Hinaus in die Welt! Motivation zu Auslandsmobilität in MINT Fächern

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1 Page 1 Communications Engineering Dialogue Systems Ulm University (Germany) dialogue systems.org Hinaus in die Welt! Motivation zu Auslandsmobilität in MINT Fächern Wolfgang Minker und Juliana Miehle

2 Page 2 Vorstellung Wolfgang Minker Dialogsysteme Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie an der Universität Ulm: Benutzerfreundliche Technologie durch natürlichsprachige Interaktion 1993: Ingenieurstudium Universität (TH) Karlsruhe ERASMUS Master Studiengang 1991/92: Grande École Supérieure d Électrotechnique et d Électronique (Paris, France) 1992/93: University of Essex (Colchester, England) 1998: Doctorat ès sciences Université Paris Sud, Informatique 2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter DaimlerChrysler R&D 2003: Universität Ulm Internationale Forschungsgruppe, ERASMUS Kooperationen, Joint PhD Programme mit ITMO (St. Petersburg) und NAIST (Nara)

3 Page 3 Vorstellung Juliana Miehle Dialogsysteme Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie an der Universität Ulm: Benutzer Adaptives Dialogmanagement : Ingenieurstudium an der Universität Ulm : Bachelor of Science Elektrotechnik : Master of Science Elektrotechnik, Schwerpunkt Kommunikations und Systemtechnik 2015: Auslandsaufenthalt am Nara Institute of Science and Technology, Japan Seit 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotionsstudentin (Dr. Ing.) an der Universität Ulm

4 Page 4 Outline Sichtweisen Tatsächliche Entwicklung Potenzial

5 Page 5 Internationalisierung Steigende Anforderungen des Arbeitsmarktes Zunehmend kompetitives Auswahlverfahren bei Bewerbungen

6 Page 6 Internationalisierung Arbeitgebersicht Industrie Globalisierung Deutschland Exportland Auslandserfahrung insbesondere im Hightech Sektor besonders gefragt MINT Fächer für studienbegleitende Internationalisierung prädestiniert Unternehmensalltag zunehmend international Interkulturelles Verständnis, Fremdsprachenkompetenz und Kenntnis globaler Märkte gefordert 49% aller befragten Unternehmen stufen Auslandserfahrung als wichtiges bis sehr wichtiges zusätzliches Auswahlkriterium ein MINT Fächer im Fokus

7 Page 7 Internationale Kompetenz für Karriere ein Muss! Bedeutung internationaler Kompetenzen in Chefetagen der Unternehmen Deutsche Vorstände älterer Generationen selten Auslandserfahrung Analyse Stifterverband/McKinsey: 80% der von Capital ausgezeichneten Top 40 mit Auslandsaufenthalt im Rahmen des Studiums 72% mit Abschluss im Ausland 94% im nicht deutschsprachigen Ausland

8 Page 8 Internationalisierung Arbeitgebersicht Hochschulen In der wissenschaftlichen MINT Community werden Kontakte meist auf internationaler Ebene geknüpft Forschungsergebnisse werden international präsentiert Drittmittel: Erfahrung im Umgang mit internationalen Partnern als Voraussetzung für erfolgreiche Einwerbung von EU Projekten Qualitätssicherung: Begutachtung von Absolventen durch internationale Gutachter

9 Page 9 Internationalisierung persönliche Sicht Horizonterweiterung und enorme Bereicherung Flexibilität, Ungebundenheit und Mobilität während der Ausbildungszeit

10 Page 10 Outline Sichtweisen Tatsächliche Entwicklung Potenzial

11 Page 11 Index Hochschul Bildung Stifterverband Wissenschaft und McKinsey beobachten mit Hochschul Bildungs Report Entwicklung des deutschen Hochschulsystems zwischen 2010 und 2020 Index als Quantifizierungsmaß Start in 2010 bei 0 Punkten Bei Zielerreichung Index in 2020 bei 100 Punkten Halbzeit in 2015 Handlungsfelder: Chancengerechte Bildung Beruflich akademische Bildung Quartäre Bildung Internationale Bildung Lehrer Bildung MINT Bildung

12 Page 12 Internationale Bildung Indikatorenentwicklung Internationale Bildung erneut stärkstes Handlungsfeld Zielmarke für 2015 von 50 Punkten insgesamt nur knapp verfehlt Deutsches Hochschulsystem immer attraktiver für ausländische Studierende und Wissenschaftler Aber: 1. Deutscher Arbeitsmarkt profitiert nicht ausreichend von ausländischen Studierenden 2. Zu wenig Studierende gehen ins Ausland Quelle: Stifterverband/McKinsey, 2017

13 Page 13 Internationale Kompetenzen von Hochschulabsolventen Internationale Kompetenzen entsprechen nicht der Nachfrage von Unternehmen

14 Page 14 Sind Deutsche Studierende Nesthocker? Anzahl der Studierenden mit studienbezogener Auslanderfahrung (in %) Bis 2015 insgesamt weniger als 1/3 der Studierenden mit internationaler Erfahrung Bereitschaft abhängig von Fachdisziplinen: Wirtschaftswissenschaften 46% Mathematik und Naturwissenschaften 23%

15 Page 15 Anerkennungspraxis Anerkennung von im Ausland erworbenen ECTS Punkten nach Hochschulart (aufenthaltsbezogene Auswertung) Bezugsgruppe: Alle absolvierten Auslandsaufenthalte, bei denen ECTS-Punkte erworben wurden. Angaben in %. Im Ausland erbrachten Studienleistungen nach wie vor nicht ausreichend anerkannt

16 Page 16 Anerkennungspraxis (2) Anerkennung nach Art des Aufenthalts (aufenthaltsbezogene Auswertung) Bezugsgruppe: Alle absolvierten Studienaufenthalte und Auslandspraktika, bei denen ECTS-Punkte erworben wurden. Angaben in %. Gründe für Nicht Anrechnung Bezugsgruppe: Studierende, die bei mindestens einem Auslandsaufenthalt ECTS-Punkte erworben, aber nicht (in vollem Umfang) angerechnet bekommen haben. Angaben in %. Mehrfachnennung möglich.

17 Page 17 Soziale Herkunft entscheidend für Auslandmobilität? Anteil an Studierenden aus Akademikerhaushalten: 63% Finanzielle Hürden Drohender Wegfall staatlicher Leistungen bei Verlängerung der Studiendauer Unwissenheit über die Finanzierungsmöglichkeiten

18 Page 18 Studierendenbefragung: Unterstützungsbedarf Brückenmobilität zwischen Bachelor und Master Bezugsgruppe: Studierende, die einen Auslandsaufenthalt zwischen Bachelor- und Masterstudium durchgeführt haben. Angaben in %. Werte 4+5 einer fünfstufigen Skala von 1="überhaupt nicht" bis 5="in hohem Maße. Unterstützungsbedarf besteht vor allem in Fragen der Finanzierung wie auch organisatorischer Art

19 Page 19 Studierendenbefragung: Nutzen studienbezogener Auslandsaufenthalte Bewertung der Motive bezieht sich bei mehreren Aufenthalten immer auf längsten Aufenthalt; zugrundeliegende Einzelbereiche erhoben auf einer fünfstufigen Skala von 1="überhaupt nicht" bis 5="in hohem Maße. Im Vordergrund stehen persönliches Erleben, Erwerb von Sprachkompetenz sowie Karriereerwägungen

20 Page 20 Nutzen studienbezogener Auslandsaufenthalte (2) jedoch sinkt insgesamt Bewusstsein bzgl. Nutzen des Auslandsstudiums für persönliche Entwicklung und berufliche Aussichten

21 Page 21 Studierendenbefragung: Gründe für Immobilität Bezugsgruppe: Studierende, die bisher keinen studienbezogenen Aufenthalt absolviert oder versucht haben und keinen Aufenthalt "sicher" oder "sehr sicher" planen; Angaben in %; Werte 4+5 einer fünfstufigen Skala von 1="trifft überhaupt nicht zu" bis 5="trifft voll und ganz zu".

22 Page 22 Studierendenbefragung: Erhöhung der Mobilitätsbereitschaft "Welche der folgenden Aspekte würden Ihre Bereitschaft am ehesten erhöhen, einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt zu absolvieren?" Bezugsgruppe: Studierende ohne absolvierten oder versuchten studienbezogenen Auslandsaufenthalt, die keinen Aufenthalt (sicher) planen, sich aber einen Auslandsaufenthalt im weiteren Studium vorstellen können; Angaben in % Maximal drei Nennungen je Befragte(r) möglich.

23 Page 23 Zusammenfassung: Gründe für geringe Anzahl an Outgoings Furcht vor konstruktivem Chaos bei Verlassen wohl organisierter Strukturen Zeitverlust und damit verbundenen akuten finanziellen sowie späteren Wettbewerbsnachteilen Nachteilen durch schlechtere Noten Verschulung des Studiums durch Bologna lässt weniger Freiräume (im Vergleich zum Diplom) Anerkennungspraxis der im Ausland erbrachten Studienleistungen häufig auf Einzelfallentscheidungen beruhend und damit beliebig aufwändig Auslandssemester bzw. Praktikum meist kein fester Bestandteil des Studiums Hochschulen weisen Absolventen nicht hinreichend auf Stellenwert und Finanzierungsmöglichkeiten der Auslandserfahrung hin

24 Page 24 Zusammenfassung: Gründe für geringe Anzahl an Outgoings (2) Mangel an englischsprachigen Lehrveranstaltungen an den Partnerhochschulen Heterogene Qualität ausländischer Studierender in Deutschland beeinflusst ebenfalls Sichtweise Internationalisierungsstrategie an Hochschulen wenig vorangetrieben strategische Einbindung der Internationalisierung in Forschung Fokus auf Studierendenmobilität im Bachelor und Master geringe Abstimmung mit Professoren, die generell dann auch wenig Interesse an Internationalisierung zeigen Professoren möchten zudem gute Absolventen nicht verlieren Optimale apparative Ausstattung deutscher Universitäten v.a. im MINT Sektor Derzeit positive Entwicklung des nationalen Arbeitsmarktes v.a. im MINT Sektor

25 Page 25 Outline Sichtweisen Tatsächliche Entwicklung Potenzial

26 Page 26 Potenzial Deutsche Studierende brauchen mehr Auslandserfahrung, um auf dem globalen Arbeitsmarkt bestehen zu können. Die Hochschulen, aber auch die Industrie müssen dafür die Voraussetzungen schaffen. Quelle: Hochschul Bildungsreport 2020, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft/McKinsey

27 Page 27 Potenzial Anerkennungsmechanismen für die im Ausland erbrachten Studienleistungen vereinfachen Mobilität im Curriculum verankern, um Verlängerung der Regelstudienzeit zu vermeiden Mehr Hinweise auf Stellenwert und Finanzierungsmöglichkeiten von Auslandsaufenthalten geben Qualitätsmanagement für Incomings betreiben Digitalisierungsstrategie nutzen Internationalisierung als Teil der wissenschaftlichen Gesamtstrategie entwickeln Anreize für Hochschullehrer schaffen, den Zusatzaufwand für die Internationalisierung zu betreiben Doppeldiplome und gemeinsame Studienabschlüsse bedarfsorientiert einrichten Strukturierte berufs und promotionsvorbereitende Auslandsaufenthalte ausbauen, auch in Zusammenarbeit mit Industrie

28 Page 28 Erfahrungsbericht Persönliche Gründe gegen Auslandsaufenthalt während dem Studium: Auslandssemester bzw. Praktikum kein fester Bestandteil des Studiums Wenig Freiräume während dem Studium Furcht vor Zeitverlust und damit Wettbewerbsnachteilen Furcht vor schlechteren Noten Furcht vor Nicht Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen Qualität ausländischer Studierender in Deutschland Wünsche: Strukturierter Auslandsaufenthalt am Ende des Master Studiums Vorbereitung auf mögliche Promotion

29 Page 29 Erfahrungsbericht 3 monatiger Forschungsaufenthalt am Nara Institute of Science and Technology, Japan Einrichtung einer gemeinsamen Entwicklungs Plattform für zukünftige wissenschaftliche Zusammenarbeit Durchführung einer Nutzerstudie Gemeinsame Publikation Knüpfung internationaler Kontakte Fortführung der Kooperation während der Promotion an der Universität Ulm

30 Page 30 Quellen Hochschul Bildungs Report 2020 des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und McKinsey&Company. Ausgabe ( Hochschul Bildungs Report 2020 des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und McKinsey&Company. Jahresbericht 2017/18 Halbzeitbilanz 2010 bis ( Woisch, A.; Willige, J. (2015): Internationale Mobilität im Studium. Ergebnisse der fünften Befragung deutscher Studierender zur studienbezogenen Auslandsmobilität. ( daad/analysenstudien/daad_dzhw_internationale_mobilit%c3%a4t_im_studium_2015.pdf) Ramm, M.; Multrus, F.; Bargel, T.; Schmidt, M. (2014): Studiensituation und studentische Orientierungen 12. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen (

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