ERSTE LESUNG Jes 43, Seht her, ich schaffe Neues; ich tränke mein Volk Lesung aus dem Buch Jesaja

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1 ERSTE LESUNG Jes 43, Seht her, ich schaffe Neues; ich tränke mein Volk Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr, der einen Weg durchs Meer bahnt, einen Pfad durch das gewaltige Wasser, der Wagen und Rosse ausziehen lässt, zusammen mit einem mächtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht. Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste. Die wilden Tiere werden mich preisen, die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Steppe Wasser fließen und Ströme in der Wüste, um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken. Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden. ZWEITE LESUNG Phil 3, 8-14 Um Christi willen habe ich alles aufgegeben - sein Tod soll mich prägen Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper Brüder! Ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt. Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen.

2 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt. EVANGELIUM Joh 8, 1-11 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.

3 Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Predigtreihe in der Fastenzeit ) (Predigtreihe Verhüllung Verhüllung - vom Sehen im Verborgenen Teil 5 Die Wahrheit liegt in der Mitte Von der verschleierten Erkenntnis dessen, was mir eigentlich gut tut (Predigt zu Jh 8, 1-11) Jesus und die Ehebrecherin ein ziemlich bekannter Text aus dem Johannes-Evangelium. Viele haben sie sicher so vor Augen, die Sünderin: in die Mitte gezerrt, d.h.: bloßgestellt vor aller Augen, beschämt und angeklagt. Es ist eine abschreckende Geschichte über religiösen Fanatismus und Selbstgerechtigkeit, aber ebenso über Vergebung ohne Vorleistung und über Trost statt Verurteilung. Was tut Jesus eigentlich? Er lenkt zunächst den Blick von der Frau weg auf die Schriftgelehrten und Pharisäer (die gerade nicht auf sich selbst, sondern auf sie schauen wollen). Jesus lässt die Männer wissen: So lange ihr selbst nicht ohne Schuld lebt, habt ihr kein Recht, auf sie zu zeigen und sie zu verurteilen. Jesus weigert sich, einfach eine Gesetzesregel anzuwenden: hier das Vergehen - da die vorgeschriebene Strafe, - der nächste bitte.

4 Jesus appelliert an das Gewissen jedes einzelnen. Ihm geht es nur um den Menschen; über die Gesetze sagt er nichts. So macht er den Blick auf die Frau erst frei: Sie wird begnadigt ohne Kaution, ohne Sozialstunden und ohne Eidesstattliche Erklärung... Bleibt aber die Frage: Wie soll die Frau es schaffen, dem Gebot Jesu zu folgen und ihr Leben umzukrempeln? Wie soll diese Umkehr funktionieren? Dieses WIE ist in der Geschichte ganz raffiniert verhüllt. Es steht von Anfang an vor uns, - wir sehen es bloß nicht. Was wir gesehen haben, ist, dass die Männer keine Schnitte bekommen. Jesus stellt immer den konkreten Menschen in den Mittelpunkt: das Kind, das er umarmt; den Kranken, den er heilt, oder hier: die Sünderin, der er sagt: Ich verurteile dich nicht. Aber: sündige von jetzt an nicht mehr! (Jh 8, 11) Das Reißerische der Geschichte (es geht immerhin um Sex, um Ehebruch!) verschleiert von Anfang an, dass es hier fortwährend um die Frage der Mitte geht. Die Pharisäer und Schriftgelehrten schleppen die Frau heran und stellen sie: in die Mitte! Johannes sagt das ausdrücklich. Sie zwingen ihr diese Mitte auf. Es ist nicht die Mitte der Frau, es ist die Mitte der Männer; sie missbrauchen die Frau, indem sie sie ganz scheinheilig für sich und ihren Voyeurismus, - für ihre Geilheit zum Zentrum machen. Ohne es auszusprechen, zeigt Jesus den Männern, dass so etwas eine Sünde ist: Jemanden zum Sünder zu stempeln, ist selbst Sünde. Jedes selbstkritische Gefühl vermissen zu lassen, ist Sünde. Jemanden zum Affen in der Manege meiner Sensationslust zu machen, ist Sünde. Und jemanden zu zwingen, den Mittelpunkt für die anderen abzugeben, ist ebenfalls eine Sünde. Und die Verhüllung tut ihre Wirkung: Die Schriftgelehrten haben die Frau herbeigezerrt und selbstgerecht zur Mitte ihrer Männerrunde gemacht. - Ihr Trick mit der Mitte bleibt im Verborgenen. Und was tut Jesus? Das ist ebenso verschleiert. Im Text heißt es: Er bückt sich und malt mit dem Finger auf der Erde herum (Jh 8, 6 und 8, 8). Stellen Sie sich einfach vor: Er malt, ganz in Gedanken, im Sand einen Kreis um die Frau. Er gibt ihr symbolisch ihre eigene Mitte. - Jetzt wird alles anders: In der Nähe Jesu ist die Frau sich selbst Mitte, unabhängig vom anderen Geschlecht, unabhängig von Gesetz und Tradition, unabhängig auch von Sünde und moralischen Vorstellungen. Dieser Jesus ist der einzige, der einen Menschen so umfassen kann, dass er die Mitte seiner selbst wird. Anders gesagt: Die Nähe Jesu schenkt Identität im eigenen Selbst. Identität verleugnet nicht die eigene Geschichte, sondern baut darauf auf. Identität setzt gleichermaßen

5 Wandel und Kontinuität voraus. Ein Mensch, der von Christus Ansehen erhält, wird dadurch ins Recht gesetzt, eigenständig und selbstverantwortlich vor Gott und vor sich selbst zu leben. Die Aussage des Evangeliums von der Ehebrecherin lautet jetzt nicht mehr: Jesus betrachtet Ehebruch als Sünde, aber wer bereut, hat die Chance zu einem neuen Anfang. Die existenzielle Aussage der Geschichte heißt jetzt: SO hat der Mensch die Sünde nicht mehr nötig! Jesus befreit die Frau aus der tödlichen Bestimmung durch die Männer, die Richter, die Frommen, - alle, die Macht über sie haben und die sich alle herausnehmen, ihr ihre Mitte vorzuschreiben. Damit macht Jesus Schluss. Er befreit den Menschen zu sich selbst. Denn die Botschaft Jesu richtet sich ja nicht nur an Frauen. Oben haben wir gesagt: Jesus stellt immer den ganzen Menschen in den Mittelpunkt: jeden, ganz konkret, mit seiner persönlichen Geschichte. Dann können wir die Botschaft dieser Erzählung von der Vergebung, die diese Frau erfährt, so formulieren: Wer sich von Christus die Mitte seines Lebens zeigen lässt, hat die Sünde nicht mehr nötig, sich von Gott abzuwenden. Er und sie braucht sich nicht mehr aus der Verbundenheit mit Gott loszureißen. Die Erzählung vom Ehebruch, die ja in Wahrheit verhüllt bleibt und gar nicht erzählt wird, ist selbst die Verhüllung. Dahinter haben wir es mit einer Betrachtung darüber zu tun, WIE ein Neuanfang aussehen kann. Wir sind noch nicht am Ziel, wir sind erst am Anfang. Sündige nicht mehr!, heißt es aus dem Munde Jesu: Lauf nicht wieder weg von Gott wie ein dummes Schaf, ein verlorener Sohn oder eine verirrte Tochter. Hinter der Verhüllung wartet die Erkenntnis: Jetzt muss ich Verantwortung für mich und für andere übernehmen. Jetzt beginnt der steinige Weg, die sozialen Bindungen herzustellen und zu pflegen, die ich im Leben brauche. Es wird Zeit, mich zu entscheiden, für welche Werte und Ziele ich leben will. Es wird Zeit, das Versteckspielen sein zu lassen und mich zu meinen Vorstellungen und Werten zu bekennen. (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)

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