Kommission für Formalerschließung (KFE) des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
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1 1 von :48 Kommission für Formalerschließung (KFE) des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) Protokoll der 28. Sitzung am 23. November 1999 im Kleinen Sitzungssaal der Bayerischen Staatsbibliothek in München Teilnehmer: Herr Dr. Wiese, UB München (Vorsitz) Frau Buschmann, UB Würzburg Frau Dr. Fabian, BSB München Frau Geier, Verbundzentrale des BVB (10.15 Uhr Uhr) Frau Hübner-Bothe, UB Regensburg Frau Meßmer, BSB München (Protokoll) Herr Popst, Fachbereich Bibliothekswesen Herr Scholz, Verbundzentrale des BVB (10.15 Uhr Uhr) Frau Stöcker, FHB München Herr Wilhelm, UB Augsburg Entschuldigt: Protokoll: Dauer: Herr Scheuerl, Verbundzentrale des BVB Frau Kühndelt, UB München Uhr bis Uhr Tagesordnung: TOP 1: Feststellung der Tagesordnung der 28. Sitzung TOP 2: Allgemeines 1: Zukunft der KFE 2: KKB-Online ( 3: Vorbereitung der 5. gemeinsamen Sitzung am : Vortrag Stuart Weibel am (Dublin Core Metadata Imitiative) TOP 3: Genehmigung des Protokolls der 27. Sitzung (8.9.99) TOP 4: Zukunft des BVB 1: Übergang nach MAB2, Allgemeines 1a: MAB2, Feld 050 (BSB-BVB, ,mit 3 Anlagen, 17 S.) 1aa: AMB "Elektr. Ressource" ( , C. Werner/DDB; Scheuerl, 2 S.) 1ab: NstNE ( , Meßmer, 5 S.) 1b: MAB2, Felder (5 S.) 1c: Fortbildungsveranstaltung zu MAB2 in BVB, Anfang : Sonstige Verbesserungsvorschläge für BVB-KAT 3: Zukünftiges Verbundsystem 4: Zukünftige Lokalsysteme TOP 5: Neues Regelwerk ("RAK2") 1: KfR, 7. Sitzung am 14./ mit BVF-008 vom (Protokoll-Entwurf; ; 18 S.) 2.1: AGFE, 6. Sitzung am
2 2 von :48 28./ (Protokoll, 7. S.) 2.2: AGFE, 7. Sitzung am 4./ (Protokoll-Entwurf, 13 S.) 2.3: AGFE, 8. Sitzung am 17./ (Protokoll-Entwurf, 13 S.) 2.4: AGFE, Vorlage zur 8. Sitzung der KfR (BVF , 99/11, 8 S.) 3: Entwürfe Popst für RAK2 (direkt an alle, mit Erl. vom ) 4: AG Split der KfR (Franzmeier, Aug. 99, 9 S.) 5: AG Indexierung der KfR 6: AG Codes der KfR, 5. Sitzung am 27./ (Protokoll-Entwurf, 28 S.; Stellungnahme Dr. Wiese, , 5 S.; BVCode 002, , 33 S.; Einpassung der Codes in MAB (Heuvelmann/DDB, , 7 S.) 7: AG Elektronische Ressourcen, 9. Sitzung am (Prot., 3 S.; Arbeitsbericht 98/99, 2 S.) TOP 6-9: KKB, (8. Erg.-Lfg. in Vorbereitung, betrifft Änderungen ab ) TOP 6: Einzelnes zu KKB, Teil 1 TOP 7: Einzelnes zu KKB, Teil 2 TOP 8: Einzelnes zu KKB, Teil 3 (MAB2-Felder?) TOP 9: Einzelnes zu KKB, Teil 4 9.1: Bestellkatalogisierung (Neufassung in KKB, 8. Erg.-Lfg. ) (Meßmer) 9.2: RAK-NBM (Überarbeitung in KKB, 8. Erg.-Lfg.) (Bibl.-Dienst 8/99, S bis 1327 = RAK-Mitteilung 18; Wilhelm) 9.3: RAK-NBM, Elektronische Zeitschriften (Neu auf der Grundlage von "EZ in BVB-KAT", ) (Wilhelm) 9.4: Verschiedene Titelaufnahmeprobleme (Mehrteilige Vorlagen in einteiligen Reprints, mehrteilige Sprachwörterbücher); zu KKB, Teil 1 9.5: Korrekturen und Ergänzungen zu vorhandenen Listen (für KKB, 8. Erg.-Lfg.) 9.6: Neue Orthographie (KKB, 2 S.) TOP 10 entfällt TOP 11: Verschiedenes 1: RAK-Musik (Festlegung der Alternativ-Bestimmungen für BVB-KAT) (für KKB, Teil 4) 2: Mikroformsammlungen (Sachstandsbericht) (Wihelm, Dr. Fabian) 3: Mfich-Diss-Aufnahmen der DDB (UBM, 1 S.) 4: ZDB und AGDBT 5: Internet-Dissertationen in der EBB; Titelaufnahme für elektr. Diss. (Beispiel UBM, 1 S.) 6: Weitere Systematik in BVB-KAT (Frühe Neuzeit) 7: Zeitschriftenbände mit Stücktiteln (cf. KFE-11, Top 4; KKB (4), Periodika, Kap. 1,3) 8: Dublin Core Workshop (Ffm, Okt. 99; Bericht Frau Schoger/BSB) 9: ISBN-Problem (Hübner, , 1 S.) 10: Mehrbdg, Werke und SIERA (Hübner, , 1 S.) 11: A14 und OPAC (Meßmer, , 2 S.) Reihenfolge der Behandlung: 1, 4, 11.4, 2-3, 5.6, 6-9, 11.1, 11.3, 11.5, 4.1b, 5, 9.5, In der 28. Sitzung wurden aus Zeitmangel nicht behandelt: 11.2, TOP 1: Feststellung der Tagesordnung der 28. Sitzung Die vorgelegte Tagesordnung wurde um TOP 2.3 und TOP 2.4 ergänzt. TOP 2: Allgemeines 2.1: Zukunft der KFE Zur weiteren Zukunft der KFE läßt sich noch nichts Neues sagen. Die nächste ordentliche Sitztung wurde auf den gelegt (UB Augsburg, Beginn Uhr). 2.2: KKB-Online Neue und geänderte Seiten der KKB sollen ins WWW gestellt werden. Herr Wilhelm wird diese Aufgabe übernehmen. 2.3: Vorbereitung der 5. Gemeinsamen Sitzung der Verbund- und Lokalredaktionen des BVB Am wird wieder eine gemeinsame Sitzung mit den Verbund- und Lokalredaktionen des BVB in München stattfinden. Hierzu wurden folgende Themen vorgeschlagen:
3 3 von :48 Allgemeiner Bericht zur Lage des BVB (Herr Dr. Vorholzer und/oder Herr Scholz) Metadaten und Dublin Core (Frau Dr. Schoger, BSB) MAB2-Umstellungen in BVB-KAT im Zusammenhang mit der Umstellung der Lieferdienste der Deutschen Bibliothek (Frau Meßmer) Vorschläge für Fortbildungsveranstaltungen bei der Bayerischen Bibliotheksschule Das Thema der Bechtigungsstufen in BVB-KAT soll auf der Augsburger Sitzung ( ) einmal wieder auf der Tagesordnung stehen. TOP 3: Genehmigung des Protokolls der 27. Sitzung Das Protokoll der 27. Sitzung wird ohne Änderungen genehmigt. TOP 4: Zukunft des BVB 4.1: Übergang nach MAB 2, Allgemeines Ab Januar erfolgen die Lieferdienste der DDB und der ZDB in MAB2. (Das derzeitige Externformat ist ein an MAB1 orientiertes Format, das als BVB-MAB bezeichnet werden kann.) Deshalb drängt die Zeit neue MAB2-Felder in BVB-KAT einzuführen und vorhandene Felder nach MAB2 neu zu definieren. Für diese Arbeiten wurde in der Verbundzentrale ein neuer Mitarbeiter eingestellt. Die MAB2-Felder sollen nach und nach intern in den Datenbankstrukturen des Datenhaltungssystems ADABAS abgebildet werden. Wichtig sind zunächst die Funktionalitäten der Einspeicherung der Daten, die Erzeugung des BVB-KAT-Formates und die Bearbeitbarmachung der Daten. Nicht alle Wünsche bezüglich neuer Felder und auch nicht die Forderung der KEP, alle Felder bei Fremddatenlieferung einzuspeichern, können sofort berücksichtigt werden. Die KFE spricht sich dafür aus, möglichst viele MAB2-Felder in BVB-KAT einzurichten, da nicht absehbar ist, welche Felder gebraucht werden und wie das Ablösesystem aussehen wird. Nach den Code-Feldern stehen in nächster Zeit vor allem die Vorbereitungen zur Einführung der Felder für die Ausgabebezeichung für Sekundärformen ( ), für die Ausgabebezeichnung bei Computerdateien ( ) und für die differenzierten Fußnoten ( ) an. Zur Zeit können die MAB2-Felder noch nicht über die SIKOM-Schnittstelle an die lokalen Systeme übergeben und dort angezeigt werden. Unklarheit besteht hier vor allem hinsichtlich der zukünftig zu verwendenden Codes, da die AG Codes der KfR ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen hat. Auf dieser Basis sollten aber die Festlegungen für den Verbund und Empfehlungen für weitere fakultative Codes erarbeitet werden. Andererseits drängt der Übergang nach MAB2 zu raschen Entscheidungen. Leitlinien für die - letztlich noch provisorischen - Regelungen sollen deshalb jetzt sein: 1.) Regulierung der Codes für Produktionsformen (Datenträger, Feld 050) mit dem Ziel, die Allgemeine Materialbenennung (Feld 334) maschinell zu erzeugen, und 2.) Realisierung aller MAB2-Felder (Positionen usw.), die von der DDB geliefert werden. Am 13. Dezember wird die jetzige Datenbank auf eine neue BS-2000-OSD-Maschine überführt. Deshalb wird der Rechner am Freitag, den 3. Dezember um 12 Uhr abgeschaltet, und am 10. Dezember wird voraussichtlich gar kein Betrieb möglich sein. - Im Januar 2000 wird BVB-KAT für ca. 2-3 Wochen nicht mit DDB-Daten versorgt werden, dies ist besonders gravierend für Bibliotheken mit integriertem Geschäftsgang. 4.1a: MAB2, Feld 050 Die MAB2-Felder 050 und 334 wurden bereits in BVB-KAT eingerichtet. Feld 050 enthält die Bezeichnung der Produktionsform der Vorlage (Datenträger). Das Feld hat eine feste Struktur von 11 Datenelementen in insgesamt 14 Positionen. Die DDB belegt hiervon 8 Datenelemente, die übrigen werden durch Füllzeichen ersetzt. Um die erweiterten Ansprüche in BVB-KAT zu realisieren, war parallel zum bisherigen Feld P05 das MAB2-Feld 050 einzurichten. Die Belegung ist nur im Maskenformat möglich. Hier wurde Bild 096 (= Vorspann III) neu eingerichtet. Dieses Bild wird erreicht, wenn auf Bild 099 (=Vorspann II) bei Produktionsform der Vorlage ein "x" eingegeben wird. Auf Bild 096 sind alle MAB2-Codes in der linken Spalte einstellig, in der rechten Spalte zweistellig. Es werden hier mehr Codes angeboten, als zur automatischen Erzeugung der Allgemeinen Materialbenennung in Feld 334 nötig wären und auch mehr als von der DDB zur Zeit geliefert werden. Der mit angebotene Hilfetext soll Empfehlungen für die im BVB zu verwendenden enthalten. 4.1.ab: Nichtstandardmäßige Nebenintragungen Ab Januar 2000 erfolgen die Lieferdienste der DDB, einschließlich der des Deutschen Musikarchivs für die Reihen M und T der Deutschen Nationalbibliographie, in MAB2. Ein besonderes Problem sind dabei die nichtstandardmäßigen zweiteiligen Nebeneintragungen, die in MAB2 nicht mehr als Nachsätze, sondern in den Hauptsatzfeldern transportiert werden und dort nun auf maximal 5 begrenzt sind. Will jemand mehr,
4 4 von :48 muß er auf RAK-UW ausweichen. Das Deutsche Musikarchiv nutzt diese Möglichkeit, die Musikabteilung der BSB hingegen legt nur für die ersten 5 enthaltenen Werke nichtstandardmäßige NE an. Aufgrund dieser unterschiedlichen Praxis wurde von der Musikabteilung der BSB der Wunsch an die Verbundzentrale herangetragen, die ersten fünf UW-Sätze zu einer Musikalie in nichtstandardmäßige Nebeneintragungen umzuwandeln und die restlichen UW-Sätze bei der Übernahme wegzulassen. - Frau Meßmer will bezüglich der nichtstandardmäßigen Nebeneintragungen noch mal bei der Musikabteilung der BSB nachfragen. Dieser Vorschlag wurde auf der 28. Sitzung der KFE diskutiert. Man war sich einig, daß UW-Aufnahmen dem Benutzer einen höheren Erschließungskomfort ermöglichen und dass es den Bibliotheken freigestellt ist, solche Aufnahmen zu nutzen oder nicht zu nutzen. RAK-UW-Aufnahmen sind in anderen Verbünden weiter verbreitet, und RAK-UW wird vermutlich auch in RAK2 integriert werden. Die RAK-UW-Aufnahmen könnten auch für die Bayerische Bibliographie genutzt werden. Laut Herrn Popst muß die Aussage der BSB nicht unbedingt auf Fremdleistungen bezogen werden, da die Musikabteilung vor allem fremdsprachige Musikalia katalogisiert, das Deutsche Musikarchiv vor allem deutschsprachige und in Deutschland erschienene Musikalia; es schadete nicht, wenn deutsche besser erschlossen würden als fremdsprachige. Den Vorteilen der UW-Sätze stehen einige Nachteile gegenüber: UW-Aufnahmen sind arbeitsintensiver, was angesichts der angespannten Personallage nicht vergessen werden darf. Beim Benutzer können UW-Aufnahmen zu Verwirrung führen, wenn in den lokalen Systemen die Quelle nicht eindeutig angezeigt wird. Auch die Kreuzsuche mit Angaben des Hauptwerkes und des enthaltenen Werkes ist nicht mehr möglich. Probleme gibt es auch auf der Ebene der Lokaldaten: Werden bei Lokaldaten maschinelle Verfahren angewendet, die die am selbständigen, bestandsfähigen Werk hängenden Lokaldaten für die UW-Aufnahmen replizieren, dann sind die "virtuellen" Lokalsätze bei den UW-Aufnahmen nicht korrigierbar. Bei Signaturänderungen muß ein maschinelles Verfahren angestoßen werden, um die Lokalsätze bei den UW-Aufnahmen zu korrigieren. Als günstig wurde die Anzeige im BVB-OPAC betrachtet, wo bei einer UW-Aufnahme die Lokaldaten des dazugehörigen Hauptwerkes angezeigt werden Die KFE sah ein starkes Überwiegen der Vorteile der RAK-UW-Aufnahmen. Man sprach sich allerdings dafür aus, das Replikationsverfahren erst anzustoßen, wenn an eine der UW-Aufnahmen ein Lokalsatz angehängt wird. Für die SIAS-Bibliotheken bedeutet das, daß bei Signaturänderungen der Lokalsatz des Hauptwerkes und gleich darauf der Lokalsatz bei der ersten UW-Aufnahme korrigiert werden müssen, damit die Signaturänderung auch in SIAS nachvollzogen wird. Die Bibliotheken werden aufgefordert, nicht nur RAK-UW-Sätze der DDB zu übernehmen sondern auch selber UW-Sätze bei der Neukatalogisierung anzulegen. In diesem Zusammenhang wurden auch die nichtstandmäßigen Nebeneintragungen für Festschriften diskutiert. In den Lieferungen der DDB ab dem Jahr 2000 werden diese NE durch das Feld 100, 104 usw. mit Indikator "f" erzeugt. Das muß auch in BVB-KAT umgesetzt werden. Deshalb werden die bisherigen Nachsätze mit den Feldern 100 und 331 entfallen und in 100f umgesetzt. In der Suchmaske soll ein Feld eingerichtet werden, auf dem angekreuzt werden kann, ob Festschriften in Zusammenhang mit einem Personennamen gesucht werden sollen. Diese Umsetzung wird in den lokalen Systeme ebenfalls ein Problem sein. Feld 100f soll zur Plausibilitätsprüfung, ob Feld 051, Pos. 1, 2 oder 3 mit "f" belegt wurde, herangezogen werden 4.1b: MAB2, Felder Feld 051 enthält in MAB2 veröffentlichungsspezifische Angaben zu begrenzten Werken in codierter Form. Das Feld hat eine feste Struktur von 5 Elementen in insg. 7 Positionen. Das erste Datenelement (Pos. 0) kennzeichnet die Veröffentlichungsform und die bibliographische Abhängigkeit (= "Erscheinungsweise"). Die Positionen 1-3 (Datenelemente 2) kennzeichnen die Veröffentlichungsart und den Inhalt. Feld 052 enthält die entsprechenden Angaben für fortlaufende Sammelwerke (7 Elemente, insg. 15 Positionen). In BVB-KAT sind hierfür Vorspann I (Bild 098), "Inhalt" im Vorspann II (Bild 099) und "Gesamtwerk" im Grunddatenbild II (Bild 102) anzupassen. Mit vermehrter Einrichtung von MAB2-Felder wird wohl das Segmentauswahlbild (109) auf 2 Bilder erweitert werden müssen. Für nächstes Jahr ist die Übernahme von DDB-Daten zu mehrbändigen Werken und die automatische Verknüpfungen von Stücktiteln zu einer Serie durch Verankerung der DDB-Nr. bei der Serienaufnahme geplant. Die Masken in BVB-KAT sollen zur Zeit nicht geändert werden, 4.1c: Fortbildungsveranstaltungen der Bibliotheksschule zu MAB2 u. a. MAB2-Anpassungen in BVB-KAT (München, ) (verschoben auf Mitte Mai) Recherche in der PND und anderen Normdaten (München, 2.2. und ; Erlangen, ) Recherche in der Zeitschriftendatenbank (Erlangen, ; München, 6.4.und ) 4.2: Sonstige Verbesserungsvorschäge für BVB-KAT Sonstige Verbesserungen von BVB-KAT können unabhängig von der MAB2-Anpassung verfolgt werden, soweit es die Kräfte der Verbundzentrale erlauben
5 5 von :48 4.3: Zukünfiges Verbundsystem Am sind Dr. Vorholzer, Dr. Geißelmann und Herr Scholz zu Gesprächen mit dem KOBV in Berlin eingeladen. Eine Vorentscheidung stellen diese Gespräche aber noch nicht dar. Vielmehr sollen alle auf dem deutschen Markt laufenden Systeme (PICA, Aleph, Dynix, SISIS usw.) geprüft werden. Jedes der zur Zeit laufenden Systeme birgt Schwierigkeiten: PICA ist ein proprietäres System, Aleph besitzt wenig Erwerbungsfunktionalitäten. Ab dem wurde für 2 Jahre ein neuer BS 2000-OSD-Rechner angemietet. Ab dem Jahr 2000 wird es keinen BVB-OPAC mehr geben, BVB-KAT-R dagegen schon. Die Produktion von Mikrofiche-Katalogen wird in den nächsten 2 Jahren vermutlich erhalten bleiben. Der nächste Gesamtmikrofichekatalog wird im März 2000 produziert, da bis dahin die wichtigsten MAB2-Anpassungen programmiert sein werden. Dieser Verbundkatalog wird den letzten Stand vor der Umstelllung auf MAB2 dokumentieren. Im neuen Verbundsystem werden definitiv keine Mikrofichekataloge mehr produziert. TOP 5: Neues Regelwerk ("RAK2") 5.1-3: KfR, AGFE Den Ansetzungssachtitel soll es im neuen Regelwerk nicht mehr geben, außer bei Unterreihen und fortlaufenden Beilagen. Die sachliche Benennung der Unterreihe bzw. fortlaufenden Beilage sollte am besten nach Punkt Spatium in Vorlageform angegeben werden. An dieser Form könnten Titeländerungen am besten dingfest gemacht werden. - Herr Popst macht den Vorschlag, für diesen Titel den Terminus "Normierungstitel" zu verwenden. Probleme bei 117 und 209 wurden angesprochen. Es besteht der Antrag, Buchstaben aus nichtlateinischen Alphabeten (in mathematischen und naturwissenschaftlichen Formeln) vorlagegemäß anzusetzen. Es wird dann von der Tastatur des jeweiligen Benutzer-PC abhängen, ob solche Titel mit vorlagegemäßer Ansetzung eines nichtlateinischen Zeichens gefunden werden können. Außerdem wurde das Problem der Individualisierung angesprochen: Die DDB individualisiert, wenn es möglich ist. Das bedeutet, daß auch bei Einrichtung einer PND in BVB-KAT Personennamen in den zwei Kategorien "Individualsiert" und "Nicht-Individualisiert" vorkommen werden. Die Tendenz geht zu Individualisierung. Am 30. und 31. November wird sich die KfR mit den von Herrn Popst formulierten RAK2-Entwürfe befassen. Im Frühjahr sollen sie dann im Bibliotheksdienst mit einer Einspruchsfrist der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Am geht die Amtsperiode der KfR und damit auch der AGFE zu Ende. Die KfR wird sich voraussichtlich um ein Jahr verlängern. 5.6: AG Codes der KfR In das neue Regelwerk sollen teilweise Katalogsierungs- und Formatfragen integriert werden. In 500er Paragraphen der RAK2 sollen Regeln für die Erfassung von Codierungen aufgenommen werden. Eine alphabetische Liste der obligatorischen und fakultativen Codes soll als Anlage angefügt werden. TOP 6-9: KKB, Teil 4 TOP 9.5: KKB (Teil 4), Listen Von der KFE wird gewünscht, die Liste der Adressen der Verbund- und Lokalredaktionen aus den KKB, Teil 4 ins Netz zu stellen. Außerdem wurde die Einrichtung einer Katalog-Mailingliste vorgeschlagen. Der nächsten KKB-Nachlieferung ("11/99") wird ein Schreiben beigefügt mit der Aufforderung, Herrn Wilhelm je Biblothek eine -adresse für die Mailingliste mitzuteilen TOP 11: Verschiedenes 11.1: RAK-Musik Auf Einladung des Deutschen Musikarchivs fand am 26. und 27. August eine Besprechung über die praktische Anwendung der RAK-Musik 1997 statt. Vertreten waren die Bayerische Staatsbibliothek, die Staatsbibliothek zu Berlin und das DMA. Es wurde ein Papier erarbeitet, wie die RAK-Musik 1997 modifiziert werden sollten, um vom DMA, das bislang noch nach den RAK-Musik 1986 arbeitet, und damit von den Bibliotheken, die diese Fremddaten nutzen, angewendet zu werden. Es liegt ein Antrag an die KfR vor, eine Arbeitsgruppe mit diesem Thema zu beschäftigen. 11.4: ZDB und AGDBT
6 6 von :48 Frau Dr. Fabian berichtet von einem Beschluß der bayerischen Bibliotheksdirektoren, die gesamte ZDB, also auch Titel ohne bayerische Bestände, in den BVB zu übernehmen. Für BVB-KAT brächte dies erhebliche Probleme mit sich, da so zahlreiche Serien dann in BVB-KAT dublett verzeichnet würden. Deshalb müßte das Einspeicherungsverfahren evtl. geändert werden: Die ZDB liefert alles, Titel ohne Bestand in Bayern werden nicht eingespeichert. Frau Dr. Fabian betont, daß die ZDB in anderen Verbünden als Fremddatenpool gehalten wird. Herr Scholz bemerkt, daß in anderen Verbünden die ZDB mit Aufsatzdatenbanken verknüpft sei. Auch dem Bibliotheksverbund Bayern läge ein Angebot von British Library Insight vor. Deshalb könnte man auch für den Bibliotheksverbund Bayern in Zukunft die Übernahme in einen Fremddatenpool erwägen - oder die Änderung der Lokaldatenstrukturen von Zeitschriften und Serien in Betracht ziehen. Dementgegen stünde aber der Beschluß, an dem bisherigen Kooperationsverfahren mit der ZDB nichts zu ändern. Frau Dr. Fabian schlägt vor, die Probleme der gesamten Übernahme der ZDB in einer Sonderbesprechung mit den Zeitschriftenkatalogisieren im Februar noch einmal zu erörtern (mit 11.3): Internet-Dissertationen in der EBB An die KFE ist von verschiedenen Seiten die Frage herangetragen worden, wie verfahren werden soll, wenn eine Dissertation als Papierausgabe und als CD-ROM-Ausgabe erscheint und gleichzeitig im WWW zugänglich ist. Herr Wilhelm spricht sich eindeutig für drei Aufnahmen aus, die durchaus auch durch Fußnoten verknüpft werden sollten. An die elektronische Ausgabe müßte theoretisch ein EBB-z-Satz gehängt werden. Allerdings fehlen hierfür noch Vorgaben. Es wird angeregt, die AG-NBM der KFE wieder zu aktivieren. Herr Wilhelm erklärt sich bereit, den Vorsitz zu übernehmen, weist aber darauf hin, dass man zunächst einmal alle Digitalisierungsvorhaben in Bayern überblicken und Mitarbeiter aus anderen Abteilungen gewinnen müßte : BVB-Feld A14 im BVB-WWW-OPAC Die unerwünschte Anzeige des Interna-Feldes A14 im BVB-WWW-OPAC wurde bereits behoben. München, , korr gez. B. Kühndelt - gez. Dr. H. Wiese
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