Rosi Daum "Gott hören" - Predigt zu 1. Sam 3,

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1 "Gott hören" Einleitung "Rede zu mir Herr, denn dein Kind ist hier, dich zu hören! Rede zu mir Herr, denn dein Kind wartet auf dich!" Das ist der Beginn eines englischen Liedes, der mir zu dem heutigen Thema - Gott hören - in den Sinn gekommen ist. Diese beiden ersten Zeilen des Liedes drücken eine tiefe Sehnsucht eines Menschen aus, Gott zu hören, seine Stimme wahrzunehmen. Er wartet gespannt auf Gott und bittet ihn zu sprechen. Es ist sein großer Wunsch, dass Gott in sein Leben hinein spricht. Es ist ihm wichtig, was Gott zu sagen hat. Er möchte zuhören und dafür ist er auch bereit zu warten, bis Gott spricht. Aber dieses Hören ist nur der Anfang. "Enthülle meine Augen, denn ich will dich sehen. Enthülle mein Herz, denn ich will dich kennen lernen" So lautet der Refrain. Der Verfasser des Liedes will Gott anscheinend besser kennen lernen, ihn sehen. Er möchte ein Stück weit mehr verstehen, wie Gott ist, wie er denkt und handelt. Deshalb sehnt er sich danach, Gott zu hören. Der heutige Predigttext handelt davon, dass Gott tatsächlich redet und dass jemand hört. Der Hörende ist in diesem Fall der große Prophet Samuel, der zu dem Zeitpunkt noch gar nicht so groß ist, sondern noch ein kleiner Junge. Er befindet sich gerade im Tempel und lebt bei dem Priester Eli. Doch dazu im Text mehr: "Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung. Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort und seine Augen hatten angefangen, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte. Die Lampe Gottes war noch nicht verloschen. Und Samuel hatte sich gelegt im Heiligtum des HERRN, wo die Lade Gottes war. Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!, und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen. Der HERR rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen. Aber Samuel hatte den HERRN noch nicht erkannt, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart. Und der HERR rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief, und sprach zu ihm: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort. Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört. Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich werde etwas tun in Israel, wovon jedem, der es hören wird, beide Ohren gellen werden. An dem Tage will ich über Eli kommen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden. Denn ich hab s ihm angesagt, dass ich sein Haus für immer richten will um der Schuld willen, dass er wusste, wie sich seine Söhne schändlich verhielten, und ihnen nicht gewehrt hat. Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, dass die Schuld des Hauses Eli nicht gesühnt werden solle, weder mit Schlachtopfern noch mit Speisopfern immerdar." (1. Samuel 3,1-14; nach der Übersetzung Luther 1984) "Gott hören" das ist das Thema der heutigen Predigt. Samuel hat diese Stimme Gottes gehört. Aber was heißt es eigentlich, ein Hörer zu sein und zuzuhören? Gibt es ein richtiges und ein falsches Hören? Und wie sieht das Hören in der Beziehung zu Gott aus? Das Thema Gott hören ist sehr groß, und sehr umfangreich. Deshalb will ich in der Predigt einzelne interessante Aspekte durch 1

2 verschiedene Geschichten und Bilder verdeutlichen. Die erste Geschichte zum Thema "Hören" ist eine sehr alltägliche, vielleicht kennen Sie auch eine so ähnliche. 1. Beziehungen "Du hörst mir einfach nicht zu" - diesen Satz kennen Sie vielleicht. Ich selbst habe ihn in meiner Beziehung zu meinem Mann Jakob schon des öfteren verwendet und natürlich auch selbst zu hören bekommen. "Du hörst mir einfach nicht zu" und dabei sitzt er vielleicht direkt neben mir auf der Couch und hört mit Sicherheit meine Stimme. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass er mir nicht zuhört. Vielleicht, weil er gerade wie gebannt auf die Comedy-Show im Fernseher starrt und mir ganz abwesend antwortet: "Natürlich hör ich dir zu, immer". Irgendwie stellt mich diese Antwort aber nicht zufrieden. Warum? Zuhören in Beziehungen ist mehr. Es ist mehr, als die bloße Stimme des anderen wahrzunehmen. Es ist mehr, als die selbe Sprache zu sprechen. Es ist Verstehen von dem, was der andere gerade gesagt hat. Wie oft redet man in Beziehungen an einander vorbei. Der eine versteht etwas komplett anderes, als der Partner eigentlich sagen wollte. Dadurch entstehen Missverständnisse und Erwartungen werden enttäuscht. "Du hörst mir einfach nicht zu". Was würde ich mir in einer solchen Situation vor dem Fernseher wünschen? Ich würde mir wünschen, dass mein Mann augenblicklich den Fernseher ausschaltet, sich zu mir dreht und mir in die Augen blickt, und dann antwortet: "Du hast mir gerade erzählt wie dein Tag so war, kannst du mir das noch genauer beschreiben. Ich interessiere mich nämlich dafür und will verstehen wie es dir geht!" So oder so ähnlich könnte er reagieren, wenn er wollte. Dann würde das bloße Wahrnehmen der Stimme mehr werden. Er würde sie hören und verstehen. Und ich würde mich gehört und verstanden fühlen. Dieses alltägliche Beispiel aus meiner Beziehung soll verdeutlichen, das Hören nicht gleich Hören ist, sondern, dass es auf die Einstellung des Hörenden ankommt. Eine Einstellung, die mehr, als bloßes Hören der Stimme ist, nämlich, den anderen versuchen zu verstehen und wahrzunehmen. Hören in zwischenmenschlichen Beziehungen ist also sehr wichtig. Wie sieht das Hören aber in der Beziehung zu Gott aus? Dazu komme ich zur nächsten Geschichte und zwar hört dort Samuel die Stimme Gottes. 2. Stille Samuel hatte sich gerade Schlafen gelegt. Er hört nur das Feuer der Lampe im Heiligtum flackern und den Wind ganz leise durch den Tempel wehen. Ansonsten war es still. Absolute Stille. Eine angenehme Ruhe. Keine Menschen, keine Stimmen, kein Arbeitslärm. Samuel kam zur Ruhe, er fühlte sich sicher, denn er schlief in der Nähe der Bundeslade. Das Zeichen für die Gegenwart Gottes. In dieser Ruhe und Gewissheit schlief er ein. Doch plötzlich wachte er auf, eine Stimme, ganz deutlich. "Samuel, Samuel!" "Jemand hat meinen Namen gerufen, bestimmt Eli, jemand anderes ist nicht hier." Samuel ist von der Stimme, die seinen Namen rief aufgewacht. Wie wir später erfahren, war es nicht Eli, der zu ihm gerufen hat, sondern Gott. Gott hat in dieser absoluten Stille zu Samuel gesprochen. Und das hat er bewusst so getan. Gott hätte auch während Samuels täglichen Dienst im Tempel zu ihm sprechen können. Während er vielleicht gerade den Vorhof fegte. Er nebenbei einige Gesprächsfetzen der beschäftigten Besucher mitbekommt, das Schreien der Opfertiere im Hintergrund hört und in seinen Gedanken sowieso ganz wo anders ist. Aber Gott wählt bewusst einen Ort und eine Situation, wo Samuel zur Ruhe kommen kann, wo Stille herrscht. Wo er sicher sein kann, dass Samuel seine Stimme auch wirklich hört und er ihn nicht in einem Stimmengewirr überhört. Heute leben wir in einer sehr lauten und beschäftigten Zeit. Fernseher, mp3-player, Nachbarn oder auch der Straßenverkehr. Die Zeiten der Stille und der Ruhe sind selten geworden, jedenfalls in meinem Leben. Und selbst wenn ich bewusst zur Ruhe komme, merke ich, wie dieser Lärm auch in mir ist. Tausend Gedanken, die mir durch den Kopf rasen, was ich noch alles zu erledigen haben, 2

3 wen ich noch anrufen muss. Es ist nicht einfach diese Dinge auszublenden, aber wir können es einüben. Vielleicht wäre es gut, Zeiten der Stille ganz bewusst zu schaffen. Zeiten in denen wir ganz bewusst versuchen nichts zu tun, vielleicht auch nicht zu beten, sondern einfach in Gottes Gegenwart treten und hören, falls er dann zu uns spricht. Aber was geschieht, wenn wir wie Samuel dann Hören, aber überhaupt nicht kapieren, dass es Gott ist, der spricht? Hier komme ich zur nächsten Geschichte. 3. Hörhelfer Er kennt Gott, er hat schon sein ganzes Leben für ihn gearbeitet. Eli ist ein Priester, der im Tempel Gottes dient. Und er hat ein Wunder mit erlebt: Eines Tages begegnete er einer Frau, die unter Tränen klagte, dass sie keine Kinder bekommen kann. Er hatte Mitleid mit ihr und versicherte ihr, dass Gott ihre Gebete erhören würde und sie ein Kind gebären wird. Dieses Wunder geschah wirklich: Sie gebar den Jungen Samuel, dessen Name die Bedeutung "erhört von Gott" hat. Dieser Junge wohnte nun mit ihm im Tempel. Und dieser Junge hatte gerade im Schlaf eine Stimme gehört. Der junge Samuel glaubte wirklich, dass er, Eli, ihn gerufen hatte. Er schlief allerdings tief und fest. Jetzt kam der Junge schon zum dritten Mal zu ihm und fragte, ob er seinen Namen gerufen habe. Komisch er hatte ihn bestimmt nicht gerufen und sonst war auch niemand mehr im Tempel. Was hatte Samuel also dann gehört? Plötzlich überkam ihn die Erkenntnis: Gott muss den Jungen gerufen haben. Gott sprach in letzter Zeit nur noch sehr selten zu seinem Volk. Aber jetzt schien er wirklich, zu diesem Kind zu sprechen. Eli wollte Samuel helfen, er kannte Gott, er hatte seine Stimme schon einige Male vernehmen können. Also beauftragte er Samuel mit folgenden Worten der Stimme, also Gott, zu antworten: "Rede, denn dein Knecht hört". Wie muss sich Eli in dieser Situation gefühlt haben? Gott spricht zu Samuel, einem Kind, einem Priestergehilfen. Eigentlich hätte er doch zu ihm, Eli, dem Priester sprechen müssen. Ich kann mir vorstellen, dass Eli schon etwas verwirrt oder vielleicht sogar neidisch gewesen war. Aber er entscheidet sich, Samuel mit seiner Erfahrung als Priester zu helfen. Er erklärt ihm, dass Gott direkt zu ihm gesprochen hat und gibt ihm Worte mit, mit denen Samuel Gott antworten kann. Ich finde die Reaktion von Eli beachtlich. Er hilft dem jungen Samuel, Gott zu hören und zeigt ihm mit seiner Erfahrung wie er reagieren kann. Ich würde mir wünschen, dass es heute noch mehr Elis gibt, die Erfahrung im Glauben und mit Gott haben. Wo gibt es vielleicht Menschen, die ich um Rat fragen kann, wenn ich mir nicht sicher bin, ob Gott zu mir gesprochen hat oder nicht? Oder wie kann ich vielleicht mit meiner Glaubenserfahrung anderen unerfahrenen Christen zeigen, wie Gott spricht und wie man reagieren kann? Ich möchte Sie ermutigen einerseits die Erfahrungen mit Gott weiter zu geben wie Eli. Oder Sie suchen sich selbst einen Eli, der Ihnen mit seinem Rat zur Seite steht. Die Antwort, die Eli Samuel vorgegeben hat "Rede, denn dein Knecht hört" führt uns zur nächsten Geschichte, die die Einstellung dieser Worte erklären soll. 4. Abhängigkeit Vor einiger Zeit stand ich in Marburg an einer Fußgängerampel und wartete, denn das rote Männchen war zu sehen. Dem Mann neben mir schien das allerdings nicht zu beeindrucken und er sprintete schnell über die Straße. Das ist ja an sich nicht so schlimm, aber auf der anderen Straßenseite stand eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Und diese Kinder waren ganz beeindruckt, dass der Mann bei rot über die Ampel lief, dass sie es kurzerhand ihm gleich taten, allerdings mit dem Unterschied, dass jetzt wirklich Autos angefahren kamen. Die Mutter schrie nach ihren Kindern und versuchte, sie zurück zu rufen. Die Kinder hörten die Stimme ihrer Mutter, aber sie reagierten nicht. Sie liefen einfach weiter und die Mutter schrie immer lauter. Die Kinder bekamen es langsam mit der Angst zu tun, liefen aber weiter. Das Auto bremste und es ist zum Glück nichts passiert. 3

4 Was soll diese kleine Geschichte verdeutlichen? Die Kinder hörten die Stimme ihrer Mutter, aber sie reagierten nicht. Ihre Mutter wollte sie vor dem Fehler beschützen und versuchte, sie zurück zu rufen, zur sicheren Straßenseite. Aber irgendetwas bewegte die Kinder dazu, zwar die Stimme zu hören, aber ihr keinen Glauben zu schenken und auch nicht zu reagieren. Ähnlich ist es mit dem Hören von Gottes Stimme. Wie sieht unsere Einstellung aus? Werden wir die Stimme zwar hören, aber ihr keinen Glauben schenken? Oder vertrauen wir darauf, dass das was Gott spricht, wahr ist, auch wenn die Situation sehr brenzlig zu sein scheint? Hören wir und handeln danach, oder rennen wir einfach blind weiter? "Rede Herr, denn dein Knecht hört"! Das spricht Samuel zu Gott. Diese Einstellung wünscht sich Gott von uns. Eine Einstellung, die ihm Vertrauen entgegenbringt und gleichzeitig unsere Abhängigkeit zu ihm ausdrückt. Dieses Vertrauen hätte den Kindern und der Mutter aus dem Beispiel wahrscheinlich viel Angst erspart. Denn dann wären sie umgekehrt, auf die sichere Seite der Straße. 5. Schlechte Nachrichten Zurück zu Samuel, Gott hat gerade zu ihm gesprochen: Wie muss er sich gefühlt haben? Gott hat schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr zu seinem Volk gesprochen. Und jetzt spricht er und zwar zu ihm, einem einfachen Jungen! Was für eine Ehre und was für eine Ehrfurcht muss ihn durchdrungen haben. Er hatte Gott noch nie sprechen hören. Was würde er wohl sagen? Was würde er ihm und seinem Volk wohl mitteilen wollen? Gott spricht folgendes zu ihm: "Ich werde in Israel etwas tun die Ohren werden jedem wehtun, der davon hört. Es wird alles eintreffen, was ich Eli und seiner Familie angedroht habe. Er wusste, dass seine Söhne mich beleidigten, und doch hat er sie nicht daran gehindert. Deshalb habe ich über seine Familie ein unwiderrufliches Urteil verhängt. Ich habe ihm das schon lange angekündigt. Es gibt kein Opfer, durch das diese Schuld jemals gesühnt werden kann; das habe ich geschworen." Harte Worte, Gott spricht hier einen Schwur, ein Gerichtswort über die Familie von Eli. Gott hatte Eli schon vor einiger Zeit mitteilen lassen, dass seine Söhne, die ebenfalls Priester waren, völlig falsch leben. Anstatt das Opferfleisch, das ihnen die Menschen brachten, für Gott zu opfern, veranstalteten sie mit den besten Stücken lieber eine Grillfete. Außerdem vergnügten sie sich mit Prostituierten. Und Eli hätte sie nun davon abbringen sollen. Denn seine Söhne ehrten Gott nicht, sondern verachteten ihn und das hat nun Konsequenzen. Und diese schlechte Nachricht soll Samuel Eli überbringen. Eli, seinem Lehrer und seinem Ziehvater. Ich könnte mir vorstellen, dass dies für Samuel nicht einfach war. Gott hatte endlich nach langer Zeit gesprochen, allerdings ein Wort des Gerichts. Wie würden wir reagieren, wenn Gott zu uns sprechen würde und dann statt Worte der Ermutigung, eher Worte der Ermahnung an uns richten würde? Wenn er uns darauf hinweisen würde, dass wir gerade den falschen Weg eingeschlagen haben und uns von Gott wegbewegen, anstatt näher zu ihm hin. Wie würden wir reagieren? Würden wir dennoch Gott zu hören? Was mich an diesem harten Text beeindruckt ist, dass Gott Eli über seine Pläne informiert. Eli ist ihm trotz dem Fehler, den er begangen hat nicht egal. Er sagt ihm warum und weshalb er so handeln wird. Schluss "Rede zu mir Herr, denn dein Kind hört" diese Zeile aus dem Lied zu Beginn der Predigt stand über dem Thema "Gott hören". Sie drückten die Sehnsucht aus Gott wirklich im Leben zu hören. In den fünf kurze Geschichten und Bildern, die ich Ihnen erzählt und gezeigt habe, sollte etwas von der Vielfalt und der Vielschichtigkeit des Themas verdeutlichen werden. Am Anfang stand das Zuhören in einer normalen Beziehung: Ein Hören, in dem der andere wahrgenommen und verstanden werden 4

5 kann. Dann die Geschichte von Samuel, wie er die Stimme Gottes in der Stille gehört hat: Auch wir können uns Zeiten der Stille und Ruhe schaffen, um bewusst Hören zu können. Anschließend die Frage, was wir tun können, wenn wir nicht sicher sind, ob wir Gott gehört haben oder nicht. Hier hat die Geschichte von Eli, dem Priester weitergeholfen. Er unterstützt den jungen Samuel, indem er ihm erklärt, dass Gott zu ihm gesprochen hat und wie er denn antworten könne. Dann die Geschichte mit den Kindern an der Ampel. Hier hörten sie zwar die Stimme ihrer Mutter, aber sie schenkten ihr keinen Glauben und reagierten nicht. In der Beziehung zu Gott ist die Einstellung als Hörer wichtig: Wir können uns von ihm abhängig wissen und ihm vertrauen schenken. Dann zum Schluss die Sache mit der schlechten Nachricht. Samuel bekommt von Gott ein Gerichtswort für seinen Ziehvater Eli. Aber dennoch ist diese Nachricht von Gott. Samuel weiß dies und kann sie annehmen und so stehen lassen. All diese Geschichten und Bilder sollten die verschiedenen Aspekte zum Thema "Gott hören" veranschaulichen. Und damit diese Geschichten nicht nur Geschichten bleiben, habe ich zum Schluss noch einen kleinen praktischen Teil vorbereitet. Und zwar möchte ich uns die Gelegenheit geben, dieses Hören selbst zu tun. Wir werden jetzt ca. 3 min Zeit haben, in denen es still sein wird. In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und still zu werden. Sie können sich auf Gott konzentrieren und eventuell Hören, wenn er spricht. Natürlich muss das nicht geschehen, aber Gott kann es schenken. Anschließend wird die Lobpreisband ein Lied spielen und die Zeit der Stille beenden. Amen. 5

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