Soziale Innovationen. Ö1 macht Schule. Erfindungen für das Gemeinwohl. Manuskript

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1 Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Manuskript Teil 2 Profite für das Gemeinwohl die Rolle der Sozialunternehmer Atmo Dialog im Dunkeln Es ist vollkommen dunkel. Mit dem Blindenstock in der Hand tasten sich die Besucher der Ausstellung vorwärts: Durch einen Wald, durch Stadtverkehr, in ein Geschäft. Der Ausflug in die Welt der Blinden endet in einer stockfinsteren Bar. Hier kann er stattfinden: der Dialog im Dunkeln. Hier können sich die Besucher der Ausstellung mit den Menschen unterhalten, die sie sicher durch den Parcours geführt haben und für die diese Art der Welt-Wahrnehmung normal ist. Der Dialog im Dunkeln hat vor 25 Jahren als temporäre Ausstellung in Hamburg begonnen und ist heute weltweit zu erleben. Die Idee dazu stammt von Andreas Heineke. Nach seinem Jus-Studium arbeitete er als Journalist beim Südwest-Rundfunk. Eines Tages bekam er den Auftrag, einen Kollegen auszubilden, der durch einen Autounfall erblindet war. Andreas Heineke 0.30 Aufgrund seiner eigenen Erfahrung erkannte Andreas Heineke, wie man die Einstellung, ein Leben als nicht lebenswert zu empfinden, verändern kann: Durch direkte Begegnung von Blinden und Sehenden. Andreas Heineke 0.03 Der Dialog im Dunkeln verändert die Perspektive. Andreas Heineke 0.05 Überall auf der Welt reagieren die Besucher zunächst mit Unsicherheit und Beklemmung. Doch ermutigt von ihren Begleitern, entdecken die Besucher die Möglichkeiten, sich durch Hören, Tasten, Riechen und Fühlen, die Welt zu erschließen. Andreas Heineke 0.10 Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 2008 hat Andreas Heineke die Firma Dialog Social Enterprise gegründet, die die Ausstellung Dialog im Dunkeln weltweit im Franchise-Verfahren anbietet. Dieses Sozialunternehmen hat den Zweck, einerseits Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen und anderseits die Einstellung gegenüber behinderten Menschen zu verändern. Wie Studien unabhängiger Forscher zeigen, werden diese Ziele erreicht. Andreas Heineke 0.15 Andreas Heineke zählt zu einem neuen Typ von Unternehmern, die quasi auf Umwegen Unternehmer werden. Sie verfolgen ein soziales Ziel, eine soziale Innovation, die sich nur verwirklichen lässt, wenn sich das Unternehmen selbst trägt. Man spricht vom Sozialunternehmer oder Social Entrepreneur. Andreas Heineke 0.25 Unternehmer mit sozialem Auftrag stehen häufig vor großen Schwierigkeiten. Sie benötigen Startkapital, unternehmerisches Know-how, sie müssen Businesspläne schreiben, Marketingstrategien entwickeln und viele rechtliche Fragen klären. Es gibt mehrere Organisationen, die Sozialunternehmer bei ihren Vorhaben unterstützen. Eine davon ist Ashoka. Marie Ringler 0.10 erklärt Marie Ringler, Gründerin und Länderdirektorin von Ashoka Österreich. Ashoka war ein indischer Herrscher. Im dritten Jahrhundert vor Christus schuf er durch blutige Kriegszüge gegen seine Nachbarn das erste indische Großreich. Dann bekehrte er sich zum Buddhismus und diente fortan dem Gemeinwohl. Er ließ gute Verkehrswege mit Rastplätzen bauen, förderte den Tierschutz und errichtete Kranken- und Armenhäuser. Auf ihn bezog sich der US-Amerikaner Bill Drayton, der 1980 die Organisation Ashoka gründete. Der Jurist und Ökonom arbeitete am Beginn seiner Laufbahn bei der Unternehmensberatung McKinsey und ist Vorsitzender und Geschäftsführer von Ashoka. Die Organisation finanziert sich durch Spenden, das Stiftungsvermögen beträgt 32 Millionen Dollar Ashoka hilft Menschen auf der ganzen Welt, ihre sozialen Innovationen wirtschaftlich tragfähig zu machen und sie zu verbreiten. Die Kombination von Geld, Know-how und einem großen Netzwerk, so Länderdirektorin Marie Ringler, macht Ashoka für die geförderten Sozialunternehmer, für die Ashoka- Fellows, so wertvoll. Marie Ringler 0.35 Jeder Mensch kann mögliche Fellows vorschlagen, die dann einen Auswahlprozess durchlaufen. Der erste Ashoka-Fellow in West-Europa war Andreas Heineke, der Gründer vom Dialog im Dunkeln. Andreas Heineke 0.20 Atmo Dialog im Dunkeln Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Neben dem Dialog im Dunkeln hat Andreas Heineke mit seiner Firma weitere Ausstellungen entwickelt. Der Dialog im Stillen führt in die Welt der Gehörlosen und im Dialog mit der Zeit können die Besucher erfahren, dass das Altern weit mehr bedeutet, als nur den Verlust bestimmter Fähigkeiten. Atmo Dialog im Dunkeln Florian Heiler 0.07 Florian Heiler, Innovationsforscher der Firma plenum, berät Unternehmen in Fragen nachhaltiger Innovation. Florian Heiler 0.50 Florian Heiler beobachtet eine Innovation der Innovation. Hatten Innovationen bisher meist das Ziel, ein neues Produkt zu entwickeln, um den Absatz zu vergrößern, stellt sich nun eine ganz andere Frage. Florian Heiler 0.10 Sozialunternehmern kommt dabei die Aufgabe zu, neue Wege zu erforschen, wie man das Potential der Wirtschaft für gesellschaftliche Belange nutzbar machen kann. Florian Heiler 0.30 Auf dem Weg von der Nische hin zur großen, breiten Wirtschaft, befindet sich der Sozialunternehmer Thorkil Sonne, der erste dänische Ashoka Fellow. Thorkil Sonne hatte sich bis zum technischen Direktor eines IT-Unternehmens empor gearbeitet. Er war ein glücklicher Angestellter und hatte nie daran gedacht, selbst ein Unternehmen zu gründen. Bis bei seinem jüngsten Sohn im Alter von drei Jahren Autismus diagnostiziert wurde. Als er und seine Frau sich das künftige Leben ihres Sohnes vorstellten, erkannten sie, dass er auf dem Arbeitsmarkt und damit in der Gesellschaft nie die gleichen Chancen haben würde. Thorkil Sonne 0.20 Autisten sind häufig nicht in der Lage, die Gefühle ihres Gegenübers zu erkennen und daher oft unsicher im Umgang mit anderen. Lärm setzt sie unter Stress. Typischerweise sind sie keine guten Teamspieler. Von Tausend Menschen leiden durchschnittlich sechs an autistischen Störungen. Obwohl sie häufig zu außergewöhnlichen Leistungen fähig sind, gelingt es kaum, sie ins Arbeitsleben zu integrieren. 95% von ihnen sind arbeitslos. Durch seinen Sohn hat Thorkil Sonne gelernt, seine Aufmerksamkeit nicht auf ihre Defizite, sondern auf die Fähigkeiten zu richten und ihm wurde bewusst, dass Unternehmen sehr von ihren Begabungen profitieren könnten. Thorkil Sonne 0.10 Von den gegenwärtigen Akteuren konnte ich keine Änderungen erwarten, ich musste sie selbst herbeiführen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 2003 belieh Thorkil Sonne sein Haus und gründete seine eigene Firma. Er nannte sie Specialisterne dänisch für Die Spezialisten. Bei Specialisterne finden Menschen mit Autismus ein Umfeld vor, in dem sie sich wohl fühlen. Eine klare Ordnung, leise Büros und vor allem eine spezielle Art des Managements, die von Offenheit und Respekt geprägt ist und auf Ironie und Sarkasmus verzichtet. Thorkil Sonne 0.25 Alle potentiellen Spezialisten absolvieren zunächst ein 5 monatiges Assessment-Training, um herauszufinden, welche Fähigkeiten sie auszeichnen und wo man sie einsetzen kann. Autisten verfügen oft über ein sehr gutes Gedächtnis, können gut Muster erkennen und sind sehr ausdauernd bei repetitiven Tätigkeiten. Dank dieser Fähigkeiten sind sie sehr gut geeignet, um z.b. Software zu testen oder für andere Aufgaben der Qualitätskontrolle, wo Genauigkeit bei Details gefragt ist. Thorkil Sonne 0.05 In Dänemark haben bisher 80 Personen das Trainingsprogramm absolviert. Specialisterne Filialen bestehen mittlerweile in acht Ländern zwischen Kanada und Singapur, u.a. auch in Österreich. Weitere sind im Aufbau. Das Modell findet weltweit zahlreiche Nachahmer. Genau das ist das Ziel von Thorkil Sonne. Er hat sich zum Ziel gesetzt, für solche Menschen 1 Million Jobs zu schaffen. Thorkil Sonne 0.30 Bisher sind Sozialunternehmer wie Thorkil Sonne Außenseiter im Wirtschaftsleben. Doch das Interesse an Unternehmen mit einem Sinn für die Gesellschaft wächst. An der privaten Zeppelin-Universität in Friedrichshafen am Bodensee befasst man sich intensiv mit Sozialunternehmen und hat ein eigenes Kennziffernsystem für Social Business entwickelt, um die Wirkung von Sozialunternehmen besser messen zu können. Manchmal wird am Sozialunternehmertum kritisiert, es würde der Politik ermöglichen, soziale Aufgaben, die der Staat erledigen sollte, angesichts leerer Kassen zu privatisieren. Das ist in einzelnen Fällen nicht auszuschließen, doch den Sozialunternehmern wie Thorkil Sonne geht es nicht darum, eine Alternative zur staatlichen Sozialfürsorge zu bieten, sondern versteckte Ressourcen aufzudecken und Lücken zu füllen, wo das bestehende System versagt. Thorkil Sonne 0.30 Thorkil Sonne hat das von ihm gegründete Unternehmen für eine dänische Krone, umgerechnet 20 Cent, an die gemeinnützige Specialisterne-Stiftung abgegeben. Thorkil Sonne 0.10 Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Wie sehr die Spezialisten die Gesellschaft bereichern, zeigt eine Studie aus Österreich. Wenn ehemalige Wohlfahrtsempfänger Arbeit bekommen und zu Steuerzahlern werden, fließen für jeden Euro an staatlicher Unterstützung 6,2 Euro an die Gesellschaft zurück. Auch dem Gynäkologen Frank Hoffmann ist es gelungen, bisher ungenutzte Fähigkeiten, fruchtbar zu machen. Er kam auf die Idee, den besonders entwickelten Tastsinn blinder Menschen für die Brustkrebsfrüherkennung zu nützen. Seit 2006 bildet er blinde und sehbehinderte Frauen, die häufig arbeitslos sind, im Rahmen des Projekts discovering hands zu medizinischen Tastuntersucherinnen aus. Frank Hoffmann 0.35 Im Vergleich zu den Ärzten, so hat eine Studie der Universitätsfrauenklinik Essen ergeben, sind die Diagnoseerfolge der MTUs, der medizinischen Tastuntersucherinnen, mit ihrem gut entwickelten Fingerspitzengefühl deutlich besser. Frank Hoffmann 0.40 Langfristig ist es das Ziel von Frank Hoffmann, dass sich sein Projekt discovering hands finanziell durch den Verkauf der patentierten Orientierungsstreifen für die Untersuchung selbst trägt. Für Österreich sucht discovering hands derzeit nach einem Partner, der das Projekt hierzulande aufbaut. In Deutschland wurden bisher rund 20 Frauen ausgebildet. Einige deutsche Krankenkassen übernehmen bereits die Kosten von 46 Euro pro Untersuchung. Das Projekt soll mit Unterstützung von Ashoka deutlich ausgeweitet werden, da die Vorteile für alle Beteiligten auf der Hand liegen. Frank Hoffmann 1.05 Durch Organisationen wie Ashoka oder Weltbeweger erhalten Sozialunternehmer bildlich gesprochen, den Dünger, damit sie wachsen können. Doch wer pflanzt sie? Wie bringt man Menschen dazu, Erfindungen für das Gemeinwohl zu machen? In mehreren Ländern gibt es Lehrgänge und auch Wettbewerbe, die zu Sozialen Innovationen anregen. In Österreich hat vor wenigen Tagen an der Donau- Universität Krems der erste Masterstudiengang in Sozialer Innovation begonnen. Plenum, ein Unternehmen das in Sachen Nachhaltigkeit berät und forscht, bietet bereits seit 2010 den einjährigen, in Modulen aufgebauten Lehrgang Pioniere des Wandels an. Dabei lernen jeweils rund 20 junge Menschen alles nötige, um mit innovativen Ideen die Gesellschaft zu verändern. Zitat Eine wirklich gute Idee erkannt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorneherein ausgeschlossen erscheint. So die Überzeugung von Albert Einstein. In diesem Sinne will plenum-geschäftsführer Alfred Strigl bei den Pionieren des Wandels Ideen fördern, die aus heutiger Sicht etwas verrückt sind. Etwa Ideen für eine Schenk-Wirtschaft. Ideen also, die viel weiter vom Mainstrem entfernt sind, als z.b. die der Ashoka- Fellows. Alfred Strigl 0,30 Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 Doch wie wird das Neue aussehen? Wie viele Menschen, die sich intensiv mit Innovation befassen, ist auch Alfred Strigl überzeugt, dass grundlegende Änderungen der Produktionsweise und der Organisation unserer Wirtschaft bevorstehen. Viele Menschen, so beobachtet er bei seiner Tätigkeit als Unternehmensberater, spüren, dass bestimmte Strukturen nicht mehr passen. Alfred Strigl 0.30 An den Rändern des gegenwärtigen Wirtschaftssystems werden derzeit viele Modelle kooperativen Wirtschaftens ausprobiert. Tauschkreise, carsharing, verschiedene Formen von Partnerschaften zwischen Bauern und ihren Kunden. Haben diese Modelle eine Chance, sich in zentrale Bereiche der Wirtschaft auszubreiten? Alfred Strigl 0.40 Und wie könnten Unternehmer lernen zu kooperieren? Alfred Strigl Plenum-Geschäftsführer Alfred Strigl über seine persönliche Übungspraxis zum Thema Kooperation. Alfred Strigl 0.30 Z.B. eine Person, die einen Mietrückstand ausgleichen muss, die therapeutische Behandlung benötigt oder ein Dichter, der kein Heizmaterial mehr hat. Alfred Strigl 0.20 Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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