St. Josef aktuell Seniorenzentrum Engelskirchen

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1 Seniorenzentrum Engelskirchen November 2015

2 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung, jetzt ist die Zeit gekommen, um an einem nassen, neblig-kalten Abend einen heißen Tee, Glühwein oder Punsch zu trinken. Nichts ist gemütlicher als sich im unwirtlichen November mit einer dampfenden Tasse in einen bequemen Sessel zu lehnen und von draußen klatscht der Regen gegen die Fensterscheibe. Dazu ein schönes Buch und eine warme Decke über die Knie und man kann sich richtig wohlfühlen. Auf dem Tisch steht eine Schale mit Äpfeln und Orangen und ein paar Nüssen oder was man sonst gern mal zwischendurch nascht. Die Füße stecken in dicken, warmen Socken und sind entspannt auf einem Hocker abgelegt. Vielleicht spendet noch eine dicke Kerze ihren warmen Schein? So lässt es sich auch bei schlechter Witterung aushalten! Ein Früchtetee ist schnell gemacht: ein Teebeutel, heißes Wasser und dazu ein Tütchen fertiges Glühweingewürz mit den typischen Zutaten wie Zimt, Nelken, Orangen und Sternanis. Das schmeckt und wärmt nicht nur, das duftet auch wunderbar mit einem Vorgeschmack auf Weihnachten. Wer mag und es verträgt, kann sich noch einen Schuss Rum genehmigen und etwas braunen Zucker zum geschmacklichen abrunden. So gerüstet können Sie dem tristen und kalten Monat getrost entgegen sehen. Einen gemütlichen November wünscht Ihnen Anette Andreas Christoph Burchardt Wagner Dannenbäumer

3 3 INHALT Besondere Termine im November Kalenderblatt November Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag...6 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohner....6 Wir trauern um....6 Proklamation im St. Josef-Haus 7 Kurz Notiert: Sprachcomputer und Ergebnis Beiratswahl.8 Gedichte 10 Rätsel...11 Rätselauflösung aus dem Monat Oktober.. 12 Bild des Monats Am 03. Oktober fand unser diesjähriges Erntedank- und Franzikusfest statt. Pfarrer Schierbaum hatte zu diesem Anlass sein Franziskusgewand angezogen und sprach von Franziskus, dessen Patronatsfest wir seit der Zugehörigkeit zu den Olper Franziskanerinnen immer am 04. Oktober feiern. Die Gaben des Feldes durften an einem wunderschön gestalteten Altar bewundert werden und erfreuten die Gemüter.

4 4 Besondere Termine im November 2015 Montag Beginn: 16:00 Uhr Mittwoch Beginn: 10:15 Uhr Dienstag Beginn: ab 15:00 Uhr Mittwoch Beginn: 10:11 Uhr Freitag Beginn: 11:00 Uhr Donnerstag Beginn: 17:00 Uhr Donnerstag Beginn: ab 09:30 Uhr Montag Beginn: 15:00 Uhr Spielenachmittag Cafeteria Singen mit Ulrike Cafeteria Martinssingen des Kindergartens Wohnbereich Sessionseröffnung im St. Josef-Haus Cafeteria und Wintergarten evang. Gottesdienst in der Cafeteria Gedenkgottesdienst Cafeteria Adventsdekoration im St. Josef-Haus mit Bewohnern im Foyer, danach auf den Wohnbereich Geburtstagscafé für die Monate Juli bis November Cafeteria

5 5 Kalenderblatt November KW Mo Di Mi Do Fr Sa So * Besondere Tage *Buß- und Bettag: Feiertag in Sachsen und ein stiller Feiertag Der Monat November Der elfte Monat im Jahr zählt 30 Tage. Alte deutsche Namen sind Windmonat, Herbstmonat, Schlachtmonat oder Nebelmonat. Die Tage sind merklich dunkler, kälter und werden häufig mit anhaltendem Nebel begleitet. Der November ist ein Monat der Erinnerung und Besinnung. An Allerheiligen und Allerseelen wird der Toten gedacht. Am Martinstag ziehen vielerorts die Kinder mit Laternen durch die Straßen und erinnern uns an den Heiligen St. Martin.

6 6 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Rosemarie Weller Inge Wust Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohner Hilde Fries Einzug am Wohnbereich Grünscheid Margarete Näschen Einzug am Wohnbereich Blumenau Adelheid Passon Einzug am Wohnbereich Blumenau Wir trauern um Irmgard Lux verstorben am im Alter von 86 Jahren Gisela Franken verstorben am im Alter von 77 Jahren Friedrich Remmel verstorben am Im Alter von 93 Jahren

7 7 Proklamation im St. Josef-Haus "Die Jüngste is mehr nit mie, doch lachen schadet nie" Unter diesem selbstgewählten Motto wird ab Prinzessin Käthe die I. aus dem Hause Gillmeister im St. Josef-Haus das närrische Zepter bis Aschermittwoch schwingen. Käthe Gillmeister wurde 1930 in Schönau geboren und kam 1947 nach Drabenderhöhe, wo sie als Hauswirtschafterin fast 25 Jahre tätig war. Ihren Mann heiratete sie 1970 und zog zu ihm und seinen drei Kindern nach Bielstein/Dreibholz. Zu ihren Kindern hat sie einen sehr engen und herzlichen Kontakt.! Früher in den 50er Jahren sind sie immer mit Freundinnen nach Much zum Karneval gefahren, so berichtet Käthe I. Man hat sich aber erst kurz vor dem Lokal das jecke Hütchen aufgesetzt und der Mantel verdeckte das Kostüm, denn in Drabenderhöhe war Karneval nahezu verpönt zu dieser Zeit. Prinzessin Käthe I. hat immer gerne getanzt und lacht auch gerne. Bei den Mitarbeitern ist sie für ihren besonderen Sinn für Humor bekannt. Oft sitzt ihr der Schalk regelrecht im Nacken. Seit ihrem Einzug im April 2013 war sie immer im Schmölzchen mit von der Partie. Umso schöner ist es, dass sie nun an der Spitze der jecken Senioren steht.

8 8 Einige Höhepunkte während der Regentschaft von Prinzessin Käthe I. wird die große Karnevalsfeier mit den Tollitäten der KG Närrische Oberberger am sein sowie Weiberfastnacht, wo die heimische Kölsch-Band" "The Hööösch" ihr Kommen fest zugesagt hat. Andrea Lorenz Kurz Notiert: Am fand im St. Josef- Haus eine Schulung zum neuen Sprachcomputer von Almut Frosch statt. Mit dieser Unterstützung soll die Kommunikation zwischen der Bewohnerin und den Mitarbeitern optimiert werden, da Frau Frosch sich selbst nicht mehr verbal äußern kann. Der Computer liest ihre Gedanken quasi von den Augen ab. Mittels einer Kamera erkennt der Computer, wenn Frau Frosch bei einer Frage mit Ja oder Nein antwortet. Mit Spannung verfolgten die Teilnehmer die Einweisung in das neue Gerät.

9 9 Ergebnis der Beiratswahl vom Alle zwei Jahre wird laut Wohn- und Teilhabergesetz ein neuer Beirat in Altenheimen gewählt. Bei der diesjährigen Wahl haben sich sieben Bewohner im St. Josef-Haus zur Wahl gestellt. Das Gesetz schreibt fünf Beiratsmitglieder bei der Anzahl der Heimplätze im St. Josef-Haus vor. Hier das Ergebnis der Stimmverteilung: - Rosemarie Weller (20 Stimmen) - Gisela Ogal (19 Stimmen) - Horst Draemann (16 Stimmen) - Ursula Gräf (13 Stimmen) - Christa Würges (12 Stimmen) Den neuen Beiratsmitgliedern gratulieren wir ganz herzlich und wünschen viel Erfolg bei der Arbeit. Mit der konstituierenden Sitzung am wird der alte Beirat verabschiedet und der neue nimmt seine Arbeit auf. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an den Wahlausschuss, bestehend aus Hannelore Kauert, Adelheid Berghoff, Oskar Sievers und Herbert Bosbach.

10 10 Gedichte Der letzte Baum von Friedrich Hebbel So wie die Sonne untergeht, Gibt's einen letzten Baum, Der wie in Morgenflammen steht Am fernsten Himmelssaum. Es ist ein Baum und weiter nichts, Doch denkt man in der Nacht Des letzten wunderbaren Lichts, So wird auch sein gedacht. Auf gleiche Weise denk ich Dein, Nun mich die Jugend lässt, Du hältst mir ihren letzten Schein Für alle Zeiten fest. Über die Heide von Theodor Storm Über die Heide hallet mein Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit- Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher; Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. Wär ich hier nur nicht gegangen im Mai! Leben und Liebe wie flog es vorbei!

11 Kreuzworträtsel 11

12 12 Auflösung der Rätsel aus dem Monat Oktober Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für den Inhalt verantwortlich: Verantwortlich: Susanne Voß-Reinhardt Christoph Dannenbäumer Einrichtung: St. Josef-Haus Seniorenzentrum Strasse: Wohlandstraße 28 Postleitzahl / Ort: Engelskirchen Telefon: 02263/ / 3661 Fax: 02263/ info@sjh-engelskirchen.de Die nächste Ausgabe von St. Josef-aktuell erscheint Anfang Dezember.

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