Fahrzeugtechnik an der Hochschule Esslingen. Nationale Bildungskonferenz, Forum 12: e-car Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing.
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- Louisa Sternberg
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1 Fahrzeugtechnik an der Hochschule Esslingen Nationale Bildungskonferenz, Forum 12: e-car Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schwarz
2 Inhalt Die Hochschule E-Mobilität Fazit/Ausblick 2
3 Die Hochschule Stadtmitte Flandernstraße Göppingen Grundlagen Angewandte Naturwissenschaften Fahrzeugtechnik Maschinenbau Versorgungstechnik und Umwelttechnik Mechatronik und Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen Graduate School Betriebswirtschaft Informationstechnik Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege 3
4 Die Hochschule Studierende, vornehmlich Ingenieurwissenschaften Seit Jahren in allen Bereichen (über-) voll Ausbau der Kapazität in 5 Jahren um 20% Starker Anstieg der Bewerbungen Höchste Bewerberzahl aller FHen in BW im WS 10/11 Bewerberzahlen 11 S 10 / 10 W S 09 / 09 W S 08 / 08 W S 07 / 07 W S 06 / 06 W S 05 / 05 W S 04 / 04 W W S 03 / / S W S 01 / W Bewerbungen 4
5 Die Hochschule 9. Semester 8. Semester 5. Semester Prakt. Studiensemester 2. Studien- 6. Semester 4. Semester 3. Semester 1. Studienabschnitt In Kooperation mit Partneruniversitäten Promotionskolleg Hybrid mit Universität Stuttgart, Daimler, Bosch Bachelor Promotion abschnitt Ausbau zugehöriger Forschungsschwerpunkte 30% der Bachelor-Kapazität 7. Semester Bachelor-Arbeit 2. Semester 3-semestrig 3 englischsprachig Ziel Master Ausbau Masterstudiengänge 10. Semester Master-Arbeit 1. Semester Vorpraxis 5
6 Die Hochschule Bisherige (isolierte) Arbeitsschwerpunkte Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informationstechnik, Technisch orientierte Wirtschaftswissenschaften Pflege, Soziale Arbeit Künftige (übergreifende) Themengebiete Mobilität neue Fahrzeugkonzepte, alternative Antriebe, Infrastruktur, Mobilitätskonzepte, IKT Energieeffizienz Alternative Energiewandlung, -speicherung und -versorgung Alternde Gesellschaft Ambient Assisted Living, AAL 6
7 Bisherige Struktur Klassische Schwerpunktbildung nach gemeinsamem Grundstudium Antrieb Antrieb Karosserie Karosserie FahrzeugFahrzeug- und und Regelsysteme Regelsysteme Service Service Grundstudium Fahrzeugtechnik Inhalte orientiert an spezifischen Herausforderungen der Fahrzeugindustrie 7
8 Herausforderungen 1. Unterschiedliche Anforderungen Porsche Panamera Tata Nano 8
9 Herausforderungen 2. Produktkomplexität 9
10 Herausforderungen 3. Komplexität der Prozesse Entscheid Serienentwicklung Evaluierung virtueller Prototypen DMU DMU-Konzeptabsicherung CAM, DMF, CAPE CAD, CAE Vorentwicklung CAS Styling Idee SOP VR STRA K Definition der Hauptmerkmale Entscheid Entwicklungsbeginn Berechnung CAE, FEM, CFD CAD Konstruktion 45 Monate 12 Monate Bauteilmuster CNC, RP, RT RP, HSC Modellbau 1:10 1:1 Modelle Serienbetreuung Serienentwicklung Konzeptphase Skizzen, Tapes Fertigungs- und Montageplanung Versuch und Erprobung PT1-Serie PT2-Serie PV-Serie Serie 10
11 Herausforderungen 4. Kunden-Lieferantenbeziehungen Zulieferer Hierarchie Build to print Grey Box Black Box Design in - Virtuelle Produktent- wicklungsmethoden - Gesamtfahrzeugkompetenz - Systemintegration - Vorentwicklung - Logistik -F&E OEM - Erprobung - Prototypenbau - Konstruktion & Entwicklung - Service - Produktions-Know-How - Prozess-Steuerung - Kosten-Verantwortung Zulieferer Verantwortung 11
12 Anspruch Darstellung des gesamten Produktlebenszyklus Design bis Service Anwendungsorientiert Industrienah Projektorientiert Zukunftsorientiert Perspektive für Studierende Bachelor Master - Promotion 12
13 Beispiele Projektarbeit Entwerfen, Konstruieren, Aufbauen, Testen, Auswerten, Präsentierten 13
14 Beispiele Projektarbeit Formula Student 14
15 Beispiele für Studentenprojekte 2006 bis 2009 Brennstoffzellen Roadster Elektro-Smart mit Range Extender BZ-Elektro Scooter
16 Beispiele für Studentenprojekte 2010 (in Bearbeitung) Formula Electric Elektro-Buggy Elektro-Powerbike
17 e-mobilität Neue Herausforderungen 17
18 e-mobilität Neue Herausforderungen E-Mobilität ist mehr als Fahrzeugtechnik Zitat Bericht NPE: Ein zentraler Bestandteil des angestrebten deutschen Leitmarkts für Elektromobilität ist ein intelligentes Energiesystem Die Integration von Strom aus regenerativen Energiequellen leistet einen Hauptbeitrag zum Klimaschutz Die infrastrukturellen und fahrzeugseitigen Voraussetzungen müssen frühzeitig geschaffen werden. 18
19 e-mobilität Konsequenz in Hochschule Esslingen Gründung Institut für Nachhaltige Energietechnik und Mobilität Plattform zur Vernetzung der Disziplinen Zuordnung von Ressourcen Sichtbarkeit Kooperationsplattform 19
20 e-mobilität Thematische Beiträge der Fakultäten Smart Grid IT, ME Netzleittechnik ME, VU Gebäudetechnik VU, ME E-Fahrzeug FZ, MB, ME Geothermie ME, VU Windkraft ME Speicherung, Reformer FZ,G,MB,ME,VU Photovoltaik, Photothermie ME, VU IKT IT 20
21 Fazit/Ausblick (für Hochschule Esslingen) E-Mobilität erfordert systemischen Ansatz Fakultäten als Träger der Kernkompetenzen Struktur zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit Einbindung der Studierenden aller Stufen in interdisziplinäre Projekte Regionale Bündelung der Kompetenzen Vertiefung in Master-Studiengang Konsekutiv (wissenschaftlich) Weiterbildend (Zielgruppe Berufstätige) Option zur Promotion über Kooperation mit Universitäten 21
STUDIENINFOTAG. 21. November 2007. Info. In der Aula am jeweiligen Standort von 9:30 Uhr bis 14:30 Uhr
STUDIENINFOTAG 2. November 2007 In der am jeweiligen Standort von 9:30 Uhr bis 4:30 Uhr Info Stadtmitte Esslingen Flandernstraße Esslingen Standort Göppingen VERANSTALTUNGSORTE» ESSLINGEN STADTMITTE Gebäude
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