Wir sind Familie! Gottesdienst 6. Mai 2018

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1 Gottesdienst 6. Mai 2018 Informiert Thema Text Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? Und er schaut, die im Kreis um ihn sitzen, einen nach dem andern an und spricht: Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder und Schwestern! (Markus 3, 31 34) Jesus hatte eine bunt durchmischte Gruppe von Frauen und Männern um sich geschart und wir als Gemeinde sind auch ein zusammengewürfelter, bunt durchmischter Haufen von Menschen. Trotzdem: Gemeinde ist Familie! Wir sind Familie! Das ist oft leichter gesagt, als getan, nicht wahr? Einleitende Gedanken Das durften die Geschwister erleben, die diese Woche miteinander ein paar Tage in Seewis verbracht haben. Gemeinsame Essenszeiten, gemeinsame besinnliche Anlässe, gemeinsame Unternehmungen oder einfach nur das Zusammensein als Gemeinde-Familie, das sind wertvolle und beziehungsfördernde Zeiten. Wenn wir als Gemeinde-Familie am Sonntag zusammenkommen und gemeinsam Gottesdienst feiern, wenn wir uns in den Kleingruppen treffen, wenn wir zu zweit oder zu dritt zusammen sind, dann erwarten wir, dass Gott sich in unserer Mitte offenbar macht als unser gemeinsamer Vater, der uns in unserem Leiden tröstet und ermutigt und uns übersprudelnde Freude und tiefen Frieden schenkt. Wo seine Familie zusammen kommt, da gilt die Verheissung, dass Jesus in der Mitte ist. Er ist gegenwärtig gerade jetzt und hier, für uns alle und für dich und mich ganz besonders. Für Jesus war Familie wichtig. Er hatte ebenfalls eine Familie. Gott war sein wahrer Vater. Sein irdischer Vater hiess Joseph, seine Mutter war Maria und dann hatte Jesus mindestens vier Brüder und noch eine Anzahl Schwestern. Vermutlich war Joseph schon verstorben, als Jesus seinen Dienst antrat, denn er wurde nach den ersten Lebensjahren von Jesus in der Bibel nicht mehr genannt. Darum lesen wir in Markus 3, Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draussen stehen, schickten zu ihm und liessen ihn rufen. 32 Und das Volk sass um ihn herum, und sie sagen zu ihm: Schau, deine Mutter und deine Brüder und Schwestern sind Oliver Affolter

2 draussen und suchen dich. 33 Und er entgegnet ihnen: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? 34 Und er schaut, die im Kreis um ihn sitzen, einen nach dem andern an und spricht: Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder und Schwestern! 35 Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Familie Ort der Gedanken, Meinungen, Urteile Jesus stand noch ziemlich am Anfang seines Dienstes. Er hatte seine ersten Nachfolger berufen, bereits einige Kranke und Behinderte geheilt und auch schon böse Geister ausgetrieben. Er war in der Gegend rund um den See Genezareth schon so bekannt, dass die Leute zusammenliefen, wenn sie erfuhren, wo Jesus sich gerade aufhielt. So lesen wir ein paar Verse vorher: Und er geht in ein Haus. Und wieder strömt das Volk zusammen, und sie kamen nicht einmal dazu, etwas zu essen. Und als seine Verwandten davon hörten, machten sie sich auf, um sich seiner zu bemächtigen, denn sie sagten: Er ist von Sinnen. (Markus 3, 20 21) oder: er hat den Verstand verloren. Oder Er muss verrückt geworden sein. (Je nach Übersetzung). Seine Familie wollte ihn aus dem Verkehr ziehen und in eine psychiatrische Klinik einliefern! Deshalb machten sie sich auf den Weg, um zu ihm zu kommen. In der Zwischenzeit diskutierte Jesus mit den Schriftgelehrten, die behaupteten, dass er selber von einem unreinen Geist, ja, viel schlimmer, vom Fürsten der Dämonen besessen sei. Jesus verteidigte sich: Warum sollte ein Dämon einen anderen Dämon austreiben, das ist doch irrwitzig, denn dann wäre die Einheit im Reich der Finsternis gefährdet. So dumm ist doch niemand, der eine derartige Spaltung in einem Reich zulassen würde. Und dann verglich er diese Tatsache mit der Familie, indem er sagte: Und wenn eine Familie in sich gespalten ist, dann wird diese Familie keinen Bestand haben. (Markus 3, 25) Jesus hatte also eine Sicht für Familie, auch für Einheit in der Familie. Aber die Schriftgelehrten hielten ihn für besessen und seine eigene Familie erklärte ihn für verrückt und wollte ihn abholen. Auch wir würden manchmal jemanden aus unserer Familie am liebsten auf den Mond schicken, oder? Aber für den Bestand der Einheit in einer Familie ist es nicht egal, wie wir über die anderen Familienmitglieder denken. Schlechte Gedanken und Meinungen sind nicht sehr förderlich für ein gutes Miteinander. Auch nicht, wenn wir versuchen, uns gegeneinander aufzuwiegeln oder gegenseitig auszuspielen. Oder wenn wir den anderen wegen seinem Anderssein verurteilen. Das gilt für die natürlich Familie wie auch für unsere Gemeinde-Familie! Wer ist Familie? Nun kamen also die Mutter und die Geschwister von Jesus und wollten zu ihm. Sie konnten aber nicht ins Haus kommen, wo er gerade war. Als ihm das gesagt wurde, reagierte er mit einer interessanten Frage: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? (Vers 33) Oliver Affolter

3 Bei dieser Frage merken wir schon, dass Jesus wieder einmal auf etwas Bestimmtes hinaus wollte. Er wollte eine von diesen speziellen Erklärungen weitergeben, die bei den Leuten damals und auch heute noch bei uns zu einem Aha-Erlebnis führen sollte. Wenn Jesus solche Fragen stellte, dann lasst uns die Ohren und Herzen auftun, um ganz genau hinzuhören! Familie Gemeinschaft der Berufenen Markus 3, 33 34: Und er entgegnet ihnen: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? 34 Und er schaut, die im Kreis um ihn sitzen, einen nach dem andern an und spricht: Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder und Schwestern! Matthäus 12, 49: Und er wies mit der Hand auf seine Jünger und sprach: Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder und Schwestern! Eben erst war Jesus auf einem Berg und hatte zwölf Männer als seine Jünger ausgewählt, die seinen engeren Jüngerkreis bilden sollten. Das waren Simon Petrus, der sich gerne in den Vordergrund drängte wahrscheinlich hatte er ein Persönlichkeitsdefizit in Bezug auf Anerkennung. Jakobus und Johannes, die Donnersöhne genannt wurden das waren anfänglich zwei ziemlich grobschlächtige Männer, die auch schon mal Feuer vom Himmel herabbitten wollten. Andreas, den Bruder von Simon Petrus Philippus, wie Simon und Andreas aus Bethsaida stammend Matthäus, den Zöllner mit hebräischem Namen Levi Thomas, den Zweifler Simon aus Kana, der in Apostelgeschichte 1, 13 der Eiferer genannt wurde. Er war ein Zelot Zeloten waren Leute, die die Römer mit Gewalt aus Palästina vertreiben wollten. Judas, den späteren Verräter Bartolomäus, Judas, Thaddäus ohne nähere Angaben Das war ein ziemlich heterogener, bunt zusammengewürfelter Haufen Männer und natürlich waren da auch noch Frauen mit dabei: Starke und Schwache, Zauderer und Draufgänger, Verwandte, Freunde, Wildfremde, Fischer und Staatsbeamte, Friedfertige und Gewaltbereite, Dienende und Betrüger und so weiter. Sie bezeichnete Jesus als seine Mutter und seine Schwestern und Brüder, als seine Familie also. Besteht diese Unterschiedlichkeit und Vielfalt nicht auch in unseren Familien? In unserer Gemeinde-Familie? Aber Jesus gelang es, diese so unterschiedlichen Menschen zu einem Ganzen, einer Einheit zusammenzubringen. Ja, alle hatten etwas gemeinsam: Sie waren von Jesus ganz persönlich ausgewählt und berufen. So wie ich berufen bin und du bist es auch, die Person neben dir, vor dir, hinter dir. Auch der Leiter über dir und die Person unter dir. Wir sind Familie, weil wir von Jesus dazu berufen wurden! Dass wir eine Familie hier am Ort bilden, war seine Idee. Wir sind eine bunt zusammengewürfelte Schar, weil Jesus uns dazu ausgewählt hat! Wir sind Ekklesia, die Schar der aus herausgerufenen auch aus unseren irdischen Familien und in Oliver Affolter

4 die Familien-Gemeinschaft mit Jesus hereingerufenen. Wir sind alle verschieden, aber wir sind Schwestern und Brüder. Familie Gemeinschaft der Gesandten Diese Familien-Gemeinschaft von Jesus hat zwei Ausrichtungen, eine nach innen und eine nach aussen. Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, die er um sich haben wollte; und sie traten zu ihm hin. Und er bestimmte zwölf, die er auch Apostel nannte, die mit ihm sein sollten und die er aussenden wollte, zu verkündigen und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben. (Markus 3, 13 14) Jesus hatte zu sich gerufen, die er um sich haben wollte, die mit ihm sein sollten. Komm, folge mir nach! Als Antwort auf diesen Ruf bei Jesus zu sein, zu seinen Füssen zu sitzen, mit ihm Gemeinschaft zu haben, ihm nachzufolgen und mit ihm unterwegs zu sein: Das ist Jüngerschaft, das ist Nachfolge. Als solche Jünger oder Nachfolger von Jesus treffen wir uns zum Gottesdienst, in den Kleingruppen oder auch nur zu zweit oder zu dritt. In dieser Gemeinschaft teilen wir die Freuden und Leiden unseres Daseins. Da erleben wir Gemeinschaft mit Jesus, wir hören sein Wort, wir hören sein Reden, wir lernen von ihm, wir lassen uns von ihm verändern und er zeigt uns den Weg, den wir gehen sollen. Das ist unsere ganz individuelle Berufung und es ist auch unsere gemeinsame Berufung. Das ist gemeint, wenn wir sagen: Wir sind Familie. Aber wir sind nicht nur dazu berufen, diese Familien-Gemeinschaft zu bilden, Freuden und Leiden zu teilen und geschwisterliche Beziehungen zu pflegen, sondern wir sind auch dazu berufen, als Apostel nach aussen zu wirken. Apostel heisst Gesandter, deshalb bedeutet das, dass alle, die Jesus nachfolgen, nicht nur Jünger, sondern auch Gesandte sind. Geht hin in alle Welt Gottes Wort präzisiert dieses Gesandtsein folgendermassen: Markus 6, 12 13: Und sie zogen aus und verkündigten, man solle umkehren. 13 Und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie. Ein Gesandter von Jesus zu sein, bedeutet also Verkündigung der Frohen Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus andere Menschen zur Familie Gottes rufen! Licht in die Finsternis zu bringen und sie zu überwinden Kranke zu salben, für sie zu beten und sie zu heilen Wir sind Familie im Sinne von Jesus, wenn wir diese Aufgaben tun, und vor allem, wenn wir sie gemeinsam anpacken und einander darin freisetzen und unterstützen. So ist Familie Gottes die Gemeinschaft der berufenen Nachfolger von Jesus Christus und sie ist die Gemeinschaft der Gesandten von Jesus, damit durch sie das Reich Gottes ausgebreitet wird. Wir sind Familie im gemeinsamen Komm folge mir nach! und im gemeinsamen Geht hin in alle Welt! Oliver Affolter

5 Markus 3, 35: Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Lukas 8, 21: Meine Mutter und meine Brüder und Schwestern, das sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln. Wir sind Familie heisst darum, dass wir zusammen berufen sind, mit Jesus in ständiger Gemeinschaft zu leben, ihm nachzufolgen und dabei das Wort Gottes im Fokus zu haben. So können wir den Willen Gottes erkennen, uns verändern lassen und als Gesandte in seinem Sinn handeln. Das alles müssen wir nicht aus eigener Kraft tun. Dafür sind wir von Jesus mit Vollmacht ausgestattet. Wir sind Familie Schwestern und Brüder berufen, gesandt, bevollmächtigt! Oliver Affolter

6 Anregungen für die Kleingruppe Familie o Was bedeutet dir Familie? o Wir klingt dieses Wort in deinem Herzen? o Wie hast du Familie erlebt, als du noch Kind warst? o Wir waren Vater, Mutter, Geschwister? o Was gab es Schönes und was gab es Trauriges in deiner Familie? Gemeinde-Familie o Was bedeutet dir die Gemeinde-Familie? o Was für Erlebnisse hast du in und mit dieser Familie gemacht? o Was erwartest du von der Gemeinde-Familie? o Wie siehst du die Andersartigkeiten der Geschwister und wie gehst du mit ihnen um? Berufen zur Jüngerschaft o Was ist ein Jünger von Jesus? o Was ist das Ziel von Jüngerschaft? o Wie kann Jüngerschaft geschehen bzw. praktiziert werden? o Was für eine Rolle spielt die Kleingruppe dabei? Vielleicht könnt ihr in einer Art Jüngerschaftsdefinition formulieren, wie ihr dieses Thema in der Kleingruppe handhaben wollt. Gesandte / Apostel o Du bist ein Apostel, ein Gesandter von Jesus. Wie kommt diese Aussage bei dir an? Was bewirkt sie? o Jesus formulierte einen dreifachen Auftrag: Verkündigung, Dämonenaustreibung und Krankenheilung. Was praktizierst du? Wie setzt du diesen Auftrag um? Wie können wir einander im Gesandtsein unterstützen? Vollmacht o Was bedeutet Vollmacht eigentlich? o Wer erhält überhaupt Vollmacht? o Woher bekomme ich die Vollmacht, damit ich den Auftrag von Jesus ausführen kann? o Für was brauche ich seine Vollmacht? Oliver Affolter

7 Bibeltexte Matthäus 12, Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? Und er wies mit der Hand auf seine Jünger und sprach: Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder und Schwestern! 50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Lukas 8, 19 21: 19 Es kamen aber seine Mutter und seine Geschwister zu ihm, doch konnten sie wegen des Gedränges nicht zu ihm gelangen. 20 Da wurde ihm gesagt: Deine Mutter und deine Geschwister stehen draussen und wollen dich sehen. 21 Er aber antwortete ihnen: Meine Mutter und meine Brüder und Schwestern, das sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln. Markus 3, 13 14: Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, die er um sich haben wollte; und sie traten zu ihm hin. 14 Und er bestimmte zwölf, die er auch Apostel nannte, die mit ihm sein sollten und die er aussenden wollte, zu verkündigen 15 und mit Vollmacht die Dämonen auszutreiben. Markus 3, 20 21: 20 Und er geht in ein Haus. Und wieder strömt das Volk zusammen, und sie kamen nicht einmal dazu, etwas zu essen. 21 Und als seine Verwandten davon hörten, machten sie sich auf, um sich seiner zu bemächtigen, denn sie sagten: Er ist von Sinnen. Markus 6, 3: Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus, des Joses, des Judas und des Simon, und leben nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoss an ihm. Markus 6, 7 13: Und er ruft die Zwölf herbei. Und er begann, sie zu zweien auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister. 8 Und er gebot ihnen, nichts auf den Weg mitzunehmen ausser einem Stab, kein Brot, keinen Sack, kein Geld im Gürtel, 9 nur Sandalen an den Füssen, und: Zieht euch kein zweites Kleid an! 10 Und er sagte zu ihnen: Wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, bis ihr von dort weiterzieht. 11 Wo ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht zuhört, von dort geht wieder weg und schüttelt den Staub von euren Füssen das soll ihnen ein Zeichen sein! 12 Und sie zogen aus und verkündigten, man solle umkehren. 13 Und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie. Lukas 10, 39: Und diese hatte eine Schwester mit Namen Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füssen und hörte seinen Worten zu. Oliver Affolter

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