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1 01 / 2009 Informationsblatt des Oldtimer-Club Schänis Auflage 230 Exemplare erscheint 1-2mal jährlich Jahresbericht 2008 des Obmannes des Oldtimerclub Schänis Jürg Baer, Obmann OCS Mit der heutigen Generalversammlung und meinem Jahresbericht findet unser Jubiläumsjahr zum 25-jährigen Bestehen des OCS seinen Abschluss. Natürlich hoffe ich, dass damit nur die formellen Geschäfte des Jahres 2008 zu Ende sind, nicht aber die Freude und der Schwung, den wir im Laufe dieses Jahres erleben durften! Unsere Aktivitäten anlässlich des Anfliegens am zweiten Aprilwochenende waren, wie schon oft auch in früheren Jahren, am Freitag recht bescheiden. Schänner Piloten liessen sich keine blicken und unsere Oldies waren fast alleine am eher bedeckten Himmel. Ein abflauendes «Restföhnchen» liess zwar ein paar wenige, gut einstündige Ausflüge via Mattstock ins Gebiet Amden- Filzbach zu, aber eine zusehends absinkende Wolkenbasis versprach für das Samstagswetter nichts Gutes. So bestätigte dann auch ein Regenschauer nach dem andern die Prognose der Wetterfrösche... Doch der Sonntag liess uns das Versäumte dann nachholen! Zusammen mit vielen Schänner Orchideen tummelten sich unsere Flüüger am Himmel von den Churfirsten bis zum Glärnisch. Auch die nächste Veranstaltung mit einem OCS-Auftritt schien sich am Vorjahresmuster zu orientieren: Der Einsatz des OCS anlässlich der Zürcher Regionalmeisterschaft im Mai reduzierte sich meteobedingt von vier auf zwei Wettkampftage. Anlässlich der Oldtimerwoche in Blumberg (D), durften wir dann aber aus dem Vollen schöpfen. Wir genossen

2 tolle fliegerische Erlebnisse; Streckenflüge zwischen 50 bis 150 km von Willy Waiblinger und Werner Rüegg oder über 2-stündige Cabrioletflüge mit dem Baby standen auf den Startlisten zu Buche. Und natürlich gab s auch gemütliche Fliegerabende zusammen mit unsern Blumberger Freunden auf dem romantischen Flugplatz hinter dem Randen. Ebenso zu einem Erfolg auf der ganzen Linie wurde das Schweizerische Oldtimertreffen in Grenchen, wo an allen drei Tagen, bei allerbestem Segelflugwetter, der Jura nach Herzenslust beflogen werden konnte. Die einzige Beschränkung vorausgesetzt, man hatte sich einmal mit den vorgegebenen Luftraumstrukturen familiarisiert war nur noch durch die mehr oder minder gute Sitzposition im Flugzeug gegeben! Erstklassige Bedingungen durften wir an unserm Jubiläumstag in Schänis erleben. Das Wetter, die Kameradschaft, das grosse Interesse unserer Mitglieder und Freunde, alles kumulierte sich am 25. Geburtstag des OCS zu einem ganz tollen Tag! Als besondere Freude durften wir an unserem Festtag drei Schänner Piloten auf unsere Flugzeuge einweisen und sie dann als neue Aktiv-Mitglieder aufnehmen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmals all unsern Aktiven, unsern Passivmitgliedern und Gönnern, aber auch unsern Freunden von Schänis, herzlich Dankeschön sagen für die Mithilfe beim Vorbereiten und für das fröhliche Mitfeiern! Und einmal mehr gar nicht beklagen können wir uns über die Wetterverhältnisse am Internationalen Treffen des Vintage Glider Club in den Sommerferienwochen! Unsere gesamte OCS-Flotte, begleitet und betreut von 8 OCS-Piloten, gab sich im österreichischen Wels, 20 km westlich von Linz, ein Stelldlichein mit etwa 100 Oldtimer-Seglern aus über 15 Ländern und rund 200 Piloten. Werner Rüegg und Beat Huber besuchten vor dieser «Grossveranstaltung» noch das familiär-gemütliche Rendez-vous in Gundelfingen in Deutschland. Dass unsere Flieger in 15 Flügen gute 27 Stunden in ihrem Element waren, zeigt, dass das Wetter uns durchaus freundlich gesinnt war. Nach diesem «Auslandeinsatz» begann unser Spätsommerprogramm in der Schweiz mit dem Vergnügen, im Schmerlat am Flugtag zum 75-jährigen Auf Augenhöhe mit dem Vrenelisgärtli Jubiläum der Segelfluggruppe Schaffhausen, unsere ganze Flotte am Boden und in der Luft zeigen zu dürfen. Dies bei strahlendem Sommerwetter im Rahmen eines exclusiven Programmes zusammen mit vielen andern motorisierten und nicht motorisierten Oldtimerflugzeugen. Weniger ergiebig als im Vorjahr war das Gummiseilfliegen auf dem Flugplatz Langenthal. Es blieb beim Flachland- Training am Freitag. Das Fliegen vom (Balm-)Berg am Bettagswochenende fiel bei strahlender Sonne leider einer hartnäckigen und giftigen Bise zum Opfer. Umso mehr Zeit blieb für das Zusammensein mit Fliegerfreunden, zum Picknicken und zur Pflege der Geselligkeit! Am ersten Oktoberwochenende bauten wir unsere Flotte für das OCS- Schlussfliegen nochmals auf unserer Homebase in Schänis auf. Aber stilecht zum Schänner Jahr 2008 passend war am Samstag bei strömendem Regen nicht an einen Flugetrieb zu denken. Immerhin luden dann am Sonntag eine strahlende Sonne und ein kristallklarer Himmel noch zu einigen attraktiven Gleitflügen ein. Dieses «Angebot» von Petrus wurde von der stattlichen Zahl von 7 OCS-Piloten zum Abschluss einer glücklichen, unfall- und praktisch schaden-freien Saison dankbar und mit grossem Vergnügen angenommen. Den allerletzten «hautnahen» Kontakt mit unsern Flugzeugen hatten wir im November anlässlich der traditionellen Arbeitswoche, in der wir ein erfolgreiches Oldtimerjahr 2008 mit Putzen und Polieren unserer hübschen Lieb linge und deren «Behausungen» definitiv abrundeten. Ich möchte meinen Jahresbericht nicht ohne ein ganz herzliches Dankeschön abschliessen an alle, die unsern Club mittragen helfen:

3 AGenda 2009 Samstag, Sonntag, Oldtimerwoche Blumberg Flugplatz Blumberg (D) Fr Sa SM 09 Schweizer Segelflugmeisterschaft (mit OK-Unterstützung durch OCS) Flugplatz Schänis Auch unsere Anhänger haben eine spezielle Pflege verdient!... vor allem andern bedanke ich mich bei Moritz Isler, welcher uns nach zwei Amtsjahren als Aktuar im OCS-Vorstand leider bereits wieder verlässt. Sein Beruf als Airbus-Pilot im interkontinentalen Netz der Swiss lässt ihm die nötige Flexibilität und den Freiraum nicht mehr, welche notwendig sind, um sich in unserem Verein aktiv zu betätigen. Moritz hatte sich als Aktuar bei uns rasch eingelebt und sich nebst der Protokollführung als Gestalter der letzten OCS-Times vom Dezember 08 auch als begabter Nachfolger von Daniela Elmer entpuppt.... meinen übrigen Vorstandkollegen und darin möchte ich auch unsere «Ehemaligen» und heutigen Ehrenmitglieder Hans Peter und Werner Rüegg einschliessen sage ich herzlich dankeschön für die selbstverständliche und unkomplizierte Zusammenarbeit. Dies nicht nur bei der Erledigung der allgemeinen administrativen Geschäfte eines Vereinsvorstande; nein, sie haben sich auch intensivstens eingesetzt bei all unsern fliegerischen Aktivitäten im In- und im Ausland, bei der Durchführung unserer Events und bei den Unterhaltsarbeiten in der Schänner Werkstatt. In diesen Dank möchte ich einmal mehr auch unsere Vorstehers frauen einschliessen, welche uns immer wieder tatkräftig unterstützten.... ich möchte mich bei unsern aktiven Piloten und unsern Passiv- und Gönnermitgliedern bedanken, einerseits für die wiederum vielfach grosszügigen Aufrundungen des Jahresbeitrages, aber auch für die aktive, tatkräftige und fachkom petente Unterstützung die uns immer wieder in unserem Flugbetrieb und bei den Unterhaltsarbeiten zuteil wird.... und zu guter Letzt geht mein Dank an Sie, liebe GV-Besucher, für ihre heutige Anwesenheit an unserer Generalversammlung. Sie bezeugen dadurch ihr Interesse an der Erfüllung unserer Vereinzielsetzungen, unsere Oldies nicht nur als hübsche Museumsstücke zu erhalten, sondern sie auch immer wieder im Flugbetrieb im originalen Zustand vorzeigen zu können. Samstag, / Sonntag, Oldtimerwochenende in Schänis mit OCS-Abend in der Werkstatt (Oldtimerabend ab ca 18 Uhr) Flugplatz Schänis Internationales VGC-Rally Rendez-vous ( Lingen-Klausheide (BRD) Haupttreffen ( Achmer (BRD) Freitag, Sonntag, OSV Treffen 21. Schweizer Oldtimertreffen Flugplatz Bellechasse (Fliegen bereits ab möglich!) Samstag, Sonntag, Oldtimerwochenende Speck Flugplatz Speck Samstag, Sonntag, Flugtag Hotzenwald (D) Flugtag Hotzenwald (D) mit OSV - Teilnahme Gummiseil-Wochenende Raum Mauborget Freitag, Flachlandtraining Samstag, Sonntag, Fliegen vom Berg Samstag, Sonntag, Schlussfliegen Flugplatz Schänis

4 Segelflug auf der Alp Scheidegg (Zürcher Oberland) Ostern 1945 Alp Scheidegg Karpf Baby 177, SG Zürich, Eintrag , startbereit am Gummiseil, ohne Startschiene. Links davon Spyr III 108, gebaut von M. Godinat, Eintrag , gehörte von 1941 bis 1946 der SG Zürich Werner Rüegg In der Pionierzeit des Segelfluges wollte man am Bachtel, im Zürcher Oberland, ein grosses schweizerisches Segelflugzentrum schaffen. Ab dem Jahre 1928 wurde vom Ornberg (Hochwacht) aus gestartet. Der Startplatz wurde bald sehr bekannt und erreichte eine grosse Publizität. Bis 1935 wurde intensiv geflogen. Dann wurden die grossartigen Pläne begraben, und 1936 wurde der Segelflug auf der Hochwacht endgültig eingestellt. Segelflieger und auch Modellbauer erkannten, dass auf der Scheidegg, dem Nachbarberg östlich des Bachtels, sehr gute Segelflugbedingungen anzutreffen waren. Gustav Hessel aus Wald startete erstmals dort im Mai Ihm zur Seite standen die Gebrüder Müller, Spyr und Moswey Flugzeugbau, Wald. Im Volksblatt vom Bachtel stand ( ): «Es gelangen ihm beachtliche Leistungen mit Flügen von 1½ Std. Dauer, 1850m Höhe und Rückkehr zum Startplatz und auch ein Distanzflug von 48 km.» Gemäss anderen Angaben fielen diese Flüge (ev. bis zu 30 Starts ) in die Jahre 1935/36. Jedenfalls bewiesen sie die hervorragende Eignung des Geländes. Dann wurde es wieder still um den Bergstartplatz. Die grosse, aber kurze Zeit auf der Scheidegg begann im Jahre Am 30. Oktober 1943 wurde im Café Künzler in Wald die Segelfluggruppe Zürcher Oberland gegründet. Im März 1945 trat die junge Gruppe dann erstmals mit der Ausschreibung eines Segel fluglagers auf der Scheidegg an die Oeffentlichkeit. Ueber die Ostertage, vom bis am , sollte mit Gummiseil vom Berg gestartet werden. Dem Anlass war ein guter Erfolg beschieden, und so wurde gleich für Pfingsten ein weiteres Segelfluglager organisiert. Auch dieses Lager fand in verschiedenen Zeitungsberichten ein sehr positives Echo. Der Erfolg beflügelte die initiative Gruppe. Mit gewaltigem Enthusiasmus und ungeheurer Energie wurde nicht nur geplant, sondern auch zur Tat geschritten: Der Bau eines Katapults (Fallgewicht 1200 kg, Höhe 11 m) wurde sogleich in Angriff genommen. Auch ein Hangar sollte bis zum nächsten Segelfluglager, vom 18. bis 26. August 45, bereitstehen. Im Fischenthal, dem regulären Landeplatz ab Alp Scheidegg, plante man einen Flugplatz mit Elektrowinde, womit man per Windenstart wieder hätte auf der Scheidegg landen können. Nicht nur bei den Segelfliegern, auch bei der Bevölkerung und den Behörden herrschte grosser Optimismus. Hangar und Katapult wurden tatsächlich zur Zeit fertiggestellt. Im Fischenthaler Ried wurden mit einer Motorwinde im Doppelsitzer Passagierflüge angeboten und deren Möglichkeit sehr rege benützt (65 Flüge). Leider war das Wetter durch gewittrige und regenbringende Störungen gekennzeichnet. Dazu wurde der Anlass durch den Todessturz des jungen Segelfliegers Pfeiffer am Hüttkopf überschattet. Trotzdem hatten die Organisatoren wieder recht viel Erfolg. 19 Piloten mit 12 Flugzeugen waren am Start und flogen in 43 Flügen 73 Stunden. Die 12 Berglandungen fanden grosse Beachtung. Den fliegerischen Höhepunkt auf dem neuerbauten Bergstartplatz bildeten die Segelfluglager und der Wochenendbetrieb des Jahres Verschiedene schweizerische Koryphäen flogen von der Scheidegg aus beachtliche Leistungen. Dann kam der Einbruch. Der Flugbetrieb flaute 1947 rasch ab. Die Bergstarts waren zu aufwändig. Im Fischenthal konnte der Flugplatz nicht realisiert werden wurde nicht mehr geflogen, der Bergstartplatz stillgelegt. Die Segelfluggruppe Zürcher Oberland schloss sich mit der Motorflug gruppe Zürcher Oberland zusammen. So entstand die Flugsportgruppe Zürcher Oberland (FGZO). Geflogen wurde in Hittnau und ab 1953 in der Speck, Fehraltorf.

5 Am Start Der Moswey III 474 von J. Seifritz, Horgen, Eintrag , steht auf der Startschiene. Rechts ist das Katapult sichtbar. Bergflugplatz Scheidegg Rechts die Liegenschaft Alp Scheidegg mit Wirtschaft. Beim Flugzeug ist der Motor für den Lastaufzug des Katapults und die Startschiene. Am Waldrand steht der Hangar und links davon, nur wenig sichtbar über dem Flügel, ist der Katapult-Turm. Die grossen Vier Von links: Hans Farner, Hermann Spiess, Gusti Hessel, Walter Jucker. Bruno Bachofen und Fritz Schori, auch zum «harten Kern» gehörend, fehlen auf dem Bild. Katapult Der Katapult-Turm mit dem 1200 kg schweren Gewicht. Fallhöhe: 11 Meter. Fluggelände Karpf Baby 459, SG Horgen/Zug, Eintrag , auf der Startschiene. Die kleine «Ebene» unten diente als Landeplatz! Motor Auf der Startschiene steht die Spalinger S 18 I 218, Eintrag , ev. geflogen von A. Sutter. Hinter dem Flugzeug ist der Motor, mit welchem das Gewicht im Katapult-Turm hochgezogen wurde. Wer die Photos gemacht hat, kann nur vermutet werden. Ich verzichte daher auf entsprechende Namen.

6 Schlagzeilen und Bilder zur OCS-GV 2009 Jürg Baer über was wird da wohl sinniert? Stübli timmung im en S e h ic tl ü gem ner Hirsch des Schän ls Ersatz für den zurückgetretenen A Aktuar Moritz Isler wird neu Thomas Bircher in den Vorstand gewählt. it dem Moswey-Wanderpreis M wird Willy Fahrni seine allzeitige und grosszügige Unterstützung verdankt. auch d Willy Fahrn er OSV-Präsi i ist bei uns zu Gast! er Lozzi-Wanderpreis wird D Wolfgang Tieber vom Rest. Hirschen, Schänis zugesprochen für tolle und grosszügige Zusammenarbeit anlässlich unser OCS-Abende. ür ihren grossen Einsatz als F Vorstandsmitglied und TimesGestalterin während fast zweier Jahrzehnte wird Daniela Elmer die Ehrenmitgliedschaft verliehen. angeregte Gespräche... Thomas Vorstandsmitglied t einen hein Bircher (Rumi) sc zieren... plat seiner Sprüche zu... und D iskussio nen vor und nach der GV

7 Internationales Oldtimertreffen in Achmer, 27. Juli 7. August 2009 Wie jedes Jahr, lädt der Vintage Glider Club (VGC) ein zu seinem Oldtimertreffen, diesmal nach Achmer in Westfalen, vom 27. Juli bis 7. August 09. Der Platz liegt zwischen Osnabrück und Bramsche, am Mittellandkanal. Dem Geschichtsinteressierten sagen vielleicht die Namen «Teutoburger Wald» (Als die Römer frech geworden... 9 nach Chr.) und «Münster» (Friede zu Westfalen 1648, Ende des 30 jährigen Kriegs) etwas. Reiher, Spatzen, Bussarde, Fauvette, Swallow, Moswey, Spyr und andere Sperrholzvögel, ca. 100 an der Zahl, werden zu bewundern sein. Ein Grund, dass auch zahlreiche Modellbauer auf Bilderjagd sein werden. Der Anlass ist äusserst familienfreundlich. Frauen und Kinder sind herzlich willkommen und sorgen dafür, dass nicht nur «gefach simpelt» wird. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung, auch wenn einmal nicht geflogen werden könnte. Wer es etwas ruhiger haben möchte oder aber Zeit hat, länger Ferien zu machen ist eingeladen, am sogenannten «Rendez vous» (19. Juli 27. Juli 09) teilzunehmen. Es spielt sich ab in sehr famili ärem Rahmen in Nordhorn Lingen, an der holländischen Grenze, ca. 50 km Luftlinie westlich von Achmer. Traditionellerweise sind die Schweizer sie waren schon bei der Gründung des VGC dabei an den Treffen gut vertreten. Kommst Du mit? Weitere Informationen: / / W. Rüegg, Uf Rüti, 8498 Gibswil / w_rueegg@hotmail.com Oldtimerfliegen und OCS-Abend 2009 Jürg Baer, Obmann OCS Einladung zum Oldtimer-Wochenende und OCS-Abend Samstag und Sonntag, 4. / 5. Juli 2009 auf dem Flugplatz Schänis Nach den erfreulichen Erfahrungen anlässlich unseres letztjährigen Jubiläums möchten wir den diesjährigen Oldtimerabend wiederum mit einem Oldtimer-Flugwochenende verbinden. Programm Samstag und Sonntag ab ca 11 Uhr bei Flugwetter als Pilot selber fliegen mit einem unserer Oldtimer Baby, Moswey oder Ka-6 Passagierflüge mit unserem Doppelsitzer Ka-2 in Begleitung eines erfahrenen Oldie-Piloten Samstag ab 18 Uhr abends bei jeder Witterung im Werkstatt-Hangar (bei ganz tollem Flugwetter und vielen Interessenten kann sich der Beginn des Abendprogrammes etwas verzögern!) Apéro, offeriert vom OCS Nachtessen ab ca 19 Uhr Der Schänner Flugplatzwirt ist für einen Grillplausch und ein hübsches Salatbuffet besorgt. für das OCS- Dessertbuffet möchten wir die Tradition «kreiert in eigenen Küchen» fortsetzen und freuen uns heute schon auf die mitgebrachten Köstlichkeiten unserer Fliegerinnen und Flieger! Zur gezielten Vorbereitung des Flugprogrammes und des Nachtessens, bitten wir um eine Anmeldung mit dem untenstehenden Talon. Es wäre schön, wenn wir auch diesen Sommer viele unsere OCS-Freunde aus den verschiedenen Generationen zu einem gemütlichen Abend begrüssen könnten! Oldtimerfliegen / OCS-Abend samstag / sonntag, 4. / 5. juli 2009 Talon auf der Rückseite bitte zurücksenden bis spätestens Montag, 15. Juni 2009

8 Die Ecke des Kassiers Gebühren, Gebühren Willy Waiblinger Vor kurzer Zeit hat der Kassier die Jahresrechnungen verschickt. Viele, sehr viele Passivmitglieder und Gönner haben uns erneut unterstützt. Damit sie wissen, wofür wir das Geld brauchen, habe ich einmal alle Gebühren, die uns auferlegt werden, aufgelistet: 1. Damit im BAZL nur die Papiere der Flugzeuge gehütet werden, kostet das vorerst einmal Fr /Jahr/Flugzeug. 2. Drei unserer holzigen Gesellen werden alle zwei Jahre kontrolliert. Auch wenn der Prüfer weniger Zeit als vorgesehen braucht, kostet eine Prüfung pauschal mindestens Fr Unsere Ka6 muss im Gegensatz zu den andern Oldtimern alle Jahre geprüft werden. Es entstehen so Kosten von Fr /J. 3. Leider bleibt es ab 2009 nicht bei diesen Prüfungskosten. Es wird neuerdings pauschal eine Fahrtkostenentschädigung pro geprüftes Flugzeug von Fr erhoben. Pro Jahr sind das zusätzlich Fr. 250., nämlich Fr für die Ka6 und je Fr. 50. pro Oldtimer, da sie nur jedes zweite Jahr geprüft werden müssen. 4. Ein altes Flugzeug aus Holz sollte eine trockene Unterkunft in Form eines Anhängers haben. Falls der Anhänger je auf einer öffentlichen Strasse bewegt wird, kostet die Verkehrsgebühr Fr. 75. /J, kommen noch Autobahnfahrten dazu, sind nochmals Fr. 40. /J für die Autobahnvignette fällig. Alle 3-5 Jahre ist die Verkehrsprüfung fällig: Fr.50. /J. Wenigstens ist keine spezielle Versicherung für die Anhänger nötig, sie sind durch die Zugfahrzeugversicherung gedeckt. 5. Drei unserer Flugzeuge haben eine Funkanlage. Das Bakom verlangt pro Flugzeug für das Hüten der Papiere Fr. 96. /J, für die Konzession Fr. 48. /J. 6. Da die Anhänger ja irgendwo abgestellt werden müssen, sinnvollerweise auf dem Heimflugplatz, so fallen Infrastrukturkosten von 930. Fr. pro Flugzeug an. Dank des Entgegenkommens der ASSAG zahlen wir für die drei stationierten Oldtimer nur Fr /J. Der vierte Anhänger darf ohne Kosten bei unserem Ehrenmitglied Werner Rüegg «wohnen». Besten Dank, Werni! 7. Bevor aber ans Fliegen gedacht werden kann, sind die jährlichen Unterhaltsarbeiten zu machen. Weil wir im Winter nicht gerne im Freien arbeiten, kostet die Benützung der Schänner Werkstatt Fr /J. 8. Bleiben noch die nötigen Versicherungen: Alle 4 Flugzeuge müssen eine Haftpflichtversicherung haben. Der Doppelsitzer hat zusätzlich eine Insassenunfallversicherung für mitfliegende Passagiere. Das Baby ist nicht Eigentum des OCS, sollte aber bei einer Havarie dem Besitzer wieder ganz zurückgegeben werden: eine Kaskoversicherung von Fr /J hilft hier. Erfreulich ist, dass wir Fr /J zurückerstattet erhalten, wenn keine Schäden durch die Versicherung zu bezahlen sind. Zählen wir also zusammen: BAZL Administration Fr Vorführen der Flugzeuge Fr Reiseentschädigung ans BAZL Fr Strassenverkehrsgebühren, Vignetten Fr Vorführen der Anhänger Fr. 50. BAKOM Administration Fr BAKOM Funkkonzessionen Fr Infrastrukturgebühren, Abstellplätze Fr Werkstattbenützung Fr Minimalhaftpflichtversicherungen Fr Kaskoversicherungen Baby, Moswey Fr Insassenunfallversicherung Doppelsitzer Fr Schadenfreiheitsrabatt Fr Gebühren vor dem ersten Flug fr Bei durchschnittlich 106 Flügen ( ) der OCS- Flotte pro Jahr kostet also jeder Flug eines Oldtimers rund Fr Liebe Gönner, liebe Passivmitglieder, wir zählen weiterhin auf Sie, damit unser fliegendes Museum erhalten bleiben kann und danken Ihnen für Ihre treue Unterstützung! Anmeldung zum Oldtimerfliegen / OCS-Abend Talon bitte zurücksenden bis spätestens Montag, 15. Juni Name, Vorname o für einen PAX- oder Doppelsteuer / Flug mit der Ka-2 o zum Selberfliegen auf o Baby o Moswey o Ka-6 o Nachtessen für Personen o ich bringe einen Beitrag zum Dessertbuffet mit, bestehend aus: ANMELDUNG Post /Telefon Jürg Baer Stuketenstrase 14 Rumlikon 8332 Russikon juema.baer@bluewin.ch

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