Ich möchte Sie einladen, sich berühren zu lassen (Musik). Wo bleiben Sie spontan hängen, bei welchem der sieben Worte?

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1 Gottesdienst zu Karfreitag 29. März 2013 Die letzten sieben Worte Jesu am Kreuz Pfr. Max Hartmann, Brittnau Die letzten sieben Worte Jesu am Kreuz. Sieben Sätze, sieben Aussagen. Was Jesus uns damit geschenkt hat, ist ein geistliches Erbe, das unübertroffen ist. Es gibt viele letzte Worte, die von berühmten Persönlichkeiten überliefert sind. Es sind zum Teil sehr eindrückliche Worte. Aber diese Tiefe, Grösse und Weite, die uns bei Jesus entgegen kommt, ist einmalig. Was Jesus zuletzt sagt, ist aussergewöhnlich und übersteigt bei weitem, was Menschen aus sich sagen können. Jesus begegnet uns dabei als wahrer Mensch und wahrer Gott. Als einer, der ganz wie wir erscheint, zutiefst menschlich. Und gleichzeitig als der ganz andere: derjenige, durch den uns der wahre Gott begegnet. Sieben Worte. Sie umfassen Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. In diesen Worten Jesu können wir uns bergen. In ihnen sind wir aufgehoben, finden wir uns mit unseren Fragen und Nöten, mit unseren Hoffnungen und Wünschen. Der Bogen spannt sich vom Schrei nach Wasser bis hin zum Siegesruf Es ist vollbracht! Sieben Worte über unseren Glauben und unsere Zweifel, unsere Freunde und unsere Feinde, unsere Schuld und die Vergebung, unser Leben und unseren Tod. In ihnen kommt einer zu uns, der Fragen und Nöte kennt. Und er zeigt uns, wohin wir damit gehen können: Gott. Mit seinen sieben Worten geht Jesus an unserer Seite den Weg zum Vater. Wir sind nicht allein. Die sieben letzten Worte Jesu: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. Frau, siehe dein Sohn! Und: Siehe, deine Mutter! Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Mich dürstet. Es ist vollbracht. Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Ich möchte Sie einladen, sich berühren zu lassen (Musik). Wo bleiben Sie spontan hängen, bei welchem der sieben Worte? Evtl. einzelne Stimmen dazu. Die sieben letzten Worte Jesu. Wir wollen kurz auf die einzelnen eingehen und sie dann noch als Gesamtheit wahrnehmen. I. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lukas 23,34) So spricht Jesus zu Gott im Blick auf das Volk und ihre Anführer. Eine gewaltige Menschenmasse hat sich versammelt. Sie wollen sehen, die Kreuzigung. Sie suchen die Sensation. Es sind urmenschliche niedrige Instinkte, die sie dahin treiben. Die Gaffer. Es gibt sie immer wieder. Einzelne waren schon an Palmsonntag dabei. Dort jubelten sie Jesus zu: Hosianna, der da kommt im Namen des Herrn. Und jetzt schreien sie: Kreuzige ihn!

2 Die breite Masse, das Volk. Es lässt sich manipulieren. Das lehrt uns die Geschichte bis heute. Es sind fast immer nur einzelne, die Widerstand wagen und entsprechend einen hohen Preis zahlen. Ja, nachher ist man stolz auf sie und errichtet ihnen Denkmäler. Vorher aber lässt man sich verführen. Wie geht Jesus damit um? Sein Herz ist erfüllt von Mitleid. Er ist sich bewusst: sie wissen nicht, was sie tun. Die menschliche Sprache in solchen Momenten ist: Gott, wenn es dich gibt, zahle es ihnen zurück! Wir fordern Rache und Vergeltung. Wissen wir, was wir tun? Können wir wirklich die Folgen unserer Entscheidungen einschätzen? Sind wir voll zurechnungsfähig? Die Bitte Jesu um Vergebung bedeutet sicher nicht, dass das Volk bequem entlastet wird. Die Sprache Jesu ist klar: Der breite Weg den Weg, den alle gehen - den man so geht führt ins Verderbnis. Es geht darum, dass wir uns ganz klar zu Gott bekennen. Ich muss mein Handeln vor ihm verantworten können. Kann ich das wirklich? Oder bin auch ich, der eigentlich den schmalen Weg gehen will und sich Gott und der Wahrheit verpflichten will, auf Vergebung angewiesen? Schliesst die Bitte Jesu um Vergebung auch mich mit ein? Nein, ich kann nicht einfach nur selbstgerecht auf das Volk schauen, auf die breite Masse, die sich verführen lässt. Auch ich lebe vom Erbarmen Gottes. Auch ich bin mir oft den Folgen meiner Entscheidungen nicht bewusst. Auch ich mache mich schuldig. Mehr, als ich ahne. Es gibt als Mensch kein Leben in Unschuld. II. Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. (Lukas 23,43) Drei sind es, die am Kreuz hängen. Zwei davon haben es verdient. Es sind Verbrecher. Nur derjenige in der Mitte ist unschuldig. Wie gehen sie mit ihm und er mit ihnen um? Es ist nie zu spät zur Umkehr. Das gilt bis zum letzten Atemzug. Dann allerdings ist es vorbei, die Chance. Das ist Botschaft dessen in der Mitte. Und die beiden rechts und links, die Verbrecher? Im einen lebt offenbar doch ein Funke Gottesfurcht. Er ist sich seiner Schuld bewusst. Er bekennt sich dazu. Und das reicht. Jesus spricht ihn frei. Nicht von seiner Schuld, aber von der letzten Konsequenz, der ewigen Verurteilung. Der andere bleibt hart. Er ist sich zu stolz für Vergebung. Verhärtet stirbt er. Es ist traurig, wenn ein Mensch sich ganz verweigert und unversöhnt stirbt.

3 III. Frau, siehe dein Sohn! Und: Siehe, deine Mutter! (Joh 19,26-27) Ja, sie haben es nicht immer einfach gehabt, die beiden, Mutter und Sohn, Maria und Jesus. Maria wusste zwar, dass sie einen besonderen Sohn hat. Aber sie hatte trotzdem Mühe, ihn für seinen besonderen Weg freizugeben. Das ging so weit, dass sie ihn nach Hause holen wollte. Mütter spüren ja viel. Maria hatte Angst, dass es nicht gut kommt, wenn Jesus seinen Weg durchzieht. Sie wusste, er schafft sich damit zu viele Feinde. Und die werden irgendeinmal zuschlagen. Jesus ist damals seiner Mutter scheinbar lieblos begegnet. Er liess sie nicht einmal zu sich heran. Er sagte nur: Meine wahren Brüdern und Schwestern sind diejenigen, die mir nachfolgen. Ist Jesus lieblos? Am Kreuz beweist er das Gegenteil. Er denkt in diesem schweren Moment nicht nur an sich. Er sieht die Mutter vor sich in ihrem Leid. Und er sorgt für sie. Sein Lieblingsjünger, Johannes, soll für sie schauen, wenn er nicht mehr auf dieser Welt ist. Jesus lehrt mich: Wer es wagt, seinen Weg zu gehen, seine innere Berufung zu leben, und damit vielleicht sogar seine eigenen Leuten enttäuscht, ist nicht einfach lieblos. Liebe bedeutet: einander auch loszulassen, freizugeben für den Weg, den jemand im Hören auf Gott als richtig erachtet. Liebe darf kein goldenes Gefängnis werden, wo ich als Mutter oder Vater oder Mitmensch den anderen mit meinen Erwartungen einsperre. Liebe und Freiheit gehören zusammen. Doch die beiden, Maria und Jesus, finden zuletzt doch wieder zusammen. Der scheinbare lieblose Jesus, der sich nicht von seinem Weg abhalten lässt, zeigt seiner Mutter sehr klar seine Liebe. IV: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus 15,34/Matthäus 27,46) Jesus am Kreuz. Er ist kein Übermensch und damit das Produkt eines Ideals, einer fromme Konstruktion. Jesus ist echt Mensch und echt Gott. Das geht logisch zwar nicht zusammen, aber es ist trotzdem so. Gottlob ist es so! Gottlob ist Jesus keine menschliche Erfindung. Jesus ist voller Verzweiflung. Er kommt sich total verlassen vor. Auch er hat eine Zeit, wo er nichts mehr spürt von Gott. Er schreit zu Gott.

4 Verzweiflung ist nicht schön. Ganz bestimmt nicht. Es ist ein elendes Gefühl. Aber es kommt nicht gut, wenn ich sie verleugne und tue, als hätte ich alles immer schön in Griff. Ich darf dazu stehen. Und es tut gut, sie Gott entgegen zu schleudern. Er verträgt das. Du darfst zu ihm schreien wie Jesus. V: Mich dürstet (Joh 19,30) Gesunder Gottesglaube ist nie eine bloss geistliche oder geistige Angelegenheit, losgelöst vom Körper. Jesus hat Durst. Er nimmt es an sich wahr. Er bittet um etwas zu trinken. Sogar kurz vor seinem Tod. Die kleine Bitte ist für unser Leben und unser Glauben in der Nachfolge Jesu sehr bedeutsam. Inkarnation. In Jesus wird Gott Fleisch. Einer unter uns. Jesus isst und trinkt. Er braucht Schlaf. Er fühlt sich stark und schwach. Er lacht und hat Tränen. Er nimmt sich und seinen Körper wahr ohne ihn zu vergöttern. Ein Glaube, der Leib und Seele trennt, ist eine Irrlehre. Auch der Glaube an die Auferstehung ist mit Leib verbunden, einem neuen Leib, der uns geschenkt wird und frei von Schmerzen sein wird. Doch so lange wir auf dieser Welt leben, gibt es die Schmerzerfahrung. Wir dürfen zu unseren Schmerzen stehen und Linderung suchen. So wie Jesus. VI: Es ist vollbracht! (Joh 19,30) Es ist der Moment, wo der Tod sehr nahe kommt. Und zwar nicht mehr nur als Feind. Er wird zum Erlöser. Es gibt diesen Moment, wo wir froh sind, wenn wir sterben können, wo es genug ist mit allem Leiden, das wir durchstehen mussten. Wer Sterbende begleitet, weiss darum. Es gibt diese Zeit, wo wir nur noch füreinander hoffen und beten können: Gott, erbarm dich, nimm ihn jetzt zu dir. Ja, zuletzt ist Jesus wirklich dankbar, dass er es durchgestanden hat. Es ist vollbracht! Diese Worte sind für ihn aber nicht bloss Zeichen der Resignation. Dahinter steckt weit mehr. Dazu mehr am Sonntag.

5 Für den Moment nur einfach diese sehr irdische Realität, die Jesus erlebt: Endlich ist es vorbei. VII: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist! (Lukas 23,46) Ganz zuletzt begegnet uns Jesus als derjenige, der sehr bewusst und vertrauensvoll stirbt. Er lässt los und legt sein Leben in Gottes Hand. Loslassen können, sich anvertrauen können. Vertrauen können, dass da noch Hände sind, die mich durchtragen und hinübertragen. Hände, die mich aufnehmen. Hände, die mich umfassende Geborgenheit erfahren lassen. Wer so sterben kann, stirbt gut. Trotz allem, was er vorher durchgestanden hat und alles andere als schön gewesen ist. Es möge Ihnen, es möge mir gegönnt, einmal so gehen zu können wie zuletzt Jesus. Es ist ein Stück Gnade. Ein Geschenk. Aber auch verbunden mit einer Einladung: Vertraue schon jetzt diesen Händen. Vertraue dich Gott an. Denn du weisst ja nicht, ob dir zuletzt die Zeit bleibt, in der du es bewusst noch tun kannst. Der Tod kann sehr unerwartet kommen. Und es kann sein, dass dein Geist dann auch nicht mehr voll zurechnungsfähig ist. Sieben Worte Jesu. Ein unvergängliches Erbe. Wenn wir zuletzt das Ganze anschauen, dann spiegelt sich darin ein Prozess: Da weiss jemand, dass er sterben wird. Er bereinigt, was nötig ist, spricht Vergebung aus. Er sorgt für die Hinterbliebenen. Er durchlebt aber auch eine Krise. Er braucht Pflege. Und dann, ja, auch es schwer fällt, dann lässt er los, willigt ein. Und geht in Frieden. Möge das uns auch einmal geschenkt sein. Amen.

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