Liebe Gemeinde. Die Tugend ist das, was zum Guten taugt

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1 5 In Gibeon erschien der HERR dem Salomo nachts im Traum, und Gott sprach: Erbitte, was ich dir geben soll. 6 Da sagte Salomo: Du hast deinem Diener David, meinem Vater, grosse Barmherzigkeit erwiesen, denn dir zugewandt in Treue und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen hat er vor dir gelebt, und du hast ihm diese grosse Barmherzigkeit bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es am heutigen Tag der Fall ist. 7 Und nun, HERR, mein Gott, hast du deinen Diener an Stelle Davids, meines Vaters, zum König gemacht, ich aber bin noch ein kleiner Junge, ich weiss nichts vom Ausrücken und vom Einrücken. 8 Und dein Diener steht mitten in deinem Volk, das du erwählt hast, ein Volk, so gross, dass es nicht berechnet und gezählt werden kann. 9 So gib deinem Diener ein Herz, das hört, damit er deinem Volk Recht verschaffen und unterscheiden kann zwischen Gut und Böse. Denn wer könnte deinem Volk, das so gewaltig ist, Recht verschaffen? 10 Und dass Salomo eben darum gebeten hatte, war gut in den Augen des HERRN. 11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du eben darum gebeten hast und weil du nicht für dich um langes Leben gebeten hast und auch nicht um Reichtum für dich gebeten hast und auch nicht um den Tod deiner Feinde gebeten hast, sondern um Einsicht, damit du dem Recht gehorchen kannst, 12 sieh, deshalb handle ich nach deinen Worten: Sieh, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, so dass keiner wie du vor dir gewesen ist und keiner wie du nach dir auftreten wird. 13 Und ich gebe dir auch, was du nicht erbeten hast: Sowohl Reichtum als auch Ehre, so dass keiner wie du unter den Königen ist, solange du lebst. 14 Und wenn du auf meinen Wegen gehst und meine Satzungen und meine Gebote hältst, wie David, dein Vater, es getan hat, werde ich dir ein langes Leben geben. 15 Und Salomo erwachte, und sieh, es war ein Traum gewesen. Und er kam nach Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des Herrn, und er brachte Brandopfer dar und opferte Heilsopfer und veranstaltete ein Gastmahl für alle seine Diener. 1. Könige 3, 4-15 Liebe Gemeinde Die Tugend ist das, was zum Guten taugt Heute beginne ich mit der Predigtreihe über die so genannten Kardinaltugenden (Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mässigung), die im Mittelalter durch die drei himmlischen Tugenden ergänzt wurden (Glaube, Liebe Hoffnung). Nun ist der Begriff «Tugend» selbst etwas veraltet und vielleicht ruft dieses Wort bei einigen sogar Naserümpfen hervor oder Stirnrunzeln. Das ist vor allem dann der Fall, wenn man den erhobenen Zeigefinger 1

2 zu hören glaubt, der nicht selten mitschwingt und hinter der Rede über die «Tugend» versteckt wird. Das will ich nicht tun. 1 Tugend hat nach antikem Verständnis nicht mit Sollen oder Müssen zu tun, sondern vielmehr mit Wollen und Streben. Aber was? «Tugend» ist das, was «zum Guten taugt». Es geht um eine Haltung, die das Gute will und anstrebt. Und - ausser wenn jemand in seinem Leben eine gravierende (seelische) Verletzung erlitten hat und sein Verhältnis zur Umwelt und zum Nächsten gestört ist, - ist das Gute etwas, was doch jeder will und möchte (im Alltag reden wir eher von unserem und des anderen Wohl). Am Anfang steht die Frage, was gescheiter ist Obwohl die Vorstellung von vier Kardinal- oder Haupttugenden sehr alt ist (Plato/Aristoteles), war schon von Anfang an klar, dass es nicht nur vier Tugenden gibt, sondern ganz viele (z.b. Ehrlichkeit), und vor allem auch, dass die Tugenden untereinander in einem Verhältnis stehen. Wenn Tugend das ist, was zum Guten taugt, dann bilden die einzelnen Tugenden miteinander ein Ganzes, sie gehören zur ein und selben Sache, sie sind wie Aspekte oder Seiten oder Ebenen von dem, was insgesamt zum Guten führt (oder zu Gott und zur Glückseligkeit). Als erste Tugend wird die Klugheit oder Weisheit genannt. Ich bevorzuge den Begriff «Klugheit», weil er mehr mit dem Tun / Handeln verbunden ist. Ob etwas taugt / gut ist / dem Wohl dient, erweist sich erst beim Ausprobieren, beim Umsetzen in die Tat, beim Tätigwerden. Ob etwas gescheit ist, ist die erste Frage, die sich stellt, sobald jemand über das, was er/sie tut, sich Gedanken macht. Darum gilt die 1 Auch wenn dies eine Predigt ist, die als solche leider auch immer mit diesem Verdacht konfrontiert wird. 2

3 Klugheit oder Weisheit als erste der Kardinaltugenden. Im Leben stehen wir permanent vor dieser Frage: «Was ist besser, das zu tun oder jenes?» Unsere Entscheidung sollte in erster Linie klug/gescheit sein (oder: intelligent, Sinn machen, überlegt, weise, clever, schlau, vernünftig es spielt fast keine Rolle, welche Begriffe verwendet werden). Sobald diese Frage sich stellt, sucht jemand nach dem tugendhaften Handeln / Verhalten. Folgen und Auswirkungen bedenken Den Kindern zum Beispiel zu erlauben, den ganzen Tag auf den Bildschirm zu glotzen, ist wohl keine kluge Entscheidung. Darum handeln Eltern tugendhaft, wenn sie durchschauen, dass Kinder u.a. Bewegung und realen sozialen Kontakt brauchen, um zu gedeihen und gut aufzuwachsen. Es ist auch tugendhaft, wenn jemand seinen Fahrausweis abgibt, weil er zu alt geworden ist, nicht mehr gut genug sieht, eine schlechte Reaktion hat und vielleicht sogar krank ist. Eine solche Person realisiert, dass es eine Frage der Zeit ist, bis etwas passiert, was man nicht möchte. Darum ist ein solches Verhalten klug und zeugt von Tugend. Klugheit oder Weisheit besteht darin, dass nicht nur das Unmittelbare zählt, nicht nur das, was vielleicht bequem erscheint und mich gelüstet. Sondern auch die Folgen und Auswirkungen müssen bedacht werden. Was löst etwas aus? Was nehmen wir in Kauf? König Salomo und sein berühmtes Urteil König Salomo bat um ein weises und verständiges Herz, um ein Herz, das hört und ihm hilft, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Im Verständnis des Alten Testaments ist das Herz der Sitz des 3

4 Verstandes und des Denkens. Und Gott gab ihm das und gewährte ihm somit grosse Klugheit bzw. Weisheit für sein Amt. Den meisten bekannt dürfte sein berühmtes Urteil sein, das direkt im Anschluss an den heute gehörten Text erzählt wird: Zwei Frauen bekommen je ein Kind. Einer der beiden Neugeborenen stirbt in der Nacht und die, welche das Kind verloren hat, klaut der anderen das Baby. Im Streit darüber, wem das noch lebendige Kind gehört, gelangen sie an den König. Salomo hört beide Seiten an und sagt dann: «Holt ein Schwert und schneidet das Kind entzwei und gebt je eine Hälfte der beiden Frauen.» Anhand der Reaktion der Frauen erkennt Salomo, wer die wahre Mutter ist (sie sagt, man solle lieber das Kind der anderen geben) und wer die in Wahrheit trauernde Mutter ist (sie ist mit dem Vorschlag einverstanden). Durch kluges Verhalten gelangt er zu seinem guten Urteil und die richtige Mutter bekommt ihr lebendiges Kind zurück. An dieser Geschichte erkennen wir, wie kluges Handeln zum Guten führt und somit wodurch Klugheit/Weisheit eine Tugend ist. Der Schlüssel dazu liegt aber eigentlich in der Vorstellung vom weisen und verständigen Herzen, das hört und zwischen Gut und Böse (tauglich und untauglich) unterscheiden kann. Ein hörendes und verständiges Herz ist wünschenswert Denn in gewisser Weise war auch das Verhalten der trauernden Mutter, die ein Kind verloren hatte, klug (überlegt/ nachvollziehbar). Aber es war nicht tugendhaft, weil es nicht das Gute wollte und erstrebte (oder nicht das Gute für alle Beteiligten und fürs Ganze). Klugheit/Weisheit im Sinne einer Tugend ist vielmehr als Schlauheit, Cleverness oder Intelligenz. Diese können nämlich auch anders eingesetzt werden. Ein Dieb, ein Betrüger oder z.b. jemand, der fremdgeht, kann sehr wohl schlau vorgehen. Aber diese Klugheit ist 4

5 alles andere als eine Tugend. Darum muss das Herz (oder der Verstand) das Gute/Taugliche (heraus)hören und unterscheiden können. Das geschieht erst, wenn wir nicht nur unser Wohl im Blick haben, sondern auch das Wohl unserer Mitmenschen und das Wohl des grossen Ganzen. Das ist die grundchristliche Dreiheit: du + ER + ich (vgl. Liebesgebot). Fehler sind nicht ausgeschlossen, sondern vorprogrammiert Leider sind wir nicht immer imstande, alles zu bedenken. In unserer Klugheit und Weisheit sind wir beschränkt und für Fehler anfällig. Oft ist schwierig zu verstehen, was besser ist. Und manchmal lassen wir uns auch ganz einfach verführen und entscheiden uns für das Falsche. (Bsp. Flüchtlinge: Australien riegelt Grenze ab und versucht, die Flüchtlinge von einer Seefahrt abzubringen Europa lässt gewähren mit der Folge, dass viele ihr Leben lassen müssen). Selbst Salomo konnte seine Klugheit und Weisheit nicht bis zum Schluss aufrechterhalten. Er lässt sich zum Götzendienst verführen und scheitert am Ende grandios. Das ist eine Warnung an alle, die sich für klug halten (vgl. Röm 12,16: «Haltet euch nicht selbst für klug!». Es gibt keine Garantie und Sicherheit. Ob unser Handeln, unser Tun und Lassen letztlich wirklich tugendhaft sind, weise und klug, wird sich erst später herausstellen. Und doch müssen wir uns darum bemühen, möglichst nach der uns zur Verfügung stehenden Weisheit bzw. Klugheit zu entscheiden. Konkret ist dies der Fall, wenn wir uns fragen, ob etwas zum Wohl von uns selbst und von allen Beteiligten geschieht und auch dem Wohl des Ganzen dient. 5

6 Jesus Christus ist unsere Weisheit Obwohl wir selbst also Fehler machen und uns nicht für klug halten wollen, so haben wir in JC einen, der uns tröstet und in seiner vollendeten Weisheit ermutigen will. Dass auch er ein Herz hatte und klug/weise handelte zeigt die Geschichte, die ich Ihnen zum Schluss mitgeben möchte. Sie ist für mich vollen Trost und voller Weisheit: 1 Jesus aber ging auf den Ölberg. 2 Am frühen Morgen war er wieder im Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da bringen die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden ist, stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Meister, diese Frau ist beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt worden. 5 Im Gesetz aber hat Mose uns vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Du nun, was sagst du dazu? 6 Dies sagten sie, um ihn auf die Probe zu stellen, damit sie einen Grund hätten, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie immer wieder fragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie! 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Sie aber hörten es und entfernten sich, einer nach dem anderen, die Ältesten voran, und er blieb allein zurück mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat keiner dich verurteilt? 11 Sie sagte: Keiner, Herr. Da sprach Jesus: Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr! (Johannes 8, 1-11 ZUR) Amen. 6

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