Predigt zu 1. Samuel 3, 1-20

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1 Predigt zu 1. Samuel 3, 1-20 Liebe Gemeinde, jetzt mal ehrlich: Wer von euch hat heute Morgen gedacht: Ach, leg dich wieder hin!? Gut, dass ihr dieser inneren Stimme nicht gefolgt seid! Wohl bemerkt, Samuel schlief im Heiligtum des Herrn, direkt neben der Bundeslade mit den mosaischen Gebotstafeln. Der kleine Samuel hatte kein kuscheliges Bett, kein Kinderzimmer, kein Zuhause, er wuchs in der so genannten Stiftshütte auf (Bild). Seine Mutter, Hanna, weihte ihn noch im Kleinkindalter Jahwe, dem Herrn. Sein Ziehvater war der Priester Eli, ein weiser, alter Mann, der fast schon erblindet war. So lernte Samuel von klein auf, was es heißt, ein treuer Diener des Herrn zu sein. Der von der Außenwelt abgegrenzte Bereich mit Opferaltar und Stiftshütte war seine Welt. Dort kannte er sich gut aus. Dort fühlte er sich geborgen. Dort lernte er viel über Gott. Und dort wusste er, was er zu tun hatte. Das alles wird er als Vorrecht empfunden haben. Doch obwohl er dem Allerheiligsten so nah war, hatte er noch nie erlebt, dass der allerheiligste Gott zu ihm redet. 1

2 Woran mag das gelegen haben? Nun ja, Samuel war noch jung und unerfahren. Doch davon mal abgesehen, wird berichtet, dass es in der damaligen Situation grundsätzlich nur sehr selten vorkam, dass sich Gott durch eine Audition oder Vision mitteilte. Wenn auch selten, aber es kam vor, dass Gott sich einzelnen Personen akustisch- oder auch visuell offenbarte. Nun hatten die Gläubigen vor über 3000 Jahren ja noch nicht den Heiligen Geist. Von daher konnte das Reden Gottes auch nur selten sein. Soviel ist sicher, die Menschen kamen damals zur Stiftshütte, um Opfer darzubringen. Wahrscheinlich entwickelte sich zur Zeit Samuels eine gewisse religiöse Routine. Die Israeliten glaubten an den Gott, der sie aus der Sklaverei in Ägypten befreit hatte, doch irgendwann erzählte man sich nur noch die alten Geschichten. Und wie ist das mit uns? Manchmal fragen ja auch wir uns, warum Gott nicht deutlicher redet. Woran könnte es liegen, wenn wir nur selten Gottes Reden wahrnehmen? Dafür kann es ganz verschiedene Gründe geben: 2

3 Es könnte sein, dass das Problem bei uns liegt. Dazu eine kleine Anekdote: Ein Ehemann hat festgestellt, dass seine Frau schwer hört. Jetzt will er ihr bei einem Test zeigen, dass sie ein Hörgerät braucht. Er bittet sie, sich etwa zehn Meter entfernt hinzustellen. Dann dreht er ihr den Rücken zu und ruft ihr eine Rechenaufgabe zu: Wie viel ist 3x5? Doch die Antwort bleibt aus wie erwartet. Er wiederholt die Rechenaufgabe bei verringertem Abstand. Schließlich steht sie schon ganz dicht bei ihm. Er fragt noch einmal: Wie viel ist 3x5? Worauf sie antwortet: Jetzt habe ich schon dreimal 15 gesagt, aber du hörst ja nichts. Wer ist denn nun schwerhörig? Gott? Oder sind wir s? Wenn wir keine Antwort von Gott bekommen, dann könnte es natürlich sein, dass wir einfach zu beschäftigt sind, um seine Stimme wahrzunehmen. Vielleicht kommen wir sonntags zum Gottesdienst, um routinemäßig ein Opfer zu bringen ist es für manchen doch ein Opfer, am Sonntagmorgen eben nicht im Bett liegen zu bleiben. Dann denken wir, ach die Geschichte kenne ich schon und hören gar nicht mehr richtig hin! / Es könnte aber auch sein, dass wir einfach 3

4 akzeptieren müssen, dass Gott souverän darüber entscheidet, ob er redet und wann, mit wem und wie er s tut. Wirklich selten redet Gott so, wie wir s gerne hätten. Sicher, wir dürfen um alles bitten, aber bitte nicht so, dass wir dem Allmächtigen vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat! Die Mittel und Wege Gottes, um sich mitzuteilen, sind unbegrenzt. / Es könnte sogar sein, dass Gott mir etwas sagen will, indem er schweigt. In manchen Fällen mag es sogar besser sein, wenn Gott schweigt, damit wir es uns nicht zu leicht machen. Wäre es doch wenig hilfreich, wenn Gott uns Entscheidungen abnimmt, die wir besser eigenverantwortlich treffen sollten. Nicht selten habe ich im Schweigen Gottes eine Antwort auf meine Fragen gefunden! In einem Text aus Taizé heißt es: Schweigen heißt, mich loslassen; verzichten auf mich selbst. Dann ist Schweigen: Empfangen. / Und nicht zuletzt könnte es sein, dass wir einfach nicht beachten, was wir schon mehr als einmal gehört haben. Hat sich der lebendige Gott doch schon sehr deutlich offenbart. So bedeutsam diese nächtliche Audition für Samuel gewesen sein mag. Viel wichtiger 4

5 sind die mosaischen Gesetzestafeln. Die Gebote sagen doch eigentlich alles. Schließlich sind die in Stein gemeißelten Worte sogar lebendig geworden durch Jesus Christus. Sein Leben redet lauter als jede Audition. Und weil wir meist erst beim dritten Mal hören, hat Jesus jedem, der an ihn glaubt, seinen Geist gegeben, der uns bei jeder Gelegenheit an das erinnert, worauf es ankommt. Wir haben die Gebote, Jesus Christus, den Heilige Geist. Was wollen wir eigentlich mehr? Mensch, es ist dir gesagt, was gut ist! Wenn wir nur das tun würden, was Gott uns längst offenbart hat, dann sähe es anders aus auf dieser Welt. Von daher möchte ich fragen: Liest du regelmäßig oder eher selten in der Bibel? Kommt es vor, dass du vor Gott schweigst, um zu hören? Oft, selten oder nie? Interessant ist schließlich die Antwort, die Eli dem Jungen vorgibt, bevor Gott ein drittes Mal spricht. Erst auf die Antwort: Rede, HERR, dein Diener hört! (V.9), antwortet Gott. Ich verstehe das so, dass Gott diese grundsätzliche Offenheit unsererseits braucht. Wenn wir wirklich bereit sind, zu hören, um zu dienen, dann wird auch etwas 5

6 geschehen. Davon bin ich fest überzeugt. Nicht unbedingt so, wie wir uns das vorstellen und nicht zu einem Zeitpunkt, wenn wir damit rechnen. Wer weiß, was heute Nacht passiert? Es könnte ja sein, dass der Allmächtige durch einen Traum zu dir spricht? [Traum] Gott schläft nicht und sein Geist weht wo er will. Ja, wenn Gott will, ruft er mich bei meinem Namen nicht nur einmal; wenn es sein muss zweimal oder auch dreimal - solange bis wir die Zusammenhänge verstehen und wir endlich darauf kommen, dass das alles kein Zufall sein kann. Man sagt ja wenn sich eine Botschaft dreimal wiederholt, dann handelt es sich unmissverständlich um das Reden Gottes. So geschieht Berufung. Jürgen Werth beschreibt in seinem Buch sehr schön, wie Gott durch ein und denselben Bibelvers, Psalm 121,3, dreimal zu ihm gesprochen hat. Es ging um die Entscheidung, ob er für den Vorsitz der Deutschen Evangelischen Allianz kandidieren sollte. Erstmalig sprach Gott durch eine SMS zu ihm. Ein Freund hatte ihm ausgerechnet Psalm 121,3 auf sein Handy gesimst. Dann erhielt er ein offizielles Schreiben mit genau diesem Vers. Und ein paar Wochen 6

7 später, in einer Zeit des erneuten Zweifelns, hörte Jürgen Werth während einer CD-Produktion über Kopfhörer wieder diesen Vers, obwohl eigentlich ein anderer Psalm vertont werden sollte. Dieses Beispiel macht deutlich: Wenn Gott will, wiederholt er sich er wiederholt sich so lange, bis wir darauf kommen, dass es tatsächlich Gott ist, der mich meint. Das ist irgendwie tröstlich zu wissen. Denn oft genug hören wir ja auch nicht gleich die Stimme Gottes unter den vielen Stimmen, die uns etwas einreden wollen, heraus. / Interessant an der Geschichte von Samuel ist sicher auch die Beobachtung, dass er dreimal zu Eli lief. Der Junge dachte, dass sein Ziehvater ihn gerufen hätte. Es hat etwas gedauert, bis Samuel darauf kam, dass er hier etwas für sein Leben lernen sollte. Es war an der Zeit, erwachsen zu werden und eben auch eine gewisse geistliche Reife zu entwickeln. Bislang ging es Samuel immer nur darum, Eli alles recht zu machen. Er dachte, Gott zu dienen. Doch in Wirklichkeit diente er nur seinem Ziehvater. Das allerdings sollte sich nach dieser Nacht grundlegend ändern. > Könnte es sein, dass darin auch eine Botschaft für 7

8 dich steckt? Wie oft habe ich versucht, es allen recht zu machen natürlich verbunden mit dem Anspruch, damit auch Gott gerecht zu werden. Bis Gott mir offenbarte, dass mich der Versuch, es allen recht zu machen, nur feige macht! Nun, die Botschaft, die Samuel empfängt, erfordert schließlich großen Mut. Doch obwohl der Bengel die Hosen voll hatte, verschwieg er Eli nichts von dem, was er gehört hatte. Diese Botschaft war schmerzvoll nicht nur für Eli und seine Familie, sondern auch für Samuel, für den Eli die wichtigste Bezugsperson war. > Wie oft hast du schon etwas verschwiegen, was du eigentlich hättest sagen müssen? Wir wollen niemand zu nahe treten, niemand weh tun. Da ist die Angst, dass jemand die Wahrheit nicht hören möchte und was dann? Glücklicher Weise konnte Eli mit dieser schockierenden Botschaft angemessen umgehen. Nun könnte man fragen, warum Gott diese Botschaft nicht auf direktem Wege Eli offenbart hat?! Warum so umständlich? Nun ja, Gott hatte Eli ja bereits gewarnt und ihm sogar die Konsequenzen seines Handelns aufgezeigt. Wahrscheinlich hatte er das alles verdrängt. Aber 8

9 als ausgerechnet sein Ziehsohn Samuel ihm die Wahrheit sagte, wusste er sich überführt. Nicht selten spricht Gott durch Menschen, die er dazu auserwählt hat! > Gott hat dich nicht zufällig erwählt! Gott möchte seine Worte in deinen Mund legen, so dass wir zur richtigen Zeit, am richtigen Ort das sagen, was zu sagen ist. Wir dürfen die Wahrheit nicht verschweigen nicht verschweigen, dass Jesus Christus die Wahrheit ist und dass es Konsequenzen nach sich zieht, wenn über Gottes Gebote, seinen Sohn oder seinen Geist gelästert wird. Damit wir nicht länger verschweigen, was zu sagen ist, müssen wir aber unbedingt schweigen, um zu hören! Wenn wir nämlich nur sagen, was wir immer schon mal sagen wollten, dann hilft das niemand im Gegenteil. Die Reihenfolge ist zu beachten: Aus dem Schweigen kommt das Hören und wenn wir hören, können wir nicht verschweigen. Viele glauben ja, die Buchstaben G.O.T.T. hätten die Bedeutung: Guter Opa Total Taub. Ich hoffe nur, dass wir nicht total taub sind. Wer Ohren hat zu hören, der höre. Und wer hört, der verschweige nicht, dass Gott redet. AMEN 9

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