Mein Freiwilligenjahr in Perú Tingo María

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1 Mein Freiwilligenjahr in Perú Tingo María Zusammenarbeit in der Institución Educativa Agropecuaria Naranjillo und der Cooperativa Divisoria Ltda. 3. Bericht Abschlussbericht Hola und hallo an alle interessierte Leser, nach rund 360 Tagen, die ich in Peru gelebt habe, sitze ich nun wieder in der kalten Heimat, mittlerweile ist es Dezember. Ich habe mich wieder in Deutschland eingelebt, kann ich seit einigen Wochen sagen. Ich möchte abschließend, jetzt mit etwas Abstand, euch meinen letzten Bericht und somit mein Resümee mitteilen. Ich gehe kurz auf die letzten Entwicklungen in meinen Projektarbeiten ein, gefolgt von noch letzten persönlichen Erfahrungen in Peru und meiner größtenteils positiven Kritik. Ich denke noch oft an Tingo, wenn nicht jeden, dann jeden 2. Tag verfalle ich in Tagträume dorthin. Allein deshalb, weil man durch unsere sozialen Netzwerke noch einiges von der alten Heimat mitbekommt. So vieles sehe und empfinde ich doch deutlich anders als vor gut einem Jahr. Ich kann mit großer Überzeugung sagen, es war das lehrreichste Jahr meines bisherigen Lebens, und das ganz ohne Lehrbücher, denn ich habe zwischen den Zeilen des Lebens gelesen Jetzt ist seit einigen Wochen der richtige Alltag wieder eingekehrt und die Dinge nehmen ihren üblichen Lauf Soweit so gut Mein Schulalltag der letzten Monate in der Schule hatten sich wenig verändert. Ich habe nur mehr versucht, mit den Schülern den Englischunterricht so abwechselungsreich und nützlich wie möglich zu gestalten. Mit der Primaria noch mehr Spiele oder Lieder, mit den Großen der Secundaria bis zur einfachen Futur-Form mühsam angenähert mit großer Hilfe von Lernvideos aus dem Netz. Wie schon öfters betont war es stets schwer ein anständiges und kontinuierliches Lernen und Arbeiten dort umzusetzen, weil es daran im Allgemeinen hapert. Sei es, weil gefühlt jede Woche mindestens 1 Tag der Unterricht schleifen gelassen wird wegen irgendeinem Feiertag. Sie werden so genannt, ja man kann sagen erfunden, wie mein Liebling, Día del maestro zu ehren der Lehrer. Solche Vorkommnisse jede Woche und schon fiel hier und dort der Unterricht aus.

2 Eine Sache empfand ich jedoch noch als sehr wichtig. Ihnen zumindest mit bisher 25 Wörterbüchern ein kleines Stück das Englischlernen zu erleichtern. Und sie haben sie gleich aufmerksam und neugierig studiert. Das hat mir gezeigt, großes Interesse ist da! Auch als ich mal fragte, warum die denn Englisch lernen wollten, ob sie darin überhaupt einen Sinn sehen. Und wirklich fast jeder sagte mir Ja!, weil ich mir dadurch bessere Arbeitsmöglichkeiten erhoffe!. Inwiefern sich das dann bewehrt, steht auf einem anderen Blatt, aber generell ist Bildung wichtig und Peru hat da noch unglaublich viel zu verbessern in den strukturschwachen Regionen - also im ganzen Land. Es gehen leider so viele Talente in diesem Land unter dem schlechten Schulsystem verloren. Daran muss wirklich noch viel gearbeitet werden Ansonsten waren die letzten Monate wie gesagt sehr schön und in den letzten 2 Monaten vor der Abreise machte sich schwer Wehmut breit. Zu wissen, bald die Zelte wieder abbrechen zu müssen, obwohl man doch jetzt in allem drin, mit allem vertraut war. Das tat schon weh. Aber gut Höhepunkt des Jahres war noch der 50. Jahrestag, die Boda de Oro der Schule. Über eine Woche lang wurde die Feier vorbereitet, Tänze und Sketche einstudiert. Jede Klasse übte einen Tanz ein, sowie wir Lehrer. Philip und ich lernten eifrig den Tanz einen schönen Folklore Tanz aus der Sierra, der sich sehen lassen konnte. Mein allgemeines Resümee zur Arbeit an der Schule, also Es war wirklich eine schöne Zeit, die ich dort mit den Schülern hatte. Nach anfänglichen Sprach- und besonders deshalb auch Einfindungsproblemen, sowie das Ertasten wie man die englische Sprache vermitteln kann, hatte ich viel Spaß mit den Schülern von klein bis groß. Rückblickend betrachtend stimme ich also voll und ganz unserem ehemaligen (und weltbesten) Mentor Roland zu, der da damals sagte: Spanischkenntnisse sind meines Erachtens die wichtigste Grundvoraussetzung für das Jahr hier. Dem kann ich nur zustimmen. Denn Sprache bedeutet Kommunikation, bedeutet Leben. Ich habe rund ein halbes Jahr gebraucht um relativ fit zu sein. Dann erst konnte ich so mit den Kindern arbeiten, wie ich es mir annähernd vorstellte.

3 Ich musste mich an die chaotische Schulbildung und Unterrichtsgestaltung gewöhnen, an die immer mal wieder holprige Zusammenarbeit mit den Lehrern und an das gesamte verrückte aber sehr liebenswerte Leben dort. In den letzten Wochen dachte ich mir, es ist schade, nicht noch einige Wochen oder 2-3 Monate mehr zu haben, um noch einige Anstöße zur Schulbildung vermitteln zu können. Zum Beispiel wollte ich im Juni/Juli noch ein Umweltprojekt starten. Wegen des großen Aniversarios und anderer wichtiger Termine fiel aber sehr viel Unterricht aus deshalb scheiterte es wieder aus Zeitgründen an der Umsetzung. Und ansonsten ist mir noch bewusst geworden, dass es die effektivste und nachhaltigste Sache wäre, wenn man die potentiellen Englischlehrer selbst zu Englischkursen und Fortbildungen nach Lima entsenden könnte. Es ihnen finanzieren könnte. Mal sehen was sich dahingehend in den nächsten Jahren umsetzen lässt? Das wäre eine prima Geschichte. Denn unsere Fremdsprachenkenntnisse zu vermitteln ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das ist nun mal Fakt. Insgesamt muss die Bildung gestärkt werden. Und diese Umsetzung der Idee wäre eben schon mal ein kleiner Ansatz. Ich war ziemlich zufrieden mit meinem Projektplatz in der Schule, und eine Weiterführung in Vollzeit kann ich nur absolut befürworten. Die Arbeit mit den Kids hat mir viel gegeben. Schön war, dass beide Seiten profitierten, eben eine win-win -Situation.

4 Die Arbeit in der ist Cooperativa Divisoria plätscherte im Gegensatz zur Schule und entgegen meiner Erwartungen einfach nur noch so dahin die letzten Monate. Es war nun mal leider so, dass ich in der Schule mit meinen Kids und Halbstarken so eingebunden war und deshalb u.a. an vielen Auswärtsaktionen der Cooperativa nicht mitwirken konnte. Wenn es z.b. mit Cero Deforestación in die umliegenden Dörfer ging um dort die Baumsetzlinge einzupflanzen oder es im 4 Stunden entfernten Pucallpa eine Reunion wahrzunehmen galt, all das schnitt sich permanent mit meinem Stundenplan. Generell, es haperte zwischen einigen Beteiligten im Projekt C.D., und ich als Freiwillige dazwischen sollte möglichst wenig von all dem Internen mitbekommen, so machte es den starken Anschein. Mir als Person gegenüber waren alle stets offen und nett, nur eben was die Mitarbeit anging, so kochte man lieber sein eigenes Süppchen. Aber wie gesagt, da ich in der Schule voll involviert war, und bei keinen größeren Arbeiten in der Cooperativa mithelfen oder übernehmen konnte, half ich nur hier und da, ob in der Baumschule oder mal beim Selektieren des Kakaos. Das war für mich letzten Endes dann auch in Ordnung so. Dass generell Interesse an der Mitarbeit von Freiwilligen besteht haben sie immer wieder betont, und auch gezeigt, nur haperte es oft an der Umsetzung. Ich glaube, ich wäre auch nicht volle 5 Tage der Woche dort sinnvoll beschäftigt gewesen, aber gut 3-4 Tage schon. Meine 1-2 Tage durch meinen gefüllten Stundenplan ließen wiederrum kaum Arbeiten mit Hand und Fuß zu. Es war nun mal so Mitte Mai habe ich dann aber noch meinen lieben Mitbewohner Anton in seinem Kaffee-Dorf Felipe Pinglo besucht und mit ihm und seinem Gastvater Tello die Kaffeeernte kennengelernt. Er verkauft nämlich auch seinen Kaffee an die Cooperativa Divisoria. Und was das für eine Arbeit ist Wahnsinn! Ich war schon baff von der riesigen Fläche auf der Don Tello seinen Kaffee bewirtschaftet. Endlose Kaffee-Hänge, die mehrmals abgeerntet werden müssen, da die Kaffeekirschen ja nicht alle gleichzeitig tiefrot sind. Meine Achtung vor der Kaffeeernte und ihren fleißigen Arbeitern ist nun groß. Ich wurde schlauer um die Tücken und Verbreitung des Kaffeepilz La Roya ( Kaffeerost ) und zu welchen etwas besseren Konditionen die Kaffeebauern ihr kg verkaufen können und dass es negative Auswirkungen für alle Bauern hat, wenn auch nur einer aus ihren Reihen zu schlechten Kaffee liefert. Auch das idyllische Dorf Felipe hatte gleich liebgewonnen, doch schon nach 2 Tagen musste ich schon wieder nach Tingo und in die Schule. Doch eben dieser Einblick ermöglichte mir auch die C.A.C, sowie insgesamt das Kennenlernen und Aufziehen tropischer Pflanzenarten und verschiedener Baumarten. Auch die Kaffee- und Kakaoselektion erklärte man mir und was wichtig bei der Kaffeeröstung oder der Verkostung ist.

5 Es war also auch hier natürlich eine größere Wissensbereicherung für mich als umgekehrt eine Wissensvermittlung meinerseits. Immer wieder wurde die Frage nach der Sinnhaftigkeit über den Einsatz eines Freiwilligen in der CAC gestellt. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich in der Cooperativa schöne Bereiche kennengelernt habe, um die ich sehr froh bin. Muss aber auch sagen, dass dort eben zu professionell gearbeitet wird, als dass ich 5 Tage die Woche effektiv und ohne große Langeweile hätte mitarbeiten können. Doch 3 Tage würde ich sagen ist das gut möglich, und das Café Q ulto darf ja auch nicht vergessen werden darüber werden wir übrigens bald in einigen Reiseführern lesen können, ich habe nämlich an 3 Verlage eine Empfehlung über das Café Q ulto geschrieben. Also, ich kann sagen, ich bin froh um die Einblicke die ich in der CAC mit meinem Projektplatz erfahren habe, doch muss man die Entwicklungen im Auge behalten, wenn das Projekt Cero Deforestación ausläuft, wie die personellen Entwicklungen sind und eben bedenken, dass ein absoluter Volleinsatz dort nicht erfüllend ist. Und zu guter Letzt Tja, also ich habe viel, sehr viel erlebt und gesehen en el Perú. Das brauchte einige Zeit der Verdauung hier. Als ich die letzten Tage gefühlte 100 mal die Frage beantwortete, wann ich denn wiederkäme, mit in gut 5 Jahren, vorher wird es kaum möglich sein beantwortete, kaum im Flieger saß und mir gleich ständig dachte nein, du musst schon nächstes Jahr, spätestens 2016 wieder hin Ab dem neuen Jahr fang ich schon mal an zu sparen ;-) Also, mein ganz einfacher Abschluss: Wenn ihr eine solche Möglichkeit bekommt, geht ins Ausland, sammelt Erfahrungen, streut euern Teil an Wissen wo und wie angebracht und saugt möglichst viel Wissen auf, nehmt alles mit, verinnerlicht es und ihr zehrt ein Leben lang davon das werde ich zumindest, da bin ich mir sicher.

6 Ich sage ein riesen großes DANKESCHÖN an alle die mich in diesem Jahr begleitet haben: Danke <3 Roland! Danke Ecoselva, danke an alle Spender! Und natürlich ein dickes Dankeschön mit einem gran gran abrazo an meine Tingo-Jungs! Muchisimas Gracias a mi segundo nido Perú, a toda la gente que me apoyaban y a mi chichos de Tingo<3! Danke für euer Interesse, macht s gut y hasta luego! Eure Catrin Alemania, im Dezember 2014

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