Predigttext Reihe Datum Sonntag Besonderheiten Joh 18,28-19, Judika Abendmahl

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1 + Predigttext Reihe Datum Sonntag Besonderheiten Joh 18,28-19, Judika Abendmahl Message: Über die geschichtlichen und geistlichen Hintergründe der Begegnung zwischen Jesus und Pilatus Da führten sie Jesus von Kaiphas zum Prätorium; es war früh am Morgen. Und sie gingen nicht hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passamahl essen könnten. Da kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Was für eine Klage bringt ihr gegen diesen Menschen vor? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten ihn dir nicht überantwortet. Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten. So sollte das Wort Jesu erfüllt werden, das er gesagt hatte, um anzuzeigen, welchen Todes er sterben würde. Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben dir's andere über mich gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme. Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. Es besteht aber die Gewohnheit bei euch, dass ich euch einen zum Passafest losgebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden losgebe? Da schrien sie wiederum: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber. Da nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln. Und die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurgewand an und traten zu ihm und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden! und schlugen ihm ins Gesicht. Da ging Pilatus wieder hinaus und sprach zu ihnen: Seht, ich führe ihn heraus zu euch, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde. Und Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch! (Johannes 18,28-19,5) Judika ist der Name dieses Sonntags. Schaffe mir Recht!. Dieser Name ist ein Aufschrei, der zum Ausdruck bringt, dass es seit Menschengedenken das Leiden an der Ungerechtigkeit dieser Welt gibt. An Korruption und Vetternwirtschaft, an Wahlmanipulation, Machtmissbrauch und dem Recht des Stärkeren. Wenn Kriminelle etwas Böses tun, bleibt ja immer noch die Hoffnung auf die Justiz aber was soll man tun, wenn die Justiz versagt, wenn das Böse von Staats wegen gedeckt wird oder sogar der Staat selbst zum Übeltäter wird? Beispiele dafür gibt es ja genug in Vergangenheit und Gegenwart.

2 - 2 - Im heutigen Predigttext haben wir gehört, dass auch Jesus ein Opfer dieser ungerechten Strukturen geworden ist. Klar, irgendwie war das zu erwarten als logische Konsequenz der Inkarnation. Wenn Gott Mensch unter Menschen sein will, dann bekommt er es zwangsläufig auch mit den boshaften Strukturen dieser Welt zu tun. Wer im Haifischbecken schwimmen geht, wird irgendwann aufgefressen. Aber was die Sache so außergewöhnlich macht, ist dass Jesus hier ja nicht bloß als das arme, wehrlose Opfer ist. Auf den ersten Blick mag es vielleicht so aussehen. Aber wenn man näher hinschaut, dann erkennt man, dass all die scheinbar so Mächtigen in Wirklichkeit Gottes Plan dienen müssen. Jesus verfolgte ein Ziel. Er verfolgte das Ziel, am Kreuz zu sterben. Seine Mission war im wahrsten Sinne des Wortes ein Himmelfahrtskommando. Überleben ausgeschlossen. Und Pilatus war trotz all seiner Macht nichts als ein Handlanger, der dazu beitragen musste, dieses Ziel zu erreichen. Dieser Umstand treibt in die Entscheidung. Wenn Jesus solch ein Ziel verfolgte, dann war er entweder wahnsinnig oder alles, was er tat, hatte einen tieferen Sinn. Mit Pilatus können wir fragen: was ist Wahrheit? Was geschieht wirklich hinter den Kulissen dieser Begegnung zwischen Jesus und dem Stadthalter von Judäa und welche Konsequenz hat das gegebenenfalls für unser Leben? Machen wir uns einmal klar, worum es in der Begegnung zwischen Jesus und Pilatus eigentlich geht. Ich hole etwas weiter aus und halte uns eine kleine Geschichtsstunde. Bekanntlich herrschten zur Zeit Jesu die Römer über das Land. Im Jahre 63 v.chr hatte der damalige Kaiser Pompeius Palästina erorbert. Von 47 4 v.chr regierte Herodes der Große im Auftrag Roms über das Land. Wenn man heute nach Israel fährt, sieht man überall noch seine Hinterlassenschaften im Land er hat gebaut wie ein Weltmeister. Als der gestorben war, teilte der Kaiser Augustus Israel unter den Söhnen des Herodes auf. Herodes Antipas bekam Galiläa, Herodes Archelaos herrschte über Judäa und Samaria und Herodes Philippos bekam Gebiete im Norden (Ituräa, Golan, Trachonitis). Das heißt, wenn im Neuen Testament von Herodes die Rede ist, dann muss man immer genau hinschauen, welcher der vielen Herodesse im einzelnen gemeint ist. Jedenfalls entpuppte sich Herodes Archelaos, der Herrscher von Judäa, schon bald als Totalversager. Er war launisch und tyrannisch und so verklagten die Juden ihn in Rom. Daraufhin gab es ein Gerichtsverfahren, im Jahre 6 nchr wurde er seines Amtes enthoben, in die Verbannung geschickt und Judäa in eine römische Provinz umgewandelt. Fortan wurde sie von einem römischen Präfekten regiert in der Lutherbibel mit Landpfleger übersetzt. Dieser war seinerseits dem Statthalter von Syrien unterstellt. Im Jahr 26 nchr wurde ein römischer Ritter mit Namen Pontius Pilatus zum Präfekt von Juda ernannt. Historisch ist er gut bezeugt, es gibt eine Inschrift in Cäsarea Maritima, die ihn erwähnt, und neben dem Neuen Testament berichten auch zwei jüdische Geschichtsschreiber von ihm. Der Philosoph Philo von Alexandrien und der Historiker Flavius Josephus. Bei beiden kommt er ziemlich schlecht weg. Er galt als eigensinnig und grausam, ihm wurden Bestechungen und Gewalttätigkeiten nachgesagt. Im Jahr 37 wurde er durch den syrischen Statthalter seines Amtes enthoben, nachdem er eine Gruppe samaritanischer Pilger brutal niedergemetzelt hat. Vorher schon hat es mehrfach Konflikte zwischen ihm und der jüdischen Geistlichkeit gegeben.

3 - 3 - Einmal hat er seine Truppen ins Winterquartier nach Jerusalem verlegt und sie dort Ehrenschilder für den Kaiser aufhängen lassen. Weil der aber als Gott verehrt wurde, kam es zu Aufständen. Die Juden beschwerten sich über die Götzenbilder in ihrer Heiligen Stadt und zogen zur Residenz des Pilatus nach Cäsarea, um dort zu protestieren. Die Proteste zogen sich über mehrere Tage hin schließlich hat Pilatus damit gedroht, die Demonstranten köpfen zu lassen, wenn sie sich nicht unverzüglich von dannen machten. Daraufhin haben sich die Juden hingekniet, ihre Hälse entblößt und gesagt: Wir wollen lieber sterben als zu dulden, dass unsere heilige Stadt entweiht wird. Das hat selbst den hartgesottenen Römer beeindruckt, der daraufhin die anstößigen Bilder entfernen ließ. Etwas später kam Pilatus auf die eigentlich gute Idee, für Jerusalem eine Wasserleitung zu bauen. Er hatte gesehen, dass es besonders im Sommer sehr schwierig war, die vielen Pilger in der Stadt mit Trinkwasser zu versorgen. Und auf Wasserleitungen verstanden sich die Römer. Was bei der Bevölkerung allerdings nicht gut angekommen ist, war sein Plan, dieses Projekt aus dem Tempelschatz zu finanzieren. Bei den daraus entstehenden Unruhen gab es etliche Tote und Verletzte, weil er seine Soldaten mit Knüppeln auf das protestierende Volk einschlagen ließ. Wir sehen: Pilatus war nicht gerade zimperlich. Andererseits war er gerade wegen dieser Vorkommnisse darauf angewiesen, dass das Verhältnis zu den Juden nicht noch weiter belastet wurde. Der Kaiser Tiberius wollte vor allen Dingen Ruhe in seinen Provinzen. Dann wurde gleich am Anfang des Predigttextes Kaiphas genannt in manchen Bibelausgaben heißt er auch Kaiaphas das war der amtierende Hohepriester. Er ist von Pilatus' Vorgänger eingesetzt worden nachdem dieser zuvor im Jahrestakt etliche Hohepriester ernannt und wieder abgesetzt hatte. Da Kaiphas es geschafft hat, immerhin 18 Jahre im Amt zu bleiben, kann man darauf schließen, dass er sowohl mit den Römern als auch mit seinen jüdischen Kollegen einigermaßen geschickt umgehen konnte. Interessanterweise berichtet Josephus, dass Kaiphas im selben Jahr wie Pilatus vom syrischen Statthalter abgesetzt worden ist einen Grund überliefert er nicht, aber die Vermutung liegt nahe, dass beide eng zusammengearbeitet haben. Dazu passt auch die Begebenheit, die Johannes im 11. Kapitel berichtet: Die Pharisäer und der Hohe Rat beschließen unter der Leitung von Kaiphas, Jesus aus dem Verkehr zu ziehen. Anlass war die Auferweckung des Lazarus. Natürlich haben sie keine Sekunde daran geglaubt, dass Jesus wirklich Tote zum Leben erweckt hat, aber das Volk glaubte es und das machte die Sache gefährlich. Zu dieser Zeit kam es nämlich immer mal wieder zu Aufständen durch angebliche Messiasse, die das Volk hinter sich brachten und das wollten sie unter allen Umständen verhindern. Dazu mussten sie Jesus erst einmal in die Finger bekommen, was nicht so einfach war, ohne einen Volksaufstand zu provozieren aber das hat dann ja mit Hilfe von Judas ganz gut geklappt. Und nun brauchten sie die Hilfe der Römer, denn sie selbst durften keine Todesurteile vollstrecken. Abgesehen von ein paar spontanen Steinigungen, wie zb bei Stephanus. Die kamen durchaus vor. Aber das hätte bei Jesus ein unkalkulierbares Risiko bedeutet. Er hatte so viele Anhänger, da hätten die Steine auch leicht in die falsche Richtung fliegen können. Darum erschien ihnen die Kreuzigung als der bessere Weg. Da konnte man notfalls auch immer behaupten, dass allein die Römer schuld daran wären.

4 - 4 - Also schleppten sie Jesus zum Haus des Statthalters und gaben ihn dort ab. Sie selbst haben das Haus nicht betreten, sie waren ja schließlich fromme Leute und wollten sie sich durch ein heidnisches Haus nicht verunreinigen, denn das hätte bedeutet, dass sie das Passahfest nicht hätte mitfeiern dürfen. Und jetzt hat Pilatus diesen Menschen vor sich, von dem er, wie ich annehme, durch seine Informanten schon einiges gehört hat. Wie sollte er mit ihm umgehen? Ein Todesurteil war für ihn prinzipiell kein Problem. Ein Jude mehr oder weniger, das war ihm egal. Aber sein politischer Instinkt mahnte ihn zur Vorsicht. Er spürte: Das könnte eine Falle sein. Wenn es dumm kommt, wird aus der Sache ein Volksaufstand und dann habe ich die Arschkarte. Die Anklage war ja nun auch ziemlich dürftig. Johannes schreibt: Da kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Was für eine Klage bringt ihr gegen diesen Menschen vor? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten ihn dir nicht überantwortet. (Johannes 18:29-30) Nicht wirklich aussagekräftig. Also versucht Pilatus, sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Nur war das, was Jesus bei der Befragung von sich gab, für ihn auch nicht sonderlich hilfreich: Ich bin zwar ein König, doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. (Joh 18,36) Das bedeutet: Juristisch gesehen, im Sinne der Anklage, ist Jesus unschuldig. Er sieht sich zwar in gewisser Weise als König, doch ein Volksaufstand ist von ihm nicht zu erwarten. Pilatus hakt nochmal nach: Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme. Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. (Joh18, 37-38) Was ist Wahrheit? Das ist ein sehr tiefgründiger Satz, den Pilatus hier von sich gibt und ich bin mir nicht so ganz sicher, wie er gemeint ist. Man kann ihn ja ganz unterschiedlich verstehen. Zum Beispiel als Witz dieser ausgefuchste Politiker, dieser Berufslügner, weiß nicht mehr, was Wahrheit ist. Wahrheit? Moment, was war das gleich wieder? Ich habe das Wort schon mal gehört... Oder der Satz lässt sich als tiefsinnige philosophische Aussage verstehen, im Sinne von: Wahrheit ist weder verfügbar noch wirklich erkennbar. Das ist ein Gedanke, der besonders in unserem Zeitalter des Postfaktischen sehr aktuell ist. Wenn Sie glauben, Sie wüssten, was Wahrheit ist, dann haben wir hierzu ein paar alternative Fakten... Oder man kann die Aussage als zynische Summe politischer Lebenserfahrung verstehen. Pilatus weiß genau: Nicht alles, was wahr erscheint, ist auch wahr. Es ist alles eine Frage der verfügbaren Informationen. Wenn du ein Volk manipulieren willst, dann spiele ihm einfach die richtigen, bzw. die falschen Informationen zu. Heutzutage werden in den sozialen Medien angebliche Fakten

5 - 5 - schneller verbreitet, als irgendjemand sie überprüfen kann. Wie die Untersuchungen zur amerikanischen Wahl ans Tageslicht gebracht haben, gibt es ganze Behörden, die sich damit befassen, Wahlen durch solche Desinformationskampagnen zu beeinflussen. Und schließlich lässt sich die Frage was ist Wahrheit? als Seufzer verstehen. Als Ausdruck einer inneren Verzweiflung. Wenn ich nur wüsste, was wahr ist! Jesus gibt keine weitere Antwort auf diese Frage. Er hat schon alles gesagt. Wahrheit hängt mit seiner Person zusammen. Wahrheit hängt mit der Herzenshaltung der Menschen zusammen. Wer aus der Wahrheit ist, der hört seine Stimme. Pilatus vertieft die Sache nicht weiter, aber er beschließt, dass Jesus unschuldig ist. Und jetzt erlebt er die furchtbare Machtlosigkeit der Mächtigen. Obwohl er genau weiß, was in diesem Fall gut und richtig wäre, scheitert er doch an der politischen Umsetzbarkeit. Er kann diesen Freispruch nicht durchführen, ohne sein Amt zu gefährden. Was für eine Ironie! Der ohnmächtige Mächtige muss den mächtigen Ohnmächtigen verurteilen, weil es so vorherbestimmt ist. Was ist Wahrheit? Die Wahrheit ist, dass Jesus einen schweren Weg zu gehen hatte, aber dass er kein hilfloses Opfer gewesen ist. Auf den ersten Blick sieht es so aus. Gefangen, gefesselt, gegeißelt, gekreuzigt. Aber die Wahrheit ist, dass er einem Drehbuch folgt, das schon vor Anbeginn der Welt verfasst worden ist. Jesus gibt sein Leben als Opfer. Die Erniedrigung am Kreuz nennt er seine Erhöhung. Und alle, die bereit sind, sich der Wahrheit zu stellen, erkennen, dass Jesus Gottes Sohn ist. Die Wahrheit ist, dass Menschen Erlösung brauchen, dass sie aus eigener Kraft nicht gerecht vor Gott sein können, auch wenn sie sich selbst belügen wie die Juden, die stolz darauf sind, nicht unrein geworden zu sein bei diesem ganzen Justizskandal. Aber ohne die Hilfe des Heiligen Geistes weichen wir dieser Wahrheit aus. Wir halten uns selbst für gerecht, wir denken, ach so schlimm bin ich doch gar nicht, ich kenne etliche, die viel schlimmer sind als ich. Für mich hätte Jesus nicht sterben müssen. Das ist zutiefst menschlich, aber mit dieser Haltung können wir seinen Weg nicht verstehen. Die Wahrheit erschließt sich auf dem umgekehrten Weg. Wir blicken aufs Kreuz, wir blicken auf den grausamen Weg Jesu und erkennen von daher, wie ernst unsere Lage in den Augen Gottes ist. Und dann können wir auch die tiefe Wahrheit darin erkennen, dass sich hinter aller menschlichen Grausamkeit die Liebe Gottes offenbart. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh 3,16). Das ist seine Antwort auf die Ungerechtigkeit dieser Welt. Heute lädt er uns wieder ein an seinen Tisch. Der Gekreuzigte und Auferstandene will mit uns Gemeinschaft haben in Brot und Wein, um uns unverwechselbar deutlich zu machen: du bist gemeint. Für dich habe ich meinen Leib gegeben, für dich habe ich mein Blut vergossen, damit wir hier und in alle Ewigkeit Gemeinschaft haben können. Amen

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