So klingt «Lernen ohne Angst»
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- Gerda Frei
- vor 5 Jahren
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1 HASLIBERG 4. NOVEMBER 2018 So klingt «Lernen ohne Angst» Das fahrende Tonstudio war zu Gast an der Ecole d'humanité in Hasliberg. Schülerinnen und Schüler konnten während einer Woche unter professioneller Anleitung Songs aufnehmen. Ein grosser Spass mit Nachhall. von Nils Sager «Die Schüler sind voll bei der Sache» - Einblick in Stefan Bregys Arbeit mit dem fahrenden Tonstudio. Sayam singt aus voller Kehle. Im Klassenzimmer der Ecole d'humanité in Hasliberg ist es hektisch. Das gute Dutzend Schülerinnen und Schüler baut Mikrofone auf, schliesst Kabel an, drückt auf Laptops herum, fragt: Was soll ich singen? Sayam weiss schon was. «All I want for Christmas is you!», schmettert er über das Stimmengewirr hinweg. Kopfhörer über den Ohren, die Augen geschlossen, ein breites Lächeln im Gesicht. Sayam, Sara und Andreu (vlnr) arbeiten mit viel Spass an einer Parodie des Weihnachtsklassikers «All I want for Christmas is you» von Mariah Carey. Fotos: Nils Sager
2 In der Ecole d'humanité ist die jährliche Projektwoche. Die 108 Schülerinnen und Schüler können aus rund 20 Projekten wählen. Yoga gibt es, Fotografie, Ausdauertraining, aber auch ein Auto reparieren, Möbel bauen, französisches Theater. Und Stefan Bregys fahrendes Tonstudio. Bregy (37), Walliser mit krausem Haar, hat vor eineinhalb Jahren seinen Job als Gymnasiallehrer aufgegeben und tingelt nun mit seinem Musikequipment durchs Land. In allen möglichen Schulen stellt er seine sieben mobilen Tonstudios auf. Laptop, Drumcomputer, Synthesizer, ein paar Instrumente, Mikrofone. Los gehts. Das Material im Wert von 70'000 Franken gehört ihm. Bregy ist Musiker und Produzent namhafter Schweizer Künstler. Stefan Bregy (37) bringt mobile Tonstudios in Klassenzimmer. An der Ecole d'humanité erklärte er einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern den Umgang mit dem umfangreichen Equipment. Es wird gelacht In der Ecole d'humanité haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, wie man elektronische Musik programmiert. Sie haben Geräusche und Töne aufgenommen. Jetzt sollen sie den Umgang mit dem Mikrofon lernen. Das Ziel ist, ein Hörspiel oder ein Lied zu produzieren. Bregy erklärt. Testlauf mit Mikro. Die Kontrolllampe leuchtet rot. Das Gerät übersteuert. «Wessen Fehler ist das?», fragt Stefan Bregy die Klasse. «Deiner», sagt jemand. Alle lachen. Bregy antwortet: «Genau, es ist immer der Techniker schuld, wenn eine Aufnahme misslingt».
3 Sayam hat seine Mariah-Carey-Imitation im Kasten. Eigentlich wollte er mit Mitschüler Andreu ein EDM-Lied produzieren. Elektronische Musik. Das ist ihr Ding. Aber jetzt gibt es eine Parodie des beliebten Weihnachtsliedes. Andreu hat den Einstieg eingesungen. Reichlich schräg. Gemeinsam mit Sara wollen sie an der Mehrstimmigkeit arbeiten, vielleicht noch ein Video dazu drehen. «Oh mein Gott, das wird lustig», sagt Sara. Sie will nach der Schule Musikproduzentin werden. Die Projektwoche bei Stefan Bregy hat sie in ihrer Absicht bestärkt. Der Kurs sei eine super Erfahrung, Bregy ein toller Lehrer, sagt sie. Pädagogisch wertvolle Zusammenarbeit: Wohngruppenleiter und Lehrer Stefan Wäschenfelder (links) freut sich über Stefan Bregys Projektwoche an der Ecole d'humanité. Die Schüler können so viel intensiver in eine Materie eindringen. Öfter mal was Neues «Ich bin sehr dankbar, dass Stefan Bregy kommen konnte», sagt Stefan Wäschenfelder. Er ist Lehrer und Wohngruppenleiter an der Ecole d'humanité. Die Privatschule mit Internat unterrichtet in Deutsch und Englisch. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus 20 verschiedenen Nationen. Der Unterricht ist sehr individuell, engmaschig betreut, ohne Noten. «Lernen ohne Angst», ist das Credo. In den Projektwochen geht es darum, etwas Neues auszuprobieren, sich intensiv mit einer Materie zu befassen. «Ich bin begeistert, wie alle von Anfang an in das Projekt eingetaucht sind», sagt Stefan Wäschenfelder über das fahrende Tonstudio.
4 Stefan Bregy ist Musiker und Produzent und gibt den Arbeitsgruppen immer wieder wertvolle Tipps, wie sie ihre Lieder noch besser machen können. Auch für Stefan Bregy ist die Woche an der Ecole d'humanité etwas Besonderes. In seinen eineinhalb Jahren als mobiler Musikproduzent hat er viele Schulen gesehen. Das Schuldorf in Hasliberg hat ihn mehr als sonst begeistert. Und auch die Schülerinnen und Schüler: «Sie wollen in der Pause weiterarbeiten, haben viele Fragen, sind voll dabei», sagt Bregy. Der Unterricht brauche ihn sehr. Aber: «Das motiviert!». Möglich gemacht hat die Projektwoche mit dem fahrenden Tonstudio auch der Kanton Bern Franken und damit 80 Prozent der Kosten hat er aus Fördermitteln bezahlt. Experimentelle Popmusik Serene und Macquarie haben sich im Dachstock eines der Schulhäuser eingerichtet. Sie wollen einen Popsong aufnehmen. Den Beat haben sie aus Aufnahmen von herunterfallenden Pinseln und klackernden Spraydosen gebastelt. Jetzt geht es an die Melodie und den Gesang. Macquarie hält eine Bassgitarre im Arm. Serene steht am Mikrofon und singt auf Arabisch. Das sei alles ziemlich spannend, finden sie. Bregy gibt letzte Tipps zur Aufnahme. Dann lässt er die beiden jungen Frauen alleine.
5 Stefan Bregy erklärt Macquarie (links) und Serene den Umgang mit dem Mikrofon. Serene singt auf Arabisch. Für ihren Popsong mit Klassenkameradin Macquarie wird sie aber ins Englische wechseln. Macquarie spielt gerne auf der Ukulele. Für den Song braucht es aber erst mal eine Basslinie.
6 Macquarie ist voll bei der Sache. Die Projektwoche hat sie gewählt, weil sie das professionelle Produzieren von Musik lernen möchte. Arbeiten ohne Pause Zurück im Klassenzimmer sind die Arbeitsgruppen tief in ihre Projekte versunken. Manche haben die Pause durchgearbeitet, obwohl sie schon eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn da waren. Nach drei Tagen können sie sich mit Stefan Bregy übers Produzieren unterhalten, dass ein Laie nichts mehr versteht. Die Fachbegriffe fliegen durchs Zimmer. Bis Ende Woche will jede Gruppe einen Song haben. Am Sonntag wird er der ganzen Schule präsentiert. Sayam, Andreu und Sara tragen ihren Tisch mit dem ganzen Equipment in einen Nebenraum. Es gibt viel zu tun. «So ist das Leben eines Produzenten», sagt Sayam. «Man bleibt die ganze Nacht wach.» 4. November 2018
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