Unsere Gemeinde. Ausgabe Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jahreslosung für 2016.

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1 Wichtige Adressen Pfarrbezirk 1: Schwalbach, Griesborn, Hülzweiler, Elm, Saarwellingen, Schwarzenholz Pfarrer Reinhard Janich, Schwalbach, Schillerstr. 74 Tel /53546 Pfarrbezirk 2: Bous, Ensdorf Pfarrerin Juliane Opiolla Bous, Weizenhübelstraße 5 Tel / Gemeindebüro Schwalbach, Schillerstr. 72 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr (mittwochs geschlossen) Doris Mohr Tel / Verwaltungsamt des Kirchenkreisverbandes An der Saar Monika Ney Tel / Unsere Gemeinde Ev. Gemeindezentrum Schwalbach, Schillerstr. 72 Ev. Kirche Bous, Lutherstraße Ev. Gemeindehaus Bous, Weizenhübelstr. 3 Tel /3459 Ev. Altenheim Schwalbach, Vier-Winde-Str. 41 Tel / Weitere Kontaktpersonen Evangelischer Kirchenchor: Helga Deutgen Tel /1302 Regine Henning Tel / Frauenhilfe Bous: Gisela Fellinger Tel /1348 Frauenhilfe Elm: Else Küpper Tel /51484 Christel Radtke Tel /52090 Frauenkreis Schwalbach: Pfr. Reinhard Janich Tel /53546 Ökumenische FrauenAusZeit: Gertrud Pillon Tel /2505 Gemeindebücherei: Karin Voigt Tel / Kindergottesdienst: Pfr. Reinhard Janich Tel /53546 Küsterin Bous: Hilda Schmeichel Tel / Küster Schwalbach: Thomas Schumacher Tel /83595 Organistin + Chorleiterin: Swantje Plath-Schroer Tel /4251 Unser Männerkreis: Günter Caspari Tel /2611 Presbyterium: - Vorsitzender: Pfr. Reinhard Janich Tel / Stellvertreterin: Ulrike Schwartz Tel / Kirchmeister Jörg Weber Tel / Diakoniekirchmeisterin: Ulrike Schwartz Tel / gemeindebuero@kgm-schwalbach.de Homepage: Konto der Kirchengemeinde Kreissparkasse Saarlouis IBAN DE , BIC KRSADE 55 XXX Ausgabe Jahreslosung für 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)

2 Aus dem Inhalt Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr Seite - Aus dem Inhalt 2 - Vorstellung neue Kirchenmusikerin 3 - Rückblick Erntedank 6/7 - Rückblick Ökumenische Tage der Begegnung Aus dem Kirchenchor 11 - Aus der Kinderkirche 16 - Brot für die Welt 17 - Besondere Gottesdienste 18 - Freud und Leid in unserer Gemeinde 19 - Wichtige Adressen 20 Nachgedacht 4/5 Gruppen und Kreise - Unser Männerkreis 12/13 - Frauenhilfe Elm + Frauenhilfe Bous 14 - Frauenkreis Schwalbach + Ök. FrauenAusZeit 15 Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Schwalbach in den Zivilgemeinden: Schwalbach mit Elm und Hülzweiler, Bous, Ensdorf und Saarwellingen mit Schwarzenholz. Verantwortlich Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Schwalbach, für den Inhalt: vertreten durch den Redaktionskreis Redaktions- Reinhard Janich, Juliane Opiolla, Günter Caspari, Doris kreis Mohr, Ulrike Schwartz AUSGABE: Gemeindebüro: Schwalbach, Schillerstr. 72, 06834/ Pfarrer: Reinhard Janich, 06834/53546, Schwalbach, Schillerstr. 74 Pfarrerin: Juliane Opiolla, 06834/ , Bous, Weizenhübelstr. 5 2 Freud und Leid in unserer Gemeinde Taufen Niklas Müller in Schwalbach Ella Schnau in Schwalbach Hanna Scheil in Bous Luca Jung in Schwalbach Ben Bößhenz in Schwalbach Nele Caspar in Bous Anton Strauß in Bous Trauungen Sabine Faber-Dibos und Thomas Dibos in Schwalbach Bestattungen Horst Schneider in Bous 84 Jahre Helmut Weiß in Ensdorf 95 Jahre Mariechen Kristof in Bous 90 Jahre Holger Haffner in Schwalbach 62 Jahre Susanne Lauer in Schwalbach 56 Jahre Hedi Speicher in Saarwellingen 78 Jahre Klaus Liehn in Bous 64 Jahre Hans Schütte in Hülzweiler 93 Jahre Helmut Follmar in Saarbrücken 87 Jahre Heinz Hoffmann in Schwalbach 65 Jahre Ida Eckert in Bous 79 Jahre Horst Neusüß in Ensdorf 85 Jahre Carolina Böhnert in Schwalbach 89 Jahre Jurij Gulaev in Bous 67 Jahre Mieze Jost in Frankreich 84 Jahre Marion Schaller in Saarwellingen 64 Jahre Lonni Groß in Siersburg 78 Jahre Anna Kroll in Sprengen 89 Jahre Jutta Willner in Schwalbach 71 Jahre Mirielle Rößler in Saarwellingen 43 Jahre Elfriede Patzer in Sprengen 79 Jahre 19

3 Besondere Gottesdienste Samstag, Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Bous zum Weihnachtsmarkt gestaltet vom Ökumeneausschuss Gottesdienste an Weihnachten Heiligabend Uhr Gottesdienst in Schwalbach im Ev. Altenheim, Luise-Deutsch-Haus Uhr Christvesper in Bous Uhr Christvesper in Schwalbach mit Chorbegleitung 1. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in Schwalbach mit Abendmahl 2. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in Bous mit Abendmahl Gottesdienste zum Jahreswechsel Altjahrsabend Uhr Gottesdienst in Schwalbach Uhr Gottesdienst in Bous Neujahr Uhr Regionalgottesdienst in Schaffhausen 18 Ich bin Ihre neue Kirchenmusikerin. Mein Name ist Swantje Plath-Schroer, ich bin studierte A-Kirchenmusikerin und seit Oktober bei Ihnen in der Gemeinde tätig. Ich leite den Chor und spiele die schönen Orgeln in Schwalbach und Bous, sowie in Saarwellingen. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder im Alter von 17 und 20 Jahren und wohne im Raum Kleinblittersdorf. Ich habe in Bayreuth und Essen Kirchenmusik studiert. Dann hatte ich für einige Jahre eine hauptamtliche Stelle in Ratingen (Düsseldorf), die ich bedingt durch den Beruf meines Mannes aufgeben musste. Wir bekamen zwei Kinder und ich habe hier den Jubilate Chor Sitterswald gegründet, den ich auch noch weiterhin leite. Ich habe mich in verschiedener Weise kirchenmusikalisch betätig und war zwischenzeitlich Lehrkraft für Musik an einer Gesamtschule. Seit 2010 unterrichte ich an zwei Tagen an der Musikschule Schwalbach Klavier und Gesang. So ist es für mich doppelt schön in der Kirchengemeinde Schwalbach nun auch die Kirchenmusikerin zu sein. Unser Chor hat schon in zwei Gottesdiensten gesungen. Vielleicht hat es Ihnen gefallen und Sie haben gedacht, das könnte auch etwas für Sie sein. Wenn Sie mögen sind Sie herzlich eingeladen bei uns mitzusingen. Trauen Sie sich ruhig und kommen Sie unverbindlich einmal an einem Dienstagabend um Uhr ins Gemeindezentrum in Schwalbach in der Schillerstr. 72 und probieren Sie es aus. Singen macht Spaß, befreit und erfüllt uns Menschen auch in einer großen Gemeinschaft. Ich freue mich auf Sie. Ihre Swantje Plath-Schroer 3

4 Nachgedacht Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! (Jes 66, 13 Jahreslosung für 2016) Liebe Gemeinde, die Losung für das kommende Jahr 2016 hat es in sich: Menschen werden sich von ihr berührt, im besten Falle liebevoll angerührt fühlen: Diejenigen, die ihre eigene Mutter als zugewandt, liebevoll und annehmend erlebt haben, können in den Worten des Propheten Jesaja auch den liebenden und tröstenden Gott finden. Was aber ist, wenn Sie zu den Menschen gehören, die nicht von solchen guten Erinnerungen getragen werden? Deren Mutter eher streng und strafend oder unter den Geschwistern ungerecht war? Oder die ihre Mutter nicht wirklich kennen lernen durften, weil sie früh gestorben ist? Wahrscheinlich wird die neue Jahreslosung für manchen auch schmerzhaft oder sogar ärgerlich sein. So ist es immer da, wo von Gott in Bildern die Rede ist: Der eine kann mit dem Bild viel anfangen den anderen stößt es eher ab. Gott aber ist mehr als alle Bilder, und selbst die ganz bekannten Vergleiche wie die mit Vater und Mutter werden Gott bestenfalls teilweise gerecht. Denn hinter den Bildern, die wir für Gott verwenden, die die Bibel für Gott verwendet, stecken immer menschliche Erfahrungen, Wünsche, Sehnsüchte, Gefühle. Das Bild von der Mutter z.b. beschreibt der Prophet Jesaja einem Volk, das alles, was sein Leben ausmachte, verloren hatte: Die Heimat, den Tempel als Ort der Gottesverehrung, die Möglichkeit, seine Religion auszuüben, Familie, Nachbarn, Freunde. Tiefe Verunsicherung trat an die Stelle früherer Sicherheiten. Viele Menschen sehnten sich nach etwas, das ihnen Halt gab, etwas, das sie trösten konnte, das ihnen Hoffnung gab eben so, wie viele Mütter es tun, wenn das Kind unsicher, verletzt, enttäuscht oder ängstlich ist. Die Mutter als Spenderin des Lebens steht hier einer zutiefst lebensfeindlichen Umwelt entgegen. Und: Sein dürfen wie ein 4 17

5 Aus der Kinderkirche Ein gutes Jahr geht für die Kinderkirche zu Ende. Die Samstage waren gut besucht, und die Kinder hatten viel Spaß. Der Helferkreis ist Klasse!! Das Engagement ist immer noch sehr hoch und es herrscht ein gutes Klima. Auch das Kinderkirchenlager war wieder ein voller Erfolg. Für das nächste Jahr gibt es die ersten Überlegungen, noch ein bisschen mehr anzubieten. Da wird es aber noch Informationen in den Nachrichtenblättern und den Abkündigungen geben. Die ersten Termine für unsere Kinderkirche sind: 16. Januar 20. Februar 12. März 16. April Immer am Samstag um Uhr im Gemeindezentrum in Schwalbach. Wir wünschen allen Kindern und natürlich auch den Großen, eine schöne Adventszeit und Frohe Weihnachten. Das Team der Kinderkirche Nachgedacht trauriges Kind schwach, bedürftig, ängstlich und dennoch angenommen, geliebt, getröstet und mit neuer Hoffnung versorgt zu werden diese Sehnsucht steckt irgendwo in jedem von uns. Ganz gleich, wie wir unsere eigene Mutter erlebt haben, oder wie es uns selbst gelungen ist, Mutter zu sein. Gott begegnet uns wie eine gute Mutter, ja, aber er ist eben auch mehr und besser als jede noch so gute Mutter (die ja auch nur ein Mensch ist)! Ebenso wie im Vergleich mit der Mutter lassen sich Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen in vielen anderen Gottesbildern finden, in solchen, die wir lieben ebenso wie in denen, die uns Schwierigkeiten machen: Gott als Richter, als Helfer, als Fels, als Liebe, als König, als Retter. es gibt so unendlich viele Bilder und Vergleiche für ihn! Manche davon trösten und fördern uns und sind uns lieb geworden. Das ist gut so und das darf auch so sein, dass mich ein Gottesbild eine Zeitlang begleitet. Aber es bleibt eben ein Bild. Denn letzten Endes ist Gott dort zu finden, wo es keine Bilder und Vergleiche gibt: Tief in unseren Herzen, mitten unter uns, als Geheimnis, im anderen Menschen und in der Welt, in der Gegenwart. Ich bin, der ich bin, sagt Gott zu Mose, oder auch Ich bin da. Das ist das Entscheidende. Das zu erfahren, wünsche ich uns allen: Zu Weihnachten, im neuen Jahr. Im Licht wie im Dunkel unseres Lebens. In Menschen, die uns trösten und für uns da sind wie Mütter, wie Freunde, wie Familie, wie Fremde oder andere. In Ereignissen, die uns an die Quellen des Lebens führen. An Orten, die uns berühren in dem Vielfältigen, das unser phantasievoller und lebendiger Gott für uns bereithält! Dass wir das jeden Tag neu entdecken, wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Juliane Opiolla 16 5

6 Erntedank in Schwalbach 6 Es war ein schöner und bewegender Gottesdienst zum Erntedankfest in diesem Jahr. An Stelle einer Predigt machten sich alle Gottesdienstbesucher auf, um auf den Spuren von Franz von Assisi und mit seinem Sonnengesang verschiedene Stationen im Gemeindezentrum zu besuchen. Dort ging es darum über das eigene Leben und das persönliche Verhältnis zu Gott nachzudenken. An einigen Stationen gab es lebhafte Diskussionen. Nach dem Gottesdienst waren alle zum Mittagessen eingeladen. Einige Konfirmanden bedienten und versorgten die Leute mit Mittagessen, Getränken sowie Kaffee und Kuchen. Es war ein schöner Tag und vor allem ein fröhliches Miteinander. So sollte Gemeinde eigentlich immer sein. Allen die mitgemacht und mitgeholfen haben, sei hier nochmal ganz herzlich gedankt. Reinhard Janich Der Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi Du höchster, mächtigster und gütiger Herr, dir gilt das Lob, die Herrlichkeit, die Ehr' und jeder Segen. All dies gebührt nur Dir, Du Allerhöchster, kein Mensch ist auch nur würdig, dich zu nennen. Gelobt seist Du, Herr, samt allen Deinen Werken, doch in besonderem Maß durch Schwester Sonne. Auf uns herab lässt Du sie täglich scheinen. Wie schön ist sie; sie strahlt mit großem Glanze. Vor Dir, o Höchster, hat sie ihren Sinn. Frauenkreis Schwalbach Gruppen und Kreise Bei unserem Treffen im Oktober haben wir bekannte Danklieder und Dankkanons gesungen. Es wurden schöne Gedichte und Geschichten vorgelesen. Diese erzählten alle von den reichen Gaben der Natur und von ihrem Segen für uns Menschen. Im November besprachen wir mit Herrn Pfarrer Janich den Adventsgottesdienst, der am 6. Dezember stattfindet und von uns Frauen gestaltet wird. In diesem Gottesdienst wird über die Bedeutung der Engel in unserem christlichen Glauben gesprochen. Zu diesem Gottesdienst und dem anschließenden Kirchenkaffee laden wir herzlich ein. Ebenso herzlich sind alle Frauen eingeladen zur Advents- Frauenstunde, die am 9. Dezember stattfindet. Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Für den Frauenkreis Schwalbach Gisela Altpeter Ökumenische FrauenAusZeit Zeit für......begegnung...diskussionen...spirituelle Erfahrungen...Glaubensgespräche...mich für... jede Frau Am Donnerstag, den 10. Dezember treffen wir uns zum letzten Mal für dieses Jahr um 20 Uhr zur Jahresplanung des Programms Über Ideen und Vorschläge dazu würden wir uns sehr freuen. Zu allen Veranstaltungen der Ökumenischen FrauenAusZeit sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen. Für die Ökumenische FrauenAusZeit Gertrud Pillon 15

7 Frauenhilfe Elm Wo ist nur die Zeit geblieben? Wenn wir zurückblicken auf das hinter uns liegende Jahr, fragen sich das nicht nur wir älteren sondern zunehmend auch jüngere Menschen. Und wir haben in unserer Frauenhilfe in diesem Jahr wieder von zwei Frauen Abschied nehmen müssen. Frau Pollack und Frau Kroll waren Mitstreiterinnen der ersten Stunde und wir sind traurig und niedergeschlagen durch diesen Verlust. Wir werden sie in guter, dankbarer Erinnerung behalten. Ihren Familien wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit. Wieder im Alltag angekommen, stehen wir mitten in der Adventszeit mit ihren Erwartungen, Sehnsüchten, Vorbereitungen und der Vorfreude auf Weihnachten. Jeder von uns hat seine eigenen Vorstelllungen und Wünsche wie er diese Zeit ausfüllt und erlebt. Aber Kerzen, der Duft von Weihnachtsgebäck und der Geruch von Tannengrün dürfen auf keinen Fall fehlen. Vielleicht gelingt es uns ja ab und zu auch etwas Besinnlichkeit und Ruhe einzuplanen. Jedenfalls wünsche ich uns allen solche kleinen Atempausen in diesen Tagen und Wochen bis Weihnachten. Eine hoffnungsvolle Adventszeit, ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und einen gesunden Start in das Jahr Für die Frauenhilfe Elm Christel Radtke Frauenhilfe Bous Seht die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf die Erde. Kommt und ist für alle da, kommt, dass Friede werde. Gruppen und Kreise Die Frauenhilfe Bous wünscht Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, eine gesegnete Weihnacht und ein gutes neues Jahr. Für die Frauenhilfe Bous Gisela Fellinger 14 Gelobt seist Du, Herr, auch wegen Mond und Sternen, die glanzvoll, schön und kostbar Du geschaffen. Gelobt seist Du, o Herr, durch Bruder Wind, durch Lüfte, Wolken und jedwedes Wetter das die Geschöpfe Deiner Hand erhält. Gelobt seist Du, mein Herr, durch Schwester Wasser, die nützlich-schlichte, köstliche und reine. Auch Bruder Feuer lobe Dich, o Herr, er leuchtet uns in nächtgem Dunkel; lustig ist er und schön; kräftig und kühn. Es lob' Dich unsere Mutter Erde, Herr, die uns erhält und leitet. Sie schenkt uns viele Früchte, Kräuter, bunte Blumen. Gelobt seist Du, o Herr, durch all' diejenigen, die Dir zulieb' Verzeihung üben, die Kranke und Bedrängte pflegen; selig sind, die geduldig leiden, denn Du wirst ihnen einst die Krone geben. Gelobt seist Du, mein Herr, durch unseren Bruder Tod, dem kein Lebend'ger kann entrinnen: Weh' denen, die in Todessünden sterben, doch selig, die sich Deinem heiligen Willen fügen: Leicht ist ihr Tod und ohne jeden Schmerz. Lobet und preiset meinen Herrn, und danket und dienet ihm in Demut ohn Zagen.. 7

8 8 Ökumene wächst weiter! Ein Rückblick auf die Ökumenischen Tage der Begegnung in Bous vom Sept Die Ökumene wächst weiter in vertrauensvollem schwesterlichem und brüderlichem Geiste zwischen den Katholiken und den Evangelischen in Bous. Dies kann im Rückblick auf die Ökumenischen Tage 2015 konstatiert werden. Dieses positive Fazit gibt dem gut zusammen arbeitenden Ökumene-Ausschuss der beiden großen Kirchen in Bous die Kraft und die Freude auf dem beschrittenen Wege unbeirrt weiter zu gehen. Aus terminlichen Gründen konnten in diesem Jahr, die seit dem Jahr 2009 alle zwei Jahre stattfindenden Ökumenischen Tage der Begegnung, erst etwa einen Monat später terminiert werden, als in den Jahren zuvor. Die Ängste im Vorfeld, dass schlechte Witterungsverhältnisse im frühen Herbst die Veranstaltungstage negativ beeinflussen könnten, erwiesen sich als unbegründet. Insbesondere die letzten Tage der Woche brachten schönes, sonniges Herbstwetter, sodass die beiden witterungsabhängigen Termine in der Begegnungswoche, wie die meditative Wanderung am Donnerstag und der Abschlussgottesdienst im Pfarrgarten des kath. Pfarrheims am Freitag - so wie auch vorgesehen - unter Sonnenschein als Freiluftveranstaltungen durchgeführt werden konnten. Vielleicht war es ein Wink von ganz oben, dass die Ökumene in Bous für gut befunden wird?! Doch nun nach den einführenden Worten eine Nachschau im Einzelnen auf die Tage der Ökumene. Der Montag startete mit einem Gottesdienst, den Pfarrerin Opiolla und Pastor Haser in der katholischen Kirche hielten. Mittelpunkt des Gottesdienstes war, neben der Verkündigung und den Gebeten, die Einzelsegnung der Gottesdienstbesucher in Erinnerung an die jeweilige Taufe. Viele Katholiken ließen sich dabei von der evangelischen Pfarrerin segnen und viele Evangelische umgekehrt vom katholischen Priester. Es war ein Gruppen und Kreise Mittwoch, , 13:00 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Marktplatz Bous Thema: Wir fahren ins Lothringische und besichtigen das Festungsstädtchen Rodemack und das Schloss Marlbrouck (Marlborough) bei Manderen Abschluss in Perl Leitung: Günter Caspari Liebe Männer, wie sie anhand des obigen Programms sehen, bietet der Männerkreis im 1. Halbjahr 2016 wieder interessante und vielseitige Vorträge, sowie eine Besichtigungsfahrt an. Die ökumenisch geprägte Ausrichtung des Männerkreises erkennen sie mit dem Vortrag von Dechant Heinz Haser am , gleich zu Beginn unserer Vortragsreihe 1/2016. Es wäre schön, wenn auch Sie den Weg zum Männerkreis finden würden. Sie sind stets herzlich willkommen, egal ob Sie katholisch oder evangelisch sind, denn vor Gott sind wir alle als getaufte Christen gleich. Der Männerkreis wünscht allen Lesern dieser Zeilen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes Jahr Günter Caspari 13

9 Gruppen und Kreise Männerkreis (MK) - Unser Programm 1/2016 Mittwoch, , 19:00 Uhr Ev. Gemeindehaus Bous oder kath. Pfarrheim Bous Thema: Synode und dann? Referent: Pastor Heinz Haser Mittwoch, , 19:00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Schwalbach 18:45 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Marktplatz Bous. Thema: "Beten. Erfahrungen und kirchliche Entwicklungen Gesprächsabend zu einem Thema, das wir alle kennen. Referentin: Pfarrerin Juliane Opiolla Mittwoch, , 19:00 Uhr Ev. Gemeindehaus Bous Gemeinsame Veranstaltung der Männerarbeit des MännerNETZ Saar-West. Thema: noch offen Referent: Pfarrer Hartmut Richter Mittwoch, , 19:00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Schwalbach 18:45 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Marktplatz Bous. Gemeinsame Veranstaltung der Männerarbeit des MännerNETZ Saar-West. Thema: noch offen Referent: Pfarrer Reinhard Janich Mittwoch, , 19:00 Uhr Calvinhaus Ludweiler 18:45 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Marktplatz Bous. Gemeinsame Veranstaltung der Männerarbeit des MännerNETZ Saar-West Thema: Paul Gerhardt Referent: Pfarrer Horst Gaevert 12 gutes Zeichen der gelebten Gemeinsamkeit der Menschen hier vor Ort in den beiden Konfessionen. Nach dem Gottesdienst fand im Anschluss daran im kath. Pfarrheim ein ökumenisches Gespräch mit dem Thema Zukunft der Kirchen?! Erwartungen Befürchtungen Hoffnung! statt. Beide Kirchen leiden unter den Austritten von getauften Menschen. Dies wird zu großen Veränderungen führen. Das liebgewordene Kirchturmdenken der einzelnen Ortsgemeinden wird sich verändern zu größeren pastoralen Einheiten. Engagierte Laien werden zukünftig gefordert sein sich viel mehr in der Mithilfe in den dann größeren Kirchengemeinden einzubinden. Am Mittwoch fanden dann gleich drei Veranstaltungen statt. Frühmorgens um 6:00 Uhr die ökumenische Frühschicht in der Taufkapelle der kath. Kirche. Bereits um 9.00 Uhr trafen sich die Frauen der FrauenAusZeit - Männer waren auch eingeladen, sie kamen und waren angetan - bei dem Thema: Teresa von Ávila Impulse einer Mystikerin, Ordensgründerin und Kirchenlehrerin für unser geistiges Leben heute. Am Nachmittag um 14:00 Uhr, kamen die Seniorinnen und Senioren der beiden Kirchen im ev. Gemeindehaus zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen zusammen. Am Donnerstag wanderten wir meditativ, nach einem Startimpuls von Pfarrerin Opiolla in der ev. Kirche, von dort zur kath. Kirche. Nach einem geistigen Zwischenimpuls in der kath. Kirche durch Pastor Haser, führte uns der Weg, begleitet von den beiden Geistlichen, zunächst in das Bommersbachtal, dann durch ein Neubaugebiet in Bous, hin zum ehemaligen Kloster Heiligenborn, schließlich in die Kapelle im Altenheim Bergfriede, wo ein Schlussimpuls die meditative Wanderung beendete. Drei weitere zusätzliche meditative Zwischenimpulse auf der Wegstrecke in der schönen freien Natur Gottes rundeten die Wanderung ab und stärkten die Teilnehmer an der Wanderung zusätzlich in ihrem christlichen Glauben. 9

10 Der Freitag beendete die diesjährigen Tage der Begegnung mit einem von den Laien des Ökumene-Ausschusses gestalteten Gottesdienst im Freien hinter dem kath. Pfarrheim in Bous. Die anschließende Begegnung im Pfarrheim bot allen Menschen eine gute Gelegenheit zum vertieften Gespräch untereinander, um zum einen Rückblick zu halten über das Erlebte der vergangenen Woche und aber auch den Erfolg der Ökumene in Bous zu feiern. Zusammengefasst: Eine gute Woche des gelebten Miteinanders der beiden großen christlichen Konfessionen ist in Bous zu Ende gegangen. Die Ökumene in Bous ist in vertrauensvoller Weise weiter gewachsen. Hin zu der allgemeinen Erkenntnis: Uns Evangelische und Katholiken vereint viel mehr, als uns trennt. Wir erkennen vor Ort, wir gehören in schwesterlichem und brüderlichem Geiste wahrlich zusammen! Ich bin stolz, froh und glücklich an der Ökumene in Bous mitarbeiten zu dürfen. Günter Caspari Aus dem Kirchenchor Was lange währt wird gut. Nach fünfmonatigem Leerlauf haben wir nun endlich wieder eine Führung bekommen. Hier sei Herrn Pfarrer Janich für seine unermüdlichen Bemühungen, die Stelle für einen Organisten und Chorleiter neu zu besetzen, ein herzliches Dankeschön gesagt. Es ist Frau Swantje Plath-Schroer, eine Kirchenmusikerin mit viel Engagement, einer sehr schönen Stimme und immer gute Laune verbreitend, geworden. Im Oktober hatten wir die erste Chorprobe unter neuer Leitung und waren davon sehr angetan. Unser erster Auftritt fand am Reformationstag um Uhr in Schwalbach statt mit den Liedern: Auf Seele Gott zu loben, Ich singe dir mit Herz und Mund und Himmlischer Friede sei mit euch. Danach haben wir die Lieder für den Ewigkeitssonntag vorbereitet. Weihnachtliche Lieder werden am 3. Advent um Uhr im Altenheim in Schwalbach erklingen. Und dann stehen schöne Weihnachtslieder an, die wir an Heiligabend im Uhr Gottesdienst in Schwalbach vortragen werden. Wir wünschen allen unseren Gemeindegliedern eine gesegnete Weihnacht, ein gutes neues Jahr und Gott gebe euch viel Glück und Segen. Das Licht ist in die Welt gekommen. Jeder muss sich entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht wandeln will. Die wichtigste und eindringlichste Frage lautet dazu: Was hast du für andere getan? (Martin Luther King) 10 Für den Kirchenchor Regine Henning 11

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