Kriminalpolizei Polizeiliche Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei 2012

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1 Kriminalpolizei Polizeiliche Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei 2012 Bilder: Erkennungsdienst / Kriminaltechnischer Dienst Schaffhauser Polizei

2 Impressum Weitergabe und sonstige Vervielfältigung nur mit Quellenangabe gestattet Herausgegeben von der Schaffhauser Polizei, März 2013 Zitiervorschlag: Polizeiliche Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei 2012 oder PKS SHPol PKS SHPol 2012

3 Inhaltsverzeichnis Polizeiliche Kriminalstatistik... 1 Impressum Einleitung Übersicht Straftaten nach Gesetzen Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB) Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Straftaten: Geografische Verteilung Strafgesetzbuch (StGB) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Ausländergesetz (AuG) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Beschuldigte Personen nach Gesetzen Verteilung Alter/Geschlecht nach Gesetzen Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) PKS SHPol

4 Ausländergesetz (AuG) Registrierte Beschuldigte pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch (StGB) Detailbereiche Gewaltstraftaten Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Gewaltstraftaten: Tatmittel Tötungsdelikte Schwere Körperverletzung Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt: Verteilung nach Straftatbeständen Häusliche Gewalt: Vorjahresvergleich Häusliche Gewalt: Beziehung zwischen geschädigter und beschuldigter Person Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Vermögen: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Raub Tatmittel bei Raub Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich Diebstahl Verteilung nach Diebstahlsformen Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: öffentlich-privat Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Fahrzeugdiebstahl Fahrzeugdiebstahl nach Fahrzeugtyp Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich Sachbeschädigung Sachbeschädigung: Verteilung nach Kontext Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleich Vandalismus nach Vorgehensweise Vandalismus nach Örtlichkeit oder Objekt Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung PKS SHPol 2012

5 3.9.2 Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Substanzen nach Form der Widerhandlung Substanzen bei Konsum von illegalen Betäubungsmitteln Substanzen bei Handel von illegalen Betäubungsmitteln Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahr Polizeilich registrierte Drogentote: Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Betäubungsmitteln Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Ausländergesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Zeitreihen Tabellen Straftaten nach Gesetzen Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten Strafgesetzbuch: Straftaten nach Regionen Strafgesetzbuch: Straftaten nach Gemeinden Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz Betäubungsmittelgesetz: Straftaten nach Regionen Betäubungsmittelgesetz: Straftaten nach Gemeinden Straftaten gegen das Ausländergesetz Ausländergesetz: Straftaten nach Regionen Ausländergesetz: Straftaten nach Gemeinden Gewaltstraftaten Straftaten häusliche Gewalt Straftaten gegen das Vermögen Grafiken Straftaten nach Gesetzen Strafgesetzbuch mit ausgewählten Titeln Straftaten gegen Leib und Leben Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz Kantonale Ereignisse Methodisches Glossar Einführung Definitionen Fall Straftat Aufgeklärte Straftat/Beschuldigte Person Geschädigte Person Ständige Wohnbevölkerung PKS SHPol

6 6.2.6 Gemeindestand Auswertungsprinzipien Ausgangsstatistik Tatortprinzip Personen- oder Einfachzählung Kennzahlen Absolute Zahlen Relative Zahlen Grafiken Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis PKS SHPol 2012

7 1 Einleitung Der fünfte, auf der Grundlage der schweizweit harmonisierten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) basierende Jahresbericht der Schaffhauser Polizei liegt vor. Er beinhaltet eine Darstellung der im Berichtsjahr auf dem Gebiet des Kantons Schaffhausen begangenen und angezeigten oder durch polizeiliche Ermittlungshandlungen erfassten Straftaten. Er ermöglicht einen Vergleich mit den in den Jahren im Kanton Schaffhausen erfassten Zahlen. Dazu sind unter Punkt 4 die Grafiken der vergangenen Jahre aufgeführt. Aus der Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei (PKS SHPol 2012) ist nicht ersichtlich, wie die Fälle weiterbearbeitet worden sind. Zu welchen Verurteilungen die rapportierten Delikte geführt haben, ist - wenn überhaupt - dem Amtsbericht des Obergerichtes zu entnehmen. Polizeilich nicht erfasste Ereignisse (Dunkelziffern) finden in dieser Statistik keinen Eingang. Die vorliegende Statistik stellt keine Vergleiche zu den anderen Kantonen her. Diese Vergleiche sind nur in der am 25. März 2013 durch den Bund veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik enthalten. Ebenfalls sind dort Vergleiche zu gesamthaft erhobenen Zahlen zu finden. Zahlreiche Delikte des Strafgesetzbuches sind ganz oder teilweise als Antragsdelikte ausgestaltet. Sie werden zwar polizeilich festgestellt, aber möglicherweise nicht rapportiert, da ein fehlender Strafantrag eine Verurteilung verhindert. Sollten in diesen Bereichen zum Vorjahr grössere Schwankungen erkannt werden, ist immer auch zu prüfen, ob sich nicht auch das Anzeigeverhalten in der Bevölkerung geändert haben könnte. Im Bereich der Delikte gegen sogenannte Bundesnebengesetze ist ein massiver Rückgang, von 1272 auf 632 Straftaten also minus 50% - zu verzeichnen. Dies hat damit zu tun, dass diverse Delikte in diesem Bereich (zum Beispiel Delikte gegen das Personenbeförderungs- oder das Waffengesetz) direkt an die Staatsanwaltschaft rapportiert oder angezeigt werden und damit in der PKS keinen Niederschlag finden. Ebenfalls nicht erfasst werden die Widerhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrsrechts. Diese sind der Verkehrsunfallstatistik der Schaffhauser Polizei (VUSTA) zu entnehmen, welche am 11. März 2013 von der Schaffhauser Verkehrspolizei veröffentlich worden ist. Seit dem 01. Januar 2011 ist die Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) in Kraft. Damit besteht in allen Kantonen die gleiche verfahrensrechtliche gesetzliche Grundlage für den Ablauf von Strafverfahren. Neben einem sehr grossen Ausbildungsaufwand im Jahre 2010 hat die neue Strafprozessordnung ihre ersten handfesten Spuren im gerichtspolizeilichen Alltag hinterlassen. Die Verfahrensrechte der Beteiligten insbesondere diejenigen der Beschuldigten wurden erweitert und verschiedene Abläufe ausgebaut. Das damit der Effizienzsteigerung einer bürgerdienenden Strafverfolgung genüge getan wurde lässt sich auch im zweiten Jahr der StPO nicht belegen. Die Gesamtdeliktszahl im Bereich des Strafgesetzbuches (StGB) für das Berichtsjahr 2012 liegt bei 3'580 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme zum Vorjahr um 6% (gleich +6%). Dazu kommen 880 Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) (+18%), 305 Straftaten gegen das Ausländergesetz (AuG) (-7%) und 632 Delikte gegen Bundesnebengesetze (-50%). Gesamthaft beträgt der Rückgang der Delikte im Kanton Schaffhausen 6% (von 5727 Straftaten im Jahr 2011 auf 5397 Straftaten im Jahr 2012). Aufgeteilt in die verschiedenen Deliktsbereiche zeigt sich, dass im Bereich der Delikte gegen Leib und Leben (Tötungsdelikte und Körperverletzungen) keine Veränderung verzeichnet werden konnte (2011: 282 Fälle; Fälle). Bei den Vermögensdelikten wurde dagegen eine Zunahme um 7% festgestellt. PKS SHPol

8 Bei den angewandten schweren Gewaltdelikten dazu werden Tötungsdelikte, schwere Körperverletzungen und Vergewaltigungen gerechnet ist eine Steigerung von 21 auf 24 Fälle zu verzeichnen (+14%), wobei alle aufgeklärt werden konnten. Ebenfalls erfreulich zeigt sich die Aufklärungsquote über alle Gewaltstraftaten, welche von 84% auf 93% gesteigert werden konnte. Hier ist zu erkennen, dass nach wie vor von den tiefen Deliktszahlen profitiert werden kann. Die erste schweizerische PKS im Jahre 2008 wies noch total 7518 Delikte auf. Heute sind es Damit konnte die erwähnte Steigerung der Arbeitslast durch die neue StPO abgefedert werden und verstärkt personelle Mittel in echte kriminalpolizeiliche Arbeit (lies: Ermittlungen) investiert werden. Bei einem Anstieg der Fallzahlen ohne personelle Massnahmen zu ergreifen, dürfte sich dies in den Aufklärungsquoten auswirken. Davor sei an dieser Stelle gewarnt. Im Bereich der angewandten minderschweren Gewalt (einfache Körperverletzungen, Tätlichkeiten, Raufhandel, Angriff, Raub, Nötigung, Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, etc.) ist ein Anstieg um 5% von 318 auf 331 Fälle zu verzeichnen. Damit ist der Stand von 2010 wieder erreicht. Die angedrohte minderschwere Gewalt (Drohungen, Erpressungen) hat um 24% abgenommen. Absolut ausgedrückt heisst das: 131 Fälle im Jahre 2011 und 99 Fälle im Jahre Der Bereich der Vermögensdelikte erfuhr eine Zunahme um 7% von 1907 Fällen im Jahr 2011 auf 2033 Straftaten im vergangenen Jahr (2010: 2305 Delikte). Die zu diesem Deliktsbereich gehörenden Raubtatbestände sind mit 17 Taten zum Vorjahr unverändert. Die Einbruchdiebstähle haben von 181 auf 192 Fälle zugenommen (+6%). Die Sachbeschädigungen gingen von 510 auf 445 Fälle zurück (-13%). Die Aufklärungsquoten liegen bei schwersten Delikten im hohen Prozentbereich. Von den durch die Schaffhauser Polizei rapportierten 9 Tötungsdelikten, resp. -versuchen konnten alle aufgeklärt werden. Bei den verübten Raubüberfällen konnten von 17 Delikten bisher 9 aufgeklärt werden. Im Bereich der Sexualdelikte lag die Aufklärungsquote bei 70%. Es konnten alle 6 im letzten Jahr angezeigten Vergewaltigungen aufgeklärt werden. Im Bereich von Straftaten gegen das Vermögen liegt die Aufklärungsquote bei 25%, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 6% entspricht. Gesamthaft lag die Aufklärungsquote bei Delikten gegen das StGB bei 48%: 6% höher als im Vorjahr. Im Sektor der Betäubungsmitteldelikte stiegen die Fälle beim Konsum von 343 auf 374. Anbau und Herstellung nahmen um 83% zu (von 18 auf 33 Fälle). Beim Handel war eine Zunahme um 47% festzustellen, was den in diesem Bereich verstärkten Massnahmen gegen den Strassenhandel (afrikanische Kügelidealer) zuzuschreiben ist. Im Berichtsjahr wurden 48% (+5%) der strafbaren Handlungen nach StGB; 42% (-2%) der strafbaren Handlungen nach BetmG und 59% (+6%) der Delikte anderer Bundesnebengesetze von ausländischen Staatsangehörigen begangen. Der Anteil von Beschuldigten unter 18 Jahren beträgt bei gesamthaft 1644 tatverdächtigen Personen 10% (167 Personen) (relativ unverändert gegenüber Vorjahr; ohne Bundesnebengesetze). Von den 1644 (2011: 1498) tatverdächtigen Personen waren 1243 (2011: 1201) oder 76% männlichen Geschlechts (+1.9%; ohne Bundesnebengesetze). Schaffhausen, im März 2013 SCHAFFHAUSER POLIZEI Chef Kriminalpolizei Oberleutnant Philipp Maier 8 PKS SHPol 2012

9 2 Übersicht 2.1 Straftaten nach Gesetzen Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Abbildung 1: Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Polizeilich bekannt gewordene Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländergesetz (AuG) werden detailliert in der polizeilichen Kriminalstatistik aufgenommen. Widerhandlungen gegen das Straßenverkehrsgesetz (SVG) sind hingegen nicht in der PKS enthalten, auch nicht fahrlässige Tötungen oder Körperverletzungen, die im Zusammenhang einer SVG-Widerhandlung erfolgen. Diese werden in der Verkehrsunfallstatistik ausgewiesen. Je nach kantonaler Zuständigkeitsregelung fallen diverse Bundesnebengesetze zudem nicht in den alleinigen Zuständigkeitsbereich der Kantonspolizei (z.b. Transportgesetz oftmals bei der Bahnpolizei). Es muss daher davon ausgegangen werden, dass einzelne registrierte Straftaten gegen die Bundesnebengesetze nicht in die polizeiliche Kriminalstatistik einfliessen, sondern direkt an die Justizbehörden gelangen. PKS SHPol

10 2.1.2 Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Strafgesetzbuch (StGB) % % 6% Betäubungsmittelgesetz (BetmG) % % 18% Ausländergesetz (AuG) % % -7% Übrige Bundesnebengesetze % % -50% Tabelle 1: Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich 2.2 Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB) Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Abbildung 2: Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die häufigsten Titel des Strafgesetzbuches und eine Auswahl der wichtigsten Straftaten ausgewiesen. Die Art. 114 und 115 wurden nicht ausgewiesen, um die Vergleichbarkeit der Daten mit den Tabellen zu den Gewaltdelikten zu gewährleisten. Bei den Angaben zum Hausfriedensbruch muss berücksichtigt werden, dass ein sehr grosser Teil dieser Straftaten im Zusammenhang mit einem Diebstahl (insbesondere Einbruchdiebstahl) verzeigt wird. Dennoch fallen diese Straftaten auch unter diesen Umständen unter den Titel der Straftaten gegen die Freiheit und werden dort im Total berücksichtigt. Bei den Detailangaben zu diesem Titel werden aber nur Hausfriedensbrüche, die nicht im Zusammenhang mit Diebstahl begangen wurden, ausgewiesen. 10 PKS SHPol 2012

11 2.2.2 Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Gesamttotal Strafgesetzbuch ,0% ,2% 6% Total gegen Leib und Leben ,6% ,3% 1% Vollendete Tötungsdelikte (Art /116) 1 100,0% 0 k.a. -100% Versuchte Tötungsdelikte (Art /116) 2 100,0% 9 100,0% 350% Schwere Körperverletzung (Art. 122) 15 93,3% 9 100,0% -40% Einfache Körperverletzung (Art. 123) ,3% 89 91,0% -16% Total gegen das Vermögen ,7% ,9% 7% Diebstahl ohne Fahrzeuge (Art. 139) ,6% ,0% 24% davon Einbruchdiebstahl ,6% ,9% 6% davon Entreissdiebstahl 1 100,0% 5 0,0% 400% Fahrzeugdiebstahl, inkl. SVG Entwendungen 249 4,0% ,4% -27% Raub (Art. 140) 17 64,7% 17 52,9% 0% Sachbeschädigung ohne Diebstahl (Art. 144) ,0% ,8% -13% Betrug (Art. 146) 43 58,1% 58 60,3% 35% Erpressung (Art. 156) 5 60,0% 1 100,0% -80% Konkurs, Betreibungsdelikte (Art ) 1 100,0% 7 100,0% 600% Total gegen Ehre, Geheim, Privatbereich 88 81,8% 83 98,8% -6% Ehrverletzung + Verleumdung (Art ) 14 85,7% 6 100,0% -57% Total gegen die Freiheit ,7% ,0% 7% Drohung (Art. 180) ,3% 98 96,9% -22% Nötigung (Art. 181) 40 95,0% 39 92,3% -3% Menschenhandel (Art. 182) 0 k.a. 0 k.a. 0% Freiheitsberaubung (Art. 183) 7 85,7% 4 100,0% -43% Hausfriedensbruch ohne Diebstahl (Art. 186) 41 78,0% 46 63,0% 12% Total gegen die sexuelle Integrität 72 62,5% 61 70,5% -15% Sexuelle Handlungen Kind (Art. 187) 15 80,0% 11 81,8% -27% Vergewaltigung (Art. 190) 3 66,7% 6 100,0% 100% Exhibitionismus (Art. 194) 13 23,1% 5 40,0% -62% Pornografie (Art. 197) 15 86,7% 9 77,8% -40% Total gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen 16 37,5% 39 38,5% 144% Brandstiftung (Art. 221) 7 14,3% 16 25,0% 129% Total gegen die öffentliche Gewalt 46 89,1% 51 94,1% 11% Gewalt und Drohung gegen Beamte (Art. 285) 20 90,0% ,0% 5% Total gegen die Rechtspflege 15 93,3% 21 95,2% 40% Geldwäscherei (Art. 305bis) 3 66,7% 3 100,0% 0% Übrige Straftaten gegen das StGB ,2% ,3% 3% Tabelle 2: Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich PKS SHPol

12 2.2.3 Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Abbildung 3: Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung (inkl. nachträglicher Aufklärungen) Die Aufklärung einer Straftat kann durch die polizeiliche Ermittlungstätigkeit eines Kantons, durch die namentliche Beschuldigung durch einen Geschädigten oder Zeugen, durch eine grossräumigere Fahndung etc. erfolgen. Die Zahl der Aufklärungen kann nicht zum Ausdruck bringen, wie und durch wen die Aufklärung erfolgte, sie ist auch nicht über alle Straftatbestände gleichermassen als Indikator für die Effizienz der Polizeiarbeit verwendbar. Unter nachträglichen Aufklärungen werden Straftaten verstanden, die bereits in einem früheren Jahr statistisch ausgewiesen wurden, für die aber erst im aktuellen statistischen Kalenderjahr beschuldigte Personen registriert wurden. 12 PKS SHPol 2012

13 2.3 Straftaten: Geografische Verteilung Strafgesetzbuch (StGB) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Die Häufigkeitszahlen können aber nicht die unterschiedlich starke Pendlerpopulation, die insbesondere in grossen Städten einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Kriminalitätsaufkommen hat, berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 4: Strafgesetzbuch (StGB): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen PKS SHPol

14 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Schaffhausen , ,0 2% Neuhausen am Rheinfall , ,7 8% Klettgau , ,0 24% Thayngen , ,5 8% Stein am Rhein , ,4 6% Tabelle 3: Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Abbildung 5: Strafgesetzbuch (StGB): Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden 14 PKS SHPol 2012

15 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Schaffhausen , ,0 2% Neuhausen am Rheinfall , ,0 5% Thayngen , ,4-2% Beringen , ,0 1% Stein am Rhein , ,4 1% Hallau , ,4 36% Neunkirch , ,2 67% Wilchingen , ,9 7% Schleitheim , ,7 81% Löhningen , ,2 175% Ramsen , ,4-36% Stetten (SH) , ,4 50% Dörflingen , ,8-12% Buchberg , ,0 200% Merishausen , ,6 75% Gächlingen , ,7 41% Siblingen , ,4 27% Rüdlingen , ,2 56% Lohn (SH) , ,3 120% Trasadingen , ,2-13% Beggingen , ,7-60% Oberhallau , ,3 33% Hemishofen , ,8 k.a. Büttenhardt , ,0 k.a. Buch (SH) , ,5 300% Bargen (SH) , ,8 127% Guntmadingen , ,5-50% Tabelle 4: Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden PKS SHPol

16 2.3.2 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Diese Häufigkeitszahlen können aber Faktoren wie die Gelegenheitsstruktur (z.b. Zentrumslasten) und die für die Kontrolle verfügbaren Personalressourcen, die das Kriminalitätsaufkommen in diesem Bereich wesentlich beeinflussen, nicht berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten. Zudem muss berücksichtigt werden, dass die Verzeigungen wegen Konsum sehr häufig sind und das Bild massgeblich mitbestimmen Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 6: Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen 16 PKS SHPol 2012

17 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Schaffhausen , ,4 7% Thayngen , ,3 76% Neuhausen am Rheinfall , ,0 46% Klettgau , ,0 129% Stein am Rhein , ,7 3% Tabelle 5: Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Abbildung 7: Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden PKS SHPol

18 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Schaffhausen , ,4 7% Neuhausen am Rheinfall , ,0 36% Thayngen , ,6 69% Beringen , ,1-43% Stein am Rhein , ,8 100% Hallau , ,3 400% Neunkirch , ,0 k.a. Wilchingen , ,0 0% Schleitheim , ,5 k.a. Löhningen , ,7 k.a. Ramsen , ,9-20% Stetten (SH) , ,0 0% Dörflingen , ,1 29% Buchberg , ,8 k.a. Merishausen , ,5 k.a. Gächlingen , ,0 0% Siblingen , ,0 0% Rüdlingen , ,6 75% Lohn (SH) , ,8 k.a. Trasadingen , ,8 0% Beggingen , ,0 0% Oberhallau , ,0 0% Hemishofen , ,7 k.a. Büttenhardt , ,0 k.a. Buch (SH) , ,9-50% Bargen (SH) , ,0 140% Guntmadingen , ,0 0% Tabelle 6: Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden 18 PKS SHPol 2012

19 2.3.3 Ausländergesetz (AuG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Diese Häufigkeitszahlen können aber Faktoren wie die geografische Lage (Grenzgebiete) und die Kontrollintensität, die einen grossen Einfluss auf das Kriminalitätsaufkommen in diesem Bereich haben, nicht berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 8: Ausländergesetz (AuG): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen PKS SHPol

20 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Thayngen , ,8 48% Schaffhausen , ,8-41% Neuhausen am Rheinfall , ,5 30% Klettgau , ,8-7% Stein am Rhein , ,9-55% Tabelle 7: Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden Abbildung 9: Ausländergesetz: Häufigkeitszahl ( ) nach Gemeinden 20 PKS SHPol 2012

21 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Schaffhausen , ,8-41% Neuhausen am Rheinfall , ,9 36% Thayngen , ,6 82% Beringen , ,8-25% Stein am Rhein , ,3-67% Hallau , ,0 k.a. Neunkirch , ,0-50% Wilchingen , ,2 k.a. Schleitheim , ,6-67% Löhningen , ,5 k.a. Ramsen , ,2-42% Stetten (SH) , ,0 0% Dörflingen , ,2 0% Buchberg , ,0 0% Merishausen , ,0 0% Gächlingen , ,0 0% Siblingen , ,0-100% Rüdlingen , ,0-100% Lohn (SH) , ,0 0% Trasadingen , ,7-50% Beggingen , ,0 0% Oberhallau , ,0 0% Hemishofen , ,0-100% Büttenhardt , ,0 k.a. Buch (SH) , ,5-67% Bargen (SH) , ,8-63% Guntmadingen , ,0 0% Tabelle 8: Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Gemeinden PKS SHPol

22 2.4 Beschuldigte Personen nach Gesetzen Eine Person wird unabhängig davon, wie viele Straftaten ihr zugeschrieben werden, nur einmal als reale Person gezählt. So bleibt der Bezug zu den Bevölkerungszahlen gewährleistet Verteilung Alter/Geschlecht nach Gesetzen Die nachfolgend ausgewiesenen Beschuldigtenpopulationen umfassen auch Personen, die nicht der Wohnbevölkerung zugerechnet werden. Ein Vergleich mit der Wohnbevölkerung ist deshalb nur für Beschuldigte aus der Wohnbevölkerung und unter Berücksichtigung von Alterskategorie und Geschlecht zulässig Strafgesetzbuch (StGB) Abbildung 10: Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht 22 PKS SHPol 2012

23 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Abbildung 11: Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht Abbildung 12: Ausländergesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht PKS SHPol

24 2.4.2 Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Abbildung 13: Beschuldigte: Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) In der PKS werden Ausländer nach ihrer Aufenthaltsbewilligung (bzw. dem Fehlen einer solchen) in drei Kategorien unterteilt: Ständige ausländische Wohnbevölkerung (A. Wohnb.): Aufenthalter (Ausweis B) Niedergelassene (Ausweis C) Aufenthaltsbewilligung mit Erwerbstätigkeit (Diplom. Personal, intern. Funktionäre (Ausweis Ci)) Asylbevölkerung (A. Asyl): Vorläufig aufgenommen Ausländer (Ausweis F) Asylsuchende (Ausweis N) Schutzbedürftige (Ausweis S) Übrige ausländische Bevölkerung (A. Übrige): Kurzaufenthalter (Ausweis L) Grenzgänger (Ausweis G) Touristen/Legal Anwesende ohne ausweispflichtigen Status Asylsuchende mit Nichteintretensentscheid Abgewiesene Asylsuchende mit Sozialhilfestopp Rückweisung an der Grenze Illegaler Aufenthalt Im Meldeverfahren Aufenthaltsstatus unbekannt oder fehlend Bei dieser letzten Kategorie (A. Übrige) sind Analysen aufgeschlüsselt nach Unterkategorien nicht möglich, weil der Anteil der Personen mit unbekanntem oder von der Polizei nicht erfasstem Aufenthaltsstatus beträchtlich ist. Bei Statpop (s. methodisches Glossar) werden Kurzaufenthalter (Ausweis L), vorläufig aufgenommene Ausländer (Ausweis F) und Asylsuchende (Ausweis N) zur ständigen Wohnbevölkerung gezählt, sobald ihr Aufenthalt in der Schweiz länger als 12 Monate dauert. Diese Unterscheidung kann in der PKS nicht gemacht werden, weil die Aufenthaltsdauer nicht bekannt ist. 24 PKS SHPol 2012

25 Anmerkung zum AuG: Schweizer können nur beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Ausländern Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Um die Vergleichbarkeit unter den Nationalitäten zu gewährleisten, müsste die Anzahl beschuldigter Personen einer Nationalität zusätzlich zur effektiv anwesenden Anzahl entsprechender Staatsangehöriger in Bezug gesetzt und auf 1000 Personen umgerechnet werden. Dies ergibt lediglich auf nationaler Ebene Sinn, da die kantonalen Zahlen teilweise sehr tief sind und die interkantonale Mobilität der Beschuldigten nicht zu unterschätzen ist. Die entsprechenden Bevölkerungszahlen werden jedoch erst in einigen Monaten verfügbar sein. Insbesondere bei kleinen Personenzahlen darf aber selbst die so berechnete Belastungsrate nicht überinterpretiert werden, da bereits die Zu-/Abnahme um eine einzelne Person zu einer starken Veränderung eben dieser Zahl führt. Die Nationalitäten Serbien und Serbien-Montenegro mussten leider gruppiert werden. Da die politischen Veränderungen in diesen Ländern noch nicht sehr lange her sind, haben viele Personen noch keine aktualisierten Ausweispapiere. Eine differenzierte Zuordnung ist deshalb noch nicht möglich Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asylbereich 1 Übrige Ausländer Total Schweiz Total Ausländer Deutschland Serbien/Montenegro Italien Mazedonien Kosovo Türkei Algerien Tunesien Portugal Kroatien Marokko Dominikanische Republik Sri Lanka Übrige Ausländer Tabelle 9: Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus 1 Im Gegensatz zur Statistik der Bevölkerung und Haushalte weist die PKS beschuldigte Personen aus dem Asylbereich auch nach einjährigem Aufenthalt in der Schweiz weiterhin im Asylbereich und nicht in der Wohnbevölkerung aus, da statistische Angaben zur Aufenthaltsdauer nicht vorliegen. PKS SHPol

26 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asylbereich 2 Übrige Ausländer Total Schweiz Total Ausländer Deutschland Italien Nigeria Serbien/Montenegro Übrige Nationalitäten Tabelle 10: Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asylbereich 3 Übrige Ausländer Total Deutschland Kosovo Nigeria Serbien/Montenegro Mazedonien Übrige Nationalitäten Tabelle 11: Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus 2/3 Im Gegensatz zur Statistik der Bevölkerung und Haushalte weist die PKS beschuldigte Personen aus dem Asylbereich auch nach einjährigem Aufenthalt in der Schweiz weiterhin im Asylbereich und nicht in der Wohnbevölkerung aus, da statistische Angaben zur Aufenthaltsdauer nicht vorliegen PKS SHPol 2012

27 2.4.4 Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Die Straftaten können sowohl in Tateinheit (zur gleichen Zeit am gleichen Ort) geschehen oder aber über verschiedene Tateinheiten in einem Jahr verteilt sein Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 12: Strafgesetzbuch: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Häufigere 2er- oder 3er-Straftatenkombinationen gemäss StGB sind der Einschleichdiebstahl (Hausfriedensbruch und Diebstahl) oder der Einbruchdiebstahl in Immobilien (Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 13: Betäubungsmittelgesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person PKS SHPol

28 Die häufigste 2er-Straftatenkombination im Bereich der Betäubungsmitteldelinquenz ist der Besitz resp. die Sicherstellung im Zusammenhang mit dem Konsum von illegalen Substanzen. In diesem Bereich der Delinquenz sind aber auch wiederholte Verzeigungen derselben Person wesentlich häufiger als in anderen Bereichen Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 14: Ausländergesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Im Bereich des Ausländergesetzes sind mehrere Widerhandlungen einer Person relativ häufig. Eine illegale Einreise hat z.b. auch einen illegalen Aufenthalt zur Konsequenz Registrierte Beschuldigte pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch (StGB) Anzahl beschuldigte Personen pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch Anzahl beschuldigte Personen >10 Anzahl Straftaten Tabelle 15: Anzahl beschuldigte Personen pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch Verzeigungen im Bereich des Betäubungsmittelgesetzes aber auch im Bereich des Ausländergesetzes werden oftmals pro Person bearbeitet, insofern kann statistisch nicht mehr sichtbar gemacht werden, ob Straftaten alleine oder vereint begangen wurden. Auf eine entsprechende Auswertung im Betäubungsmittelbereich und im Bereich des Ausländergesetzes wird daher verzichtet. 28 PKS SHPol 2012

29 3 Detailbereiche 3.1 Gewaltstraftaten Unter Gewaltstraftaten werden sämtliche Straftatbestände zusammengefasst, welche die vorsätzliche Anwendung oder Androhung von Gewalt gegen Personen beinhalten. Gewaltanwendung gegen Sachen wird ausgeschlossen (siehe Sachbeschädigung) Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form Abbildung 14: Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form PKS SHPol

30 3.1.2 Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Gewaltstraftaten ,0% ,7% -3% Schwere Gewalt (angewandt) 21 90,5% ,0% 14% Tötungsdelikt (Art /116) 3 100,0% 9 100,0% 200% Tötungsdelikt mit Schusswaffe 0 k.a. 0 k.a. 0% Tötungsdelikt mit Schneid-/Stichwaffe 2 100,0% 1 100,0% -50% Tötungsdelikt mit Schlag-/Hiebwaffe 0 k.a ,0% k.a. Tötungsdelikt mit Körpergewalt 0 k.a ,0% k.a. Tötungsdelikt anderes Tatmittel 1 100,0% 1 100,0% 0% Tötungsdelikt ohne Angabe / unbekannt 0 k.a. 0 k.a. 0% Schwere Körperverletzung (Art. 122) 15 93,3% 9 100,0% -40% Schw. Körperverl. mit Schusswaffe 0 k.a. 0 k.a. 0% Schw. Körperverl. mit Schneid-/Stichwaffe 0 k.a ,0% k.a. Schw. Körperverl. mit Schlag-/Hiebwaffe 1 100,0% 0 k.a. -100% Schw. Körperverl. mit Körpergewalt 14 92,9% 6 100,0% -57% Schw. Körperverl. anderes Tatmittel 0 k.a ,0% k.a. Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt 0 k.a. 0 k.a. 0% Geiselnahme (Art. 185) 0 k.a. 0 k.a. 0% Vergewaltigung (Art. 190) 3 66,7% 6 100,0% 100% Raub (Art. 140 Ziff. 4) 0 k.a. 0 k.a. 0% Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) ,6% ,9% 5% Einfache Körperverletzung (Art. 123) ,3% 89 91,0% -16% Tätlichkeiten (Art. 126) 99 83,8% 96 89,6% -3% Beteiligung Raufhandel (Art. 133) 4 100,0% 0 k.a. -100% Beteiligung Angriff (Art. 134) 17 76,5% ,0% 235% Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) 17 64,7% 17 52,9% 0% Nötigung (Art. 181) 40 95,0% 39 92,3% -3% Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) 7 85,7% 4 100,0% -43% Freiheitsb./Entf. schwerer Fall (Art. 184) 0 k.a. 0 k.a. 0% Sexuelle Nötigung (Art. 189) 6 83,3% 8 87,5% 33% Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) 20 90,0% ,0% 5% Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) 0 k.a. 0 k.a. 0% Minderschwere Gewalt (angedroht) ,3% 99 97,0% -24% Drohung (Art. 180) ,3% 98 96,9% -22% Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) 5 60,0% 1 100,0% -80% Tabelle 16: Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich 30 PKS SHPol 2012

31 3.1.3 Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Abbildung 15: Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Abbildung 16: Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Unter privatem Raum werden ausschliesslich die «eigenen vier Wände», das heisst die für andere nicht zugänglichen Privaträume von Personen verstanden. Ein Raum gilt beispielsweise als öffentlich, wenn er grundsätzlich für verschiedenste Personen zugänglich ist (bspw. auch das Treppenhaus oder die gemeinsame Waschküche eines Mehrfamilienhauses). PKS SHPol

32 3.1.4 Gewaltstraftaten: Tatmittel Tötungsdelikte Abbildung 17: Tötungsdelikte (Art /116): Tatmittel Schwere Körperverletzung Abbildung 18: Schwere Körperverletzung (Art. 122): Tatmittel 32 PKS SHPol 2012

33 3.1.5 Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Total <18 Alter/Geschlecht Ausländer/Status >24 M Total Wohnb. Total Gewaltstraftaten Schwere Gewalt (angewandt) Tötungsdelikt (Art /116) Tötungsdelikt Schusswaffe Tötungsdelikt Schneid-/Stichwaffe Tötungsdelikt Schlag-/Hiebwaffe Tötungsdelikt Körpergewalt Tötungsdelikt anderes Tatmittel Tötungsdelikt ohne Angabe/unbekant Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. Schusswaffe Schw. Körperverl. Schneid-/Stichwaffe Schw. Körperverl. Schlag-/hiebwaffe Schw. Körperverl. Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt Geiselnahme (Art. 185) Vergewaltigung (Art. 190) Raub (Art. 140 Ziff. 4) Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) Freiheitsberaubung/Entführung schwerer Fall (Art. 184) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) Minderschwere Gewalt (angedroht) Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Tabelle 17: Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit PKS SHPol

34 3.1.6 Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Total Alter Geschlecht < >24 M W jur. P Total Gewaltstraftaten Schwere Gewalt (angewandt) Tötungsdelikt (Art /116) Tötungsdelikt mit Schusswaffe Tötungsdelikt mit Schneid-/Stichwaffe Tötungsdelikt mit Schlag-/Hiebwaffe Tötungsdelikt mit Körpergewalt Tötungsdelikt anderes Tatmittel Tötungsdelikt ohne Angabe/unbekannt Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. mit Schusswaffe Schw. Körperverl. mit Schneid-/Stichwaffe Schw. Körperverl. mit Schlag-/Hiebwaffe Schw. Körperverl. mit Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt Geiselnahme (Art. 185) Vergewaltigung (Art. 190) Raub (Art. 140 Ziff. 4) Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) Freiheitsb./Entf. schwerer Fall (Art. 184) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) Minderschwere Gewalt (angedroht) Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Tabelle 18: Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht 34 PKS SHPol 2012

35 3.2 Häusliche Gewalt Unter häuslicher Gewalt wird die Anwendung oder Androhung von Gewalt unter Paaren in bestehender oder aufgelöster ehelicher oder partnerschaftlicher Beziehung, zwischen Eltern (auch Stief-/Pflegeeltern) und Kind oder zwischen weiteren Verwandten verstanden Häusliche Gewalt: Verteilung nach Straftatbeständen Abbildung 19: Häusliche Gewalt: Verteilung nach Straftatbeständen PKS SHPol

36 3.2.2 Häusliche Gewalt: Vorjahresvergleich Straftaten häusliche Gewalt: Vorjahresvergleich Straftaten Straftaten Differenz Vorjahr Total ausgewählte Straftaten häusliche Gewalt % Tötungsdelikt vollendet (Art /116) % Tötungsdelikt versucht (Art /116) % Schwere Körperverletzung (Art. 122) % Einfache Körperverletzung (Art. 123) % Tätlichkeiten (Art. 126) % Gefährdung Leben (Art. 129) % Beschimpfung (Art. 177) % Missbrauch einer Fernmeldeanlage (Art. 179septies) % Drohung (Art. 180) % Nötigung (Art. 181) % Entführung/Freiheitsberaubung (Art. 183) % Sex. Handl. Kinder (Art. 187) % Sex. Handl. Abhängige (Art. 188) 0 0 0% Sexuelle Nötigung (Art. 189) 0 2 k.a. Vergewaltigung (Art. 190) % Schändung (Art. 191) 0 0 0% Übrige ausgewählte Artikel des StGB % Tabelle 19: Straftaten häusliche Gewalt: Vorjahresvergleich Für die statistische Erfassung der häuslichen Gewalt wird in einer Auswahl von für den häuslichen Bereich relevanten Straftaten die Beziehung zwischen der beschuldigten und der geschädigten Person erfasst. In 33% dieser Straftaten wurde eine häusliche Beziehung registriert. Ein ebenfalls häufig auftretender Straftatbestand im Rahmen häuslicher Gewalt ist der Hausfriedensbruch. Aufgrund der sehr grossen Menge an Hausfriedensbrüchen (v.a. im Zusammenhang mit Diebstahl) wird aus Gründen des Aufwandes auf die obligatorische Angabe der Beziehung zwischen der beschuldigten und geschädigten Person verzichtet. Damit kann auch die Vollständigkeit der Angabe nicht gewährleistet werden, weshalb dieser Straftatbestand nicht in die Darstellung aufgenommen wird. 4 Übrige Artikel des StGB: Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord (Art. 115 StGB), strafbarer Schwangerschaftsabbruch ohne Einwilligung der Schwangeren (Art StGB), Verstümmelung weiblicher Genitalien (Art. 124 StGB), Aussetzung (Art. 127 StGB), Verabreichen gesundheitsgefährdender Stoffe an Kinder (Art. 136 StGB), üble Nachrede (Art. 173 StGB), Verleumdung (Art. 174 StGB), Geiselnahme (Art. 185 StGB), Ausnützung der Notlage (Art.193 StGB), sexuelle Belästigung (Art. 198 StGB), strafbare Vorbereitungshandlungen zu vorsätzlicher Tötung, Mord, Körperverletzung, Entführung oder Geiselnahme (Art.260 bis StGB). 36 PKS SHPol 2012

37 3.2.3 Häusliche Gewalt: Beziehung zwischen geschädigter und beschuldigter Person Abbildung 20: Häusliche Gewalt: Beziehung zwischen geschädigter und beschuldigter Person Eine polizeilich registrierte Straftat wird aufgrund der Beziehung zwischen geschädigter und beschuldigter Person dem Bereich der häuslichen Gewalt zugewiesen. In dieser Grafik wird jede geschädigte Person pro Beziehungsart einmal ausgewiesen. Eine Person kann somit möglicherweise wiederholt enthalten sein. Beispiel: Jemand wird Opfer eines Angriffs durch den Partner und die beiden Kinder. Diese geschädigte Person wird einmal mit Beziehungsart Paarbeziehung und einmal mit Beziehungsart Eltern/Kind gezählt. PKS SHPol

38 3.3 Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Abbildung 21: Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Straftaten gegen die sexuelle Integrität 72 62,5% 61 70,5% -15% Sexuelle Handlungen mit Kindern (Art. 187) 15 80,0% 11 81,8% -27% Sexuelle Nötigung (Art. 189) 6 83,3% 8 87,5% 33% Vergewaltigung (Art. 190) 3 66,7% 6 100,0% 100% Schändung (Art. 191) 3 100,0% 3 66,7% 0% Exhibitionismus (Art. 194) 13 23,1% 5 40,0% -62% Pornographie (Art. 197) 15 86,7% 9 77,8% -40% Sexuelle Belästigung (Art. 198) 17 41,2% 19 52,6% 12% Übrige Straftaten gegen die sex. Integrität 0 k.a. 0 k.a. 0% Tabelle 20: Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich 38 PKS SHPol 2012

39 3.3.3 Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Abbildung 22: Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Unter privatem Raum werden ausschliesslich die «eigenen vier Wände», das heisst die für andere nicht zugänglichen Privaträume von Personen verstanden. Ein Raum gilt jedoch als öffentlich, wenn er grundsätzlich für verschiedenste Personen zugänglich ist (beispielsweise auch das Treppenhaus oder die gemeinsame Waschküche eines Mehrfamilienhauses). PKS SHPol

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