,1 4,6 N: Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 4,2 5,1 4,7 6,2 5,2 5,6 4,3 4,5 9,4 6,3 O: Sonst. Dienstleistungen Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen nach Bundesländer 2014 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt

25 4 Datenbasis Die Aufbereitung der Lohnsteuerstatistik obliegt der Statistik Austria. Dabei handelt es sich um eine Vollerhebung mit sekundärstatistischem Charakter, da Daten der Finanzverwaltung ausgewertet werden. Die Zahlen stammen aus den von den ArbeitgeberInnen an die Finanzverwaltung seit 1994 verpflichtend zu übermittelnden Lohnzetteldaten der ArbeitnehmerInnen. Im Vergleich mit der vorliegenden Statistik der Lohnsteuer ergeben sich Unterschiede zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die bei der Interpretation zu beachten sind und einen Vergleich nur eingeschränkt möglich machen. Gegenüber den anderen einkommensstatistischen Quellen hat die Verwendung der Lohnsteuerstatistik folgende Vorzüge: Der Lohnsteuerstatistik liegt eine breitere Personengruppe (ArbeiterInnen, Angestellte, geringfügig Beschäftigte, Lehrlinge, Beamte) zugrunde; Die Daten entsprechen der wahren Höhe des Bruttoeinkommens *, im Unterschied zur Verdienststatistik des Hauptverbandes sind auch jene Bezugsbestandteile, die über der Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung liegen, enthalten; Personen mit mehreren Lohnzettel-Datensätzen (mehreren Beschäftigungsverhältnissen) werden zu einem Datensatz zusammengefasst; Berücksichtigt werden alle Sonderzahlungen, insbesondere Jubiläumsgelder und Abfertigungen (nach alter Rechtslage) in der vollen konkreten Höhe. Familienbeihilfen, Pflegegelder u. ä. sind nicht enthalten; Durch die detaillierte Erfassung aller in Zusammenhang mit dem erzielten Einkommen anfallenden Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ist es möglich, die Jahresbruttoeinkommen aussagekräftig auf Nettoeinkommen ** umzurechnen; Ab dem Berichtsjahr 2002 ist im Lohnzettel das Merkmal Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung enthalten. Dadurch können z. B. die Einkommen zwischen Männern und Frauen teilzeitbereinigt verglichen werden; Maßgebend für die Zuordnung der erfassten Personen zu einem Bundesland und Bezirk ist die Wohnadresse des/r Arbeitnehmers/in. Die Einkommenswerte aus der Lohnsteuerstatistik sind daher ein guter Indikator für monetäre Größen, die in einer Region als Wohnort den DurchschnittsarbeitnehmerInnen für den Verbrauch zur Verfügung stehen. Die Verwendung der Lohnsteuerstatistik hat folgende Nachteile: Aussagen zu Standortaktivitäten können im Gegensatz zur Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, wo die Zuordnung nach dem Beschäftigungsort erfolgt, nur bedingt getroffen werden; Gemeinsames Problem von Lohnsteuerstatistik und Verdienststatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die mangelnde Gliederbarkeit nach wichtigen sozialstatistischen Kriterien, wie Qualifikation und Schulbildung. * Das Brutto-Jahreseinkommen ist die Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG. Dabei sind die steuerpflichtigen, die steuerfreien (z.b. Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen sowie Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit und mit diesen Arbeiten zusammenhängende Überstundenzuschläge) und die mit festen Sätzen zu versteuernden Bezüge (z.b. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bilanzgelder, Prämien, Jubiläumsgelder und Abfertigungen nach alter Rechtslage) enthalten. Ebenfalls enthalten sind steuerpflichtige Sachleistungen des Arbeitgebers (z.b. die Bereitstellung eines Dienstautos auch für private Nutzung), welche durch einen Hinzurechnungsbetrag zum Lohn/Gehalt berücksichtigt werden. Auslagenersätze (z.b. Fahrtkostenersätze, Tages- und Nächtigungsgelder) sind im Jahresbruttobezug nicht enthalten. Nicht enthalten sind weiters Familienbeihilfen bzw. Pflegegelder. ** Das Netto-Jahreseinkommen entspricht der Summe der Bruttobezüge gem. 25 EStG abzüglich der insgesamt einbehaltenen Lohnsteuer und der insgesamt einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge, der Kammerumlage und des Wohnbauförderungsbeitrages vor Arbeitnehmerveranlagung

26 5 Anhang Einkommen nach Bezirken 2014 (Sortierung Nettoeinkommen) Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Mödling Wien-Umgebung Korneuburg Eisenstadt (Stadt) Urfahr-Umgebung Bruck an der Leitha Baden Eisenstadt-Umgebung Tulln Graz-Umgebung Linz-Land Gänserndorf Neusiedl am See Mistelbach Wr. Neustadt (Land) Mattersburg Steyr-Land Wels-Land Salzburg-Umgebung St. Pölten (Land) Oberpullendorf Neunkirchen Waidhofen/Ybbs (Stadt) Klagenfurt Land Hollabrunn Perg Krems/Donau (Stadt) Bruck-Mürzzuschlag St. Pölten (Stadt) Leoben Amstetten Klagenfurt (Stadt) Freistadt Steyr (Stadt) Linz (Stadt) Gmunden Wr. Neustadt (Stadt) Vöcklabruck Wien Horn Bregenz Salzburg (Stadt) Dornbirn Deutschlandsberg Krems (Land) Hallein Grieskirchen Güssing

27 Alle ArbeitnehmerInnen Männer Frauen Bezirk Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Brutto Rang Netto Rang Villach (Stadt) Feldkirch Murtal Oberwart Rohrbach Voitsberg Innsbruck (Land) Kirchdorf/Krems Lilienfeld Melk Villach Land Eferding Scheibbs Jennersdorf Ried im Innkreis Rust (Stadt) Bludenz Wolfsberg Graz (Stadt) Gmünd Waidhofen/Thaya Leibnitz St. Veit an der Glan Braunau am Inn Wels (Stadt) Völkermarkt Kufstein Reutte Schärding Zwettl Weiz Hartberg-Fürstenfeld Südoststeiermark Liezen Murau Feldkirchen Spittal an der Drau Schwaz Innsbruck (Stadt) Imst Lienz Tamsweg Hermagor Kitzbühel St. Johann/Pongau Zell am See Landeck

28 BEZIRKSSTELLEN FLACHGAU: 5202 Neumarkt Kirchenstraße 1b Tel.: Fax: Kammer für Arbeiter und Angestellte Markus-Sittikus-Straße Salzburg Tel.: Fax: TENNENGAU: 5400 Hallein Bahnhofstraße 10 Tel.: Fax: PONGAU: 5500 Bischofshofen Gasteiner Straße 29 Tel.: Fax: PINZGAU: 5700 Zell am See Ebenbergstraße 1 Tel.: Fax: LUNGAU: 5580 Tamsweg Regierungsrat-Haas-Platz 4 Tel.: Fax:

EINKOMMEN 2015 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN

EINKOMMEN 2015 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN EINKOMMEN 2015 DER UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTEN AUSWERTUNG DER STATISTIK FÜR LOHNSTEUER 2014 STATISTIK AUSTRIA WIEN Einkommen gestiegen aber nur dank niedriger Inflation Unsere aktuelle Einkommensanalyse

Mehr

Titelblatt. Einkommen Lohnsteuerstatistik

Titelblatt. Einkommen Lohnsteuerstatistik Titelblatt Einkommen 2011 Lohnsteuerstatistik Impressum: Medieninhaber und Verleger: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg Redaktion: Mag. Florian Preisig Abteilung Wirtschaft; Titelbild: Ursula

Mehr

willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an

willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an Medieninformation willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an In zwei von drei untersuchten Bezirken stiegen Angebotspreise für Mietwohnungen Imst mit größtem Preis-Plus, Hermagor

Mehr

Preise steigen weiter: Eigentumswohnungen in 80% der analysierten Bezirke 2016 teurer als 2015

Preise steigen weiter: Eigentumswohnungen in 80% der analysierten Bezirke 2016 teurer als 2015 Medieninformation Preise steigen weiter: Eigentumswohnungen in 80% der analysierten Bezirke 2016 teurer als 2015 Hauptstädte: Eisenstadt, St. Pölten und Innsbruck mit höchster Preissteigerung gegenüber

Mehr

EINKOMMENSSTATISTIK 2014

EINKOMMENSSTATISTIK 2014 EINKOMMENSSTATISTIK 2014 Einkommensstatistik 2014 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Graz, Oktober 2015 Diese Publikation sowie Zahlen, Daten und Fakten

Mehr

EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken

EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen November 2017 Inhalt Inhalt... 2 Erläuterungen... 3 Mittleres

Mehr

2442/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2442/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2442/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 16 2442/AB XXII. GP Eingelangt am 22.02.2005 BM für Inneres Anfragebeantwortung GZ: 60.335/8-III/3a/05 Herrn Präsidenten des Nationalrates Univ. Prof. Dr. Andreas

Mehr

30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs

30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs 30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs Eine Aufteilung der Sechser-Gewinne auf die einzelnen Bezirke Österreichs ergibt, dass kein einziger Bezirk leer ausgegangen ist. Wir halten

Mehr

willhaben-marktübersicht 2018: Auch Großteil der Mietwohnungen gegenüber Vorjahr teurer geworden

willhaben-marktübersicht 2018: Auch Großteil der Mietwohnungen gegenüber Vorjahr teurer geworden Medieninformation willhaben-marktübersicht 2018: Auch Großteil der Mietwohnungen gegenüber Vorjahr teurer geworden Mieten in mehr als 80 Prozent der analysierten Bezirke gestiegen Preissteigerung im Österreich-Schnitt

Mehr

Bundesbehörde. 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung. 2 Amt der Kärntner Landesregierung. 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung

Bundesbehörde. 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung. 2 Amt der Kärntner Landesregierung. 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung AT Bundesbehörde 1 Amt der Burgenländischen Landesregierung 2 Amt der Kärntner Landesregierung 3 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 4 Amt der Oberösterreichischen Landesregierung 5 Amt der

Mehr

12935/AB. vom zu 13763/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0578-II/BK/4.3/2017 Wien, am 21. August 2017

12935/AB. vom zu 13763/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0578-II/BK/4.3/2017 Wien, am 21. August 2017 12935/AB vom 29.08.2017 zu 13763/J (XXV.GP) 1 von 9 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien MAG. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zur Änderung der ELGA- Verordnung 2015 (ELGA-Verordnungsnovelle 2017 ELGA-VO-Nov 2017)

Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zur Änderung der ELGA- Verordnung 2015 (ELGA-Verordnungsnovelle 2017 ELGA-VO-Nov 2017) 1 von 6 E N T W U R F Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zur Änderung der ELGA- Verordnung 2015 (ELGA-Verordnungsnovelle 2017 ELGA-VO-Nov 2017) Auf Grund des 28 Abs. 2 des Gesundheitstelematikgesetzes

Mehr

willhaben-marktübersicht 2018: Angebotspreise für Eigentumswohnungen im Jahresvergleich weiter angestiegen

willhaben-marktübersicht 2018: Angebotspreise für Eigentumswohnungen im Jahresvergleich weiter angestiegen Medieninformation willhaben-marktübersicht 2018: Angebotspreise für Eigentumswohnungen im Jahresvergleich weiter angestiegen 120.000 Anzeigen untersucht: Angebotspreise in mehr als 80 % der Bezirke angestiegen

Mehr

FCG AUF FSG. Alle Ergebnisse Dienststellenausschüsse Für die Bediensteten des öffentlichen Sicherheitswesens G E S A M T Ö S T E R R E I C H

FCG AUF FSG. Alle Ergebnisse Dienststellenausschüsse Für die Bediensteten des öffentlichen Sicherheitswesens G E S A M T Ö S T E R R E I C H Wählergruppe AUF FCG FSG gültige Stimmen abgegebene Wahlberechtigte Bundesland Nummer Alle Ergebnisse Dienststellenausschüsse Für die Bediensteten des öffentlichen Sicherheitswesens G E S A M T Ö S T E

Mehr

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um

Mehr

Anzeige eines Postdienstes gemäß 25 Abs 1 PMG bei der RTR-GmbH

Anzeige eines Postdienstes gemäß 25 Abs 1 PMG bei der RTR-GmbH Anzeige eines Postdienstes gemäß 25 Abs 1 PMG bei der RTR-GmbH INFO 24 (1) Jedermann ist berechtigt, nach Maßgabe der Voraussetzungen dieses Bundesgesetzes, Postdienste anzubieten und zu erbringen. 25

Mehr

Der willhaben.at Kaufkraft-Check Immobilienpreise im bundesweiten Vergleich

Der willhaben.at Kaufkraft-Check Immobilienpreise im bundesweiten Vergleich Medieninformation Der willhaben.at Kaufkraft-Check Immobilienpreise im bundesweiten Vergleich Wien, am 30. November 2015: Die Immobilienplattform willhaben.at ist gemeinsam mit IMMOunited der Frage nachgegangen,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1994 Ausgegeben am 29. November Stück

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1994 Ausgegeben am 29. November Stück P«D. D. Erscheinungsort, Verlagspostamt 1030 BUNDESGESETZBLATT f If m 1 FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 6991 Jahrgang 1994 Ausgegeben am 29. November 1994 290. Stück 928. Verordnung: Arbeitsmarktsprengelverordnung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 15. Dezember 2017 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 15. Dezember 2017 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 15. Dezember 2017 Teil II 380. Verordnung: ELGA-Verordnungsnovelle 2017 ELGA-VO-Nov 2017 380. Verordnung der Bundesministerin

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Adressen der Bezirksverwaltungsbehörden

Adressen der Bezirksverwaltungsbehörden Adressen der sverwaltungsbehörden Burgenland Bürgermeister der Stadt Eisenstadt Rathaus Hauptplatz 35 7000 Eisenstadt Tel.: +43/26 82/705-0 Fax: +43/26 82/705-145 E-Mail: rathaus@eisenstadt.at Bürgermeister

Mehr

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe

BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe BAHNHOFSMEDIEN SeRIeN BaHNHOFSPLaKaTe Freistadt Ried i. Innkreis Linz Braunau Wels Steyr Salzburg Vöcklabruck Bad Ischl Ennspongau St. Johann Zell l am See im Pongau Tamsweg Bad Hofgastein Waidhofen a.d.

Mehr

3485/AB. vom zu 3666/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0132-II/BK/4.3/2015 Wien, am 25. März 2015

3485/AB. vom zu 3666/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0132-II/BK/4.3/2015 Wien, am 25. März 2015 3485/AB vom 10.04.2015 zu 3666/J (XXV.GP) 1 von 26 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1 53126-2352

Mehr

Pensions-Volksbegehren Eintragungszeitraum 22. März 2004 bis 29. März 2004

Pensions-Volksbegehren Eintragungszeitraum 22. März 2004 bis 29. März 2004 Eintragungszeitraum 22. März 2004 bis 29. März 2004 pendia_e.xls/06.05.2004/13:29/titel Netto-Ergebnis (Eintragungswoche) Österreich in % un Gesamtsumme BURGENLAND 218.455 36.400 16,66% 49 36.449 KÄRNTEN

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239

Mehr

Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland

Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.552.267 292.321 7,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.391.850 310.064 8,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Betreff: Report Bluetonguevirus Projekt September 2010

Betreff: Report Bluetonguevirus Projekt September 2010 Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling Robert Koch Gasse 17, A-2340 Mödling Univ. Prof. Dr. Petra Winter Institutsleiterin Bundesministerium für Gesundheit Veterinärverwaltung Radetzkystrasse

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.562.070 227.869 6,0 Burgenland

Mehr

PS Postservicegesellschaft m.b.h. PS Postservicegesellschaft m.b.h.

PS Postservicegesellschaft m.b.h. PS Postservicegesellschaft m.b.h. PS Postservicegesellschaft m.b.h. PS Postservicegesellschaft m.b.h. Umrüstung der Hausbrieffachanlagen und Landabgabekästen gemäß 34 Postmarktgesetz PS Postservicegesellschaft m.b.h. www.hbfa-tausch.at

Mehr

Text Anlage IMMOBILIEN

Text Anlage IMMOBILIEN Kurztitel Arbeitsmarktservicegesetz Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 313/1994 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 30.12.1997 Text Anlage IMMOBILIEN Bestand

Mehr

3683/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

3683/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 3683/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 3683/AB XXII. GP Eingelangt am 20.02.2006 BM für Inneres Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Johann Maier und GenossInnen haben am 21.12.2005

Mehr

Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU

Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU Rot eingefärbte Gerichte sollen aufgelassen werden Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU BG Hietzing Wien BH BG Liesing Wien BH BG Meidling Wien BH BG Döbling Wien BH BG Josefstadt

Mehr

KÄRNTEN NIEDERÖSTERREICH

KÄRNTEN NIEDERÖSTERREICH KÄRNTEN 204 - Klagenfurt Land FCC Austria Abfall Service AG 205 - Sankt Veit an der Glan FCC Austria Abfall Service AG 206 - Spittal an der Drau Rossbacher GmbH Tristacher Straße 13 9900 Lienz 207 - Villach

Mehr

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai Factsheet Konjunktur - Mai 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni Factsheet Konjunktur - Juni 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

Arbeitsmarktsprengelverordnung

Arbeitsmarktsprengelverordnung Seite 1 von 6 Arbeitsmarktsprengelverordnung Verordnung des Bundesministers für Arbeit und Soziales über die Zuständigkeitssprengel der Organe des Arbeitsmarktservice für die Besorgung behördlicher Aufgaben

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Factsheet Konjunktur - 2017 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jahresdurchschnitt 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten

Mehr

willhaben und IMMOunited untersuchen Preisschere bei Baugrundstücken zwischen Angebots- und Kaufpreis

willhaben und IMMOunited untersuchen Preisschere bei Baugrundstücken zwischen Angebots- und Kaufpreis Medieninformation willhaben und IMMOunited untersuchen Preisschere bei Baugrundstücken zwischen Angebots- und Kaufpreis Insgesamt über 35.000 Liegenschaften verglichen Wien, am 24. Oktober 2016: Die Immobilien-Plattform

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Dezember

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Dezember Factsheet Konjunktur - 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im 2017 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,4 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg um

Mehr

DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009 September 2010

DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009 September 2010 September 2010 DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009 September 2010 DIE BRUTTOEINKOMMEN VON ARBEITERN UND ANGESTELLTEN IM JAHRE 2009 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - November

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - November Factsheet Konjunktur - November 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Oktober 2017 um +2,8 % erhöht werden (Ö: +1,3 %). Die Zahl der beschäftigten

Mehr

3.575.000 Leser 49,1 % Reichweite

3.575.000 Leser 49,1 % Reichweite 3.575.000 Leser 49,1 % Mediale Nahversorgung - österreichweit national regional lokal Ganz Österreich aus einer Hand 3.575.000 Leser 1) 49,1 % Print- 1) 129 lokale Zeitungen 1.099.807 Unique User 2) 118

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni Factsheet Konjunktur - Juni 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August Factsheet Konjunktur - August 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im August 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juli

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juli Factsheet Konjunktur - Juli 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

Radiotest 2017_2 (2016/2017)

Radiotest 2017_2 (2016/2017) Radiotest 2017_2 (2016/2017) Inhalte Montag - Sonntag 10+ Tagesreichweiten in % Marktanteile Montag - Sonntag 14-49 Tagesreichweiten in % Marktanteile Grundgesamtheiten zur Hochrechnung in 1.000 Verbreitungsgebiete

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - August Factsheet Konjunktur - August 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juli 2017 um +2,7 % erhöht werden (Ö: +2,3 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

willhaben und IMMOunited untersuchen erneut Preisschere zwischen Angebots- und Verkaufspreis bei Wohnimmobilien in ganz Österreich

willhaben und IMMOunited untersuchen erneut Preisschere zwischen Angebots- und Verkaufspreis bei Wohnimmobilien in ganz Österreich Medieninformation willhaben und IMMOunited untersuchen erneut Preisschere zwischen Angebots- und Verkaufspreis bei Wohnimmobilien in ganz Österreich Mehr als 130.000 Objekte analysiert Durchschnitte pro

Mehr

14335/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

14335/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 14335/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 237 14335/AB XXIV. GP Eingelangt am 26.06.2013 BM für Inneres Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - April

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - April Factsheet Konjunktur - April 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im März 2017 um +2,3 % erhöht werden (Ö: +1,8 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Jänner

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Jänner Factsheet Konjunktur - Jänner 2017.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jänner 2017 um +1,9 % erhöht werden (Ö: +1,8 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten

Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten Bundesministerium für Finanzen Seite 1 von 9 Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten ALLGEMEINES - FAELLIGKEIT: Fälligkeitstag - ERFNR: Erfassungsnummer (nur bei AA 113). - BEZ_ZAHL: Interner Bezug

Mehr

Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau

Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Regionalprofil Tennengau _Im Jahr 2010 gab es im Tennengau insgesamt 16.513 unselbständig Beschäftigte. _Im Zeitraum 2004-2009 weisen jene Branchen mit den

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 2089 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1976 Ausgegeben am 23. September 1976 150. Stück 508. Verordnung: Errichtung von Landesarbeitsämtern

Mehr

Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke?

Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke? Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke? Medienpartner: In Kooperation mit: März 2018 Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch

Mehr

Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke?

Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke? Wie zukunftsfähig sind Österreichs Bezirke? Medienpartner: In Kooperation mit: März 2018 Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.445.823 406.239 10,5

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Jänner

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Jänner Factsheet Konjunktur Jänner 2017.1 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Dezember 2016 um +1,8 % erhöht werden (Ö: +1,6 %). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

Einfamilienhaus-Preise in Österreich spürbar gestiegen

Einfamilienhaus-Preise in Österreich spürbar gestiegen Einfamilienhaus-Durchschnittspreis 2015 erstmals über 200.000,- Euro Einfamilienhaus-Preise in Österreich spürbar gestiegen Preise zeigen in allen Bundesländern nach oben, am geringsten in der Steiermark,

Mehr

3487/AB. vom zu 3669/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0130-II/BK/4.3/2015 Wien, am 25. März 2015

3487/AB. vom zu 3669/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0130-II/BK/4.3/2015 Wien, am 25. März 2015 3487/AB vom 10.04.2015 zu 3669/J (XXV.GP) 1 von 46 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1 53126-2352

Mehr

BMFJ ENTWICKLUNG DES KINDERTAGESHEIMBESUCHS 5-JÄHRIGER KINDER

BMFJ ENTWICKLUNG DES KINDERTAGESHEIMBESUCHS 5-JÄHRIGER KINDER BMFJ ENTWICKLUNG DES KINDERTAGESHEIMBESUCHS 5-JÄHRIGER KINDER 2008-2016 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber und Hersteller: STATISTIK AUSTRIA, Bundesanstalt Statistik Österreich, Guglgasse 13, 1110 Wien Für

Mehr

Durchschnittlich ,- Euro für ein Einfamilienhaus in Österreich Einfamilienhaus-Preise in Österreich: generell moderat nach oben

Durchschnittlich ,- Euro für ein Einfamilienhaus in Österreich Einfamilienhaus-Preise in Österreich: generell moderat nach oben Durchschnittlich 191.393,- Euro für ein Einfamilienhaus in Österreich 2014 Einfamilienhaus-Preise in Österreich: generell moderat nach oben Nur Kärnten und Salzburg 2014 billiger als 2013 Wien vor Tirol

Mehr

VERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017

VERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017 VERDIENSTE Durchschnittlicher Nettomonatsverdienst bei 1.664 Euro Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst, Abzüge und Nettomonatsverdienst im Oktober 2010 - - Bruttomonatsverdienst Lohnsteuer Sozialversicherung

Mehr

PFLEGE ELSNER von Ärzten empfohlen

PFLEGE ELSNER von Ärzten empfohlen Informationen für Franchise Interessenten Leopold Straße 3 A-6020 Innsbruck Austria Tel: +43 (0) 0664 400 38 50 oder 676 48 23 221 Festnetz: +43 (0) 512 28 45 56 Fax: +43 (0) 512 27 28 81 office@pflege-elsner.at

Mehr

EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH

EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die

Mehr

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ

Mehr

Berücksichtigt wurden Sender, die eine Tagesreichweite 10+ von 1,0% aufweisen.

Berücksichtigt wurden Sender, die eine Tagesreichweite 10+ von 1,0% aufweisen. Radiotest 2017_2 vs. 2016_2 Die Daten in den Tabellen sind nach der 10+ gereiht; alle Zahlen beziehen sich auf das jeweilige Gesamtprogramm, also auf alle Sendetage (Montag bis Sonntag). Berücksichtigt

Mehr

Ländern & Bezirken. Standort Analyse FLÄCHEN-SIEGER VERKAUFFLÄCHEN NACH BUNDESLÄNDERN

Ländern & Bezirken. Standort Analyse FLÄCHEN-SIEGER VERKAUFFLÄCHEN NACH BUNDESLÄNDERN Standort Analyse RegioPlan präsentiert die neuen Flächen-Kennzahlen für den LEH Flächen-Sieger in Ländern & Bezirken Billa ganz stark Auch Merkur meist vorne Von Gregor Schuhmayer Eine brisante Auswertung

Mehr

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. Rolle ZWR - Nacherfassung

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. Rolle ZWR - Nacherfassung Benutzerhandbuch Zentrales Waffenregister Rolle ZWR - Nacherfassung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Beschriftungen... 2 I. Gesetzliche Grundlagen... 3 II. Allgemeines... 3 III. ZWR - Startseite... 3 IV. Registerkarte

Mehr

Einfamilienhaus-Preise in Österreich weiter im Aufwind Durchschnittlich Euro kostete ein Einfamilienhaus in Österreich im 1.

Einfamilienhaus-Preise in Österreich weiter im Aufwind Durchschnittlich Euro kostete ein Einfamilienhaus in Österreich im 1. Einfamilienhaus-Preise in Österreich weiter im Aufwind Durchschnittlich 204.000 Euro kostete ein Einfamilienhaus in Österreich im 1. Halbjahr 2016 Bundesland Niederösterreich Spitzenreiter bei der Anzahl

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine

Mehr

Jean Carriere. Pullover 49. 99 Hemd 29. 99. Maria Mayr. Chefeinkäuferin

Jean Carriere. Pullover 49. 99 Hemd 29. 99. Maria Mayr. Chefeinkäuferin Merry Christmas! Pullover 49. 99 Hemd 29. 99 Maria Mayr Chefeinkäuferin Liebe Fussl Kundin! Lieber Fussl Kunde! Die Adventzeit steht vor der Tür. Sicher sind auch Sie auf der Suche nach Geschenken. Gönnen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Kostenloses Qualitätsservice

Kostenloses Qualitätsservice hörgeräte-prüfaktion Kostenloses Qualitätsservice für alle Marken und Modelle - egal, wo Sie Ihre Hörgeräte gekauft haben. > Funktions- & Leistungsüberprüfung > Individuelle Höranalyse > Nachjustierung

Mehr

Berücksichtigt wurden Sender, die eine Tagesreichweite 10+ von 1,0% aufweisen.

Berücksichtigt wurden Sender, die eine Tagesreichweite 10+ von 1,0% aufweisen. Radiotest 1. Halbjahr 2016 Die Daten in den Tabellen sind nach der 10+ gereiht; alle Zahlen beziehen sich auf das jeweilige Gesamtprogramm, also auf alle Sendetage (Montag bis Sonntag). Berücksichtigt

Mehr

Kostenloses Qualitätsservice

Kostenloses Qualitätsservice HÖRGERÄTE-PRÜFAKTION Kostenloses Qualitätsservice für alle Marken und Modelle - egal, wo Sie Ihre Hörgeräte gekauft haben. > Funktions- & Leistungsüberprüfung > Individuelle Höranalyse > Nachjustierung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Arbeitsmarktservice Burgenland

Arbeitsmarktservice Burgenland Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im September 28 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit deutlich über Vorjahresniveau Ende September 28 waren beim AMS Burgenland

Mehr

Pressekonferenz. des. Fachverbandes der Immobilientreuhänder. Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2006

Pressekonferenz. des. Fachverbandes der Immobilientreuhänder. Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2006 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilientreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2006 Mag. Thomas Malloth, Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder

Mehr

5080/AB. vom zu 5265/J (XXV.GP)

5080/AB. vom zu 5265/J (XXV.GP) 5080/AB vom 27.07.2015 zu 5265/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Ausbildungserfolg und Erwerbskarrieren der LehrabgängerInnen in Österreich

Ausbildungserfolg und Erwerbskarrieren der LehrabgängerInnen in Österreich Ausbildungserfolg und Erwerbskarrieren der LehrabgängerInnen 2008-2013 in Österreich Ergebnisse des ibw-lehrabsolventinnenmonitorings Berufsbildungsforschungskonferenz Steyr, 7.Juli 2016 Auftraggeber:

Mehr

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. ZWR - Bürger

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. ZWR - Bürger Benutzerhandbuch Zentrales Waffenregister ZWR - Bürger Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Beschriftungen... 2 I. Welche Funktionen stehen zur Verfügung?... 3 II. ZWR Startseite...

Mehr