Studienabschlüsse in der Hauptstadtregion
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- Paul Grosser
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1 68 Zeitschrift für amtliche Statistik Hochschulen Studienabschlüsse in der Hauptstadtregion von Nicole Jurisch und Holger Leerhoff Eine Untersuchung hochschulspezifischer Kennzahlen im Längsschnitt lässt sich aktuell nicht ohne einen Bezug auf die Bologna-Reform durchführen, deren Auswirkungen sich in beinahe allen Bereichen insbesondere auch bei einer Betrachtung der Abschlussarten und der Studiendauer zeigen. Vor der Reform war in Deutschland eine einstufige Studienstruktur die Regel; bei den meisten Abschlussarten, etwa Diplom, Magister und Staatsexamen, gab es zwar zwischen dem Grund- und dem Hauptstudium eine Zwischenprüfung, die jedoch keinen offiziellen Abschluss darstellte und hochschulübergreifend kaum reglementiert war. Der erste Studienabschluss wurde somit nach einer von rund neun Semestern erlangt, wobei die durchschnittliche Studienzeit, je nach Hochschulart, Hochschule und studiertem Fach, oft deutlich darüber lag. In diesem Beitrag wird unter Rückgriff auf Ergebnisse der regionalen Bildungsberichterstattung [1] mit der Entwicklung der Studienabschlüsse seit 2006 die wohl offensichtlichste Konsequenz der Bologna-Reform nachgezeichnet; ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Studiendauer gelegt, deren Reduzierung eines der Kernanliegen der Reform war. Bologna-Reform Im Zuge der Internationalisierung der Hochschulausbildung wurde mit der 1999 festgeschriebenen Bologna-Reform unter anderem das Ziel verfolgt, das Studium europaweit weitgehend zu harmonisieren und so eine qualitative Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse zu gewährleisten. Die beteiligten Staaten prominent Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien verständigten sich auf eine konsekutive Studienstruktur, in der nach einem grundständigen Studium von in der Regel sechs Semestern mit dem Bachelor ein erster, grundlegender berufsqualifizierender Abschluss erworben werden sollte. Am Ende der zweiten postgradualen Studienphase sollte mit dem Master ein den früheren Abschlüssen Magister, Diplom und Staatsexamen gleichwertiger wissenschaftlicher Hochschulabschluss erworben werden. Zusätzlich soll die Vergabe von ECTS (European Credit Transfer System)-Punkten die Anrechnung von im Ausland erworbenen Studienleistungen und die Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse erleichtern und so die nationale und internationale Mobilität der Studierenden fördern. Weiter wurde gehofft, durch die zweistufige Struktur dem Studienabbruch entgegenzuwirken und die Studienzeiten gegenüber den traditionellen Abschlüssen deutlich zu reduzieren, mithin das Studium in Deutschland effizienter zu gestalten und so auch dem Wunsch der Wirtschaft nach jüngeren Absolventinnen und Absolventen den für viele Zwecke hinreichend ausgebildeten Bachelorabsolventinnen und -absolventen, aber auch jüngeren Masterabsolventinnen und -absolventen zu entsprechen. Die Hochschulen sahen sich entsprechend ab dem Jahr 2000 vor die Herausforderung gestellt, die bestehenden Studiengänge sukzessive auf das zweistufige System umzustellen. Neue Studien- und Prüfungsordnungen wurden erstellt, die neuen Studiengänge akkreditiert; die einzelnen Hochschulen und Bundesländer folgten dabei zum Teil sehr unterschiedlichen Ansätzen und fanden im Detail sehr heterogene Lösungen. Rein praktisch erschwerten die im Vergleich zu den traditionellen Studienordnungen sehr viel strengeren und formaleren Studien- und Prüfungsordnungen häufig einen Wechsel der Hochschule oder des Studiengangs und führten damit in einigen Bereichen eher zu gegenläufigen Effekten. Der Bachelorabschluss hat sich entgegen den damaligen Vorstellungen nur in wenigen Fachgebieten als von der Wirtschaft akzeptierter berufsqualifizierender Abschluss durchsetzen können. Die vielerorts gehegte Annahme, dass nur rund ein Drittel der Studierenden nach dem Bachelor ein Masterstudium beginnen würde, sieht in der Realität anders aus: Rund zwei Drittel der Bachelorabsolventen setzen nach dem Bachelor das Studium fort. Die Reform wird in Hochschulkreisen bei den Lehrenden, aber auch bei den Studierenden noch immer kritisch betrachtet: Während sich die erwünschten Vorteile kaum zeigten, wird vor allem das Bachelorstudium in der Folge der Reform heute von beiden Seiten als sehr viel verschulter wahrgenommen; die Prüfungsbelastung ist stark gestiegen, den Studierenden bleibt wenig Raum für eine Persönlichkeitsbildung und individuelle Schwerpunktsetzung.
2 Zeitschrift für amtliche Statistik Studienabschlüsse Die mit Blick auf die Hochschulstatistik zweifellos markanteste Folge der Bologna-Reform war die angesprochene Umstellung eines Großteils der Studiengänge auf eine gestufte Studienstruktur: Im Anschluss an den grundständigen Bachelor kann im Rahmen eines Masterstudiums auch in einem anderen, inhaltlich verwandten Studienfach und/ oder an einer anderen Hochschule ein den traditionellen Studienabschlüssen äquivalenter Masterabschluss erworben werden. Der erwartungsgemäße Anstieg der Bachelor- und später auch der Masterabschlüsse sowie ein entsprechender Rückgang der traditionellen Abschlussarten zeigte sich auch in den Ländern und (Abbildung a, Tabelle 1). Während im Jahr 2006 in lediglich 835 Studierende einen Bachelorabschluss erwarben, gab es Bachelorabsolventinnen und -absolventen. Im Land stieg die Zahl von 673 im Jahr 2006 auf im Jahr Auch wenn das Masterstudium in der Regel die zweite Studienphase nach dem Bachelor darstellt, gehen nicht alle Studierenden diesen Weg. So lag die Zahl der Masterabsolventinnen und -absolventen in beiden Bundesländern 2016 deutlich unter der der Bachelorabschlüsse; in um 31 % und in um 28 %. Die Gründe dafür sind vielfältig: Einige Absolventinnen und Absolventen gehen mit dem Bachelorabschluss auf den Arbeitsmarkt, andere machen den Masterabschluss vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, in einem anderen Bundesland oder orientieren sich anderweitig um machten die oft auslaufenden traditionellen Diplom- und Magisterprüfungen sowie das Staatsexamen in nur noch 8 % und im Land noch 7 % aller Abschlüsse an den Fachhochschulen und Universitäten aus; dabei ist zu beachten, dass das Staatsexamen in einigen Fächern beispielsweise der Humanmedizin immer noch der reguläre akademische Abschluss ist. Die Geschlechterverteilung der Bachelorabsolventinnen und -absolventen entspricht im Wesentlichen der der Studienanfängerinnen und -anfänger in beiden Ländern: 2016 waren in 53 % und im Land 54 % der Bachelorabsolventen. In sank der Anteil der Frauen mit 51 % leicht beim späteren Masterabschluss, im Land lag er um einen Prozentpunkt höher (Abbildung b). a Studienabschlüsse 2006 bis 2016 in und im Land 1 Absolventen 2006 bis 2016 in und im Land nach Abschlussart und Geschlecht Jahr Bachelor Master Bachelor Master Quelle: Statistik der Prüfungen Master (Universität) Master (Fachhochschule) Bachelor (Universität) Bachelor (Fachhochschule) Diplom,Magister, Staatsexamen (Universität) Diplom,Magister, Staatsexamen (Fachhochschule) b Absolventen 2016 in und im Land nach Abschlussart und Geschlecht Bachelor Master Bachelor Master männlich
3 70 Zeitschrift für amtliche Statistik c Anteil der Bachelorabschlüsse (ohne Lehramt) 2016 in und im Land nach Fächergruppen Geisteswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Mathematik,Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-,Forst-und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften Kunstwissenschaft Quelle: Statistik der Prüfungen Ein Blick auf die Fächergruppen zeigt, dass 2016 mit 46 % beinahe die Hälfte aller Bachelorabschlüsse im Land in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften absolviert wurde (Abbildung c). Auch in war diese Fächergruppe mit 42 % am stärksten vertreten. Mit 29 % () beziehungsweise 24 % () folgten die Ingenieurwissenschaften als zweitstärkste Fächergruppe. Auch die Geisteswissenschaften hatten vor allem im Land mit 13 % einen nicht unerheblichen Anteil an allen Bachelorabschlüssen. Diese Verteilung fiel im anschließenden Masterstudium ähnlich aus. Die Erstabsolventenquote gibt Auskunft darüber, welcher Anteil der altersspezifischen Wohnbevölkerung im Berichtsjahr ein erstes Hochschulstudium abgeschlossen hat. Die Kennzahl wird nach dem Quotensummenverfahren berechnet: Für die verschiedenen Altersgruppen der Bevölkerung wird der Anteil der im Berichtsjahr ein Erststudium Absolvierenden berechnet, anschließend werden diese Anteile summiert, also gewissermaßen ein synthetischer Abschlussjahrgang gebildet. In hatten 2016 mit 36 % mehr als ein Drittel der altersspezifischen Bevölkerung ein Erststudium absolviert. lag damit über der bundesweiten Quote von 31 %. Im Land lag die Erstabsolventenquote mit 25 % deutlich, aber 9 Prozentpunkte höher als noch im Jahr In beiden Bundesländern war die Erstabsolventenquote der Frauen höher als die der Männer: In lag die Quote der Frauen bei 39 %, die der Männer bei 34 %; im Land lag die Quote der Frauen bei 30 %, die der Männer bei 21 %. Studienabbrecherinnen und -abbrecher stehen immer wieder im Fokus des medialen und politischen Interesses. Auf Grundlage der bisher durchgeführten amtlichen Hochschulstatistik lassen sich jedoch aus methodischen Gründen keine validen Abbruchquoten für das Studium berechnen, insbesondere nicht auf Ebene der Länder. Auch die individuellen Übergänge vom Bachelor- in das Masterstudium lassen sich statistisch nur schwer ermitteln. Mit der im Rahmen der Novellierung des Hochschulstatistikgesetzes 2016 eingeführten Rechtsgrundlage für die Einrichtung einer Studienverlaufsdatenbank wird die amtliche Statistik jedoch mittelfristig auch diesen Bereich betrachten können. [2] Studiendauer Mit dem Auslaufen der traditionellen Studiengänge und der Umstellung auf die zweistufige Studienstruktur ab 2000 hat sich auch der Studienverlauf für die angehenden Akademikerinnen und Akademiker entscheidend verändert. Durch stark strukturierte Statistik erklärt: Quotensummenverfahren Definition: Ziel: Erläuterung: Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Relation zu der Bevölkerung im gleichen Alter Aussagen zu Bildungspotenzialen und Bildungserfolgen sowie Ermittlung von eventuellem Förderbedarf Das Eintrittsalter in das Bildungssystem und die Dauer der Bildungsprogramme können stark variieren, weshalb die Altersverteilung unter den Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmern sehr weit streut. Um dennoch Aussagen zu einer alterstypischen Bildungsbeteiligung machen zu können, wird jeder einzelne Altersjahrgang der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer durch die entsprechende Bevölkerung gleichen Alters dividiert. Anschließend werden diese Quoten über alle Altersjahrgänge aufsummiert. Dieses Einzeljahrgangsadditionsverfahren wird auch als Quotensummenverfahren bezeichnet. Ein großer Vorteil ist, dass das Quotensummenverfahren gegenüber Bevölkerungsgröße oder Veränderungen des typischen Alters robust ist. Kontraintuitiv ist, dass die Quoten rein rechnerisch Werte über 100 % erreichen können. Anwendungsbeispiele aus dem Bildungsbereich: Schulbildung Schulabgangsquote Berufsbildung Vertragslösungsquote Hochschulbereich Übergangsquote der Studienberechtigten, Studienanfängerquote, Erstabsolventenquote Berechnungsformel: nn mm Anzahl der Bildungsteilnehmer x des Alters n 100 Bevölkerungszahl des Alters n nn 1 n 1 bis n m = Bandbreite der vorkommenden Altersjahrgänge der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
4 Zeitschrift für amtliche Statistik und effizienter organisierte Studiengänge sollten Studierende zielorientierter und schneller ihren Abschluss erlangen. Innerhalb der in der Prüfungsordnung festgelegten absolvierte 2016 dennoch nur rund ein Drittel der Studierenden in den Ländern und das Studium (Abbildung d, Tabelle 2). Mehrheitlich wurden allerdings lediglich zwei Fachsemester¹ mehr benötigt, um den angestrebten Hochschulabschluss zu erzielen. So absolvierten immerhin mehr als 70 % der Studierenden in beiden Bundesländern ihr Studium innerhalb dieser um höchstens ein Jahr verlängerten Fachstudienzeit. Mögliche Gründe für Verzögerungen können Auslandssemester, Prüfungswiederholungen und Praxissemester, aber auch eher studienfremde Gründe wie Nebenjobs oder Kinderbetreuung sein. Überschreitungen der sind deutlich häufiger im Master- als im Bachelorstudium zu verzeichnen: Der Anteil der innerhalb der absolvierten Masterabschlüsse (: 30 %; : 21 %) war im Vergleich zu den in der d Anteil der Absolventen in (ohne Lehramt) 2016 in und im Land nach Fächergruppen und Geschlecht Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Geisteswissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Mathematik, Naturwissenschaften Rechts-,Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sport alle Fächergruppen männlich % Innerhalb der Innerhalbder plus zwei Semester % 2 Absolventen in 2016 in und im Land nach Fächergruppen Fächergruppe* plus 2 Semester plus 2 Semester Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Geisteswissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Mathematik, Naturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sport Fachsemester sind die Semester, die Studierende in einem Studiengang immatrikuliert waren, einschließlich der Semester im gleichen Studiengang an einer anderen Hochschule. alle Fächergruppen männlich * ohne Lehramt Quelle: Statistik der Prüfungen
5 72 Zeitschrift für amtliche Statistik absolvierten Bachelorabschlüssen (: 42 %; : 36 %) entsprechend niedriger. An den privaten Hochschulen erzielten, unabhängig von der Abschlussart, mit 58 % in und 89 % im Land erheblich mehr Studierende ihren Hochschulabschluss ohne eine verlängerte Studienzeit. Im Vergleich der Fächergruppen (ohne Lehramt) schneidet die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften hinsichtlich der Einhaltung der am besten ab: In erreichten 2016 immerhin 56 % der Studierenden dieser Fächergruppe ihren Abschluss innerhalb der ; mit zwei Semestern Verspätung betrug der Anteil in beiden Bundesländen sogar mehr als 90 %. Ähnlich schnell waren auch die er Studierenden in den Fächergruppen Kunst, Kunstwissenschaft sowie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Hier lag der Anteil der Absolventinnen und Absolventen, die mit maximal einem Jahr Verspätung ihr Studium abschlossen, bei über 80 %. Im Land traf dies auf die Studierenden der Fächergruppen Sport sowie Agrar-, Forstund Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin zu. Für die Geisteswissenschaften ergab sich ein Anteil auch nach einem um zwei Semester längeren Studium von nur 56 % in bzw. 65 % im Land. Insgesamt war der Anteil der Frauen, die ihr Studium innerhalb der oder mit einem Jahr Verspätung abschlossen, in beiden Bundesländern etwas höher als der Anteil der Männer. Für einen Vergleich der Studiendauer über alle Abschlussarten wird die Gesamtstudiendauer² nach Hochschulsemestern betrachtet. Für den Bachelorabschluss liegt die mittlere Gesamtstudiendauer (Median) in und im Land an den Fachhochschulen um zwei Semester, an den Universitäten sogar um drei Semester über der mit durchschnittlich sechs Semestern angegebenen (Abbildung e). Um den Master zu erlangen, eingeschlossen der hierfür notwendigen ersten Studienphase, dem Bachelorstudium, benötigten die Studierenden im Prüfungsjahr 2016 an den Universitäten im Mittel 13 Hochschulsemester und damit im Schnitt ein Semester mehr als noch vor fünf Jahren. Damit sind sie nur ein Semester schneller als die Studierenden der Diplomstudiengänge an den Universitäten in beiden Ländern. Die Umstellung auf die gestufte Studienstruktur hat somit nicht zu einer wesentlichen Reduzierung der Studiendauer geführt. An den Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) im Land wird das Diplom 2016 nach durchschnittlich zwölf Semestern erreicht. Die nur noch wenigen Abschlüsse mit Diplom an den Fachhochschulen in wurden im Schnitt nach einer längeren Studienzeit von 18 Hochschulsemestern erreicht. Das mittlere Alter (Median) zum Zeitpunkt des Bachelorabschlusses lag 2016 in bei 25 Jahren, den Master erwarben die Studierenden hier im Mittel mit 27 Jahren. Da auch die er Studierenden bei Studienbeginn im Mittel ein Jahr jünger waren als die er [1], waren sie bei vergleichbarer Studiendauer auch zum Zeitpunkt des Abschlusses des Bachelorstudiums ein Jahr jünger; 2 Die Gesamtstudiendauer bezeichnet den gesamten Zeitraum, in dem Studierende an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, ungeachtet etwaiger Studiengangsbzw. Hochschulwechsel. e Gesamtstudiendauer 2016 in und im Land nach Abschlussart Bachelor (Uni) Master (Uni) Diplom (Uni) Bachelor (FH) Master (FH) Diplom (FH) 1 Lehramt 2 unteres Quartil in Semestern oberes Median Quartil Quelle: Statistikder Prüfungen 1 ohne Verwaltungsfachhochschulen 2 einschließlich Bachelor und Master Lesebeispiel: Die Hälfte aller Bachelorabsolventinnen- und absolventen (Uni) benötigt eine Gesamtstudiendauer von 7 bis 11 Semestern. Die mittlere Gesamtstudiendauer für ein Bachelorstudium beträgt 9 Semester. 25 % haben ein Bachelorstudium mit weniger als 7 bzw. mehr als 11 Semestern absolviert.
6 Zeitschrift für amtliche Statistik beim Masterabschluss hatten sie diesen Vorsprung jedoch eingebüßt und schlossen altersmäßig zu den er Absolventinnen und Absolventen auf. Die en Bachelorabsolventen waren in beiden Bundesländern im Mittel ein Jahr jünger als die männlichen Absolventen. Fazit Die Bologna-Reform hat erwartungsgemäß nicht nur einen strukturellen Wandel bei der Art der erworbenen Hochschulabschlüsse nach sich gezogen, auch die Anzahl der erworbenen Abschlüsse ist schon wegen der zweistufigen Studienstruktur stark vereinfacht entspricht einem traditionellen Abschluss heute ein Bachelor- und ein Masterabschluss deutlich gestiegen. Hinsichtlich der Reduzierung der Studiendauer hat sich die mit der Bologna-Reform verbundene Erwartung insofern in Grundzügen verwirklicht, als rund ein Drittel der Bachelorabsolventinnen und -absolventen (zumindest zunächst) aus dem Hochschulsystem ausscheiden und dem Arbeitsmarkt somit früher zur Verfügung stehen. Auch die Masterabsolventinnen und -absolventen erwerben mit einer Studiendauer von rund 13 Semestern ihren Abschluss etwas schneller als die Absolventinnen und Absolventen der traditionellen Studiengänge, was grob den Ergebnissen auf Bundesebene entspricht. [3] In beiden Bereichen bleiben die Resultate jedoch hinter den Erwartungen zurück. Nicole Jurisch ist Sachbearbeiterin für Bildungsanalysen im Referat Bildung, Bildungsanalysen, Gesundheitswesen im Amt für Statistik -. Dr. Holger Leerhoff leitet das Referat Bildung, Bildungsanalysen, Gesundheitswesen im Amt für Statistik -. Literatur [1] Autorengruppe Bildungsberichterstattung - (2018): Bildung in und : Hochschule Potsdam: Amt für Statistik -. [2] Erika Eltfeld (2016): Novellierung des Hochschulstatistikgesetzes. In: Zeitschrift für amtliche Statistik, Ausgabe 2/2016, S [3] Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018): Bildung in Deutschland 2018 Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. Bielefeld: Bertelsmann.
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