Seine Stimme hören. EGK 10. März Einleitung
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- Gerd Rosenberg
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1 Seine Stimme hören EGK 10. März 2019 Ziel: Die Hörer wollen die Stimme von Jesus hören und erhalten die notwendigen Werkzeuge. Kernaussage: Rede, dein Jünger hört! Einleitung Meine Schafe hören meine Stimme. Johannes 10,27a Hört man Gottes Stimme so einfach? Martin Luther predigte 27. April 1533 folgende Worte: «Die Schäflein haben ein scharfes Ort, das nur auf des Hirten Stimme hört.» Ganz ehrlich: Mir selbst sind Menschen ein wenig suspekt, die sagen: «Ich höre Gottes Stimme ganz klar.» Es stellen sich Fragen: Wann redet Gott? Wie redet Gott? Wann ist es Prophetie im biblischen Sinn? Wo liegt die Grenze zur Manipulation oder zur Show? Weshalb sollte ich mich auf das Thema einlassen? Was verändert sich dadurch in meinem Leben? Ziel unseres Schwerpunktes Prophetie ist, das biblische Verständnis von Prophetie zu fördern und praxisbezogene Orientierungshilfen zu geben. Zwei Punkte haben wir alle gemeinsam: Jeder von uns hat Erfahrungen mit Prophetie: Gute, schlechte oder keine. Jeder von uns hat Erwartungen zu diesem Thema: Gute, schlechte oder keine. An der Retraite des Ältestenrates vom letzten Jahr haben wir uns mit dem Thema Prophetie beschäftigt und beschlossen, da Thema als ganze Gemeinde anzugehen. Ich und der ganze Ältestenrat, wir erwarten, dass Christus durch seinen Heiligen Geist zu uns - zu dir, zu mir - reden wird. Ich will seine Stimme noch mehr hören. Ich mich nicht von meinen Ängsten leiten lassen. Die sind ausgelöst durch... Verletzungen Falsche Prophetie Prophetie gibt es nicht mehr Ich will auf die Bibel hören. Ich will auf die Stimme des Heiligen Geistes hören. Johannes 10,27 REB Meine Schafe hören meine Stimme. Vier Arten von Zuhören in unserem Leben. Zuhören 1 Modus: Ich höre nichts Neues Zuhören 2 Modus: Faktisches Zuhören. Ich fange an hinzuhören. Unterschiede, von dem was ich bereits Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 1
2 gehört habe. Unterschiede werden erkannt. Zuhören 3: Emphatisches Zuhören: Ich bewege mich aus meinem Gefängnis hinaus (stehe in die Schuhe des anderen). Mit den Ohren einer anderen Person hören. Zuhören 4: Schöpferisches Zuhören. Die Tiefe des Zuhörens verändert uns. Drei Stolpersteine, die verhindern, dass man zuhören kann: Die erste Stimme, die Auftreten kann, ist Bewertung. Die Stimme des verurteilenden Geistes. Diese hindert uns daran auf Zuhören zu kommen. Die Stimme des Zynismus. Diese verhindert auf Hören 3 zu kommen. Dies bewirkt eine Distanzierung. Es verhindert einen Schritt tiefer zu kommen. Die Stimme der Angst: Die kann mit Erfahrungen zu tun haben. Die Stimme der Angst verhindert Neues zu tun. (Gebet für Offenheit gegenüber dem Thema Prophetie ) Viele Grundzüge der neutestamentlichen Prophetie haben ihre Wurzeln im Alten Testament. Wer biblische Prophetie verstehen will, tut gut daran, das Alte Testament mit einzubeziehen. Die hebräischen Hauptbegriffe für das Wort»Prophet«sind»nabi«(Sprecher) und»roëh«(seher).»nabi«sein heisst, im Namen eines Höheren als Sprecher auftreten, Dolmetscher oder»mund Gottes«sein. Der Ausdruck»roëh«ist weniger häufig. Er weist vermutlich auf die Art und Weise hin, wie einige Propheten ihre Botschaften empfingen: durch Gesichte, Visionen, Träume Seine Stimme hören - oder wie Gott sein Schweigen durchbricht. Erste Erfahrung: Schweigen. Biblischer Text: 1. Samuel 3,1; 1. Thessalonicher 5,19; Johannes 10,27-28 Ziel: Die Hörer stellen sich Gott zur Verfügung. Schweigen ist schwer zu ertragen. Vor allem, wenn Gott schweigt. Dann fühlt man sich verlassen. Dies ist Situation im elften Jahrhundert vor Christus (ca 1100 v.chr.). Israel hat das Land mehrheitlich erobert. Es ist sesshaft geworden. Die Stiftshütte und die Bundeslade befinden sich in Silo. Sie kommt erst unter dem König David nach Jerusalem. Der Tempel ist noch nicht gebaut. Silo ist das geistliche Zentrum Israels. Dies bedeutet für die Israeliten: Wenn du Gott erleben willst, dann gehe nach Silo. 1. Samuel 3,1a REB Und der Junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; ein Gesicht war nicht häufig. Samuel מ וא ל ש) = 'Erhört von Gott) diente dem Herrn. Dies ist die Grundlage für alles: Samuel diente dem Herrn. Dienen = hier geht um das Dienen durch religiöse Praktiken. Wie können wir Jesus dienen Johannes 10,27 28 REB Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 2
3 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Heilsweg: Busse, Glaube, Taufe, Geistesempfang Alles beginnt mit dem Dienen, der Nachfolge. Samuel befindet sich am besten Ort, um Gottes Wort zu hören. Samuel dient Eli. Das Dienen für Gott ist hier eingebunden in das Dienen unter Menschen (Jesus dienen und in seiner Gemeinde dienen). Samuel lässt sich was sagen. Trotzdem ist die Situation nicht perfekt. 1. Samuel 3,1b REB Und der Junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; ein Gesicht war nicht häufig. Das hebräische Wort für 'häufig' kann auch übersetzt werden mit 'sich mächtig ausbreiten', 'reichlich durchbrechen'. Und genau dies geschah nicht. Gott hat in jener Zeit oftmals geschwiegen. Die besonderen Kennzeichen von einer geistig wenig gesegneten Zeit sind das seltene Reden Gottes durch ein Wort oder Gesicht. Was hat gefehlt? Die Offenbarung (das Gesicht). Was ist dies? Gottes Reden ist selten. Woran fehlt es? Wo liegt der Fehler? In jener Situation liegt es an der Sünde. Ist dies nur im Alten Testament der Fall? 1. Thessalonicher 5,19 REB Den Geist löscht nicht aus! Das Schweigen Gottes ist in der Bibel oft in der Sünde verortet. Heute: Unter Elis Priestertum leidet Israel unter einem verlorenen prophetischen Dienst. Gott schweigt. Wenn Gott schweigt, dann kommt zuerst die eigene geistliche Unzufriedenheit zum Vorschein. Dann meldet sich gerne der Sündenbock-Reflex. Die anderen sind schuld (Gemeinde, Verkündiger, ) 1. Thessalonicher 5,19 REB Den Geist löscht nicht aus! Wie dämpfen? (Etwas nicht mehr tun) Wie befreien? (Etwas anderes tun) Der prophetische Dienst kann nicht wie ein Beruf erlernt werden. Prophet sein heisst, im Namen eines Höheren als Sprecher auftreten, Dolmetscher oder»mund Gottes«sein (2Mo 7,1.2; 4,14-16; Jer 15,19). Was jetzt? Was kann man aus den Ereignissen mit Samuel lernen? Stelle dich Gott ganz zur Verfügung. Das Bekenntnis: Mein Leben gehört Christus. Seine Stimme hören - oder wie Gott sein Schweigen durchbricht. Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 3
4 Zweite Erfahrung: Hören Biblischer Text: 1. Samuel 3,2-9; Johannes 10,27 Ziel: Die Hörer erwarten, dass Gott zu ihnen redet. Hören bedingt Reden. Nur dies erweist sich als schwierig, da Samuel nicht erwartet, dass der Allmächtige zu ihm redet. Die Bibel schildert mehrfach den Versuch Gottes zu Samuel zu reden. 1. Samuel 3,4 7 REB da rief der HERR den Samuel. Und er antwortete: Hier bin ich! Und er lief zu Eli und sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sagte: Ich habe nicht gerufen. Leg dich wieder schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen. Und der HERR rief noch einmal: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Und er antwortete: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn. Leg dich wieder hin! Samuel aber hatte den HERRN noch nicht erkannt, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden. Mitten im Schlaf redet Gott. Man kann sagen: Der Zeitpunkt stimmt nicht. Für Samuel ist es zunächst klar: Hier redet ein Mensch. In dieser Herausforderung stehen wir auch heute: Reden Menschen oder redet da Gott? Der erfahrene Eli erkennt dies zunächst auch nicht. Dies zeigt: Auch menschliche Ratgeber können sich irren. 1. Samuel 3,8 REB Und der HERR rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf, ging zu Eli und sagte: Hier bin ich! Denn du hast mich gerufen. Da merkte Eli, daß der HERR den Jungen rief. 1. Samuel 3,9 REB Und Eli sagte zu Samuel: Geh hin, leg dich schlafen! Und so soll es sein, wenn er dich ruft, antworte: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort. Was braucht Samuel: Klare Anweisungen. Eine Änderung der Haltung. Eine Änderung seiner Haltung. Gott weckt. Die Unverfügbarkeit Gottes. Gott könnte auch schweigen. Er kann schweigen, obwohl alles stimmt. 1. Samuel 3,10 REB Und der HERR kam und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Knecht hört! Rede, dein Jünger hört! Der Prophet ist kein stereotypes»medium«gottes, das unter Ausschaltung seiner Persönlichkeit ein»diktat«gottes weitergibt (dann wäre er ein Radio).. Vielmehr geschieht der Dienst eines Propheten immer unter Berücksichtigung der Eigenart und Sprache des Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 4
5 einzelnen Propheten. Wenn Gott durch jemanden redet, dann schwingt immer auch die Persönlichkeit mit. Diese wird nicht ausgeschaltet. Genau an diesem Punkt stören sich manche). Johannes 10,27a Deutlich ist: Meine Schafe hören meine Stimme. Dies geschieht vor allem durch göttliche Eingebung und direkte Offenbarung. Sie ist verbunden mit einem persönlichen Auftrag zur Verkündigung des Gehörten. Wer ohne göttliche Sendung prophezeit oder seine eigenen Träume als Gottes Wort ausgibt, gilt als falscher Prophet. Haltung: Ich will deine Stimme hören. Evtl. redet er schon lange zu dir. Da gibt es Punkte, die uns der Heilige Geist immer wieder auf das Herz legt. Evtl weisen uns auch andere Menschen darauf hin. Gott redet - der Mensch hört - nichts ändert sich. Gott redet - der Mensch hört - der Mensch gibt sich Gott hin. Johannes 10,27 REB Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. Seine Stimme hören - oder wie Gott sein Schweigen durchbricht. Dritte Erfahrung: Schrecken. Biblischer Text: 1. Samuel 3,10-19; 1. Samuel 4,1 Ziel: Die Hörer entdecken, dass Prophetie positiv oder negativ sein kann. Im Alten Testament müssen die Propheten oft eine schreckliche Nachricht überbringen. So ist es auch bei Samuel. Er ist entsetzt. Kein Wunder. 1. Samuel 3,11 14 REB Da sprach der HERR zu Samuel: Siehe, ich will etwas tun in Israel, daß jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen. An jenem Tage werde ich über Eli alles kommen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe: ich will es anfangen und vollenden. Denn ich habe ihm mitgeteilt, daß ich sein Haus für ewig richten will um der Schuld willen, denn er hat erkannt, daß seine Söhne sich den Fluch zuzogen, aber er hat ihnen nicht gewehrt. Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Wenn jemals die Schuld des Hauses Elis gesühnt werden soll durch Schlachtopfer oder durch Speisopfer, ewig! Es ist eine schreckliche Botschaft. Er wird ihn 1. Samuel 3,1 als Junge (Knabe) bezeichnet. Man Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 5
6 nimmt an, dass er bei diesen Ereignissen etwas zwölf Jahre alt ist. Als Zwölfjähriger soll er solch eine negative Botschaft weitergeben. Also ich hätte da nicht mehr geschlafen. 1. Samuel 3,15 REB Und Samuel lag bis zum Morgen. Dann machte er die Türen des Hauses des HERRN auf. Und Samuel fürchtete sich, Eli das Gesicht mitzuteilen. Am liebsten schweigen. Furcht bricht aus. Samuel hat mein tiefstes Verständnis. Es ist typisch für die alttestamentliche Prophetie. Die wesentlichen Ziele sind die Umkehr zu Gott durch Busse und Sündenbekenntnis der Gehorsam gegenüber seinem Wort die innere Erneuerung das Vertrauen auf Gottes Bundestreue Samuel teilt die Botschaft Eli erst mit, nach dem dieser insistiert hat. 1. Samuel 3,16 REB Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich! 1. Samuel 3,17 REB Und er fragte: Was ist das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir ja nichts! So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verschweigst von allen Worten, die er dir gesagt hat! So hat er keine Wahl. 1. Samuel 3,18 REB Da teilte ihm Samuel all die Worte mit und verschwieg ihm nichts. Und <Eli> sagte: Er ist der HERR; er tue, was in seinen Augen gut ist! Eli fügt sich. Er unternimmt nicht um die Situation zu ändern. 1. Samuel 3,19 REB Und Samuel wuchs heran. Und der HERR war mit ihm und ließ keins von allen seinen Worten auf die Erde fallen. Die Fähigkeit, im Namen Gottes zu reden, hängt schon im Alten Testament mit der Gabe des Heiligen Geistes zusammen. Hier findet sich der grosse Unterschied vom AT zum NT: Während damals nur einzelne von Gott berufene Menschen den Heiligen Geist erhalten konnten, bekommt nun jeder, der sich zu Jesus bekehrt, den Heiligen Geist geschenkt. Dies erklärt Petrus in der Pfingstpredigt. Prophetie hat seit Pfingsten eine neue Dimension erhalten. Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet, erhält den Heiligen Geist und damit die potenzielle Möglichkeit, die Gabe der Prophetie genauso wie eine andere der Geistesgaben zu empfangen. Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 6
7 Prophetie ist kein Selbstzweck. Jesus sagt: Du kannst über dich selbst erschrecken. Jesus sagt: Du kannst andere erschrecken. Ermahnung ist auch prophetisch - Feingefühl. Abschluss mit zwei Thesen aus dem FEG Papier: These 2 Falscher Gebrauch der Gabe der Prophetie ist Missbrauch, aber sie gar nicht zu gebrauchen, ist ebenfalls Missbrauch. These 3 Prophetie setzt eine Offenbarung von Gott voraus. Das weitergegebene Prophetenwort ist allerdings nicht reines Wort Gottes, da der Mensch die Offenbarung verzerrt weitergeben kann. Und jetzt - eine dreifacher Schritt / Bekenntnis: 1. Ich diene der Gemeinde Jesus. 2. Ich will deine Stimme hören. 3. Ich öffne meinen Mund. Wir wollen in der Tiefe Gott begegnen. Wir sind auf den Heiligen Geist angewiesen. Jesus rede durch deinen Geist zu mir. Ich höre. Rede, dein Jünger hört! Amen und der VFMG Schweiz, Mitarbeitende: Jürg Buchegger, Martin Liedtke, Gerhard Prigodda, Stephan Reutimann, Oswin Weidner. Flipchart Quellen Prophetie heute. Theologische Kommissionen des Bundes FEG Schweiz Prophetie Teil 1 Predigt SR Seite 7
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